Unsere Zwillingstöchter, Florence und Jennifer, hatten ihren fünfzehnten Geburtstag vor sich, und Debby und ich standen vor der größten Krise, seit wir uns kannten.
Zur Vorgeschichte: Ich hatte kurz vor der Geburt unserer Mädels meine Karriere als Profi-Fußballer wegen einer schweren Verletzung beenden müssen und hatte mich ein paar Monate danach als Trainer in Irland verdingt. Wir hatten uns ein hübsches und großes Anwesen im Südwesten der grünen Insel gekauft und uns über die Jahre toll eingelebt. In der Zwischenzeit hatte sich viel getan: Debbys Mutter war wieder zurück nach England gegangen, nachdem wir fast 20 Jahre lang eine eiserne Dreiecksbeziehung in allen nur denkbaren Spielarten geführt hatten. Seit ich als kaum 18-jähriger Sprachschüler in Debby´s Familie gewohnt hatte, führte ich mit Debby eine absolut offene Beziehung, die sowohl ihre Mutter einschloss als auch zahllose Männer auf Debby´s Seite wie unzählige Frauen auf der Meinen. Wir würzten zudem noch unser gemeinsames Liebesleben damit, dass wir uns unsere Abenteuer gegenseitig erzählten … bis … ja, bis ich eines Tages einer Frau begegnet war, die mir den Atem nahm ( ? „Schicksalhafte Begegnung“ ). Ich erlebte mit ihr den emotional tief gehendsten Sex, den ich jemals hatte und wusste genau, dass Debby niemals davon erfahren würde. Ich hätte ihr nie erklären können, dass sie mir bei den Hunderten von Blowjobs und Nummern in den irrsten Stellungen und in sämtlichen Zugängen nie diese Gefühle hatte vermitteln können, wie ich sie mit dieser Frau erleben durfte. Fortan war ich nicht mehr der Gleiche. Debby merkte dies natürlich bald und schob meine Stimmungsschwankungen auf mein Alter, denn ich war immerhin schon ein rüstiger Enddreißiger in der Blüte seiner Midlife-Crisis, so meinte sie. Sie ließ sich – so sagte sie mir zumindest – deswegen keine grauen Haare wachsen, und sie gönnte sich so manche Nummer mit verschiedenen Männern. Irgendwann machte es mich absolut nicht mehr an, wenn sie mir davon erzählen wollte, und wenn sie es tat, wehrte ich ab oder stand einfach auf und machte mit unserem Hund, einem astreinen Husky namens Cracker, einen Spaziergang ins Dorf und ließ mir im Pub ein paar Biere schmecken.Wir hatten eine Weile, nachdem wir uns in Irland niedergelassen hatten, noch einmal Zwillinge bekommen, Kyle und Janet. Die beiden waren vor Kurzem in die Schule gekommen und verbrachten z.Zt. die Ferien bei ihrer Großmutter, Mom, in England. Unsere Großen waren völlig außer sich, als ich gerade vom Training meiner Mannschaft nach Hause kam. Ich wusste ja, dass sie mit Debby voll im Vorbereitungsstress für ihre Geburtstagsfeier waren, aber Florence zog mich beiseite und flüsterte mir aufgeregt ins Ohr: „Weißt du, wer sich angesagt hat, uns zu besuchen? Jerry und seine Eltern!“Ich traute meinen Ohren nicht, denn: Jerry war von seinen Eltern, Siggi und Peter, mit meinem Spitznamen getauft worden, weil ich sein leiblicher Vater bin ( s. „Erste Überraschung“ ), was aber außer den Beiden, Debby und mir niemand wusste und auch niemals erfahren sollte. Während seiner Schulzeit hatte Jerry häufig seine Ferien bei uns verbracht, aber mittlerweile war er ein erwachsener Mann von 22 Jahren, der in der Zwischenzeit nicht nur seine Schul- und Militärzeit, sondern auch eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker hinter sich hatte. Zu meinem persönlichen Leidwesen hatte seine Fußballleidenschaft in der Pubertät so stark nachgelassen, dass sein Berufswunsch in dieser Richtung platzte und ich meine Versprechen nicht einlösen konnte, welches ich Peter und Siggi gegeben hatte: Als sie mir steckten, dass ich Jerry´s Vater bin, baten sie mich als einzige Unterstützungsleistung, ihm zu den gleichen Möglichkeiten in England zu verhelfen wie ich sie auf dem Fußballinternat hatte, woraus nun eben leider nichts geworden war. Wir hatten ihn und unsere Freunde schon ein paar Jahre nicht gesehen, aber immer brieflich und telefonisch Kontakt gehalten. Ich freute mich riesig, und Debby fiel mir um den Hals und verkündete ganz stolz, dass sie im Gebäude neben unserem Haupthaus die Gästezimmer bereits vorbereitet hatte. Die O´Learys, die uns seinerzeit das Anwesen verkauft hatten, waren im hohen Alter immer noch sehr rüstig, und wir stellten sie bald als „Hausmädchen“ und „Butler“ ein. Es waren natürlich keine Vollzeitjobs, aber sie sprangen ein, wann immer wir sie brauchten, was hier der Fall war.Abends am Essenstisch waren wir alle ausgelassener Stimmung, als plötzlich die Mädels anfingen zu flüstern. Ich wies die Beiden noch gutmütig zurecht, worauf sie zwar in normaler Lautstärke weitersprachen, aber auf Gälisch, der irischen Landessprache. Ich konnte dies auf den Tod nicht leiden, obwohl es sich um eine zwar kehlige, aber sehr schöne und melodische Sprache handelt. Debby hatte in der Zeit mit mir das Deutsche fast akzentfrei zu sprechen erlernt, und wir hatten die Mädels zweisprachig erzogen. Florence und Jennifer hatten ihre Schulzeit eben ausschließlich in Irland verbracht und sich dabei das Gälische angeeignet, welches mir völlig fremd blieb. Ich konnte nun ihr Geschnatter nicht im Mindesten verstehen, was mir einen scharfen Ordnungsruf in Richtung der Mädels entriß. Sie sahen mich entsprechend mißgelaunt an, und Debby legte mir ihre Hand auf den Arm. Die Stimmung kippte brutal, aber das Abendessen war gottlob beendet, und die Mädels verzogen sich brummelnd in ihre Zimmer. Ich half Debby beim Abräumen des Tisches, und sie versuchte grinsend, mir das Verhalten der Mädels zu erklären.„Du hast da ein bißchen überzogen, sie haben nichts Böses gesagt“, meinte Debby, schlang ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich verlangend.„Ihr wisst alle Drei ganz genau, dass ich es hasse, wenn ich am Tisch Unterhaltungen nicht folgen kann. Woher weißt Du überhaupt, daß ihre Geheimnistuerei `harmlos´ war?“„Du vergißt, daß ich all die Jahre unseren Töchtern bei den Schularbeiten helfen mußte, und Gälisch ist hierzulande nun mal Pflichtfach“, lachte sie und massierte mir mein Gemächt, welches sich langsam und stetig erhob und meine Trainingshose ausbeulte. „Soll ich dir erklären, worüber sie sich unterhalten haben?“ gurrte sie.„Ach, lass mal. Ich brauche sowieso frische Luft. Ich gehe zu den Klippen, vielleicht auch ins Dorf in den Pub“, muffelte ich und schob sie von mir, obwohl mir fast die Eier platzten. Sie starrte mich fast schon resignierend an und flüsterte fast: „Darf ich mitkommen?“Mir war schon seit einiger Zeit nicht mehr sonderlich zwingend nach Zweisamkeit mit ihr, dennoch machte ich eine Handbewegung, die so etwas wie Zustimmung signalisierte. Wir zogen uns unsere Windbreaker über und machten uns auf den etwa halbstündigen Weg zur Steilküste, der direkt hinter unserem Haus begann. Sie hakte sich bei mir unter und fing an zu erzählen: „Ich muss zur Erklärung etwas ausholen. Wie Du unschwer erkennen kannst, sind unsere Mädels schon lange absolut vollreif; es ist zwar noch nichts `passiert´, aber ihre Gespräche drehen sich schon länger fast nur noch um Thema Nr.1, und selbst mir wurde manches Mal ganz blümerant, wenn ich ihnen bei ihren Phantasien zuhörte. Seit wir nun heute Morgen den Anruf von Siggi mit der Besuchsankündigung bekamen, stecken die Mädels pausenlos die Köpfe zusammen und sind am tuscheln. Wie gesagt, kann ich sie verstehen, wenn ich nah genug dran bin. Und weißt Du, was sie planen? Sie wollen Jerry verführen! Er soll derjenige sein, der ihnen ihre Unschuld nimmt!“Ich blieb stehen und sah Debby an. Mit einer Mischung von Belustigung, väterlicher Sorge und echter Empörung stieß ich hervor: „Das ist ja wohl … kommt ja gar nicht in Frage! Debby, begreifst du nicht? Es sind Geschwister!“Debby zog mich weiter und meinte: „Ich stehe in einer ähnlichen Beziehung zu unseren Töchtern wie seinerzeit meine Mom zu mir, wenn auch vielleicht nicht ganz so offen. Dennoch bin auch ich schon vor einigen Monaten mit den Beiden beim Gynäkologen gewesen und habe ihnen die Pille verschreiben lassen. Also von daher … warum geben wir den Dingen nicht die Gelegenheit, sich zu entwickeln?“Dabei schob sie mich in Richtung einer wind- und blickgeschützten Bank, auf der wir uns niederließen. Sie schlang ihre Arme um mich und küsste mich so zärtlich wie schon lange nicht mehr. Dabei blieben ihre Hände nicht untätig; mit der einen massierte sie mir sanft meine wieder erwachte Beule im Schritt, mit der anderen öffnete sie den Reißverschluss meiner Jeans und befreite meinen Wonnespender aus seinem engen Gefängnis.Ich raunte ihr ins Ohr: „Du wirst Dich beeilen müssen, es ist kühl hier draußen!“Sie lächelte und umfasste den Schaft meines Schweifes mit beiden Händen, ihn gleichzeitig wärmend und in gleichmäßigen Zügen massierend. Sie beugte sich nach vorne und umschloß ganz langsam die Spitze meines Stachels mit ihren Lippen. Ihr feuerrotes Haar breitete sich über diesem herrlichen Anblick aus und verbarg ihn vor Wind und Beobachtung. Ich schloß die Augen, schob alle streitlustigen Gedanken beiseite und gab mich Debby´s Liebkosungen hin. Es kam mir so vor, als ob sie sich heute besonders viel Mühe geben würde, mir einen wundervollen Blowjob zu verabreichen. Sie zog alle Register und lutschte, massierte und saugte wie zu unseren allerbesten Zeiten, ließ Zunge und Hände wirbeln, hob und senkte ihren Kopf in phantastischem Rhythmus und Tempo, so dass es nicht allzu lange dauerte, bis sich meine Explosion mit ersten Zuckungen meines Schweifes ankündigte. Sie bemerkte dies und bewegte sich noch etwas schneller, dann brach sich meine Eruption mit Urgewalt ihre Bahn. Wie von Debby beabsichtigt, peitschte meine Sahne in ihren Mund, und sie schluckte und schluckte und verlangsamte ihre Bewegungen dennoch kein bißchen. Mein Gebrüll wurde von Wind und Möwengeschrei davongetragen und es dauerte eine ganze Weile, bis die Wellen meines Abganges in mir verebbten. Lächelnd wandte sie sich mir wieder zu und küsste mich zärtlich, während ich mein Gemächt wieder in die Hose stopfte. Wir lösten uns voneinander und setzten unseren Weg fort, wobei Debby noch meinte: „Diese Portion Sahne muss ich jetzt mit einem schönen Guinness hinunterspülen!“Im Pub saßen wir nebeneinander an unserem „Stammtisch“ in der Ecke, vor uns das pechschwarze irische Nationalgetränk. Es fiel kaum ein Wort zwischen uns, besonders ich starrte vor mich hin und spielte gedankenverloren mit meinem Bierdeckel.Plötzlich sagte Debby leise: „Nicht wahr, es ist vorbei?“( Fortsetzung folgt! )