Teil 23Vera – Neue FreundeTrotz der geschlossenen Fenster sind die Kuhglocken nicht zu überhören. Mühsam richten sich die Freundinnen auf, > Guten Morgen Petra, was meinst du? Wenn mein Vater am Freitag in München landet, statt in Zürich, dann könnte er doch Oliver abholen? Petras Augen fangen gleich an zu leuchten, > Gute Idee, und wenn Oliver von sich aus nach Zürich fliegt, dann würden wir noch mehr Zeit einsparen. Es ist sehr kühl, die Mädchen ziehen sich die flauschigen Bademäntel an, Petra setzt sich gleich an ihr Notebook und sucht die schnellste Verbindung für Oliver nach Zürich raus. Vera geht inzwischen in die Kühe und setzt Kaffee auf, es ist gerade erst viertel vor Sechs.Es dauert lange, bis Vera zurück kommt, sie war – nur mit Bademantel und Hausschuhen schnell zum Kiosk gelaufen, der um Sechs schon die ersten Brötchen anbietet.Petra ist begeistert, Warme Brötchen mit Konfitüre, Heißen Kaffee mit Milch.> Na mein Schatz, hast du was Passendes gefunden? > Klar, du warst ja lange genug weg > Oliver braucht nicht zu fliegen, es geht ein ICE von München direkt nach Zürich. Ich hab ihm schon eine SMS geschickt und eine Email, ich hoffe er meldet sich noch heute Morgen. > Ok, ich werde meinem Vater schreiben, das er in Zürich einen Beifahrer hat. Vera setzt sich an ihr Notebook, öffnet ihr Emailpostfach, es ist Post von Bernd da, mit Bildern im Anhang. Bevor sie ihrem Vater schreibt, öffnet sie die Bilder.Bernd mit seiner neuen Freundin. Etwas mollig, aber schulterlange rötliche Haare, eine passable oberweite, wie man es bei ihrer weißen Uniform nur ahnen kann. Auf dem nächsten Foto in der Freizeit, Bernd in Badeshort, seine Freundin in einem dunkelroten Badeanzug – sehr sexy die Hüften sind frei eine gleichmäßige Bräune, also das Rot ist nicht ihre echte Haarfarbe? Und jetzt sieht man deutlich, was sie sehr sexy macht, eine breites Becken, ein sich deutlich abzeichnender Venushügel und lange sexy Beine, keine mageren Stelzen, richtig proportioniert!Jetzt erst liest sie seine Email.“Hallo Vera, so sieht Antje aus. Sie kommt aus Bremervörde, will Ärztin werden. In dem Lazarett ist sie sehr beliebt. Ich habe sie in der Kantine kennen gelernt, viel Gelegenheiten haben wir hier nicht, keine Disko, keinen Strandurlaub, Heimat-TV nur Aufzeichnungen, DVDs mit etwa einer Woche Verspätung. Ach ja, Antje ist Bisexuell, sie würde dich und Petra gerne kennen lernen, wir sind aber erst im Oktober wieder für 4 Wochen in der Heimat.”> Na ja, Petra, wann kommt Oliver zur goldenen Hochzeit seiner Großeltern? > Hä? was hat das jetzt mit unserem Urlaub zu tun? > Manno! Ich stell mir das gerade vor, eine irre Orgie bei uns, wenn die Freundin von Bernd auch noch mit macht? > Nun hör auf zu träumen, schreib lieber deinem Vater, damit das mit dem Treffen in Zürich klappt! Schnell schickt Petra die Fahrpläne rüber und macht sich anschließend auf den Weg ins Bad.> Hallo Mom, du bist auch schon wach? > Ich bin fast fertig, muss nur eben die die Reste abbrausen . . . . . > Soll ich das machen, Mom? Meine Blase ist irre voll, ich wollte sowieso gleich Pipi machen. > Sehr gerne, mom, komm mit in die Wanne. Vera stellt sich vor ihre Mutter und zieht ihr Pipiloch mit beiden Händen in Position und ein kräftiger Urinstrahl trifft auf Katharinas Oberschenkel und Bikinizone. Als der Druck nachlässt ist die Erregung schon sehr hoch. Katharina kniet sich vor ihre Tochter, und versucht ihre Spalte auszulecken, ein paar kleine Urinspritzer schafft Vera noch, aber Katharina ist schon tief in ihre Scheide eingedrungen und fickt sie mit drei Fingern, leckt die weit geöffnete Spalte. Der Geschmack von frischem Mösensaft und Pipi macht sie total geil.Schon steht sie wieder auf und schmiegt sich an Vera, schiebt ihr die Zunge in den Mund. Ihre Tochter kann jetzt auch ihre eigene Fotze schmecken. Katharina presst ihre Spalte an Veras Oberschenkel und wie es kleine Rüden manchmal machen, bockt sie ihre eigene Tochter an. Vera ihrerseits schiebt ihre Hand über die Hüften ihre Mutter über den Po bis zur Rosette und steckt ihr den Zeigefinger rein. Katharina stöhnt auf. Veras zweite Hand streichelt über den Bauch bis zum Venushügel um dann zwischen den Schenkeln zu verschwinden. Jetzt fickt Vera ihre Mutter mit einem Finger im Arsch und mit der anderen Hand in der Fotze. Katharina wird immer geiler und als ihre Tochter versucht, ihr einen zweiten Finger in das Poloch zu stecken schreit sie laut auf, eine Kombination von geilem Schmerz und Orgasmus lassen sie fast Ohnmächtig werden. Die zuckenden Krämpfe lösen sich langsam und es läuft warm über Veras Hand.Petra und Sylvia kommen auch ins Bad.> Na ihr Zwei, seid ihr schon fertig? Wir wollen heute mal das richtige Tirol erforschen! Vera und Katharina brausen sich kurz ab, Petra sitzt schon auf dem Klo und lässt es laut plätschern. Sylvia schiebt ihre Hand zwischen ihre Beine und prüft den Geschmack – > Wir sollten mal ein Natursekt-Picknick machen . . . . Sie gibt Petra einen langen Zungenkuss, hat ihre Hand schon wieder im warmen Uringeplätscher. Katharina und Vera trocknen sich schon ab – > Wir machen schon das Frühstück Vera holt die Kaffeekanne und das Geschirr von oben, Katharina deckt den Frühstückstisch. Die Kaffeemaschine ist gerade durchgelaufen, als Petra und Sylvia aus dem Bad kommen, mit verklärtem Lächeln setzen sie sich auch an den Tisch.> Sex vor dem Frühstück macht richtig Hunger! erst gucken sich die anderen an, lachen dann aber zustimmend.> Wie oft kann man eigentlich pro Tag ficken? – Schweigen!So ehrlich kann Keine Antwort geben, > Das hab ich noch nicht erlebt > Stimmt, ich glaube, solange unsere Fotzen feucht genug bleiben . . . . . Nach dem Frühstück wird weiter eingepackt. Vera packt ihr Notebook ein, Petra den kleinen Wunderkasten von Olaf. Außerdem die neue Kamera und die Wechselobjektive. > Hier, cremt auch hiermit kräftig ein, überall! > Ist das nicht ein wenig viel? > Nein, ihr werdet das schon merken! Gut gerüstet verlassen sie die Hütte in zünftigen Kniebundhosen aus Leder und Wanderschuhen. Es ist noch frisch, über ihren warmen Hemden tragen sie noch leichte Funktionsjacken. Der kleine Geländewagen ist zwar nicht gerade ein Luxusauto, aber ein GPS und eine Standheizung sind vorhanden, ebenso ein CD-Radio.Das Radioprogramm ist gewöhnungsbedürftig, aber Sylvia klärt auf: > Was hier zählt ist weniger der Verkehrsfunk sondern der Wetterbericht! Sie fahren los, schnell sind sie von den befestigten Wegen runter auf einer richtigen Straße. Zielsicher lenkt Sylvia den Wagen in Richtung Italien.> Wir fahren zu einem sehr urtümlichen Berghof, gut das dieser Wagen geländetauglich ist. Die Hauptstraße wird verlassen, es ist jetzt immer noch eine feste Straße, aber es geht in großen Schleifen immer bergauf. Die Landschaft ändert sich schnell, es stehen keine Bäume mehr, nur noch verkrüppelte Bergkiefern und Wiesen mit Felsflächen. Sylvia fährt den Wagen auf einen befestigten Platz, > Endstation, ab jetzt müssen wir laufen. Petra packt sofort ihre Kamera aus und macht ihre ersten Aufnahmen, dieses herliche Bergpanorama, der rustikale Wegweiser zum Berghof und auch die fremden Pflanzen und Blumen lässt sie nicht aus. > Es ist schon toll, eine Kamera mit einem 2 GByte Chip kann über 1000 Bilder in Posterqualität speichern! > Wenn du genug Ersatzakkus mitgenommen hast? Petra holt ihre Fototasche aus dem Rucksack – ein Telezoomobjektiv, 2x Ersatzakkuboxen mit je 4 Akkus und noch 3 Ersatzchips. Dazu ein externes Blitzgerät und ein Funk-Fernauslöser. Das Ministativ ist das größte Zubehörteil.> Na, ist das genug? > Fertig? Noch ist keine Gebäude zu sehen, nur ein steiniger Weg der sich durch die Wiese schlängelt. > Wie lange geht das so? > Schatz, wir sind gerade 45 Minuten gelaufen, aber wenn wir gleich das Plato erreichen, kannst du unser Ziel sehen. Nach 30 Minuten erreichen sie das ebene Feld, aber außer einer niedrigen Heuscheune steht hier nichts. Petra macht Fotos, ganz aus Steinen ohne Mörtel gebaute Mauern, keine Fenster. Ein Dach mit aus Holz geschlagenen Schindeln, flache Steine auf dem Dach. Katharina öffnet die Tür, die Scheune ist leer.> Das Heu muss erst noch eingebracht werden, dafür ist es noch zu früh Petra ist begeistert, so viele Fotomotive!Jetzt ist der hof auch zu sehen, das Plato erstreckt sich sehr weit, das Ziel steht noch knapp 500 Meter weit entfernt.Sylvia begrüßt die Bergbauern, Sie mag schon 60 sein, er mindestens 65. Es sind noch mehr Besucher da, ein Mann, so ca. 45, eine Familie mit 2 Kindern aus Nordrheinwestfalen, Anfang 30, die Kinder, na ja, der Junge mag 10 sein, die Tochter vielleicht 13.Die Bergbauern sprechen eine sehr urtümliche Sprache, weder Italienisch, noch Französisch und auch kein Deutsch. Vera findet es faszinierend und weicht nicht von der Seite von Sylvia. Katharina und Petra ziehen es vor, die vielen neuen Eindrücke zu fotografieren. nach etwa 10 Minuten setzen sie sich an einen großen Tisch, Silvia folgt mit einem Tablett das sie aus dem Hof geholt hat. >Wie versprochen, Ziegenmilch, Kuhmilch und ein paar Käseproben. Vorsichtig probieren die „Nordlichter”. > Also die Ziegenmilch ist gewöhnungsbedürftig! Sylvia mischt sich ihre Milch, ¼ Ziegen- und ¾ Kuhmilch. Die Andern probieren, – >Das schmeckt ja! > Nur zum Probieren, nachher bekommt ihr eine original Käse-Brotsuppe und geräucherten Ziegenschinken, so etwas lernt ihr woanders nicht kennen! Allein die Butter ist ein Traum, die kräftigen Käse schmecken allen, sogar die Milch wird restlos ausgetrunken.> Bis zum Mittag haben wir noch fast 2 Stunden Zeit, jetzt zeig ich euch mal, wo ihr die schönste Aussicht habt. Schnell haben sie ihre Sachen zusammen gestellt, außer den alten Leuten ist auch noch ein junger Mann auf dem Hof, er räumt das Tablett weg. Die Vier steigen jetzt weiter auf, Petra bleibt immer wieder stehen um zu fotografieren. sie sind noch gut eine dreiviertel Stunde unterwegs als sie eine guten Aussichtspunkt erreichen. Einen richtigen Weg gibt es hier nicht mehr. > Wir sind da! > Was ist mit euch? – Hier kuckt euch niemand was ab! Vier nackte Frauen auf einem hohen Berg. im Tal ist es leicht diesig, aber die Fernsicht ist hell und klar. Vera und Petra tuscheln. Petra gibt Vera ihre Kamera und zeigt ihr kurz etwas und setzt sich dann etwas abseits auf einen der vielen Felsen, spreizt ihre Beine und lässt sich von Vera fotografieren, während sie in hohem Bogen pinkelt. Nun wird die Kamera getauscht. Vera stellt sich breitbeinig vor den Felsen und bückt sich sehr tief. Petra bekommt nach kurzen Anweisungen sowohl ihren breiten Arsch ins Bild als auch einen guten Einblick in ihre offene Fotze. Veras Pisse spritzt etwas breit auch an die Schenkelinnenseiten, die Kamera schießt wieder ein Foto nach dem anderen. Die Aktion wird aufmerksam von Sylvia und Katharina beobachtet. Gut das Petra sich so mit Speicherchips eingedeckt hat. So werden auch Pinkelfotos von Katharina und Sylvia gemacht, diesmal als Pärchen in sehr unanständigen Posen. Die Vier haben sehr viel Spaß und das Problem mit dem Saubermachen hat Petra auch schon bedacht – in ihren 2 Getränkeflaschen ist nur Trinkwasser. Das Abtrocknen übernimmt die sehr kräftige Höhensonne.Bei der Gelegenheit wird sich erneut eingecremt, Silvia hat wirklich an alles gedacht. > Hunger! Schnell wird sich angezogen, die Decke eingerollt – mehr passt auch nicht mehr in Katharinas Rucksack. Der Abstiegt verläuft problemlos in doppeltem Tempo, Sylvia warnt noch rechtzeitig davor, bergab zu rennen, Vera hat sich schon recht unsanft auf ihren Hintern gesetzt – gut das ihre Hase aus Leder ist.Sie kommen gerade rechzeitig, Die ersten Gäste werden schon bedient, außer dem jungen Mann ist auch noch eine Frau am servieren, so etwa 45 Jahre alt in einem Dirndl. Sie ist recht kräftig gebaut und zeigt zur Freude der männlichen Gäste einen kleinen Einblick in ihre offensichtlich mächtige Oberweite.Das Essen scheint einfach und schlicht, aber die Nordlichter sind begeistert. Neben der würzigen Käsesuppe gibt es wieder rustikales Bauernbrot, eine Lage geräucherten Schinken der sehr kräftig schmeckt und hauchdünn geschnitten ist. Als Getränk ein dunkles Bier das sehr würzig schmeckt. Petra muss erst Fotos machen, bevor sie essen dürfen. Vera lässt sich das Rezept geben.> Wollen wir noch weiter rumlaufen oder heimfahren? > Erst die Wunderkiste von Olaf testen! > Also ich würde sagen, das Ding trieft auf einen Meter genau! Die Daten kann Vera gleich abspeichern, Katharina zahlt inzwischen und kauft noch kräftig ein, Käse, Butter und Schinken.> Nicht billig, aber so haben wir gleich was gutes für heute Abend! > Dad wird sich freuen, das Navigationsgerät von Olaf ist ein Traum an Präzision! Petra hat schnell noch Fotos gemacht bevor alles in den Rucksäcken verschwindet.Der Abstieg ist ein Vergnügen, es dauert nur die halbe Zeit. Diesmal fährt Katharina, sie möchte auch mal einen Geländewagen fahren.> Der fährt sich nicht anders als ein normaler PKW.Sylvia muss lachen. > Jetzt ist es auch ein „normales” Auto. Du musst erst die Allradfunktion aktivieren oder die Differentialsperre einlegen. Katharina schweigt, sie möchte nicht zugeben, dass es für sie noch Böhmische Dörfer sind.Der Weg heim ist leicht. Im Ort machen sie Halt, und gehen in den Gasthof, wo Silvio und Ruth arbeiten.Ruth begrüßt sie gleich wie alte Freunde. Silvia übersetzt, dass Mario auch gleich Feierabend hat und sie sich freuen, heute Abend eingeladen zu sein und ob sie etwas mitbringen sollen? Silvia verneint und fragt noch ein paar Sachen wie Uhrzeit usw.Die Mädchen haben etwa die Hälfte mitbekommen.> Dann wird das heute ein Weinabend mit Leckereien werden? > Fein, dann hab ich heute ja schon gut eingekauft! > Wir brauchen jetzt nur noch Wein, ein paar leckere Würste und gutes Brot. Schnell kaufen die Vier noch ein, Sylvia legt noch Eier dazu – > Für morgen Früh. Zuhause wird schnell ausgepackt, heute werden Gäste erwartet, also müssen alle bekleidet bleiben. Bis Ruth und ihr Bruder kommen, wird schnell das Internet aktiviert. Von Veras Vater ist eine Email angekommen, er ist noch in seinem neuen Haus, der Hubschrauber konnte heute wegen starkem Nebel nicht zur Bohrinsel fliegen. Internet und Telefon sind noch nicht frei geschaltet. Das mit Oliver und Zürich ist ok.– > Soweit die Neuigkeiten. Was ist bei dir angekommen? > Moment, Andrea hat geschrieben, sie freut sich auf uns und im Drachentempel wissen sie bescheid, das Alexander einen Jungen mitbringt. Oliver klopft an. Petra öffnet die C2C Einladung. Er ist noch voll bekleidet. > Meine Mutter geistert heute überall rum, sie ist nervöser als ich was die Fahrt nach Zürich angeht. Für sie bin ich immer noch der kleine Junge! Von draußen ist das knattern eines Motorrollers zu hören.> Du Schatz, wir bekommen Besuch, ich muss weg! Ruth und Sylvio haben schon ihre Helme und die Lederjacken abgelegt und sitzen bei Katharina und Sylvia von dem Kamin. Die Mädchen begrüßen die Beiden gleich sehr freundschaftlich mit Wangenküssen die auch so beantwortet werden. Petra und Sylvia nehmen gleich Ruth in „Beschlag”. Um Silvio kümmern sich Vera und Katharina. Es stehen schon Gläser bereit und die Weinflaschen zum selbst einschenken. Vera bemühen sich sehr um den jungen Koch, erst plaudern sie über die Arbeit, die Küche und Zukunftspläne. Silvios Glas wird nicht leer, ständig schenken die Frauen nach. Auch Ruth wird sehr umsorg, zu Anfang traut sie sich nicht auch Wein zu trinken, aber schon nach kurzer Zeit lässt sie sich ein Glas einschenken und seltsamerweise spricht sie mit jedem Glas besser Deutsch. Elisabeth ist schon in die Küche verschwunden, um Nachschub zu holen. Silvio lobt den Wein, auch die Qualität der Käse- und Wurstbrote.Ruth ist in bester Stimmung, als sie sich plötzlich etwas Rotwein über ihr Kleid verschüttet. ‚Schnell verschwinden Sylvia, Ruth und Petra im Bad. Ohne scheu zieht sie dort das Kleid aus, Petra geht nach oben, um ihr ein T-Shirt und einen Rock zu holen, während Silvia versucht den Fleck mit viel Wasser auszuspülen. Auch Ruths Unterwäsche ist schon durchgefärbt. Schnell streift sie ihr weißes Baumwollhemdchen über den Kopf und fängt auch an es zu spülen.Hier endet leider die Geschichte von erofant. Ich habe leider nicht das Können um sie weiterzuführen. Würde nur alles verhunzen.