Ungarische Liebesnacht tolle Geschichte :
Ende der 90er, beschloß ein Sportverein, bei dem ich als Jugendtrainer arbeitete, den Kontakt zu einem befreundeten Verein in Ungarn durch eine Sommerreise zu vertiefen. Es sollte mit einem Bus voll Vorstandsmitgliedern und Sportlern für eine Woche ein Vergleichskampf in einer Stadt in der Nähe von Kecskemet organisiert werden. Für das Rahmenprogramm, Quartiersuche usw. sollte nach deutscher Gründlichkeit ein Vorabkommando die Lage peilen. Als dabei kurzfristig einer ausfiel sprang ich ein. Sommer, Sonne, Urlaub in Ungarn, einfach ideal.
Bei unserer Ankunft waren die Gastgeber selbstverständlich entsetzt, daß wir Deutschen der ungarischen Gastfreundschaft mißtrauten und so verwandelten wir kurzerhand unseren Auftrag in eine Vorabbesprechung des Programms, der sportlichen Wettkämpfe und furchtbar unwichtiger Details.
Ungarische Liebesnacht tolle Geschichte
Der Vorschlag der Ungarn dieses Gespräch doch in einem Wochenendhaus mit See in der Puszta fortzusetzen, wurde mit Beifall aufgenommen und so waren wir, nach ungarischen Angaben nicht lange, 3 Stunden, und nicht weit, über 200 Kilometer Sand- und Panzerplattenstraßen, unterwegs. Der Abend artete in ein lautstarkes Besäufnis aus, ungarische Zigeunermusik gemischt mit internationalen Hits und mitgebrachtes bayerisches Bier mit ungarischem Wein.
Plötzlich stapfte eine schlanke Frau in einem weißen Kleid und einem breitkrempigen Sonnenhut sehr energisch die Auffahrt hoch. Sollte sie das einzige Nachbarhaus bewohnen, hatte sie auch allen Grund dazu. Der Lärmpegel war enorm, denn mittlerweile waren meine Mitreisenden durch den vielen Alkohol bereits in der Lage, mit unseren Gastgebern russische Volkslieder zu gröhlen.
Die Frau kam schnell näher und man sah, daß Gesicht, Arme und Beine braungebrannt waren und einen wundervollen Kontrast zu dem weißen Kleid bildeten. Schwarze, lange Haare fielen in kleinen Strähnen aus dem Hut mit einem bunten Sonnenband. Der Hut saß ein wenig schief und es sah so aus, als hätte sie ihre Haare eilig darunter gestopft. Schon stand sie vor mir und fauchte mich auf ungarisch an, die schönen schwarzen Augen funkelten vor Zorn und im Gesicht und am Hals sah man hektische, rote Flecken.
Oh Mann, die war mal so richtig sauer. Ich zuckte mit den Achseln und wies mit einer Handbewegung auf das Treiben hinter mir. Sie schnaubte verächtlich und ging weiter, diesmal auf dem Rasen geschmeidig wie eine Wildkatze. Als sie kurz durch das Licht des Gartenscheinwerfers in den dunklen Zwischenraum zum nächsten ging, sah man durch das weiße Kleid einen atemberaubenden, völlig nackten Körper. Sie mußte so in Eile gewesen sein, daß sie sogar die Unterwäsche wegließ.
Ihr Eintreffen an der Gartenterasse glich einem Bombeneinschlag. Sie schrie etwas auf ungarisch und sofort wurden hektisch Musikanlagen leiser gestellt und die deutschen Gäste ins Haus geschafft. Unsere Gastgeber mußten sich einen lauten und sehr energischen Wortschwall anhören, bevor sie kehrt machte und wieder in meine Richtung kam. Ja! Nun die Vorderansicht, ich betete, daß sie die Scheinwerfer wieder im gleichen Winkel durchschritt und sie tat es. Gott im Himmel, was hatte diese Frau für einen wundervollen Körper.
Die vollen Brüste wippten im Takt ihrer Schritte, die Brustwarzen waren aufgestellt und im Dreieck ihrer Schenkel waren keine Haare zu erkennen. Schon stand sie wieder vor mir und ich brachte gerade noch ein: „Iam so sorry, lady !“ heraus. Sie sah mich kurz an, schenkte mir den Anflug eines Lächelns und huschte davon. Ich erfuhr von unseren sichtlich geschockten Ungarn, daß sie eine Geschäftsfrau aus Budapest sei und ihr beide Häuser gehörten. Aus irgendeinem Grund hatte sie das Haus dem Sportverein gratis vermietet und nun fürchteten sie alles wieder zu verlieren. Ungarische Liebesnacht tolle Geschichte
Die Party fand ein jähes Ende und ich ging mit einer Flasche Wein zum See hinunter und setzte mich auf ein umgedrehtes Ruderboot. Im Mondlicht glitzerte das Wasser und ich zündete mir zufrieden mit der Stille und dem romantischen Anblick eine Zigarette an. Da hörte ich hinter mir eine Stimme und fuhr zusammen. Die schöne Nachbarin stand hinter mir und bat mich auf Deutsch um Feuer. Sie setzte sich neben mich und wir rauchten schweigend nebeneinander. Verzweifelt suchte ich nach einem geeigneten Gesprächsanfang, aber mir fiel nichts passendes ein. Schöne Nacht, oder?
Toller Mond, nicht wahr? War wirklich ein geiler Anblick unter deinem Kleid Frau Nachbarin. Gaaaanz tolle Idee. Schließlich seufzte sie, drückte Ihre Zigarete aus und meinte: “ Sie sind beachtlich schweigsam im Gegensatz zu ihren Freunden.“ Hier konnte ich punkten. Ich erklärte ihr woher wir kamen, was unser eigentlicher Auftrag war und daß unsere Gastgeber uns mit einer tollen Party einfach gut unterhalten wollten. Im Grunde seien wir schuld und sie sollte doch bitte keine Konsequenzen für unsere ungarischen Gastgeber ziehen.“
Für einen Schweiger können sie aber gut sprechen, darf ich sie um einen Schluck Wein bitten?“ Ich reichte ihr die Flasche mit dem Hinweis, daß ich leider nicht mit Gläsern dienen könne. Die Schöne setzte an und trank einen kräftigen Schluck, dabei floß ein kleiner Rest über ihre Mundwinkel und tropfte auf die Steine. Ich sprang auf um ihr mit einem Taschentuch auszuhelfen, sie schoß ebenso in die Höhe und so standen wir uns plötzlich fast Nase an Nase gegenüber.
Ich hielt den Atem an, denn sie roch so gut wie ein frisch gepflückter Strauß Sommerblumen. Meine Erregung wuchs blitzartig zwischen meinen Schenkeln und ich spürte das heftige Verlangen sie zu küssen. Ich öffnete nur etwas den Mund und als ob dies ein Startsignal für sie war, presste sie ihren Mund gegen meinen, umfaßte zärtlich den Hals und fing mit ihrer Zunge an zu spielen.
Teil 02 Ungarische Liebesnacht tolle Geschichte
Erstmal möchte ich mich bei Euch entschuldigen, daß ich so lange mit der Fortsetzung gebraucht habe. Zum Zweiten widme ich diese Geschichte einer wundervollen Frau, NASCHKATZE, Du bist gemeint.
Langsam sank die schöne Unbekannte zurück auf das Ruderboot und zog mich sanft mit ihr. Ihre Zunge spielte unablässig mit der meinen und ihre Hände streichelten zärtlich Nacken und Schultern. Plötzlich umfaßte sie meine Hand, zog sich mit einem kleinen Hopser das Kleid über die Hüften und führte sie direkt an ihre Muschi. Ich spürte, wie sie vor Erregung schon richtig feucht war und fing vorsichtig an, ihren Kitzler zu betasten und die Konturen ihrer Schamlippen nachzufahren.
Schon mutiger geworden, fuhr ich mit einem Finger vom Kitzler nach hinten an ihre Rosette und spürte, wie sie sich bei jeder Berührung leicht aufbäumte. Ihre Hände begannen meine Jeans aufzuknöpfen und sie zog sie samt Unterhose nach unten bis zu den Knien. Dann streichelte sie über die Oberschenkel aufwärts bis zu meinem Prinzen, der schon steif aufgerichtet wartete, ihre Lusthöhle endlich zu erforschen.
So schnell ging es allerdings nicht, denn sie zog langsam die Vorhaut zurück und fing an mein bestes Stück erstmal so richtig zu massieren. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Diese Frau hatte scheinbar magische Hände, sie streichelte in einer Art und Weise, sodaß sie mich in den 7. Himmel jubelte. Immer dann, wenn ich kurz vor dem Abspritzen war, drückte und massierte sie bestimmte Stellen, der Druck verschwand und sie begann das Spiel von Neuem.
Währenddessen hatte ich bereits jeweils zwei Finger in ihrer Muschi und Rosette und schob diese in einem schnellen Rythmus rein und raus. Ihr ganzer Körper zuckte und bebte und sie stöhnte im Takt mit. Auf einmal ließ sie meinen Steifen los, legte ihre Hände auf ihre Brüste und begann ihren Körper immer schneller auf meine Finger zu schieben. Ungarische Liebesnacht tolle Geschichte
Sie saugte sie förmlich in sich hinein und ich begann mit der freien Hand den Kitzler zu massieren. Plötzlich bäumte sie sich auf, hielt meine Hände fest und zuckte drei, vier Mal sehr heftig, bis sie mit einem langen lustvollen Seufzer wieder zusammensackte. Die unbekannte Schöne schob meine Finger in einem langsamen Takt wieder rein und raus und ihre Säfte strömten nur so heraus.
Schließlich stand sie auf, entwand sich meinen Fingern und meinte alles weitere sollten wir wohl in Ihrem Haus weitermachen. Sie schüttelte ihr wundervolles schwarzes Haar, nahm mich bei der Hand und zog mich in Richtung Haus. Das Kleid rutschte erst nach ein paar Schritten wieder herunter und ihre nassen Schenkel trocknete sie erst garnicht ab. Mich machte das schon wieder richtig geil, so natürlich und locker hatte ich bisher nur wenige Frauen kennengelernt.
Ihr Haus hatte von außen recht nett und eher etwas unscheinbar gewirkt, aber innen war es echt der Hammer. Eine große Eingangshalle führte direkt ins Wohnzimmer zu einem offenen Kamin und wie könnte es anders sein, es lag ein Bärenfell davor, das der Großvater eigenhändig nach der Jagd präpariert hatte. Eine komplette Fensterfront führte auf eine große und gemütliche Terrasse hinaus mit Blick auf einen Swimming- und Whirlpool.
Im Keller war Sauna, Solarium und ein kleines Fitnesscenter untergebracht und auf der Galerie befanden sich ihr traumhaftes Schlafzimmer und zwei Gästezimmer. Küche und Bad lagen versteckt je rechts und links der Eingangshalle. Ein Traum mitten in der Puszta. Wir holten uns eine Flasche Balatonboglar-Sekt und setzten uns auf ihre Terrasse. Die warme Sommernacht und der Alkohol erhitzten uns so, daß sie anbot doch gemeinsam schwimmen zu gehen.
Das Wasser im Becken war jedoch so kalt, daß ich schon frierte als ich kaum drin war. Blieb nur noch der warme Whirlpool und so siedelten wir um samt unserem Sekt. Ich hatte mich noch nicht richtig aufgewärmt, da setzte sie sich auf mich und flüsterte, daß ich noch etwas gut hätte bei ihr und ob ich bereit wäre für die zweite Runde. Schon begann sie wieder mit ihren sanften, magischen Händen meinen Prinzen zu bearbeiten, der sich nach kurzer Zeit wieder aufrichtete.
Es war unbeschreiblich, so eine ausgefallene aber enorm wirkungsvolle Technik habe ich bis heute nicht mehr gespürt. Durch ihre geschickte Massage, hielt sie mich immer auf einem Level, so kurz vor der Explosion. Wenn es zuviel war bremste sie, war es wieder ok, dann verstärkte sie ihre Bemühungen. Zuguterletzt setzte sie sich auf mich und brachte mich mit ganz geschickten Bewegungen ihres Beckenbodens endlich zu einem Megaorgasmus. Ungarische Liebesnacht tolle Geschichte
Ich spritzte alles in sie hinein, was sich so im Laufe einer Woche angesammelt hatte und konnte einfach nicht aufhören. Selbst als wirklich nichts mehr kam, mußte ich trotzdem immer noch spritzen, es war wie eine Befreiung. Ich zitterte am ganzen Leib, mein Prinz steckte immer noch steif und hart in ihr und sie genoß meinen Orgasmnus in vollen Zügen. Ehrlicherweise muß ich zugeben, daß ich mit mir selbst so beschäftigt war, daß ich nichts von ihr mitbekam, aber augenscheinlich hatte meine Entladung auch bei ihr einiges ausgelöst.
Das war allerdings erst der Anfang einer unvergesslichen Nacht und des darauf folgenden Tages. Wir trieben es wie die Tiere und immer dann, wenn ich glaubte ich könne nicht mehr, kam sie mit irgendeiner Überraschung an und brachte mich so wieder nicht nur in Stimmung sondern auch zum Orgasnus.
Eine Massage mit angenehm duftenden Ölen, verschiedenen geheimnisvollen Mixgetränken, die teilweise ganz gemein scharf waren oder chinesischen Waschungen und Bürstenbehandlungen, all dies weckte wieder und wieder meine Lebensgeister und spornte meinen Drang neuerlich an.
Ihre Liebestechniken waren aber wirklich bemerkenswert. Sie blies mir einen, wobei sie abwechselnd Eiswürfel und warmen Tee im Mund hatte, dann fesselte sie mich und betrich mich mit Honig, Marmelade und Sahne oder melkte mich mit Muschi und Rosette durch ihre Muskelkontraktionen förmlich ab.
Ich verband ihr die Augen und bespielte ihren ganzen Körper mit einer Feder, einem Seidentuch und einer Perlenkette, probierte ihre umfangreiche Sammlung an Sexspielzeugen an ihr aus und nahm sie schließlich, zusammen mit einem Umschnalldildo, gleichzeitig in Muschi und anal. Vera, so hieß sie nämlich, mußte leider bald wieder nach Budapest zurück und sich um ihr Geschäft kümmern.
Ungarische Liebesnacht tolle Geschichte
Es hat mich nicht überrascht, daß sie so eine Art Liebesschule besaß, in der Männer die Kunst des Liebens, nämlich des körperlichen Liebe erlernen konnten. Natürlich mit praktischer Anleitung ihrer Mitarbeiterinnen. Wir hatten noch eine Zeit lang Kontakt und besuchten uns gegenseitig, wobei ich immer wieder etwas Neues kennenlernte, bis sie mit einem sehr reichen Mann und seinem erwachsenen Sohn in die Karibik verschwand.
Jahre danach erhielt ich einen Brief, in dem sie von einem traumhaften Leben mit den beiden berichtete. Sie lasen ihr jeden Wunsch von den Lippen ab und sie verwöhnte beide auf ihre gekonnte Art. So waren alle zufrieden, außer mir, denn ich vermisste sie noch lange danach und denke heute noch mit einem wohligen Gefühl in der Bauchgegend an unsere gemeinsame Zeit zurück.
Von: Adrian