Veröffentlicht am 09.04.2020 in der Kategorie Erotik Geschichten
Kurzes Vorwort:Die Geschichte ist aus einem Traum entstanden, den ich letztens hatte. Leider basiert sie nicht auf wahren Begebenheiten. Namen sind natürlich abgeändert. Trotzdem wünsche ich viel Vergnügen beim Lesen. Verbesserungs Vorschläge bitte per pm 🙂
Gerade war ich noch auf einer Party. Schließlich mussten wir unseren Schulabschluss ordentlich feiern! So viel habe ich aber nicht getrunken. Eigentlich nur ein paar Klopfer vor zwei, drei Stunden, von denen ich gar nichts mehr merke.
Der Weg zurück nach Hause ist ziemlich lang… jedoch möchte ich nicht gegen Mitternacht noch meine Eltern anrufen wenn ich von einer Party komme, schließlich müssen sie morgen arbeiten. Auf der Hälfte des Weges wird mir etwas schwindelig. Ich gehe in eine kleine Gasse, in der nie etwas los ist und setze mich kurz hin und trinke etwas von meiner Cola. Langsam stehe ich wieder auf, als sich das Gefühl beruhigt hat und stütze mich an der Wand ab.
Mir fällt jetzt erst auf, wie dunkel diese Gasse eigentlich ist. Ich stehe ziemlich weit am Ende dieser Sackgasse, obwohl ich gefühlt nur drei Meter hinein gegangen bin. Ich schalte mein Handy LED ein, damit ich aus der gasse wieder heraus finde. „Hey Paul“ höre ich eine ruhige und relativ leise Stimme hinter mir sagen. Ich schaue links über meine Schulter und sehe Jonas hinter mir näher kommen. Er war auch auf der Party, aber an seinem Gang und seiner Art wie er redet, scheint er nichts getrunken zu haben.
Hätte mich auch gewundert, er war eigentlich nur die ganze Zeit bei den Mädels und hat geflirtet. „Was gibt’s Jonas?“ sage ich und will mich umdrehen, als er gerade meine Hüfte packt, damit ich so stehen bleibe. Er steht nun direkt hinter mir und ich spüre seinen warmen Körper an meinem Rücken. „Ich weiß was du willst“ sagt er mir leise in mein Ohr. Ich liebe das Gefühl wenn diese warme, feuchte Luft an meinem Ohr ist.
Ich spüre bereits erste Erregung in mir. „Du würdest mich jetzt gerne küssen, oder?“ flüstert er vollkommen überzeugt in mein Ohr. Normalerweise küsse ich nie Männer. Wenn ich mit ihnen verkehre gibt es kein Küssen. Außerdem weiß niemand, dass ich überhaupt mit Männern sex hatte. Ich weiß nicht, was er mit mir nur macht, aber irgendetwas zwingt mich regelrecht dazu, ihn küssen zu wollen. Ich drehe bereits meinen Kopf nach links über die Schulter, wo sein Kopf bereits wartet und wir küssen und sanft.
Direkt greift er mit einer Hand in meinen Schritt, während die andere Hand noch auf meiner Hüfte liegt. Ich spüre bereits, dass mein Schwanz hart wird, als er mit seiner Zunge in meinen Mund eindringt. Ich umschlinge sie und drücke dabei meinen Arsch gegen seinen Schwanz. Er ist auch schon richtig hart. Ich spüre, wie er versucht, meine Hose zu öffnen. Ich helfe ihm dabei, ohne mich seinen Lippen abzuwenden. Nun lässt er auch seine Hose herunter und ich spüre seinen harten, bereits nassen und warmen Schwanz an meinem Hintern.
Noch immer küssen wir uns, während ich seinen Schwanz langsam wichse. „zum glück ist hier alles Dunkel und zum Glück kommt hier nie jemand lang“ denke ich, während ich seinen Schwanz an mein Loch führe. Er drückt ziemlich fest, denn sein Schwanz ist zu dick für mein Loch, doch plötzlich dringt er tief in mich ein. Ich stöhne auf. Er hat glück, dass ich ihm nicht auf die Zunge gebissen habe.
Ich bewege meinen Arsch langsam vor und zurück, wärend er meinen steinharten Schwanz wichst. Ich werde mit der Zeit schneller und wir küssen uns auch intensiver und wir haben auch diesen von geilheit erfüllten Geschmack im Mund, den wir miteinander tauschen. Er wichst meinen Schwanz immer härter. Ich spüre, wie ich mich bald nicht mehr halten kann, jedoch scheint es ihm auch so zu gehen, da er sein Becken still hält. Doch plötzlich spüre ich heftige, tiefe stöße von ihm.
Sie kamen vollkommen unerwartet. Nach dem dritten Stoß kann ich mich gar nicht mehr halten und spritze mit vielen stößen gegen die dunklen Ziegel der Gasse. Unser Kuss löst sich und mit seinem schweren Atem in meinem Ohr spüre ich, wie sich mein Arsch mit seinem warmen Sperma füllt. Er greift mir fest in den Hintern und gibt mir einen kleinen klapps darauf und zieht seine Hose hoch. „Schreib mir bei wiederholungsbedarf“ ruft er mir zu, während er die Gasse verlässt.
Leider habe ich seine Nummer nicht….
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