Teen Luder Teenager Geschichten 02 :
Tanja konnte das verstehen. Ihr Vater war vor zwei Jahren gestorben nachdem er einen Unfall hatte und seitdem hatte sich ihre Mutter von Männer soweit distanziert wie es nur ging. Tanja ging nicht weiter darauf ein und ging wieder nach oben um sich zu duschen und frische Sachen anzuziehen. Als sie aus der Dusche kam hörte sie wie unten gerade die Haustüre zu gemacht wurde und ihre Mutter mit jemandem Sprach. Tanja zog sich schnell etwas an und ging dann leise die Treppe runter.
Sie sah wie ihre Mutter im Wohnzimmer mit dem Vater von Antonia saß. Tanja wusste gar nicht mehr was los war. Warum traf sich ihre Mutter mit dem Vater von Antonia außerhalb der Arbeitszeiten? Eigentlich ging es sie ja nix an aber es schien interessant zu werden. Also ging Tanja hinter dem Durchgang zum Wohnzimmer und versteckte sich zwischen zwei Pflanzen die dort standen.
Antonias Vater fragte ihre Mutter: ,,Wo ist Tanja?“ ,,Sie ist oben und war gerade duschen. Das könnte noch dauern bis die fertig ist.“ Sagte ihre Mutter. ,,Das ist gut“, sagte Antonias Vater. Dann sah Tanja wie er seine Hand auf die Titten ihrer Mutter legte. Sie küssten sich leidenschaftlich und ihre Mutter zog ihn auf sich. Tanja merkte das ihre Mutter immer schwerer atmete. Antonias Vater hatte die Hose von ihrer Mutter aufgemacht und seine Hand bewegte sich dort. Ihre Mutter stöhnte auf. Dann ging es eigentlich ganz schnell. Beide waren innerhalb von Sekunde nackt.
Teen Luder Teenager Geschichten 02
Tanja staunte nicht schlecht. Antonais Vater hatte ein riesen Teil in der Hose. Ihre Mutter hockte sich kurz vor ihn feuchtete ihn mit ihrer Spucke an. Dann legte sie sich auf die Couch und schon war der Schwanz in ihrer Pussy verschwunden. Ihre Mutter stöhnte laut auf und es dauerte nicht lange bis der Schwanz wieder draußen war und ihre Mutter Sperma auf ihrem Bauch hatte. Dann sagte ihre Mutter und auch Antonias Vater aber fast wie aus einem Mund. ,,Das war schön aber auch ein riesiger Fehler.“ Tanja ging leise wieder zurück nach oben in ihr Zimmer. Nur ein paar Sekunden später als sie gerade wieder vor ihrer Türe stand hörte sie wie unten die Haustüre wieder auf und zu gemacht wurde.
Tanja setzte sich wieder vor ihren PC. Antonia hatte ihr eine Mail über MSN geschrieben das der letzte Abend sehr schön war. Antonia war in einer parallel Klasse von Tanja. Sie schrieb zurück das sie es auch fand.
Am Nachmittag dann ging Tanja wieder nach unten um etwas zu essen. Ihre Mutter saß in der Küche und telefonierte. Tanja nahm sich einen Jogurt und setzte sich damit vor den Fernseher. Als sie zu ihrer Mutter rüber guckte sah sie aus Zufall das ihre Mutter keinen Slip anhatte. Tanja war etwas verwundert da ihre Mutter sonst immer einen trug. Sie beließ es dabei und machte den Fernseher an. Als ihre Mutter fertig telefoniert hatte kam sie zu Tanja. Sie unterhielten sich ein wenig und Tanja musste aufpassen sie nicht zu fragen warum sie denn mit dem Vater von Antonia Sex gehabt hatte.
Etwas eine Stunde später ging Tanjas Mutter dann einkaufen und fragte Tanja ob sie nicht mitkommen wolle. Tanja dankte ab und setzte sich wieder vor den Fernseher. Tanja war immer froh wenn sie das Haus für sich hatte. Sie zappte ein wenig in den Programmen herum. Plötzlich kam sie in eine Programm das sie noch gar nicht kannte. Es war nicht direkt ein Erotiksender aber es hatte doch etwas damit zu tun. Anscheinend war es ein Kanal indem Serien über Leute waren die sich gerne mal auf Affären einließen. Sofort fiel Tanja Antonias Vater wieder ein. Aber warum hatte ihre Mutter dieses Programm? Ihre Mutter war in keiner Ehe und deswegen waren es auch keine Affären wenn sie mit Männer schlief.
Plötzlich schellte es an der Türe. Tanja hoffte nicht das es wieder dieser eklige Postbote vom letzten Tag war. Als sie die Türe aufmachte war sie glücklich nicht den Postboten zu sehen. Tanja fragte nett was sie denn für ihn tun könne. Er sagte dass er von der Versicherung wäre und mit ihrer Mutter sprechen müsse. Tanja sagte das ihre Mutter zurzeit nicht da sei und er bitte später wiederkommen solle. Der Mann von der Versicherung verstand nicht warum er denn nicht hier warten könne. Tanja sagte das sie nicht genau wüsste wann ihre Mutter wiederkäme und sie niemanden ins Haus lasse wen sie alleine war. Der Mann der Versicherung lachte und sagte das sie vor ihm keine Angst haben müsse er würde ihr nix tun dafür wäre ihre Mutter ein viel zu wichtige Kundin.
Tanja glaubte ihm einfach mal blind und ließ ich rein. Sie ging in das Wohnzimmer und bot ihm einen Stuhl an. Er fragte warum er denn nicht auf der Couch sitzen können und Tanja sagte das ihre Mutter keine Fremden auf der Couch haben wolle. Sie holte ihm ein Glas Wasser und einen Kaffee und dann setzte sie sich wieder auf die Couch und guckte weiter Fernsehen. Sie hatte glücklicherweise schon wieder auf einen normalen Sender umgeschaltet sodass nicht mehr dieser Kanal lief wo Männer und Frauen Affären anfingen.
Es dauerte nur ein paar Minuten und ihre Mutter kam auch schon nach Hause. Sie erkannte den Versicherungsmann direkt und begrüßte ihn. Sie ging mit ihm in die Küche nebenan und so konnte Tanja alles mithören. Sie verstand zwar nur sehr wenig aber sie merkte das es um neue Verträge ging. Ihre Mutter schien nicht sehr angetan davon zu sein. Tanja war es egal was die da machten.
Plötzlich hörte sie wie die Stühle verrückt wurden und sie guckte sich um. Ihre Mutter stand gerade auf und ging die Treppe rauf. Der Versicherungsmann kam zu Tanja in das Wohnzimmer und setzte sich neben sie auf die Couch. Tanja guckte kurz zu ihm rüber. Plötzlich spürte sie seinen Atem dicht neben ihrem Ohr und er sagte ,,Deine Mutter ist jetzt erstmal oben beschäftigt da sie was suchen muss und in der Zeit kümmere ich mich um dich.“ Dabei lächelte er. Tanja wusste nicht was er meinte doch im nächsten Moment lag seine Hand schon zwischen ihren Beinen.
Tanja wollte sich wehren aber Der Mann bewegte seine Hand immer schneller hoch und runter. Tanja wurde zwar nicht wild aber es fing an ihr zu gefallen. Tanja entspannte sich etwas und schob ihr Becken weiter nach vorne. Der Versicherungsmann machte seine Hose auf und holte seinen schon halb erigierten Schwanz raus. Tanja hockte sich halb über ihn und fing an seinen Schwanz zu blasen. Der Versicherungsmann stöhnte leise auf und Tanja blies immer schneller. Plötzlich spürte sie wie er ihr sein warmes Sperma in den Rachen schoss. ,,Sie sind ja nicht mal in der Lage so etwas auszuhalten.“ Tanja stand auf, machte den Fernseher aus und ging nach oben in ihr Zimmer.
Ihre sah sie in ihrem Arbeitszimmer. Sie sagte ihr das sie in die Stadt fahren würde und ein wenig shoppen gehen würde. Ihre Mutter sagte noch das es sein könnte das am Abend wieder ihr Arbeitskollege mit der Familie da sein würde. Tanja freute sich nur darüber weil sie damit Antonia wieder sehen würde. Sie fuhr mit dem Bus in die Stadt und lief ein wenig herum. Durch den Feiertag hatten natürlich nur wenig Geschäfte auf. Es dauerte nicht lange und Tanja hatte alles was sie wollte. Sie fuhr wieder nach Hause.
Ihre Mutter war gerade dabei das Essen vorzubereiten. Tanja wagte sich jetzt einfach mal ihre Mutter zu fragen warum sie am Morgen mit Antonias Vater geschlafen habe. Ihr Mutter drehte sich mit bleichen Gesicht zu ihr um. Sie fragte woher Tanja das wüsste und sie sagte das sie die beiden beobachtet habe. Ihre Mutter setzte sich auf einen Stuhl und erzählte Tanja die ganze Geschichte.
Vor ein paar Wochen mussten Antonias Vater Adam und sie ja zu einem Geschäftsessen. Da sie besoffen gewesen war hat Adam sie nach Hause gefahren. Doch als sie vor dem Haus standen habe er sie gepackt und auf den Rücksitz geworfen. Dann hat er sie ausgezogen und ihr seinen Schwanz in den Mund geschoben. Es dauerte dadurch natürlich nicht lange bis der Schwanz steif gewesen ist und sie konnte sich nicht mehr wehren. Wenig später schon hatte sie den Schwanz dann schon in ihrer Pussy gefühlt und schrie nur noch. Doch Adam habe nur gelacht und sie immer härter gefickt.
Als er dann sein Sperma in sie abgespritzt hatte trug er sie nackt in das Haus und legte sie auf die Couch. Als sie dann am nächsten Morgen wieder aufgewacht sei lag ein Zettel neben ihr wo draufstand das er das wiederholen würde wenn sie nicht freiwillig mit ihm schlafen würde. Tanja war geschockt. Sie fragte warum sie es nicht Adams Frau gesagt habe. Ihre Mutter sagte das sie es an dem Abend versucht habe als sie zum Essen da waren aber in dem Moment kam Adam halt rein und um zu verhindern das es passierte hat er seine Frau kurzerhand ohnmächtig geschlagen und noch mal mit mir das selbe gemacht. Danach hat er ihr die Kette abgenommen und in die Tasche gesteckt damit es so aussah das sie mitgemacht hätte.
Tanja sah aus dieser Klemme für ihre Mutter nur einen Ausweg. Jemand musste Adams Frau die Geschichte erzählen. Und Tanja hatte auch schon einen Idee wie das aussehen könnte. Sie erzählte ihrer Mutter wie der Plan aussehen könnte und ihre Mutter war zu ihrer großen Überraschung einverstanden. Dann half Tanja ihrer Mutter beim vorbereiten des Essen und bei den restlichen Dingen , bei denen sie noch Hilfe brauchte. Als alles fertig war zogen sie sich beide noch schnell saubere Sachen an. Als sie dann beide gerade wieder unten waren schellte es auch schon an der Tür.
Tanja und ihre Mutter begrüßten die beiden. Dann erklärte sie das Antonia leider nicht mitkommen konnte da sie Bauchschmerzen habe und es nicht so gut aussah das sie mitkonnte. Tanja machte das nichts mehr aus. Den Plan den sie mit ihrer Mutter ausgemacht hatte macht die ganze Geschichte das Antonia nicht da war wieder weg. Sie gingen gemeinsam in die Küche wo der Tisch natürlich schon gedeckt war. Sie setzten sich. Tanja setzte sich gegenüber von Antonias Mutter, die sich als erstes mal vorstellte.
Sie hieß Angelika. Tanja holte etwas zu trinken und schüttete jedem ein Glas Wein ein bis natürlich auf sich selbst. Dann setzte sich Tanja wieder hin und sie tranken erstmal jeder einen Schluck. Tanja hatte sich ein wenig Cola eingeschüttet. Danach unterhielten sie sich ein wenig. Tanja bemerkte das Adam immer mal wieder zu ihrer Mutter rüberguckte und dann etwas fordernder zu ihr.
Nach einer Weile sagte Adam das sie doch mal bitte gehen sollte das er etwas mit ihrer Mutter und seiner Frau zu besprechen habe. Doch Tanja dachte gar nicht daran zu gehen. Sie antwortete das er ihr nix zu sagen habe und das sie bleiben würde. Adam war etwas schockiert darüber, dass Tanjas Mutter es erlaubte das sie so mit Gästen redete. Doch ihre Mutter antwortete nur das Tanja das machen kann was sie wollte und wenn sie nicht gehen wolle darf sie auch da bleiben. Angelika saß ruhig gegenüber von Tanja. Tanja merkte das Adam sie jetzt immer mal wieder wütend anschaute.
Plötzlich schellte einen Klingel am Backofen und Tanja stand auf um das Essen zu holen. Sie holte den Auflauf aus dem Backofen und stellte ihn auf den Tisch. Dann gab sie Angelika und ihrer Mutter etwas, dann sich selbst und als letztes Adam. Der schaute komplett verwirrt und fragte ihre Mutter seit wann man dem Gast zu letzt etwas zu essen gäbe. Tanjas Mutter antwortete kurz und knapp das er nicht darum gebeten habe als erstes etwas zu essen zu bekommen.
Adam war jetzt noch verwirrter. Er aß schweigend und nahm sich dann selbst noch etwas nach da er merkte das Tanja nicht fragen würde ob er noch etwas wollte. Bei seiner Frau Angelika dagegen fragte Tanja ganz höflich und nett ob sie noch ein wenig haben wolle was sie aber dankend ablehnte.
Als alle mit dem Essen fertig waren räumte Tanja die Teller und den Rest des Auflaufes vom Tisch. Sie fragte Angelika ob sie ein wenig von dem Auflauf in eine Schüssel packen sollte damit Antonia was zu essen habe. Angelika freute sich darüber und sagte das sie gerne etwas für Antonia mitnehmen würde damit sie am nächsten Tag nicht kochen müsse. Tanja holte eine kleine Schlüssel raus und machte sie voll. Dann legte sie eine Folie darüber und stellte sie an den Rand sodass die beiden sie später mitnehmen konnten. Sie setzte sich wieder und hörte ihrer Mutter, Adam und Angelika bei den Gesprächen zu.
Tanja merkte förmlich wie Adam immer wieder versuchte in den Ausschnitt ihrer Mutter zu gucken. Doch ihre Mutter hatte wie besprochen ein Top angezogen bei dem das nicht ging. Adam gab aber nicht auf und als er fragte wo denn die Toilette sei schaute er im vorbeigehen von oben hinein. Während Adam weg war fragte Tanja Angelika wie lange Antonia denn schon kranke sei. Sie antwortete das sie seit diesem Morgen im Bett lag.
Es dauerte nicht lange und Adam kam wieder zurück. Diesmal ging er sogar soweit das er Tanjas Mutter über die Schulter streichelte da er dachte Tanja und seine Frau würden das nicht sehen aber Tanja bekam das sehr wohl mit.
Etwas später am Abend fragte Tanjas Mutter dann ob noch jemand Nachtisch oder einen Absaker haben wolle. Adam sagte das er gerne Nachtisch wolle und guckte damit schelmisch zu Tanjas Mutter rüber die darauf aber nicht reagierte. Sie ging zum Eisschrank und holte ein wenig Eis raus. Als sie Adam das gab sah man seinem Gesicht deutlich an das er etwas anderes gemeint hatte. Während Adam etwas schmollend sein Eis aß tat Tanja so als so ihr etwas runter gefallen wäre.
Sie kniete sich hin und tat so als ob sie es nicht fand. Dabei schob sie es vorsichtig immer näher in Richtung des Stuhles von Angelika. Als es unter dem Stuhl lag krabbelte sie vorsichtig dort hin. Sie berühret Angelika dabei natürlich leicht und die machte vor Überraschung die Beine etwas auseinander. Genau das wollte Tanja erreichen. Sie holte die Gabel die ihr runter gefallen war und als sie wieder zurück ging tat sie so als ob sie aus versehen den Rock von Angelika etwas hochgeschoben habe. Sie wollte ihn wieder richtig richten. Da er aber ja gar nicht hoch gerutscht war musste Tanja das erst machen.
Sie hörte wie ihre Mutter oben immer noch ein Gespräch mit den beiden führte. Tanja legte kurzerhand einen Zettel zwischen Angelikas Beine und strich dann einmal kurz über ihren Kitzler. Angelikas war überrascht und guckte natürlich nach unten. Tanja saß aber schon wieder auf ihrem Platz und ließ sich nichts anmerken. Angelika sah den Zettel wo draufstand das sie nach oben kommen solle wenn sie auf Toilette ginge. Angelika wunderte sich was das sollte aber steckte den Zettel vorsichtig in ihre Tasche. Sie guckte kurz rüber zu Tanja die sich aber nix anmerken ließ.
Wenig später entschuldigte sich Tanja und sie sah wie Adam erleichtert zu ihr rüberblickte da er dachte sie würde jetzt in ihr Zimmer gehen und dort bleiben. Doch Tanja wollte nicht in ihr Zimmer gehen. Sie ging nach oben da sie auf Toilette musste. Als sie hinter Adam vorbeiging gab sie ihrer Mutter und Angelika jeweils ein Zeichen. Angelika sollte jetzt nach oben kommen und ihre Mutter konnte ihren Teil des Plans machen.
Tanja ging dir Treppe nach oben und ging in das Badezimmer. Nachdem sie fertig war ging sie nach draußen auf den Flur und wartete. Unten war sich Angelika inzwischen nicht sicher ob sie Tanja nach oben folgen sollte oder lieber unten bleiben solle. Plötzlich merkte sie wie sie aber auf Toilette musste und so ging sie einfach. Adam fragte sie was sie mache und sie antwortete ihm das sie auf Toilette müsse. Adam sah etwas traurig aus.
Angelika ging nach oben und in das Gästebadezimmer. Sie fragte sich die ganze Zeit über warum Tanja wollte das sie zu ihr kam. Sie entschloss sich einfach zu ihr zu gehen und sie zu fragen. Als sie fertig war musste sie erstmal das Zimmer von Tanja suchen. Sie wusste ja nicht wo es lag da sie noch nie da war. Doch es dauerte nicht so lange bis sie es fand. Tanja hatte die Türe aufgelassen damit Angelika erkannte in welchem Zimmer sie war. Angelika ging zu der Tür und klopfte an den Türrahmen. Tanja saß an ihrem Schreibtisch und drehte sich um. Sie lächelte und sagte das sie sich freue das Angelika sich doch dazu entschlossen habe zu kommen. Angelika fragte was denn los sei doch Tanja ging einfach nur zu ihrem Bett und setzte sich. Dann winkte sie Angelika zu sich.
Angelika ging etwas verwirrt zu Tanja und setzte sich neben sie. Tanja sagte das sie etwas wissen müsse aber sie es ihr erst später sagen würde. Dann streichelte sie mit ihrer linken Hand über Angelikas Oberschenkel und beugte sich dabei leicht über sie und küsste sie. Angelika schreckte zurück und fragte was das sollte. Tanja sagte das sie sich einfach nur entspannen solle und sonst nix. Angelika wollte das eigentlich nicht da sie damit ja Adam fremd gehen würde aber komischerweise fing es an ihr zu gefallen wenn Tanja sie küsste.
Tanja küsse Angelika immer mal wieder kurz und flüchtig auf den Mund oder am Hals. Sie merkte wie sich Angelika immer mehr entspannte und fing wieder an über ihren Oberschenkel zu streicheln. Tanja wurde etwas mutiger und ging mit ihrer Hand etwas höher. Zu ihrer Überraschung öffnete Angelika ihre Beine etwas sodass Tanja ihre Hand direkt zwischen die Beine legen konnte. Angelika zuckte leicht zusammen als Tanja anfing ihre Hand leicht zu bewegen. Tanja fing an Angelika jetzt fordernder auf den Mund zu küsse und sie erwiderte die Küsse. Tanja freute sich das ihr Plan aufging und rieb mit ihrer Hand schneller. Angelika fing leise an zu stöhnen und legte ihren linken Arm um Tanja.
Tanja legte sie jetzt auf das Bett und küsste sie am Hals. Dann schob sie vorsichtig ihr Top nach oben und küsste ihren Bauch. Angelika atmete immer schwerer und hob ihr Becken ein wenig an. Tanja küsste langsam den Bauch von Angelika höher. Sie schob dabei ihr Top ganz langsam immer weiter nach oben. Angelika entspannte sich und legte sich flach auf den Rücken. Sie hob ihre Arme über den Kopf damit Tanja ihr das Top ausziehen konnte.
Tanja nahm das Angebot dankend an und zog ihr das Top aus. Dann leckte sie mit ihrer Zunge vom Bauchnabel an langsam und mit viel vorsichtig nach oben. Sie leckte über den BH und zwischen den Brüsten hindurch. Am Hals angekommen hörte sie auf zu lecken und fing an Angelikas Hals mit Küssen zu bedecken. Angelika atmete tief ein.
Tanja fing wieder an Angelika zu küssen und sie erwiderte die Küsse. Sie gab sich einen leidenschaftlichen Zungenkuss was Tanja zeigte das Angelika nicht abgeneigt war. Dabei fing sie vorsichtig an ihre Brüste zu massieren. Tanja hörte auf sie zu küssen und zog ihr den BH aus. Dann leckte sie vorsichtig mit ihrer Zunge über die Nippel. Angelika stöhnte auf. Jetzt nahm Tanja noch ihre Hände dazu und fing vorsichtig an ihre Brüste zu massieren. Ihre Hände umschlossen die Brüsten und sie fing an zu kneten. Angelikas Brüste war nicht besonders groß aber für ihr Alter noch sehr fest und hingen auch nicht runter.
Tanja zwirbelte immer mal wieder zwischendurch Angelikas Nippel und leckte ihre Brüste ab. Ihre Nippel wurden immer härter und das gefiel Tanja. Sie saugte an den Nippel als ob sie ein Kind wäre das unbedingt Milch brauchte. Angelika stöhnte dabei voller Lust auf und streichelte über Tanjas Kopf. Sie wusste zwar das ihre Tochter ihr erzählt hatte das Tanja gut wäre aber sie hätte nicht gedacht das sie so gut wäre. Angelika hatte schopn lange keinen Sex mehr mit einem Mädchen oder einer Frau gehabt und jetzt wusste sie was sie da versäumt hatte. Junge Mädchen hatten noch sehr viel Energie und die ließen sie an allen aus die ihnen in die Quere kamen.
Tanja war gerade dabei wieder Angelikas Nippel anzusaugen als sie von Angelika auf den Rücken gelegt wurde. Sie zog ihr blitzschnell das Top aus und fing sofort an ihre Brüste zu massieren. Tanja schmiss sich auf den Rücken und stöhnte auf. Sie merkte das Angelika Erfahrung damit hatte und genoss es sichtlich. Angelika ging sofort noch weiter und rieb mit ihrer Hand zwischen Tanjas Beinen sodass sich dort schnell ein feuchter Fleck bildete. Dann zog sie ihre Hose aus und steckte ihre Hand in Tanjas Slip. Tanja wurde fast verrückt. Plötzlich ging Angelika an ihre Tasche und holte einen Dildo oder Vibrator raus. Tanja konnte nicht genau erkennen was es war.
Sie legte den Vibrator wie Tanja dann feststellte an ihre Pussy und schaltete ihn ein. Tanja ging los wie ein Zäpfchen. Sie streckte ihren Arsch nach oben und so konnte Angelika ihr den Vibrator ohne Mühe über die Pussy reiben. Dazu bewegte sich Tanja noch langsam hoch und runter sodass noch mehr Geilheit in ihr aufstieg. Angelika zog ihr den Slip aus und rieb jetzt mit dem Vibrator über Tanjas Kitzler. Noch nie hatte Tanja ein so geiles Gefühl. Der Vibrator bewegte sich zwar nicht schnell auf ihrem Kitzler aber schnell genug um in ihre eine Welle von Erregungen auszulösen. Sie stöhnte laut auf. Angelika stand auf und ließ den Vibrator auf Tanjas Kitzler liegen.
Sie macht die Türe zu damit ihr Mann oder Tanjas Mutter sie nicht hörten. Dann ging sie wieder zu Tanja und hockte sich vor sie hin. Sie nahm den Vibrator und hielt ihn von oben an Tanjas Kitzler während sie anfing Tanja zu lecken. Sie hörte ein lautes aufstöhnen als sie mit ihrer Zunge Tanjas Schamlippen berührte. Sofort bemerkte sie das Tanja schon richtig feucht war und noch feuchter wurde desto länger sie mit dem Vibrator an ihrem Kitzler und mit ihrer Zunge an ihren Schamlippen spielte. Noch nie hatte Angelika auch nur im Traum daran gedacht das man so nass werden könne als Frau bzw. Mädchen. Sie hörte auf Tanja zu lecken und steckte ihr den Vibrator jetzt in ihre Pussy.
Tanja stöhnte lauthals auf und drückte Angelikas Kopf wieder zwischen ihre Beine. Sie war kurz davor zum ersten Mal in ihrem Leben selbst Pussysaft zu verspritzen. Sie hatte bisher nur davon gehört das so etwas ging aber nicht geglaubt das es wirklich ginge. In ihr baute sich ein Druck den sie nicht mehr lange aushalten konnte. Sie hob noch mal ihren Arsch etwas an und dann spritzte ihr Saft aus ihrer Pussy raus. Das meiste davon landete im Gesicht von Angelika da diese noch zwischen ihren Beinen lag aber einiges landete auch auf ihrem Laken. Erschöpft legte Tanja sich wieder normal hin. Noch nie hatte sie ein so geiles Gefühl gehabt.
Angelika merkte das Tanja erschöpft war und legte sich erstmal neben sie. Dabei streichelte sie ihr über die Brüste und teilweise zwischen den Beinen. Sie sagte zu Tanja das sie sehr gut schmecken würde und es einfach nur geil wäre wenn ein Mädchen spritzen würde.
Nachdem sie beiden sich ein wenig erholt hatten und sich dabei natürlich weitergestreichelt hatten hockte sich Tanja zwischen die Beine von Angelika. Sie fragte Tanja was sie da tun würde und sie antwortete nur das sie es ihr noch zurückgeben müsse was sie da gerade von ihr bekommen habe. Angelika wollte sie noch aufhalten da sie auch schon geil genug war doch Tanja hatte ihre Zunge schon in Angelikas Pussy vergraben und angefangen wie wild zu lecken. Angelika stöhnte laut auf und strich durch Tanjas Haare. Tanja nahm mit der linken Hand den Vibrator der neben ihr auf dem Bett lag und rieb mit diesem noch nicht eingeschaltet über Angelikas Kitzler. Nachdem sie ein wenig gerieben hatte stellte sie ihn auf Stufe eins an. Angelika bog ihren Rücken krum vor Geilheit.
Sie wollte vor Geilheit schreien doch als sie ihren Mund aufmachte kam vor lauter Lust kein Ton raus. Tanja merkte wie Angelika noch feuchter wurde als sie es sowieso schon war und so stellte sie die Stufe des Vibrator noch eine nach oben. Jetzt hörte man ihn schon summen und Angelika konnte nicht glauben das sie dabei noch immer von Tanja geleckt wurde. Sie hatte das Gefühl das sie jeden Moment auslaufen müsste. In ihr bahnte sich ein riesiger Orgasmus an und der würde bald aus ihr herausbrechen. Tanja leckte so gut als ob sie das schon tausend mal gemacht hätte.
Tanja leckte nicht zu langsam und nicht zu schnell Angelikas Schamlippe. Dabei bewegte sie vorsichtig den Vibrator. Angelikas Pussy wurde immer feuchter und das gefiel Tanja da sie dadurch merkte das Angelika bald kommen würde. Sie wollte unbedingt sehen ob Angelika auch ihren Saft rausspritzen würde.
Angelika atmete inzwischen immer schwerer. Der Orgasmus bahnte sich jetzt immer schneller an. Sie spürte es ganz deutlich. Dann schrie Angelika ihren Orgasmus plötzlich raus und aus ihrer Pussy spritzte genau wie Tanja ihr Saft. Tanja fing so viel auf wie nur ging. Dann leckte sie die Pussy von Angelika systematisch ab bis kein bisschen Saft mehr dort war. Sie legte sich wieder nach oben neben Angelika und küsste sie. Dabei ließ sie ein wenig von Angelikas Saft in ihren Mund laufen der noch in ihrem Mund war. Angelika schluckte ihren eigenen Saft herunter. Dann waren beide sehr erschöpft und blieben noch ein paar Minuten liegen.
Nach fünf Minuten zogen sich beide wieder in Ruhe an. In der Zeit unterhielten sie sich und Angelika fragte Tanja was sie ihr denn sagen wollte. Tanja sagte das es ihr jetzt nicht gefallen würde das zu hören aber Adam habe ihre Mutter vergewaltigt und sie danach dazu gezwungen freiwillig mit ihr zu schlafen wenn sie nicht wieder von ihm vergewaltigt werden wolle. Angelika traute ihren Ohren nicht.
Sie wollte das nicht glauben aber als Tanja ihr dann auch noch erzählte das sie beim letzten mal von ihrem Mann ohnmächtig geschlagen wurde und er dann mit ihrer Mutter Sex gehabt hatte und es dann danach aussehen ließ das sie mitgemacht hatte merkte sie das Tanja recht haben müsste. An dem Abend hatte sie sich gewundert warum sie ihre Kette auf einmal nicht mehr anhatte und hinterher fand sie sie dann in ihrer Jackentasche.
Angelika setzte sich vollkommen geschockt wieder auf Tanjas Bett und fing an zu weinen. Tanja setzte sich neben sie und umarmte sie und versuchte sie zu trösten. Sie sagte das ihre Mutter ihr das erzählt habe und sie darum gebeten habe das sie es ihr erzählte da sie es nicht schaffen würde. Tanja wollte wissen ob Angelika sauer sei das Tanja sie deswegen hoch gelockt habe und sie verführt habe.
Angelika sagte das sie nicht sauer sei. Sie habe ja mitgemacht und es habe ihr ja auch Spaß gemacht und deswegen wäre sie nicht sauer. Angelika war enttäuscht von Adam. Sie stand auf und mit Tanja zusammen ging sie nach unten. Sie ließ sich nix anmerken und setzte sich normal hin. Adam fragte was sie denn so lange oben gemacht habe und Angelika antwortete in einem nicht sehr freundlichen Ton das es ihn nix anginge.
Adam schaute sie böse an und schrie sie an das er ihr Mann sei und ein Recht darauf habe zu erfahren was sie gemacht habe. Angelika guckte ihn an und erinnerte sich daran nicht einfach zu sagen das sie wüsste was er mit Tanjas Mutter gemacht habe sondern es erst später am Abend zu sagen. Sie sagte das sie auch noch ihre eigenen Entscheidungen treffen könne und ihm deswegen nicht sagen würde was sie gemacht habe. Adam bedrängte sie noch weiter doch sie blieb hart und sagte ihm kein Wort.
Nach einer Weile gab er dann auf und unterhielt sich weiter mit Tanjas Mutter. Tanja hörte ihnen zu und aus der Stimmlage ihrer Mutter heraus konnte sie schließen das Adam nichts gemacht hatte während sie mit Angelika oben gewesen war.
Als es langsam später wurde stand Angelika auf und sagte das sie jetzt fahren würd
Adam stand dadurch ebenfalls auf und verabschiedete sich von Tanjas Mutter aber nicht von ihr. Daraufhin sagte Tanjas Mutter das er gar nicht mehr wiederkommen brauche. Adam war total verwirrt und fragte warum das denn so sei doch er bekam schon gar keine Antwort mehr. Als die beiden wegfuhren seufzte Tanjas Mutter laut und hörbar auf. Tanja fragte was denn los sei und ihre Mutter erzählte ihr das Adam schon wieder versucht hatte mit ihr Sex zu haben sie aber gesagt habe das es ihr zu gefährlich sei wenn Tanja und Angelika im Haus seien. Daraufhin habe er gesagt das er am nächsten Tag wiederkommen würde.
Tanja war froh das ihre Mutter gesagt habe das er gar nicht erst wieder versuchen sollte wieder zu kommen. Ihre Mutter sagte das sie am nächsten Tag zu Hause bleiben könne und sie würde in der Schule anrufen das Tanja diese Woche nicht mehr in die Schule kommen werde da in der Familie etwas passiert sei. Tanja war auf der einen Seite froh nicht in die Schule zu können doch auf der anderen Seite konnte sie so natürlich nicht Lisa sehen. Dann legten sie sich erstmal schlafen.
Am nächsten Morgen wurde Tanja von ihrer Mutter geweckt. Gemeinsam gingen sie in die Küche und frühstückten. Danach räumten sie die Wohnung auf. Wenig später musste Tanjas Mutter allerdings dann zur Arbeit. Tanja fragte sie warum sie nicht auch zu Hause bleiben würde. Sie bekam die Antwort das sie das nicht machen könne da es noch so viel zu tun gäbe auf der Arbeit. Tanja war traurig das sie nicht zu Hause bleiben konnte und legte sich einfach noch mal schlafen.
Ein paar Stunden später wurde sie vom Schellen an der Haustüre wieder geweckt. Vorsichtig guckte sie aus ihrem Fenster von wo aus sie die Haustüre im Blick hatte und erkannte Angelika. Sie ging runter und machte die Türe auf. Angelika war nicht überrascht Tanja zu sehen und begrüßte sie erstmal. Sie fragte ob ihre Mutter zu Hause wäre. Tanja sagte das sie arbeiten wäre obwohl sie ihr erlaubt habe zu Hause zu bleiben. Angelika ging ins Wohnzimmer und Tanja kam hinterher.
Sie fragte Angelika ob sie etwas trinken möchte. Angelika wollte ein Glas Wasser und Tanja ging in die Küche und holte ein Glas sowie eine Flasche Wasser raus. Dann ging sie wieder ins Wohnzimmer zu Angelika. Tanja fragte was denn los sei. Angelika erzählte ihr das sie ihren Mann bei sich zu Hause rausgeschmissen habe an diesem Morgen. Nachdem was Tanja ihr am letzten Abend erzählt habe wolle sie nicht mehr mit Adam zusammen leben und so hat sie am Morgen seine Klamotten gepackt, sie in sein Büro gebracht und ihm gesagt er solle nicht mehr auftauchen. Auch den Haustürschlüssel habe sie ihm weggenommen.
Tanja war etwas erschüttert und machte sie Sorgen um ihre Mutter da sie ja jetzt die gesamte Wut von Adam zu spüren bekommen müsse. Sie schrieb ihrer Mutter schnell eine SMS ob alles in Ordnung und fragte sie ob sie Angelika gesehen hätte wie sie zu Adam gegangen wäre. Wenige Minuten später rief ihre Mutter dann an und erzählte ihr das Adam in eine andere Dienststelle versetzt worden wäre. Tanja war froh das es ihrer Mutter gut ging. Sie ging wieder zurück zu Angelika.
Sie unterhielten sich und Angelika erkundigte sich ob es ihrer Mutter gut ging. Als Angelika ihr Glas Wasser ausgetrunken hatte stand sie auf und verabschiedete sich wieder. Tanja fragte ob sie wirklich schon gehen wollte doch sie sagte das Antonia bald aus der Schule nach Hause kommen würde und sie müsse noch das Essen fertig machen. Tanja guckte etwas verwirrt auf die Uhr und merkte erst jetzt das es schon fast zwei Uhr war. Angelika verabschiedete sich und Tanja ging in die Küche um auch sich eine Kleinigkeit zu essen zu machen.
Am frühen Nachmittag dann kam ihre Mutter wieder nach Hause. Tanja war gerade dabei ihr Zimmer mal wieder umzuräumen. Ihre Mutter kam zu ihr und war überrascht Tanja dabei zu sehen wie sie ihr Zimmer umstellte. Ihre Mutter ging wieder nach unten und Tanja hörte wie sie am Telefonieren war. Anscheinend war es Angelika da ihre Mutter über den letzten Abend sprach und erzählte was mit Adam alles passiert war.
Als Tanja fertig war mit dem umräumen ihres Zimmers ging sie wieder nach unten und machte den Fernseher an. Aus reiner Interesse guckte sie ob noch immer dieser Erotiksender frei geschaltet war doch er war es nicht mehr und somit konnte Tanja sich vorstellen das Adam ihre Mutter gezwungen hatte ihn frei zuschalten. Sie zappte ein wenig herum und als ihre Mutter fertig war mit dem Telefonieren kam sie zu ihr. Ihre Mutter war wieder viel fröhlicher als vorher wo sie noch die ganzen Erlebnisse mit Adam gehabt hatte.
Tanja freute sich endlich wieder eine Mutter zuh haben die wieder lachen konnte. Nach ein paar Minuten fragte Tanjas Mutter sie wie denn der Sex mit Angelika gewesen sei. Tanja sagte das man gemerkt habe das sie das schon häufiger gemacht habe und es wäre sehr schön gewesen.
Ihre Mutter beugte sich leicht zu ihr rüber und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Tanja war etwas überrascht und fragte wofür der sei. Doch ihre Mutter sagte nur das sie sich überraschen lassen solle und ging wieder zurück in die Küche. Tanja war etwas überrascht von dem Kuss da ihre Mutter sie schon lange nicht mehr geküsste hatte. Sie dachte nicht weiter drüber nach und guckte weiter Fernsehen. Am frühen Abend kam ihre Mutter dann mit dem Abendessen in das Wohnzimmer.
Sie aßen zusammen und guckten dabei irgendetwas im Fernsehen. Tanja wollte ihre Mutter eigentlich fragen warum sie sie geküsst hatte aber sie ließ es bleiben.
Als sie fertig gegessen hatten brachte ihre Mutter das Geschirr erstmal nur in die Küche. Dann kam sie wieder und setzte sich wieder neben Tanja. Ohne auf eine Reaktion zu achten strich ihre Mutter ihr über den Bauch und immer höher. Als sie an Tanjas Brüsten ankam hielte sie kurz an und streichelte über ihr Nippel. Tanja war schockiert aber wehrte sich auch nicht. Ihre eigenen Mutter war gerade dabei sie zu verführen.
Tanja wusste nicht was sie machen sollte und so verharrte sie regungslos. Ihre Mutter schob ihr langsam das Top nach oben und küsste sie dabei. Nach ein paar Sekunden schon fing Tanjas Körper an sich zu melden und so erwiderte sie den Kuss. Ihre Mutter zog ihr das Top aus und fing an Tanjas Brüste zu massieren. Dann legte Tanja sich auf die Couch und ihre Mutter beugte sich über sie sodass sie ihre Nippel saugen konnte. Tanja atmete tief ein als ihre Mutter an ihren Nippel saugte. Dabei legte ihr Mutter noch eine Hand zwischen ihre Beine und fing an langsam zu reiben.
Tanja wusste nicht mehr was mit ihr geschah. Sie stöhnte auf und drückte ihr Becken nach oben. Ihre Mutter machte ihre Hose auf und ging mit ihrer Hand rein. Dann rieb sie über Tanjas Kitzler. Tanja wurde sofort richtig schön feucht. Sie hatte sich keine Hose drunter gezogen und so konnte ihre Mutter spüren das sie immer feuchter wurde. Ihre Mutter zog ihr blitzschnell die Hose aus und fing an sie zu lecken. Tanja stöhnte auf und zog die Luft ein.
Das Gefühl alleine war schon geil doch die Erkenntnis das ihre eigenen Mutter sie leckte war noch geiler. Tanja konnte nicht mehr lange an sich halten und so spritzte sie sehr schnell ihrer Mutter ihren Saft in ihr Gesicht. Ihr Mutter setzte sich wieder neben sie und sagte das es schön gewesen sei mal zu sehen wie ihre eigene Tochter abspritzt. Tanja brauchte ein wenig um wieder klar denken zu können und so zog sie sich erstmal wieder an.
Am späten Abend ging Tanja schon früh auf ihr Zimmer. Sie setzte sich noch an ihren PC und schrieb mit Lisa. In gewisser Weise war Tanja froh das ihre Mutter erlaubt hatte das sie zu Hause bleiben konnte in dieser Woche. Sie legte sich erst spät Abends schlafen.
Am nächsten Morgen stand Tanja schon sehr früh auf. Ihre Mutter hatte den Frühstückstisch schon gedeckt und wartete auf sie. Zusammen frühstückten sie und dann fuhr ihre Mutter zur Arbeit. Tanja ging wieder nach oben und legte sich noch einmal hin. Am frühen Mittag wachte sie wieder auf und hörte unten ihre Mutter. Sie ging runter nachdem sie sich geduscht und angezogen hatte. Als sie unten war hörte sie auf einmal wie unten jemand stöhnte. Tanja ging ganz leise und langsam nach unten und lugte in das Wohnzimmer. Im Wohnzimmer sah sie wie ihre Mutter mit einem Mann den Tanja nicht kannte auf der Couch und sie hatten beide nicht mehr als ihre Unterwäsche an.
Tanja glaubte nicht was sie da sah. Ihre Mutter lag halb über diesem Mann und wurde gerade von ihm so sehr bearbeitet das sie nur noch stöhnen konnte. Anscheinend hatte sie vergessen das Tanja noch im Haus war. Der Mann war gerade dabei ihre Brüste wie verrückt zu lecken und saugen. Jetzt hockte sich ihre Mutter vor ihm hin und zog seine Boxer aus. Sowohl Tanja wie auch ihre Mutter staunten nicht schlecht über das Gerät was da zum Vorschein kam. Sein Schwanz war mindestens 26cm lang und 7cmdick. Ihre Mutter fing vorsichtig an über seinen Schwanz zu lecken und dabei strich sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen. Dann wurde sie wieder hochgezogen und sie setzte sich auf diesen Monsterschwanz.
Teen Luder Teenager Geschichten 02
Sie stöhnte laut auf als die Eichel ihre Schamlippen trennten. Dann fing dieser Mann an seinen Schwanz mit ungeheurer Wucht in ihre Mutter reinzuhämmern. Tanja sah wie die Titten ihrer Mutter hin und her wackelten. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Auf der einen Seite wollte sie unbedingt mit ansehen wie dieser Riesenschwanz ihre Mutter fickt doch auf der andern Seite wollte sie am liebsten diesen Schwanz ganz für sich alleine haben.
Plötzlich zuckte ihre Mutter unglaublich doll zusammen und schrie ihren Orgasmus heraus. Nur wenige Minuten später bekam sie jede Menge Sperma in ihre Fotze gespritzt. Sie standen beide auf und zogen sich wieder an. Tanja ging leise in das Wohnzimmer. Ihre Mutter hatte sich von ihrem Stecher verabschiedet und stand jetzt noch dort und zog sich richtig an. Tanja trat hinter sie und griff ohne Vorwarnung zwischen die Beine ihrer Mutter wo noch alles voller Sperma war. Ihre Mutter zuckte zusammen und Tanja sagte nur das sie doch gewusst hatte das sie gefickt worden war. Dann setzten sich beide auf die Couch und unterhielten sich. Sie beschlossen von jetzt an jedes Sexerlebnis miteinander zu teilen wenn es möglich war.
Ende
Ps. Wenn diese Geschichte euch gefallen halt schreibt und es kommen vlt mehr. Macht ruhig vorschläge!!!
Von: Zeppolino
Teen Luder Teenager Geschichten 01