Er war schon lange in der Planung-mein diesjähriger Geburtstag sollte etwas ganz Besonderes werden. Ein außergewöhnlicher Tag mit einer besonderen Lady. Meiner Tigerin. Es würden noch zwei weitere Jubiläen hinzukommen: Mein 25. Date mit Christin und 35 Jahre P6. Grund genug, es soooo richtig krachen zu lassen. Schon bei der Planung meiner Feier wurde eines klar: Für ein Overnight ist zu viel Programm. Es sollte also ein Ganztagsescort werden. Sparen war angesagt.Der Hauptprogrammpunkt, um den sich alles weitere ranken sollte, würde ein Musical sein. Doch leider sollte mir hierbei-so sah es aus-ein Strich durch die Rechnung gemacht werden. „We will rock you“ pausierte an meinem Ehrentag, „Tanz der Vampire“ war ausverkauft, bis auf einige wirklich billige Einzelplätze. Wochenlang versuchte ich, irgendwie doch noch an Karten zu kommen, fragte öfter nach, ob welche zurückgegeben wurden, vergeblich. Ein verzweifeltes Telefonat mit dem bereits gebuchten Hotel brachte die nicht mehr erhoffte Rettung: Man hätte noch Karten der gewünschten Kategorie 2 vorrätig (1 wäre utopisch gewesen) und würde gerne meine Buchung von der Suite auf Musical-Paket mit Suite vornehmen. Die Party war gerettet-ich konnte mein Versprechen an Christin halten, Plan B verschwand in der Schublade.Schon mittags um 12 traf ich im Hotel ein, Vorbereitungen waren zu treffen. Der Champagner musste in die zweckentfremdete Minibar zwecks Kühlung, das Buffet aufgebaut werden (ich kann so was, bin vom Fach). Endlich-2 Stunden später war alles vorbereitet, Zeit, etwas die Collonaden zu besichtigen (Denke, jetzt wisst ihr auch, wo das Ganze stattfand). Freudige Überraschung bei der Rückkehr in unsere Suite-sie war schon da. Welch ein Anblick: Hautenge Jeans, die ihre 113 cm langen Beine in fast schon unanständiger Weise betonten, eine weiße, transparente Bluse, die den Einblich auf das daruntergetragene Mieder nicht nur zuließ, sondern provozierend dazu einlud, geradezu herausforderte. Das weißblonde, lange Haar zu einem Zopf geflochten, saß sie da, lächelte mich an, mit einem Lächeln, das auch wortlos ganze Bände sprach-Romane, Bücher, deren Inhalt für Jugendliche unter 18 Jahren sicherlich nicht geeignet sind.Wir umarmten, küssten uns-lange und intensiv. Ich spürte ihren Körper, kein Blatt Papier hätte zwischen uns gepasst, ich schmeckte ihren Lippenstift, wurde umnebelt vom Duft ihrer Haare, ihres Parfüms. Eine Sendbotin des Olymp, gesandt von Zeus persönlich, mich zu begleiten an diesem Tag. Arm in Arm standen wir am Fenster unserer Suite im 12. OG, genossen den Blick über Stuttgart, das uns zu Füßen lag, dem Badener und der Tigerin. Es gab viel zu erzählen, gerade so als hätten wir uns Jahre nicht gesehen, nicht nur wenige Tage. Schnell aber wandten wir uns nonverbaler Konversation zu, schmusend und knutschend ließen wir uns fallen in ein Wellental der Gefühle. Die erste Flasche Champagner wurde geöffnet, dazu Erdbeeren mit Sahne. Bald war es aber soweit, es hieß, aufzubrechen. Das Palladium öffnete seine Pforten. Wir waren überwätigt. Ein wunderschönes Theater, geradezu geschaffen für den Tanz. Unsere Plätze befanden sich auf dem ersten Balkon, mittig, nicht zu nah, aber auch nicht zu en tfernt von der Bühne. Eine wundervolle Inszenierung. Professor Ambrosius war eine perfekte Reinkarnation des Professors aus dem grandiosen Polanski-Film von 1967, Wirtstochter Sarah stand Sharon Tate in nichts nach. War sie wie geschaffen für diese Rolle, so war Graf Krolock eine Offenbarung. Drei Vorhänge und stehender Applaus-nicht zuviel für diese wundervolle Darbietung. Vielleicht noch eine kurze Erwähnung: Der Soundtrack wurde geschrieben von Jim Steinman, der die ersten Veröffentlichungen von Meat Loaf schrieb, eine Verwandtschaft der Musiken war nicht zu leugnen. Im Hotel erwartete uns der reservierte Tisch. Ein wie immer (wir waren nicht zum ersten Mal dort) wundervolles Dinner wurde zelebriert. Pikantes Kokossüppchen mit Mango-Espruma, Kalbsrücken vom Grill mit Kräuterhaube an geschmorten Strauchtomaten und Bärlauchnudeln, Spargel-Honig-Mousse auf Himbeer-Rhabarbergrütze. Dazu ein wundervoll fruchtiges Weinchen. Das schönste Dessert aber saß mir gegenüber-Christin-schön und verführerisch wie nie. Meine Sinne waren nicht beim Essen, sie waren auf einer Wolke, zusammen mit Christin, stiegen mit ihr auf in das himmlische Königreich der Lust, Begierde und Erotik. Ihre Hand streichelte meine, elektrisierte mich, versprach mir Dinge, die man nicht aussprechen kann, für die es keine Worte gibt, keine Beschreibungen.Dinge, die einfach so schön sind, dass sie unausgesprochen bleiben müssen, weil es keine Worte gibt, keine Beschreibunngen, die ihnen gerecht werden könnten. Noch immer war es nicht soweit. Noch immer durfte ich mich nicht mit meiner Tigerin zurückziehen in das Land der Erotik. Noch immer nicht durfte ich mich mit ihr zurückziehen in die weichen Kissen unserer Suite, uns hingeben unserer Lust und Sinnlichkeit. Das Casino sollte unser nächster Programmpunkt sein. Ich liebe es, die Kugel rollen zu lassen, diesen leichten Nervenkitzel, wenn das unweigerliche „rien ne va plus“ kommt, das Geräusch der Kugel, die sich scheppernd eine Zahl sucht, entscheidet über Glück oder Niederlage. Auch Christin liebt das Spiel, Grund genug, das Ambiente der Spielbank zu genießen. Beim Eintritt lagen alle Augen auf uns, auf der Schönheit neben mir, meiner Königin der Nacht. Ich wusste in diesem Moment-alle Männer beneiden mich gerade, alle Frauen hassen Christin, die sie gerade ins zweite Glied der Aufmerksamkeit stellt. Es war kurz vor Mitternacht, Christin bat mich, uns noch nicht dem Spiel zuzuwenden, zunächst an der Bar Platz zu nehmen, einen Cocktail zu genießen. Mitternacht-ich lag in ihren Armen, ein langer, zärtlicher Kuss verabschiedete mich aus dem alten Lebensjahr, führte mich hinüber in ein neues. Champagner wurde geordert, Christin ganz nahe bei mir-wie wundervoll konnte doch ein neues Lebensjahr beginnen. Wir wandten uns dem Spiel zu, zwei völlig unterschiedliche Charaktere. Christin-eher der emotionale Typ, sie spielt mehr aus dem Bauch heraus, Sie setze nach Gefühl, bezog aber immer wieder die Zero mit ins Spiel ein, was ihr auch schlussendlich den Erfolg brachte. Sie gewann einmal Cheval und einmal fiel die Null. Ich hingegen war eher der bedachte Spieler, setzte nach Plan und einem kleinen, eigenen System-auch mir war das Glück hold. So gingen beide Taktiken auf-beide verließen wir die Spielbank mit einer passablen Gewinnsumme.Endlich im Hotel, endlich im Aufzug hinauf in den 12. Stock. Endlich allein-zu zweit. Der Lift war eingehüllt von ihrem Duft, ihrer Sinnlichkeit, ihrer Erotik. Unsere Lippen berührten sich-wild fordernd, wissend, das Warten hätte nun ein endlich Ende. Der Höhepunkt der Nacht stand bevor. Meine Hände streichelten ihre Brüste, ihre Hand bahnte sich, suchend, forschend, ihren Weg in meine Hose, suchte nach ihm, dem einsatzbereiten Gardesoldaten der Lust. Schnell veränderte er seine Form, plusterte sich auf, machte den Dicken. Die Fahrstuhltür öffnete sich, Christin packte Old Faithful nicht mehr ein, hielt ihn auf dem Weg zur Suite in ständiger Alarmbereitschaft. Die Tür schloss sich hinter uns, wir fielen übereinander her wie hungrige Raubtiere. Wir rissen uns die Kleider förmlich vom Leib, irgendwann fanden wir uns unter der Dusche wieder. Wir spielten mit dem Strahl der Brause, unsere Zungen gingen auf Wanderschaft über unsere zitternden Körper, ein Vorspiel, das Appetit auf mehr machte-viel mehr. Wir trockneten uns gegenseitig ab, gingen Hand in Hand in Richtung des einladenden, weichen Bettes, ließen uns fallen, küssten, streichelten uns. Christin sprühte meinen Körper mit Sahne ein, tunkte Erdbeeren in sie, knabberte genüsslich an ihnen. Ich versuchte, das zu toppen, beschmierte ihre wundervollen Brüste mit Kaviar, leckte ihn ab, zog eine Stör-Eier-Spur bis hinab zu ihrem Schatzkästlein, leckte sie sauber, bis ich endlich den Weg zu ihrem Lustzentrum gefunden hatte. Meine Zunge glitt über ihre wohlschmeckende Pu..y, bahnte sich den Weg hinein, sorgte für ein stetiges Ansteigen des Feuchtigkeitspegels in Christins Liebesgrotte. Gierig schlürfte ich, was mir so angeboten wurde, Christins Liebessaft, allein für mich. Ihre Hände streichelten meinen Kopf, hielten ihn fest, ihre Beine klammerten ihn so ein, dass er die für sie günstigste und angenehmste Position eingenommen hatte. Ich verlor mein Zeitgefühl, waren es Minuten oder Stunden, die ich Christin diente, ihr Lecksklave war, der Erfüllungsgehilfe ihrer Lust. Leichtes Stöhnen entwich Christins Mund, ihr Körper bewegte sich-zunächst rhytmisch, verlor diese Rhytmik aber rasch, er tanzte, den Tanz ihrer Erregung und Lust und meine Zunge schlug den Takt. Endlich wandte sie sich mir zu, öffnete eine neue Flasche Champagner, ließ den gekühlten Rebensaft über meinen Körper fließen, leckte ihn ab. Zärtlich nahm sie meinen vor Geilheit zitternden Prügel in den Mund, ließ ihn ganz tief verschwinden. Christin ließ ihre Zunge über meinen Schaft gleiten, umspielte die Eichel liebevoll-immer wieder verschwand er völlig in ihrem Mund. Sie spielte mit meinen Eiern, reizte Old Faithful mit leichten, geilen Bissen, trieb mich zum Wahnsinn. Endlich hatte ihr Finger sein Ziel gefunden, bohrte sich langsam, aufreizend, provozierend in meinen Arsch. Welch Wohlgefühl, von Christin dermaßen bis zum Äußersten getrieben zu werden, ständig kurz vor dem Orgasmus zu stehen, von ihr aber so kontrolliert zu werden, dass es nicht, noch nicht zum Äußersten kam. Sie schaukelte mich auf einer Welle vollkommener Geilheit und Erregung. Sie leckte und ****te mich zugleich, trieb mich voran, ließ mich spüren, was wirkliche Geilheit ist. Mein Körper bäumte sich auf, zuckte unkontrolliert wie ein wildgewordener Derwisch entspannte sich, um gleich wieder weiter zu tanzen. Meine Hände suchten, fanden ihren Körper, streichelten ihn, erkundeten jeden Quadratzentimeter. Es war nicht mehr zu halten, ich ergoss mich in ihren Mund. Christin küsste mich, gab mir alles zurück. Schmusend lagen wir zusammen, Zeit und Welt vergessend. Irgendwann ein Blick auf die Uhr-ich erschrak, 6 Uhr morgens. Geschlagene drei Stunden hatten wir uns von unserer Lust treiben lassen. Die Sonne kitzelte meine Nase. 8 Uhr am Morgen. Nach zuviel Champagner und Sex aber viel zu wenig Schlaf erwachte ich neben Christin, hielt sie immer noch im Arm. Auch Christin blinzelte, erwachte, öffnete die Augen. Welch ein Erwachen im neuen Lebensjahr, mit Christin Im Arm, von ihr mit einem Kuss begrüßt zu werden. Eine weitere Schmuserunde schloss sich an, ehe wir zum endgültigen Fitwerden die Schwabenquellen aufsuchten, die morgendlichen (zumindest die männlichen) mit einem besonderen Anblick zu erfreuen-Christin. Danach verabschiedete meine Göttin sich, ich lag noch etwas auf dem Bett, hatte das Kissen, auf dem sie gelegen war, im Arm, sog ihren Duft ein und träumte.Eigentlich trieb es mich nicht sofort nach Hause. Ich wollte in Böblingen Station machen, wieder mal die Kirschblüte (Sakura) besuchen.Man schien dort zu wissen, dass ich Geburtstag hatte-ich wurde bereits mit einem Gläschen Prosecco begrüßt. Einige Mädelz waren schon bei meinem Einchecken vor Ort, z.B. Elli aus Griechenland, Jasmina/Polen und einige der Rumäninnen-Fraktion.Nach dem ersten Saunagang baggerte mich ein Mädchen an, das ich noch nicht kannte. Sie stellte sich als Natascha/Russland vor. Auch wenn sie nicht gerade mein bevorzugtes Beuteschema verkörperte, mit Russinen machte ich bislang ausschließlich gute Erfahrungen. Also zogen wir uns in eine der gemütlichen Sitzecken zurück. Eigentlich begann alles recht gut. Anfänglich schöne, tiefe, feuchte Zungenküsse, der gute Eindruck dauerte aber nicht einmal (gefühlte) zwei Minuten. Ihr FO war ebenfalls recht schnell beendet und Old Faithful wurde der Regenmantel verpasst. Das hatte sie überhaupt nicht drauf, die Prozedur zog sich zu lange hin und war zudem sehr schmerzhaft. Nun begann sie plötzlich mit Nachkobern, wollte auf eine Stunde verlängern, drängte mich zur Mundaufnahme gegen Aufpreis. Zungenküsse gab es nicht mehr, nein, nicht nur das, es wurde überhaupt nicht mehr geküsst. Dafür wurde gestöhnt-künstlich, denn er war zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht drin.Ich wollte eigentlich nur eines: Diese Farce schnellstens beenden und brach ab ohne abgeladen zu haben. Später erfuhr ich, wer die angebliche Natascha wirklich war:Natalie aus Bulgarien. Berichten anderer Kollegen zu Folge scheint sie auf diese Tour zu reisen, da sie sich auch schon als Rumänin ausgegeben haben soll.Nach diesem Flop war erstmal ausgiebig Wellness angesagt, ehe ich mich im Kino den dargebotenen cineastrischen Meisterwerken zuwandte. Nach einiger Zeit setzte sich ein Mädel zu mir, lange schwarze Haare, sehr schlank, geschätzte 22. Simonna aus Rumänien. Irgendwie war sie mir gleich sympathisch. Ich merkte gleich, dass ich hier ein lebenslustiges, nicht aufdringliches Mädel neben mir hatte. Aber eines wusste ich nicht-noch nicht: Was für ein toller, heißer Feger Simonna trotz ihrer Jugendhaftigkeit ist.Ihre Berührungen elektrisieren irgendwie, machen Appetit auf mehr, fordern geradezu dazu auf, es ihr gleichzutun, auch ihren Körper mit frechen Händen zu erforschen. Ihre Küsse, wohlschmeckend, tief und feucht sollten nie enden, schreien geradezu nach mehr. Sie küsste sich an meinem Körper abwärts, steuerte zielstrebig auf Old Faithful zu, mit dem sie schnell ein intensives Gespräch in der Sprache unserer gallischen Nachbarn führte. Und diese Sprache-Simonna beherrscht sie perfekt. Ihr FO als Spitzenklasse zu bezeichnen, wäre untertrieben. Wir wechselten nach oben, auf die Poppmatratze, hier legte sich Simonna auf mich, lutschte weiter an meiner Stange, hielt mir einladend ihre süße P..sy entgegen. Und wie ich diese Einladung annahm. Es machte Simonna regelrecht Freude, zugleich aktiv und passiv zu sein. Und diese Freude teilte ich mit ihr. Simonna wurde schnell feucht, sehr feucht. Sie gummierte auf, setzte sich auf mich und ritt los wie weiland auf dem CHIO (lach). Es war kein stupides, monotones Auf-und Ab, Simonna ließ ihr Becken kreisen, arbeitete mit ihrer Muskulatur, btachte mich dazu, nahezu durchzudrehen vor Erregung und Geilheit. Doch ich wollte sie noch in der Missio haben, ihren erregten Blick sehen, während ich sie beglückte, wollte sie Küssen. Simonna begann, mir vor Erregung leicht in die Brustwarzen zu beißen, machte mich so noch geiler, ich forderte sie auf, fester zuzubeißen, sie kam dieser Bitte nach, steuerte mich in ungeahnte Sphären der Erregung, bis ich mich endlich in den Gummi ergoss. Noch einige Zeit lagen wir verschwitzt und schmusend zusammen. Simonna-ein Top-Act der Sakura.Ausgepowert beschloss ich, zunächst eine Wellness-Runde einzulegen, wieder zu Kräften zu kommen. Zurück an der Bar sah ich sie wieder-Ilina aus der Ukraine. Mit ihr hatte ich schon bei meinem letzten Sakura-Besuch ein Hammer-Date. Damals war sie noch blond, mittlerweile steigert rötliches Haar ihre Attraktivität um ein vielfaches. Haben, haben, haben-hämmerte es in meinem Kopf. Relativ schnell befanden wir uns schmusend in einer der Sitzecken, relativ schnell verließen wir diese wieder, Hand in Hand auf eines der einladenden Zimmer wechselnd. Schon beim Hochgehen zeigte Old Faithful Format, plusterte sich auf. Ich konnte es kaum erwarten, mit Ilina auf dem Rundbett zu liegen, ihre Küsse zu schmecken. Ihre Küsse waren nicht wie beim letzten Treff-nein, sie hatte noch dazu gelernt. Sie ist eine Top-Knutscherin mit einer Zunge, die immer in Bewegung ist. Ihr FO ist eine Ode an die Geilheit, auch lässt sie sich gerne *****n und zum Orgasmus treiben. Irgendwann saß sie auf mir-ich erschrak. War eigentlich der Gummi drauf?? Ich hatte nichts bemerkt, aber Illina beruhigte mich-es war alles ok. Das Mädel hatte mir tatsächlich den Gummi dermaßen (im positiven Sinne)professionell übergezogen, dass ich nichts davon bemerkte. Sie ritt mich bis zum Ende, erneut befüllte ich brav den Gummi. Noch eine längere Runde AST, Knutschend und streichelnd.Mitternacht. Zeit, sich aufzumachen in heimische Gefilde. Zwei wundervolle Tage neigten sich dem Ende zu, Tage die ich nie vergessen werde.