Veröffentlicht am 25.09.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Sommer, Sonne, Ferien – was gibt es schöneres für einen aufgeweckten 16-jährigen? Ralf pfefferte seine Schultasche in die Ecke, und dort würde sie nun 6 Wochen ohne jede weitere Beachtung liegen bleiben. Aus der Küche roch es lecker nach Gebratenem.
Pünktlich um 14:00h würde es Mittag geben, und um 15:00h wollte er unten am alten Anleger seine Freunde treffen. Sie wollten heute beraten, wie man die Ferien zusammen verbringen wollte. Keiner von ihnen verreiste.
Wozu auch? Sie lebten alle im Grünen, liebten ihren Fluss, liebten die kleine Insel, auf der sie früher schon als Piraten übernachtet hatten, und sie liebten alle das alte Sägewerk… – es gab keinen Grund zu verreisen, schon gar nicht ohne Freunde.
Der Geruch des Gebratenen verdichtete sich zu Frikadellen, dazu gab es Gemüse und eine vorzügliche Soße. Joana konnte wirklich hervorragend kochen. Ralf musste heute allein essen.
Seine Mutter war in einer wichtigen Vorstandssitzung hängen geblieben, und sein Bruder war schon gestern zu einem Zeltlager aufgebrochen. An seinen Vater konnte Ralf sich überhaupt nicht mehr erinnern. Seine Eltern lebten schon seit über zehn Jahren getrennt, und sein Vater war ziemlich bald nach der Trennung nach Texington, Idaho/USA gegangen.
Er hatte dort Karriere in einer Software-Firma gemacht, und er schickte monatlich einen Scheck, ausgefüllt auf eine Summe, für die andere ein ganzes Jahr arbeiten mussten.Joana hatte ihm das Essen auf der Terrasse serviert. Ralf saß gern auf der Terrasse, am liebsten allein.
Von hier blickte man über den Swimmingpool auf das alteSägewerk.
Die Erinnerungen an das alte Sägewerk gehörten zu Ralfs größten Schätzen. Viele tolle Ereignisse hatten sich dort zugetragen. Einige lagen noch gar nicht so weit zurück:Erst vor einem halben Jahr hatte Ralf dort Manuel kennen gelernt schon wenn er nur den Namen Manuel dachte, durchströmten ihn große Glücksgefühle, und er bekam eine Gänsehaut.
Ralf konnte sich gut an jenen Nachmittag erinnern: Wie üblich ging er nach dem Mittag zum alten Anleger runter, um seine Freunde zu treffen, eine zu rauchen, zu klönen, – halt um zu machen, was ein Junge mit 15 somachen muss. Am alten Anleger war heute aber niemand aufzutreiben.
Ihm fiel dann wieder ein, dass heute am Sonnabend alle zum lokalen Fußball-Derby gehen wollten. Am Fußball lag ihm nicht sonderlich viel, und er war sicher, dass seine Freunde dort auch ohne ihn auskommen würden. So machte sich Ralf wieder auf den Heimweg; zu Hause warteten noch eine Reihe guter Bücher auf ihn. Er las wirklich gern.
Als er schon fast zu Hause war, fiel ihm der große Typ auf, der unschlüssig vor dem verfallenen Tor zum alten Sägewerk auf und abging.
Ralf setzte sich auf den Bordstein und beobachtete. Ralf hatte den Jungen vorher noch nie hier gesehen. Vielleicht war ihm der fremde Junge eben wegen seiner Fremdheit aufgefallen? Oder war es die Tatsache, dass der Junge vor ihrem Lieblingstreffpunkt auf- und abging? Ralf bemerkte ein leichtes Kribbeln, das sich in seiner Magengegend ausbreitete. Es vergingen vielleicht noch 5 Minuten, die Ralf als außerordentlich spannend empfand, in denen er den fremden Jungen sorgfältig musterte – und ihn als wirklich hübsch einstufte – da kam ein Radfahrer die Strasse entlang.
Vor dem Tor des alten Sägewerks hielt der Radfahrer an, lehnte sein Fahrrad an den morschen Zaun und fiel dem Fremden in die Arme.
Ralf konnte jetzt erkennen, dass der Radfahrer ein Mädchen war. Auch das Mädchen hatte Ralf vorher noch nie gesehen. Ralf schätzte die Kleine etwa so alt wie er selbst war, also 16, vielleicht auch etwas älter. Und Ralf fand, dass es ein sehr hübsches Mädchen war.
Nachdem die beiden sich begrüßt hatten, verschwanden sie auf dem Gelände des Sägewerks. Das Kribbelnin Ralfs Magengrube verstärkte sich. Ohne lange zu überlegen, schlich Ralf den beiden nach. Er kannte hier jeden Winkel und jede Ecke, das kam ihm zugute.
Nach wenigen Augenblicken hatte er die beiden entdeckt.
Sie hatten es sich auf einem Stapel alter Säcke, die früher zum Abtransport der Sägespäne benutzt wurden, bequem gemacht. Ralf hockte hinter einem Bretterstapel, war kaum 2m von den beiden entfernt und hatte die beiden gut im Blick. Als die beiden sich jetzt inniglich küssten, wurde Ralf schlagartig klar, was jetzt weiter passieren würde. Einen Augenblick lang überlegte Ralf, ob er nicht lieber gehen sollte, ob er nicht eigentlich gehen müsste: dies geht dich nichts an…
Aber der Reiz, Dinge zu sehen zu bekommen, von denen er zur Zeit jede Nacht träumte, war zu übermächtig.
Joana servierte den Nachtisch, Erdbeereis mit Schlagsahne, sehr lecker. Die Erinnerung an jenen Nachmittag hatte Ralf erregt. Sein Schwanz krümmte sich in der engen Jeans, erzeugte einen angenehmen Druck und verursachte eine erhebliche Beule. Joana kam, um das dreckige Geschirr wegzutragen – Joana…, das war auch so eine Sache.
Sie war vor zwei Jahren als Haushaltshilfe von Mutter eingestellt worden. Damals war Joana gerade 18 Jahre alt.
Letzte Woche war Joana nun 19 geworden, und es hatte eine richtige Geburtstagsfete gegeben. Joana war längst nicht mehr nur die Haushaltshilfe, sondern eher Mädchen für alles mit Familienanschluss. Joanas Eltern waren vor etlichen Jahren bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen.
Ralfs Mutter hatte sie bei einem Berufs-Förderungsprojekt kennen gelernt undvon Fleck weg engagiert.
In letzter Zeit kam es immer häufiger vor, dass Ralfs Träume von Joana belebt wurden…, und dann hatte sie ihn letzte Woche auf der Geburtstagsfete geküsst, ziemlich intensiv geküsst fand Ralf. In der folgenden Nacht machte er sich’s dreimal.
Der Tisch war abgeräumt, Joana war in der Küche verschwunden, und Ralf hatte noch ein bisschen Zeit bis 15:00h. Er trank den Rest seiner Cola, blickte wieder hinüber zum alten Sägewerk und träumte noch ein paar Minuten von jenem Samstagnachmittag:Der fremde Junge hatte seinem Mädchen die Jeans bis auf die Knie heruntergezogen und seine Hand schob sich unter ihren Slip. Das Mädchen lag auf dem Rücken, der Junge hockte neben ihr, und noch während sich die beiden küssten, fummelte die Kleine seinen Schwanz aus der Hose.
Ralf wusste von Klassenreisen und vom Duschen mit seinen Vereinskameraden, dass er selbst einen ziemlich großen Schwanz hatte. Aber im Vergleich zu diesem Jungen dort, erschien ihm sein Schwanz eher mickrig. Die Kleine hatte nur den Reißverschluss seiner Jeans aufgezogen und dann hatte sie zunächst Schwierigkeiten das gewaltige Gerät heraus zu bekommen. Als es ihr schließlich gelungen war, mochte Ralf seinen Augen nicht trauen: Dass man so einen großen Schwanz haben konnte! Die Kleine zog die Vorhaut zurück und schob ihre sinnlichen Lippen über die pralle, glänzende Eichel.
Aber dieses Vorspiel dauerte nicht lange, die beiden waren offenbar sehr ausgehungert und echt scharf.Der Junge zog sich die Hose nicht aus – sein gewaltiges Ding stach nach wie vor prall aus dem geöffneten Reißverschluss – und ohne langes Gezauder schob der Junge seinen Schwanz in ihre Möse.
Es gab ein lautes Gestöhne und der Junge rammelte sich die Seele aus dem Leib. Dann, wie auf Kommando, zog er seinen Schwanz raus, die Kleine drehte sich auf den Bauch und der Junge schob seinen geilen Schwanz in voller Länge in ihr… Arschloch. Noch ein, zwei Stöße und mit einem exstatischen Aufstöhnen schoss der Junge seinen Samen ab.
Ralf hätte sonst etwas dafür gegeben, den Jungen abspritzen zu sehen, aber dessen praller Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrem Hintern.
Die beiden blieben noch einige Augenblicke innig vereint liegen, dann zog der Bursche sein Ding aus ihrem Hintern.
Sie küssten sich noch einmal, zogen sich an und verließen das Gelände. Erst jetzt merkte Ralf, das sein eigener Schwanz hart wie ein Kanonenrohr war, es tat fast schon weh. Sekundenschnell hatte Ralf sich die Hose geöffnet und mit wenigen Handbewegungen brachte er sich zum Höhepunkt: Sein Samen klatschte auf ein altes Brett, das vor ihm auf dem Boden lag. Ralf seufzte leise, und dachte, um wie viel toller das Gefühl in einem echten Loch sein müsste wobei es ihm egal gewesen wäre, ob das Vordere oder das Hintere…
Joana schreckte ihn aus seinen Gedanken: “Wolltest du nicht noch runter zum Anleger?““Wie, was? Ach ja, ich hab gerade so schön geträumt!“ “Wovon denn?“ wollte Joana wissen.“Das erzähle ich dir jetzt besser nicht“ antwortete Ralf, der seinen eingesperrten Schwanz pochen fühlte.
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