Strafe muss seinLautes Geklirre und scheppern weckten mich, nachdem Michelle und ich wieder eingeschlafen waren.Ich ging in die Küche. Torben saß an dem Frühstückstisch, während Svenja den Boden auffegte. Einer von beiden hatte wohl ein Glas fallen gelassen.
„Entschuldigung“, sagte Svenja zu mir, „das ich dich geweckt habe. Aber leider war mir ein Glas herunter gefallen“.
„Ist schon okay“, antwortete ich ihr.
Sie schüttete die Scherben in den Abfalleimer und stellte Besen und Schaufel zur Seite. Dann stellte sie sich an die Spüle, um ein neues Glas aus dem Regal zu holen. Dabei spreizte sie etwas ihre Beine, um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen. Ich stellte mich hinter sie, und holte für sie ein Glas herunter, stellte es auf die Spüle. Als sie danach greifen wollte, nahm ich ihre Hand zurück, und drückte ihren Oberkörper auf die kalte Küchenplatte.
„Strafe muss sein“, sagte ich zu ihr. Mit der flachen Hand schlug ich ein paar mal auf ihren nackten hintern. Torben sah amüsiert zu. Meinem Schwanz gefiel das ganze sehr gut, denn er wuchs schon wieder zur vollen größe heran. Noch ein paar klapse. Dann stellte ich mich wieder hinter sie, und suchte ihre Grotte mit den Fingern. Ihre Liebesspalte war triefend nass, und ich steckte meinen Willy hinein. Es hatte ihr also gefallen. Torben setzte sich nun so zu uns, das Henry stehend genau auf Svenja zeigte. Ich umfasste ihre Hüften und dirigierte sie zu Torben. Sofort umschloss ihr Mund seinen steifen Schwanz. Ihre Arme stützten sie auf den Stuhllehnen ab. Nun begann ich, Willy rein und raus zu schieben. Ihr Atem ging schon etwas schneller. Als sie stöhnte: „Jaaaaaa………, schneller……, mehr…….“ zog ich Willy aus ihr heraus. Ich ging ins Bad, wusch Willy ab, und setzte mich an den Tisch.
„Jetzt hätte ich gerne einen Kaffee“ sagte ich zu ihr. Svenja saugte noch immer an Henry.
„Bitte, mach doch weiter“, flehte sie mich an. Torben konnte sich sein lachen nicht verkneifen
Ich grinste sie an und sagte dann zu ihr: „Strafe muss sein“. Copyright by Onsche