Stiefvater Bestraft Stieftochter 02 :
Es schien endlos zu dauern bis Herr Steibel den erlösenden ersten Schlag ausführen wollte. Als er die Peitsche mit einem scharfen pfeifenden Geräusch durch die Luft fahren ließ, zuckte nicht nur das Mädchen, auch Walter ruckte sichtlich zusammen. Deutlich hatte er bemerkt, wie die Kleine ihr ungeschütztes Poloch zusammenkniff. Dann kam der erlösende erste Schlag. Nicht besonders fest, gerade so kräftig, dass sich die Haut unter ihm rötete.
Aber ihm folgten weitere wohlplatzierte Streiche, die in ihrer Heftigkeit immer mehr gesteigert wurden. Immer wieder unterbrach Herr Streibel seine Bestrafung um die Stellung des Mädchens zu korrigieren: „Kruppe hoch“, erscholl es immer wieder. Walter musste zugeben, dass er das Schauspiel genoss. Seine Augen blitzten verräterisch auf, wenn der zarte, nun schon kräftig gerötete Mädchenarsch in Erwartung auf einen Schlag zuckte und sogleich der Aufforderung „Kruppe hoch“ folgte.
Die Kleine war tapfer, zwar liefen ihr die Tränen über die Wangen, aber bei den Schlägen schrie sie nicht laut, sondern gab nur ein dumpfes Stöhnen von sich. „Umdrehen!“, das Kommando des Vaters kam für Walter unverhofft. Was hatte er nun mit dem Mädchen vor? Längst war er so erregt, das er sogar dafür bezahlt hätte das frivole Schauspiel weiter verfolgen zu dürfen. „Über den Tisch!“, von der derben Stimme angetrieben legte sich das Mädchen rücklings über den aufgeräumten Schreibtisch.
Stiefvater Bestraft Stieftochter 02
Das tränenfeuchte gerötete Gesicht war jetzt zum Anfassen nah vor ihm. Deutlich konnte er die dunkelroten kleinen Brustwarzen auf den festen Mädchenbrüsten erkennen, schweißnass vor Schmerz und Erregung. Sein Blick glitt weiter, über den flachen Bauch bis hin zur blank rasierten und fast obszön vorgereckten Scham. Wieder fuhr die Rute zwischen die Schenkel und trieben sie auseinander.
Der Anblick des rosigen Spalts machte Walter fast wahnsinnig. „Soll ihre Scham auch gezüchtigt werden?“, die Frage war an ihn gerichtet. Fast wollte er es hinausbrüllen: „Ja, schlag sie auf ihre Mädchenfotze, damit sie sich unter den Schlägen windet!“ Laut aber sagte er, so gut, wie er es mit seinem trockenen Rachen herausbrachte: „Nein, ich glaube sie hat genug.“. „Gut, Ihre Strafe hat sie von mir bekommen. Der Diebstahl wird von mir ab jetzt nie mehr erwähnt.
Ich warte jetzt draußen, bis sie sich bei ihnen entschuldigt hat.“, mit diesen Worten verließ Herr Streibel den Raum und ließ den verdutzten Walter mit dem nackt vor ihm auf dem Schreibtisch liegenden Mädchen allein. „Entschuldigung, dass ich die Handschuhe gestohlen habe, ich bereue das und möchte es wieder gut machen.“, die unter Schluchzen vorgebrachten Worte des Mädchens.
Das weiter verführerisch ausgebreitet und zum Greifen nah vor ihm auf seinem Schreibtisch lag und überhaupt keine Anstalten machte aufzustehen, rührten ihn. „Willst du nicht aufstehen?“, krächzte er aus seinem vor Erregung trockenen Hals. „Aber ich möchte doch erst ihre Spannung lösen, daran bin ich ja schließlich auch Schuld!“, diese unschuldig hervorgestoßenen Worte ließen seine letzten Schranken fallen. Walter ging um den Schreibtisch herum und stellte sich ohne ein weiteres Wort zu verlieren zwischen ihre leicht geöffneten Beine.
Langsam ohne Hast und ohne seinen Blick von ihrem verweinten Gesicht zu nehmen, öffnete er seine Hose. Sein Schwanz sprang fast wie von selbst heraus. „Kruppe hoch!“, sofort kam die Kleine seiner Anweisung nach, hob ihren kleinen Arsch und streckte ihm so ihre kleine, saftige, rosig glänzende Spalte entgegen. Mit einem Stoß fuhr er in sie hinein. Wie gerade eben noch unter den Schlägen ihres Vaters, so wand sie sich jetzt stöhnend unter den Stößen seiner Lenden.
Sein Orgasmus, in dem er sich Augenblicke später in ihr entlud, war heftiger als er je einen erlebt hatte. Auch sie zuckte und bebte unter ihm. Langsam zog er seinen Schwanz aus der engen Möse, die feucht von Schleim und seinem Saft glänzend vor ihm lag. Sie beugte sich vor, stand von dem Schreibtisch auf und ging nackt und verschwitzt vor ihm in die Knie. Ohne zu zögern, fasste sie sein erschlaffendes Glied mit ihren zarten, schmalen Mädchenhänden und führte es in ihren kleinen weichen Mund.
Im Nu schwoll es wieder auf seine alte Größe an und sie blies auf ihm, als wolle sie einem geheimnisvollen Instrument die schönsten Töne entlocken. Durch die Massage und die Bilder der Züchtigung beflügelt, spritzte er ihr Augenblicke später seinen Samen in den Rachen. „In der Fabrik kann ich dich leider nicht wieder einstellen. Ich kann meine eigenen Regeln ja nicht untergraben, aber du kannst dich am Montag als Hausmädchen bei uns melden, über deinen Verdienst reden wir noch!“, Walter war sich nicht sicher ob er sich oder dem Mädchen einen Gefallen tun wollte.
„Danke! Würden sie mir bitte noch den Arsch eincremen?“, sie zog eine Salbentube aus ihrer Handtasche und hielt sie ihm bittend hin. Er konnte nicht anders, öffnete die Tube und gab einen großen Strang auf seine Hand. Sie hatte sich vor ihm auf den Schreibtisch gebeugt und hielt ihm jetzt ihr geschundenes und gerötetes Hinterteil entgegen.
Zärtlich und vorsichtig verstrich er die kühlende Salbe auf dem knackigen Mädchenarsch. Ihr verhaltenes Stöhnen ließ seine Lenden wieder pochen.Als sie ihre Beine wieder leicht spreizte und er ihr Poloch so verlockend vor sich liegen sah, kamen ihm die beiden Worte wieder wie von selbst über seine Lippen: „Kruppe hoch!“, wieder gehorchte sie sofort und hob ihm brav ihren Hintern entgegen.
Er verteilte etwas Salbe um ihr ängstlich zuckendes Arschloch steckte seinen Salbenfinger in ihr Loch und fuhr unter ihrem leise gehauchten „nein!“, dass für ihn eher wie eine Aufforderung klang, langsam aber ohne abzusetzen in ihre jungfräuliche Arschfotze. Auch dieses Mal wand sie sich stöhnend unter ihm. Immer heftiger stieß er in ihren kleinen Hintern, der sich ihm, gerötet wie er war, willig entgegenreckte. „Bestraf mich, fick mich durch, ich habe es verdient!“, stieß sie stöhnend zwischen ihren zusammengepressten Lippen hervor. Deutlich sah er das Bild der Gerte vor sich, die eben noch auf diesem Mädchenhintern ihren wilden Tanz aufgeführt hatte.
Zum dritten Mal spritzte er seinen heißen Saft in diesen Mädchenkörper. Nun zog er sein Glied heraus, verstaute es in seiner Hose und setzte sich erschöpft und befriedigt auf seinen Stuhl. Das Mädchen machte einen artigen Knicks, zog sich ihr Kleid über den nackten Körper, bedankte sich noch mal bei ihm (wofür war ihm ein Rätsel) und verließ ohne weitere Worte zu verlieren sein Büro. Diese Bilder zogen jetzt wieder durch seinen Kopf und ließen sein Glied augenblicklich wieder steif und hart werden.
Stiefvater Bestraft Stieftochter 01