Freitagabend in München. Marc freut sich auf das Date mit seiner neuen Flamme. Mit Schmetterlingen im Bauch betritt er die Cocktail Bar, wo er sich mit ihr treffen will. Aber dann stand er wie bestellt und nicht abgeholt an der Theke, erzählt Marc. Für 20 Uhr waren wir verabredet, aber die Tussi kam einfach nicht. Um 21 Uhr rief ich sie auf dem Handy an. Aber das einzige, was ich hörte, war ihre Stimme auf der Mailbox. Ich war sauer und frustriert. Der Abend schien voll in die Hose zu gehen. Okay dachte ich noch einen Tröster Cocktail, dann machst du dich vom Acker. Aber erstens kommt es anders als man denkt. Denn die Tür ging auf und zwei absolute Klasse Frauen betraten die Bar. Eine blondine, die andere war dunkelblond, eine hübscher als die andere, mit Traum Bodys in engen Minikleidern. Bei deren Anblick ich Herz und Hosen Flattern kriegte.Die beiden Süßen schauten sich um, entdeckten zwei freie Plätze an der Theke und setzten sich auf die Hocker neben mich. Mein Blutdruck schoss sofort nach oben. Diese duftenden Körper, diese prallen Brüste, die sich unter ihren Kleidern wölbten. Ihre zarte Pfirsichhaut, ihre blitzenden Augen, ihr Lächeln, am liebsten hätte ich mich auf die beiden Schönen gestürzt. Meine Verabredung hatte ich längst vergessen, überlegte nur noch fieberhaft, mit welcher Taktik ich bei den beider Super Girls zum Flirt Angriff blasen könnte. Plötzlich drehte sich die Blonde zu mir, strahlte mich kess an und meinte: Hey, wir beißen nicht. Du durchbohrst uns hier mit deinen Blicken und traust dich nicht uns anzusprechen. Biste ein Weichei oder was? Mir blieb buchstäblich die Luft weg. Ich weiß echt nicht mehr, was ich mir als Antwort zusammengestottert habe.Aber dann riss ich mich zusammen und lud die beiden Mädels zu einem Cocktail ein. Ab da lief alles wie von selbst. Ich erfuhr, dass die Blonde Ute und die Dunkelblonde Lisa hieß. Es wurde ein toller Abend. Wir scherzten, lachten und flirteten auf Teufel komm raus. Nur ein Gedanke machte mich fertig: Mit welcher von beiden sollte ich anbändeln? Ute und Lisa gefielen mir beide unheimlich gut. Ich hätte sie am liebsten beide genommen. Und dann geschah das Wunder. Denn plötzlich sagte Lisa: Haste Lust, noch mit zu uns zu gehen? Wir wohnen zusammen, könnten noch was trinken. Die Cocktails hier sind ja ziemlich teuer. Ich dachte, ich traue meinen Ohren nicht. Das war ja ein Geschenk des Himmels. Ich stimmte natürlich sofort zu, die beiden hakten sich links und rechts bei mir ein, und so schlenderten wir gemeinsam zum Nest der beiden scharfen Vögelchen.Ihre Bude war wirklich gemütlich. Ein großer Wohnraum, in dem auch das breite Doppelbett der beiden stand. Lisa schenkte mir nen Sekt ein und meinte: Wir machen uns ein bisschen frisch, mach’s dir gemütlich, es dauert nicht lange, da kam Lisa wieder und auf ihren Titten hatte sie Schlagsahne verteilt. Dann schaute sie mich mit blitzenden Augen an. Schleck es ab, forderte sie mich auf. Ich tat es sofort. Wie ein Verhungernder schleckte ich die Sahne von Lisas herrlichem Brüsten. Hm, war das geil. Und fast noch besser war, dass Ute gleichzeitig die Schlagsahne auf meine kerzengerade Latte sprühte und sie mit ihren vollen Schmolllippen genüsslich abschleckte. Es dauerte nicht lange bis Lisa mit Ute gleichzeitig meinen Schwanz geblasen hatten. Oh, war das geil, zwei feuchte Lippenpaare gleichzeitig an meinem besten Stück zu spüren.Ich hielt das Spiel nicht lange aus, explodierte in heftigen Schüben. Ute und Lisa teilten sich mein Sperma, ließen nicht nach, bis ihr hemmungsloser Durst gestillt war. Seitdem bin ich jeden Freitagabend bei Lisa und Ute. Sie sagen, dass sie mich beide lieben und nicht eifersüchtig aufeinander sind. Mindestens so lange, wie ich nicht eine von beiden bevorzuge. Ich schwöre, das werde ich niemals tun.