Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete Regina, wie sich die Gardine im oberen Stockwerk des Nachbarhauses bewegte. Sie wusste, dass es das Zimmer von Torsten war.
Torsten war der 20-jährige Sohn der Nachbarsfamilie. In den Semesterferien kam er oft für mehrere Tage, manchmal auch für zwei oder drei Wochen nach Hause.
Regina verdrehte die Augen, so gut sie konnte, ohne direkt den Kopf wenden zu müssen. Ja, da war eine Silhouette hinter der Gardine. Das musste Torsten sein, der wieder mal zu ihr heruntersah, während sie ein Sonnenbad nahm.
Nicht zum ersten Mal war Regina aufgefallen, dass der Nachbarsjunge neugierige Blicke für sie übrig hatte. Wovon sie sich außerordentlich geschmeichelt fühlte. Immerhin war sie alles andere als eine junge Frau. Im vergangenen Winter hatte sie ihren 60. Geburtstag gefeiert. Und sie wusste, dass sie einige Kilos zu viel auf den Rippen hatte. Sie war nicht fett, aber doch rundlicher als ihr selbst lieb gewesen wäre.
Umso mehr staunte sie darüber, dass der junge Mann von nebenan offenbar gerne einen Blick riskierte, wenn sie sich draußen auf der Terasse in einen Liegestuhl begab, um etwas Sonne zu tanken. Sie und ihr fünf Jahre älterer Lebensgefährte waren richtige Sonnenanbeter. Sie fuhren regelmäßig nach Mallorca in den Urlaub. Und wenn sie daheim waren, versuchten sie, so viel Zeit wie möglich draußen zu verbringen.
Trotz ihres Alters gab sich Regina dabei gerne freizügig. Sie trug keinen Badeanzug, sondern einen pinkfarbenen Bikini. Der verdeckte zwar alle entscheidenden Partien, aber natürlich war sich Regina der Tatsache bewusst, dass, zumal wenn sie sich auf den Rücken legte, eine gute Portion ihrer voluminösen Titten seitlich aus dem Kleidungsstück herausquoll. Das war es wohl auch, was Torsten so sehr an ihrem Anblick faszinierte.
Apropos Herausquellen: Regina blickte an sich herunter und stellte fest, dass über den Rand ihres Bikinihöschens einige Schamhaare hervorlugten. Auch an den Seiten schimmerte es dunkel. Sie wusste natürlich, dass die jungen Mädchen heute ihren Schritt rasierten. Sie selbst hielt nicht viel davon. Sie kam sich zu alt vor, um solchen Moden noch zu folgen. Ihren Partner schien es, wenn sie denn mal Sex hatten, nicht weiter zu stören, dass sie stark behaart war. Jedenfalls hatte er noch nie etwas gesagt.
Der Junge, kam es Regina in den Sinn, hat so was vielleicht noch nie gesehen.
Ihr Lebensgefährte war gerade unterwegs, einige Besorgungen zu machen. Regina war also allein auf der Terasse. Und auf einmal überkam sie ein unwiderstehliches Verlangen, sich Torsten gegenüber zu entblößen. Sie hatte ohnehin schon immer eine leicht exhibitionistische Ader gehabt. Und die Vorstellung, sich einem jungen Mann in ihrer Nacktheit zu zeigen, gewann auf einmal eine fast übermenschliche Macht über sie.
Langsam setzte sie sich auf, nahm einen Schluck Eistee aus dem Glas neben sich und öffnete dann, wie beiläufig, den Verschluss ihres Bikini-Oberteils und streifte es ab. Dann streckte sie sich wieder auf der Liege aus. Sie hatte es getan! Ohne darüber nachzudenken, wer von den Nachbarn sie womöglich noch sehen konnte. Sie hatte ihre riesigen Titten in die Freiheit entlassen. Sie schaute an sich herunter – und war recht zufrieden. Natürlich störten sie die Fettpölsterchen an den Hüften. Umso glücklicher war sie jedoch mit ihrem Prachtbusen. Zwar hingen ihre Euter schon ein gutes Stück. Die Schwerkraft war, was das anging, unerbittlich. Trotzdem fand Regina, dass sich die Brüste für ihr Alter eigentlich noch ganz ordentlich gehalten hatten.
Vorsichtig schielte sie zum Nachbarhaus herüber. Tatsächlich! Torsten hatte die Gardine ein Stück beiseite geschoben, um besser sehen zu können. Jetzt erkannte Regina, dass die Gestalt, die sich hinter dem Fenster in eine Ecke drückte, nicht mehr still stand, sondern sich ruckartig bewegte, fast so als ob…
Der Schlingel holt sich einen runter, dachte Regina amüsiert. Es freute sie, dass ihr Anblick den jungen Mann so sehr erregte, dass er sich Erleichterung verschaffen musste. Um die Wirkung noch zu steigern, griff die ältere Frau jetzt zur Flasche mit der Sonnenmilch. Zwei große Spritzer landeten auf ihren Titten und wurden umgehend mit aller Sorgfalt verrieben. Dabei tat Regina in ihrer Fantasie so, als ob gerade eine andere milchige Flüssigkeit auf ihrem Busen gelandet wäre.
Du unanständiges altes Mädchen, dachte Regina bei sich. Du hättest es wohl gerne, wenn Torsten Dich anspritzen würde. Oder vielleicht sogar noch mehr als das? Wenn er gar in Dich hineinspritzen würde?
Ihr wurde auf einmal ganz heiß.
Sie nahm noch mal fast eine ganze Handfläche voll Sonnenlotion und begann sie über ihren ganzen Körper zu streichen. Dabei rekelte sie sich wohlig auf der Liege – und merkte zuerst gar nicht, wie ihr Bikini-Höschen nach unten rutschte und den Blick auf ihren dichten Busch freigab.
Regina lachte, als sie es merkte. Nun hatte sie sich für Torsten also ganz nackig gemacht. Ohne hinaufzuschauen, spürte sie ganz genau, wie sein Blick auf ihr ruhte. Das tat ihr ungemein wohl. Zugleich aber wusste sie, je länger die Show andauerte, dass es ihr nicht genug war, für den Jungen nur eine Wichsvorlage zu sein. Sie wollte seinen großen, starken und vor allem jugendlichen Körper spüren.
Dieser Gedanke machte sie noch heißer.
Sie konnte nicht anders. Sie musste zum Fenster des Nachbarhauses hinaufblicken. Dort sah sie, dass Torsten inzwischen jede Zurückhaltung aufgegeben hatte und direkt an die Glasscheibe gekommen war. Gerade als Regina zu ihm hinaufsah, da hatte er die Augen geschlossen und das Gesicht in schönster Agonie verzerrt. Offenbar kam es ihm gerade.
Regina spürte eine Mischung aus Stolz und Geilheit. Ein 20-Jähriger hatte wegen ihr einen Orgasmus bekommen. Und nun merkte sie, wie sich ihre eigene Muschi zu regen begann und pochend Aufmerksamkeit verlangte.
Als Torsten die Augen schließlich wieder öffnete, sahen er und Regina sich für einen Augenblick direkt an. Erschrocken wich er vom Fenster zurück und war in der nächsten Sekunde verschwunden. Regina seufzte. Nun, das war ja wohl auch nicht anders zu erwarten gewesen. Bestimmt schämte sich Torsten jetzt, weil sie ihn beim Spannen erwischt hatte.
Wenn sie doch nur gewusst hätte, wie sie ihn ins Bett kriegen konnte. Regina war immer noch so erregt, dass es in ihrem Kopf überhaupt keine Frage mehr war, dass sie mit Torsten schlafen wollte. Die Frage war nur noch, wie sie es bewerkstelligen konnte. Zunächst einmal aber musste sie ins Haus gehen, um etwas wegen ihrer pochenden Muschi zu unternehmen. In der Öffentlichkeit des Reihenhaus-Gartens zu onanieren, kam ihr dann doch etwas zu gewagt vor.
Sie erhob sich von der Liege und nahm ihre Sachen. Im Schlafzimmer streifte sie sich ihr Höschen herunter und stellte dabei fest, dass sich auf dem Stoff ein dunkler Fleck gebildet hatte, so nass war ihre Muschi wegen des jungen Spanners aus dem Nachbarhaus schon geworden. Regina lächelte. Dann schnupperte sie genießerisch an dem Höschen. Sie liebte den Duft ihrer eigenen Erregung.
In ihrer Fantasie sah sie dabei wieder das vor Lust verzerrte Gesicht Torstens vor sich. Was sie dafür gegeben hätte, jetzt auch nur das Taschentuch in den Händen zu halten, in das Torsten gespritzt hat. Sie hätte daran gerochen und probiert und sich das Ejakulat schließlich ins Gesicht geschmiert. Für Spermaspiele hatte Regina sehr viel übrig. Und die Tatsache, dass ihr Lebenspartner nicht mehr sehr viel davon produzierte, war einer der Gründe dafür, warum sexuell zwischen ihnen nicht mehr sehr viel lief.
Nackt, wie sie nun war, legte sich Regina aufs Bett und begann damit, ihre Muschi zu verwöhnen. Normalerweise ließ sie es dabei langsam angehen. Diesmal jedoch war sie bereits so geil, dass ein kurzes Massieren und Fingern ihrer schleimig-feuchten Fotze reichte, um ihr einen ganz exquisiten Höhepunkt zu bereiten.
Keine Sekunde zu früh, denn an der Haustür hörte sie bereits, ihren Partner den Schlüssel umdrehen. Schnell warf sich Regina ein Hauskleid über.
„Du bist ja ganz erhitzt“, meinte er, nachdem sie sich begrüßt hatten.
„Ach, ich hab wohl etwas zu lange in der Sonne gelegen.“
Noch in derselben Nacht begann Regina, sich einen Schlachtplan zurechtzulegen. Sie wusste, dass sie Torsten nicht so einfach auf der Straße würde ansprechen können. Dort würde er ihr, gerade nachdem sie ihn beim Spannen erwischt hatte, jetzt todsicher aus dem Weg gehen. Es musste einen anderen Weg geben, wie sie ihn zu sich ins Haus einladen konnte. Und das natürlich in der Abwesenheit ihres Lebensgefährten.
Sie grübelte und grübelte. Es wollte ihr aber nichts so recht einfallen. Schon am nächsten Morgen kam ihr jedoch ein Zufall zu Hilfe. Bei den Nachbarn war offenbar niemand zu Hause gewesen. Deshalb gab der Postbote bei Regina eine Sendung für sie ab. Und – welch ein Glücksfall! – sie war sogar ausdrücklich an Torsten adressiert. Ein kleines Päckchen von Amazon; von Größe und Gewicht her konnte es ein Buch oder eine DVD-Box sein.
Regina jubilierte. Sie rechnete sich eine realistische Chance aus, dass Torsten nun selbst herüberkommen würde, um das Päckchen abzuholen. Die Frage war bloß: Wann? Bei der Antwort half ihr etwas Cyber-Stalking weiter: Auf Twitter entdeckte sie Torstens Account. Dort hatte er am Vormittag ein Foto gepostet, das offenbar in seinem Zimmer aufgenommen worden war. Zu sehen war ein großer Bücherstapel. Und dazu hatte er geschrieben: „Nach dem Mittagessen seid Ihr dran!“
Regina konnte also darauf spekulieren, dass Torsten am Nachmittag vorbeikommen würde. Jetzt war nur noch das Problem zu lösen, wie sie ihren Lebensgefährten in der Zeit loswerden konnte. Dabei verfiel Regina auf folgende List: Sie rief seine Tochter (aus erster Ehe) an, unterhielt sich mit ihr über dies und das und lenkte das Gespräch dann darauf, wie selten der Opa Gelegenheit hatte, etwas mit seinen Enkelkindern zu unternehmen. Es dauerte nicht lange und schon hatte Regina für den Nachmittag einen Zoobesuch ihres Lebensgefährten mit seinen beiden Enkelsöhnen arrangiert. Aus eigener Erfahrung wusste Regina, dass dabei Stunden vergehen konnten. Sie selbst täuschte ein Unwohlsein vor, welches sie von dem Ausflug entschuldigte.
Tatsächlich funktionierte alles so, wie es sich Regina vorgestellt hatte. Um kurz nach halb drei verließ ihr Partner das Haus. Sie selbst sprang schnell noch mal unter die Dusche, schlüpfte in ein Sommerkleid, welches ihre gewaltige Oberweite besonders gut zur Geltung brachte – und legte schließlich noch dezent etwas Makeup und Parfüm auf. Sie wollte für Torsten so attraktiv wie möglich sein.
Kurz nach drei Uhr klingelte es tatsächlich an der Tür. Reginas Herz klopfte wie wild. War es jetzt so weit? Würde tatsächlich Torsten an der Tür stehen? Und würde sie es auch schaffen, ihn zu verführen? Was, wenn seine Lust auf sie nur voyeuristischer Natur war, er ansonsten aber lieber junge, knackige Mädchen in seinem Alter vorzog?
Der 60-Jährigen wurde es einen Augenblick lang ganz schwer ums Herz. Das gab sich jedoch schon ein paar Sekunden später wieder: So oder so, was hatte sie zu verlieren?
Sie ging an die Haustür und öffnete. Davor stand tatsächlich Torsten.
Er schaute ganz betreten. Er hatte wohl darauf gehofft, dass Reginas Lebensgefährte ihm öffnen würde.
„Hallo Torsten“, begrüßte sie ihn. Sie waren schon seit vielen Jahren Nachbarn, daher duzte sie ihn.
„Hallo Frau Klein.“
Klein war zwar der Nachname ihres Lebensgefährten, aber es störte Regina nicht, wenn die Leute in der Nachbarschaft sie damit ansprachen.
„Bei Ihnen müsste ein Päckchen für mich abgegeben worden sein“, sagte Torsten. Die Benachrichtigungskarte vom Postboten hielt er dabei noch in der Hand.
Jetzt kam es drauf an. Regina legte einen ganz bestürzten Gesichtsausdruck auf.
„Du, Torsten, komm doch mal bitte rein. Ich muss Dir was erzählen. Mir ist da ein ganz dummes Malheur passiert.“
Mit diesen Worten trat Regina einige Schritte von der Tür weg. Und Torsten blieb kaum etwas anderes übrig, als ihr zu folgen. Regina führte ihn ins Wohnzimmer, wo sie ihm Platz anbot. Etwas zögerlich ließ er sich auf einem Sessel nieder. Möglicherweise rechnete er damit, dass sich Regina gleich noch wegen seiner Spannerei beschweren würde.
Stattdessen war sie es jedoch, die ganz zerknirscht tat.
„Ich hab aus Versehen Dein Päckchen weggeworfen.“
„Was?“ Torsten riss überrascht die Augen auf. An den Vorfall des Vortags dachte er jetzt gar nicht mehr.
„Es tut mir sooo leid“, schauspielerte Regina. „Ich wusste nicht, dass Jochen ein Päckchen angenommen hatte. Ich hab den Karton für Altpapier gehalten – und vorhin in den Container geworfen. Als Jochen mich dann gefragt hat, wo das Päckchen geblieben ist, da bin ich natürlich sofort zurück. Aber sie hatten den Container leider schon geleert.“
Regina schaute ganz kummervoll drein.
Torsten seufzte. „Das war ein wichtiges Buch für mein Studium.“
„O Torsten, ich kann Dir nicht sagen, wie leid mir das tut“, beteuerte Regina. „Selbstverständlich werde ich Dir den Schaden ersetzen.“
Der junge Mann nickte. „Vielen Dank.“
„Aber das ist doch selbstverständlich.“ Regina wusste, dass jetzt der alles entscheidende Augenblick kam. „Außerdem würde ich Dich gerne für Deine Unannehmlichkeiten entschädigen.“
„Ach, das geht schon in Ordnung“, meinte er. „Solche Missgeschicke passieren nun mal.“
„Nein, wirklich“, bestand Regina, „falls es etwas gibt, das ich für Dich tun kann, oder einen Wunsch, den ich Dir erfüllen kann, dann musst Du es nur sagen.“
Torsten guckte überrascht. „Einen Wunsch?“
Regina warf einen langen, gierigen Blick auf ihren Gast. Torsten trug ein T-Shirt und Cargo-Shorts. Der schlanke Oberkörper und die muskulösen Beine verrieten, dass er viel Sport trieb. In seinem Twitterfeed hatte Regina Hinweise auf Fußball und Radrennen gefunden. Weil Semesterferien waren, hatte sich Torsten die letzten paar Tage nicht rasiert. Das gab seinem Jüngelchen-Gesicht einen etwas älteren, männlichen Anstrich.
O Gott, sie musste ihn einfach haben! Wie sie ihn so aus der Nähe betrachtete, wusste sie, dass sie nichts unversucht lassen durfte, um von diesem jungen, agilen Typen gefickt zu werden.
„Wenn Du zum Beispiel“, antwortete Regina bedächtig, „etwas von mir sehen möchtest. Das wäre ein Wunsch, den ich Dir liebend gerne erfülle.“
„Frau Klein, wenn es um gestern geht…“
„Hat es Dir gefallen, was Du gesehen hast“, unterbrach sie ihn.
Torsten zögerte. Dann nickte er.
„Na bitte“, meinte Regina. „Wenn Du möchtest, kannst Du Dir das auch ganz von nah anschauen.“
Sie griff zum Ausschnitt ihres Kleids und zog den Saum herunter. Da sie auf einen BH verzichtet hatte, baumelten nur einen Augenblick später ihre mächtigen Euter im Freien.
Torsten schluckte. In seinem Gesicht stritten mehrere Emotionen um die Vorherrschaft: Völlige Überraschung, schamvolles Wegschauen und neugierig-geiles Hinstieren. Letzteres obsiegte. Es schien Regina fast so, als würde Torsten sich die Lippen lecken, als er eingehend ihre Titten beäugte.
„Sie sind wunderschön“, entfuhr es ihm schließlich.
Regina jubelte innerlich. Einerseits über das Kompliment. Andererseits weil sie nun wusste, dass es klappen würde. Torsten hätte entsetzt aufstehen und das Haus verlassen können. Stattdessen starrte er voll Geilheit auf ihre nackten Dinger. Dabei würde es nicht bleiben.
„Dankeschön“, sagte Regina leise. „Willst Du sie mal anfassen?“
Sie nahm die schweren Euter in ihre Hände und hielt sie Torsten hin, wie zwei Meerschweinchen im Streichelzoo.
Der junge Mann schaute zuerst wie hypnotisiert. Dann nickte er.
Regina machte zwei Schritte auf ihn zu und beugte sich zu ihm herunter. Und da geschah es: erst mit einer, dann mit beiden Händen griff Torsten nach ihren Titten. Starke Männerhände, die ganz zärtlich das weiche Fleisch ihrer fraulichen Rundungen streichelten und liebkosten.
„O ja“, stöhnte Regina auf, „Das fühlt sich schön an. Für Dich auch?“
Torsten nickte wieder. Er versuchte die riesigen Titten mit seinen Händen zu umfassen; es gelang ihm nicht.
„Ja, knete sie ruhig… Greif gern etwas fester zu… Genau so… Ja, das ist schön…“, hauchte Regina ihm zu. „Spiel mit meinen Nippeln, das gefällt mir.“
Regina lächelte. Sie sah die gewaltige Beule, die sich in Torstens Hose zu formen begonnen hatte.
„Darf ich mich zu Dir auf den Schoß setzen? Es ist anstrengend so zu stehen.“
Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm sie auf seinem Schoß Platz. Es war traumhaft: Seine Erektion drückte durch den Stoff ihrer Kleidungsstücke hindurch nun gegen ihren Oberschenkel. Mit kleinen, fast unmerklichen Bewegungen ihres Pos rieb sie sich an ihrem jungen Gast – und stellte so sicher, dass Torsten von Sekunde zu Sekunde heißer wurde. Auch sie selbst geriet schon ins Schwitzen, so warm war es ihr am ganzen Körper. Und besonders an einer Stelle.
Ihre Titten hingen Torsten nun fast im Gesicht. Dieser Versuchung konnte er natürlich nicht widerstehen. Regina, die für einen Moment die Augen geschlossen hatte, sah freudig überrascht an sich herunter, als sie eine neue Empfindung an ihren Brüsten verspürte. Torstens Zungenspitze spielte mit ihrem rechten Nippel.
Als er ihn schließlich sogar in den Mund nahm und daran saugte, da wäre Regina fast auf der Stelle gekommen. Sie stöhnte auf.
Das war ja noch viel besser, als sie sich erträumt hatte. Die Berührungen und Zärtlichkeiten des jungen Mannes trafen auf einen weiblichen Körper, der sich nach ihnen geradezu verzehrte – und vor Geilheit höchst gespannt und sensibel war.
Regina streichelte ihrem jungen Partner über das Haar und drückte ihn sanft gegen ihren Busen.
„Die andere Brust auch…“, flüsterte sie ihm zu.
Mit der Neugier eines Mannes, der den Körper seiner Gespielin noch nie zuvor in Besitz genommen hat, schickte Torsten seine Hände auf Entdeckungsreise. Das machte Regina nur noch spitzer. Sie schmiegte sich an ihren jugendlichen Liebhaber und sog das Gefühl, von ihm so leidenschaftlich begehrt zu werden, ganz tief ein.
Schließlich hielt sie es nicht länger aus.
„Ich muss ihn jetzt sehen“, rief sie und ließ sich von Torstens Schoß auf den Teppichboden gleiten. Umgehend machte sie sich am Reißverschluss der Cargo Shorts zu schaffen. Dabei merkte sie, dass die Hose ganz feucht war. Und zwar genau an der Stelle, wo sie vor zwei Sekunden noch gesessen hatte.
Regina hatte unter ihrem Kleid nicht nur auf einen BH, sondern auch auf ein Höschen verzichtet. Und offenbar war, wie ihr erst jetzt klar wurde, ihre Muschi so nass geworden, dass sie schon regelrecht auslief.
„Tut mir leid…“, entfuhr es ihr, während sich ihr Gesicht noch weiter rötete.
„Macht doch nichts“, beschwichtigte Torsten sie. Dann beugte er sich vor – und gab ihr erst einen zärtlichen Kuss auf die Stirn, dann einen sehr viel leidenschaftlicheren auf den Mund.
O ja, er wollte sie! Regina hätte vor Freude jauchzen können. Sie drückte Torsten sanft zurück in den Sessel – und beendete, was sie begonnen hatte. Sie holte seinen mächtigen, gar nicht mal sonderlich langen, dafür aber sehr dicken Schwanz aus seiner Hose. Es war schwierig, weil der Pimmel schon so steif war. Schließlich hielt sie jedoch sein gutes Stück in den Händen. Die pulsierenden Venen konnte sie in ihren Handflächen spüren.
Sie ließ ihre Hand ein paar Mal auf und ab gleiten. Dabei betrachtete sie Torstens Prachtschwanz mit geilheitgeschwängerter Vorfreude.
Dann beugte sie sich über ihn, ließ ihre Zungenspitze um die rot hervorstechende Eichel kreisen – und versenkte den Schwanz tief in ihrem Mund.
„Oh…oooooh…“, brachte Torsten nur hervor.
Es gab Männer, die rissen der Frau beim Blowjob an den Haaren oder am Kopf herum. Nicht so Torsten. Er streichelte ihre Arme und ihre Schulter, während sie ihm – erst langsam, dann immer schneller – schön feucht einen blies. Sein Schwanz glänzte von ihrem Speichel. Da Torsten selbstverständlich nicht damit gerechnet hatte, was ihn hier drüben erwarten würde, hatte er seit dem Morgen nicht mehr geduscht. Regina nahm den Geschmack von Schweiß und Urin wahr. Doch in ihrer eigenen Geilheit störte sie das nicht weiter. Sie bemerkte auch nicht die Glückströpfchen, die in das Gemisch einflossen.
„O Gott, mir kommt es gleich“, rief Torsten.
Schnell unterbrach Regina ihr Tun. Ja, sie wollte, dass Torsten ihr in den Mund spritzte. Sie wollte heiße Spermaküsse mit ihm austauschen – und den Liebestrank aus Spucke und Samen dann genüsslich herunterschlucken. Sie wollte von ihm geleckt werden, bis sie ihm eine feuchte Überraschung bereitete. Doch das alles musste warten. Denn der Wunsch, ihre Muschi endlich mal wieder richtig durchficken zu lassen, war einfach zu groß.
„Noch nicht“, meinte Regina.
Sie streifte ihr Kleid über den Kopf und hockte nun nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, vor dem 20-Jährigen.
„Erst musst Du mich nehmen.“
„Aber was ist mit Herrn Klein?“ fragte Torsten, so als ob ihm jetzt erst eingefallen wäre, dass Regina einen Partner hatte.
„Der ist ein ganz lieber Mann, mit dem ich meinen Lebensabend verbringen möchte“, erwiderte Regina. „Aber Du bist der Hengst, der meine Fotze zum Glühen bringen wird.“
Sie ließ sich rückwärts auf den Teppichboden sinken. Weicher, flauschiger Flokati, noch original aus den 70er Jahren. Ihre Beine waren gespreizt. Ihre dunklen Schamhaare glänzten tropfnass – und hatten sich in wirren Mustern um den Eingang ihrer Scheide gelegt.
Welche Restzweifel Torsten auch immer gehabt haben mochte, sie waren schlagartig ausgeräumt. Er sprang geradezu vom Sessel auf, riss sich T-Shirt, Shorts und Unterhose herunter und lag im nächsten Augenblick nackt bei Regina auf dem Boden. Zwischen ihren Beinen. Und er drang ohne viel Federlesen und völlig mühelos in sie ein.
Die alte Frau seufzte. So einen harten Schwanz hatte sie seit Jahrzehnten nicht mehr in sich gespürt.
Schweres Atmen und Keuchen erfüllte das Wohnzimmer, während sich Regina von Torsten ganz vorzüglich ficken ließ. Ihre Unterleiber klatschten rhythmisch zusammen. Dazu tauschten die Liebenden zwischendurch immer mal wieder tiefe, feuchte Küsse aus. Sie rollten auf dem Teppich herum. Mal ritt sie ihn. Dann lag er wieder oben auf ihr drauf – und stach in die warme, nasse Grotte unter sich.
Sie streichelte seine starken, muskulösen Arme und betrachtete voll Verzückung den athletischen Körper, der ihren pummeligen Leib bestieg. Von einem so wohlgeformten Liebhaber war sie noch nie gevögelt worden, auch als junge Frau nicht. Es war ein bisschen so, als wäre es ihr erstes Mal. Und das mit 60.
Regina ließ sich ganz und gar im Liebesspiel fallen. Sie dachte an nichts mehr. Sie gab sich einfach nur dem Rausch der lusthaften Empfindungen hin. Einmal war sie schon gekommen. Doch sie spürte, dass das noch nicht alles gewesen war.
Sie hatte schon befürchtet, dass Torsten schnell abspritzen würde, nachdem er sich bereits fast in ihren Rachen ergossen hatte. Doch die kurze Unterbrechung und der Stellungswechsel, hatten seinen herannahenden Orgasmus wohl aufgehalten. Nun fickte er sie mit einer bewunderswerten Ausdauer. Sie selbst merkte, dass die Welle eines zweiten Höhepunkts heranrollte.
Und nun war offenbar auch Torsten soweit.
„Wo darf ich spritzen?“ fragte er, während ihm der Schweiß über das stark gerötete Gesicht rannte.
Regina lächelte. Die jungen Mädchen, mit denen Torsten sonst zu Gange war, verlangten bestimmt, dass er seinen Schwanz herauszog. Oder sie ließen ihn überhaupt nur mit Gummi an sich heran.
„Du bleibst da, wo Du bist“, wies sie ihn keuchend an. „Ich will spüren, wie Du Deinen Saft in mich reinspritzt. Mach Deine Eier schön leer. Tante Regina will alles von Dir haben. Deine ganze wunderbare Wichse.“
Sie merkte, wie ihre Worte nicht nur sie selbst, sondern auch ihren jungen Sexgefährten noch weiter aufgeilten.
Kaum fünf Sekunden vergingen, da krümmte sich Torsten auf einmal über ihr zusammen. Und auch sie selbst begann in einen zuckenden Rausch zu verfallen. Es war überwältigend! Regina konnte die Empfindungen kaum auseinanderhalten. Alles floss in diesem Augenblick zusammen: Torstens Lustschrei an ihrem Ohr, ihr eigenes freudiges Aufheulen noch dazu, die euphorischen Wogen ihres Orgasmus und das wohlige Gefühl, welches von dem warmen, klebrigen Gelee ausging, welches sich in ihre Muschi ergoss. Es war ein einziger Anfall von orgastischem Wahnsinn.
Regina brauchte danach mehrere Minuten, bis sich ihr japsender Atem und ihr rasendes Herz wieder etwas beruhigt hatten. Torsten, jung und durchtrainiert, war schneller wieder fit. Er zog nach einer Weile seinen erschlaffenden Schwanz aus Reginas Möse. Sein Geschlecht glänzte ebenso wie ihres feucht und schmierig. Als Gentleman, den Regina in ihm kennen gelernt hatte, stand er jedoch nicht einfach auf, sondern blieb noch etwas bei seiner reifen Sexpartnerin auf dem Teppichboden liegen. Zärtlich streichelte er ihr über den Bauch.
„Das war der Wahnsinn!“ attestierte er ihr. „Du bist einfach der Wahnsinn!“
„Besser als mir nur beim Sonnenbaden zuzuschauen, was?“ lächelte Regina.
„Gar kein Vergleich“, antwortete er ebenso augenzwinkernd.
„Wenn Du magst, mein Liebling, dann können wir das jetzt häufiger machen.“
Seine Augen leuchteten auf. „Ehrlich?“
„Aber natürlich“, nickte sie. „Du hast mich so schön durchgefickt. Das will ich so oft wie möglich haben. Wann immer Jochen weg ist, kannst Du gerne rüberkommen. Gib mir Deine Handynummer und ich geb Dir immer sofort Bescheid, wann wir loslegen können.“
Torsten gab ihr einen langen, intensiven Kuss. Damit war der Bund ihrer Affäre geschlossen.
Regina erhob sich langsam und mühevoll. Mit 60 war sie in der Tat nicht mehr die Jüngste. Gemeinsam mit Torsten ging sie hoch ins Badezimmer, um eine Dusche zu nehmen. Auf dem Weg dorthin, hielt sie eine Hand auf ihre Schamlippen gepresst. Sie wollte schließlich keine verräterische Spur aus Spermatropfen legen.
Unter der Dusche wurde Torsten gleich noch mal hart. Und Regina ließ sich von ihm nur all zu bereitwillig nehmen.
Dann hieß es jedoch, sich wieder anziehen. Schließlich würde Herr Klein auch nicht ewig mit seinen Enkelkindern im Zoo bleiben. Als sie gemeinsam zur Haustür gingen, hielt Regina noch mal an und öffnete die Tür eines kleinen Schranks, der im Windfang stand.
„Ich hab da noch was für Dich.“
Und mit diesen Worten reichte sie dem verduzt dreinschauenden Torsten sein Amazon-Päckchen.
„Ich hoffe, Du bist mir nicht böse. Aber ich wusste einfach nicht, wie ich Dich sonst anders ins Haus hätte kriegen können.“
Torsten lächelte verständnisvoll. „Du weißt nicht, wie dankbar ich Dir dafür bin.“
Mit der freien Hand zog er Regina an der Hüfte zu sich heran und gab ihr einen langen, intensiven Kuss.
„Ich hatte den schönsten Sex meines Lebens. Und mein Buch hab ich jetzt auch noch. Besser geht’s doch gar nicht!“
Zum Abschied gaben sie sich noch einen Kuss, dann sah Regina ihm nach, wie er zum Nachbarhaus herüberging.
Sie konnte es selbst kaum glauben. Sie hatte jetzt einen 20-jährigen Liebhaber, der sie regelmäßig ficken wollte.
Zur Erholung wollte sie jetzt erst mal wieder ein Sonnenbad nehmen.
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