Auch Rainer hatte ich über ein Kontaktanzeige im Happy Weekend kennen gelernt.Wir trafen uns auf einen Autobahnparkplatz bei Hagen. Rainer sah aus wie ein Spießer und war so an die fünfzig Jahre alt. Ich stieg zu ihm ins Auto und es dauerte nicht lange bis er seine Hose aufknöpfte und seinen Schwanz heraus holte, der nicht sonderlich groß war. „Wenn Du meine Frau ficken willst musst Du mir erst mal einen blasen,” verlangte er von mir. Ich ging das Risiko ein, von ihm verarscht zu werden, was blieb mir anderes auch übrig wenn ich ficken wollte. Ich lutsche seinen Pimmel steif und nach wenigen Minuten spritze er mir seinen Saft ins Maul. Sehr viel kam nicht.Dann fuhren wir in seinen Auto nach Hohenlimburg. Er führte mich in ein ziemlich steriles Einfamilienreihenhaus. Wir gingen ins Wohnzimmer. Am Esstisch saß seine Frau Maria, vielleicht so Mitte 40 und wahrlich keine Schönheit, so ein Typ graue Maus. Maria war klein und schmächtig, wie Schneewittchen: kein Arsch und kleine Tittchen. Sie trug einen grauen, weiten Rock, dazu einen bunten Wollpullover und rote Kniestrümpfe. Mein Gruß erwiderte sie nicht, sah mich kaum an.„Setz Dich auch die Couch” , befahl Rainer ihr. Verschüchtert gehorchte die Frau. Rainer ging zu ihr und schob ihren Rock bis zu den Hüften hoch. Maria trug unter dem Rock eine weiße, große Baumwollunterhose die der Lust eigentlich gar nicht förderlich war. Diese zog ihr Rainer dann aus. Marias Schamhügel war mit lichten, gräulichen Schamhaaren bedeckt.„Beine breit”, forderte ihr Mann und sie gehorchte. Jetzt konnte ich die Fotze sehen, eine Fotze ohne besondere Reize. Rainer zog sich seine Hose und die Unterhose bis zu den Knien herunter. Sein kleiner Schwanz war steif. Er kniete sich zwischen die Beine seiner Frau, schob ihr die Hände unter den Arsch, zog ihren Unterkörper an sich heran und rammte ihr seinen Ständer ins Fotzloch .Dann begann er zu rammeln, anders kann man es nicht beschreiben. Dabei hatte er die ganze Zeit die Hände unter dem Arsch der Frau. Rainer rammelte, sonst passierte nichts. Die Lust seiner Frau schien ihm völlig egal zu sein. Er stimulierte weder die Titten noch andere Körperstellen, knutschte nicht, machte nichts außer rammeln und die Frau ließ es mit geschlossenen Augen über sich ergehen. Ich habe nicht auf die Uhr geschaut, aber das Ganze dauerte höchstens drei Minuten, dann war der Mann fertig und zog sich aus der Frau zurück. Während er sich die Hose wieder hochzog und sein Gehänge verpackte blieb die Frau auf der Couch breitbeinig und apathisch auf der Couch sitzen bzw. liegen. Etwas Sperma quoll aus ihrem Fickloch und lief unterhalb der Fotze herunter.„Fick Du sie jetzt,” sagte der Mann zu mir. Ich tat es ihm gleich, Hose runter, hinknien , Schwanz rein. Ich spürte die Fotze kaum. Das lag nicht nur daran, dass sie mit Rainers Sperma gefüllt war sondern vor allem daran, dass Maria überhaupt nicht mitging als sie von mir gefickt wurde. Sie hielt die Augen geschlossen und ich hatte den Eindruck, dass sie froh sein würde, wenn alles vorbei war. Während ich fickte dachte ich sogar daran, dass sie das nur tut weil sie Angst vor Rainer hat, dass er sie schlägt, wenn sie nicht tut, was er von ihr verlangt. Rainer hatte sich inzwischen neben seine Frau gesetzt und ihren Pullover nach oben geschoben. Da sie keinen BH trug, den sie auch wirklich nicht brauchte, waren ihre Minititten jetzt frei. Die winzigen Brüste hatten zwar große Nippel die aber nicht standen. Ich überlegte kurz, ob ich sie saugen sollte, tat dies aber nicht. Diese Nummer machte nicht wirklich Spaß. Als ich mit einem Finger in das Arschloch von Maria wollte zeigte die Frau eine erste Reaktion. Sie griff nach meiner Hand und zog sie von ihrem Arsch weg, was Rainer nicht bemerkte. Ich weiß nicht, wie er reagiert hätte, falls dies nicht so gewesen wäre, vermute aber, dass er die Frau später dafür mit Sicherheit bestraft hätte. Ich kam zum Ende, ergoss meinen Saft in die Möse. Kaum hatte ich von der Frau abgelassen, stand diese auf, richtete ihre Klamotten uns setzte sich wieder an den Esstisch. Weder sie noch Rainer sagten ein Wort. Nachdem auch ich alles wieder verpackt hatte stand Rainer auf und sagte „Komm, ich bring Dich zurück zu Deinem Auto.” Das war’s. Als wir uns auf dem Parkplatz verabschiedeten meinte Rainer, ich könne gerne mal wieder kommen. Einen Scheiß werde ich tun. So etwas hatte ich noch nie erlebt, dass war ja wie eine Vergewaltigung. Kein Blasen, kein Fotzelecken, kein gar nichts außer Ficken. Das geht gar nicht. Das war überhaupt nicht mein Ding, das kannte ich anders.