Veröffentlicht am 16.10.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Es war in meinem ersten Jahr als Fähnrich an Bord eines Skippers der Handelsmarine der Randwelten. Unser Captain war ein Teufelsweib. Nicht nur, dass sie es als eine der wenigen Frauen überhaupt geschafft hatte, diesen Rang zu erreichen, nein, dass sie schon mit 27 Jahren ihren Titel erhielt, veranlagte ihre Neider zu der Bemerkung, durch wie viele Betten sie sich wohl durchgeschlafen hatte… Aber jeder, der sie kannte, wußte das Gegenteil und es gab keinen an Bord, der nicht für sie durch dick und dünn gegangen wäre.
Aber das hat eigentlich nichts mit der Geschichte zu tun, die ich erzählen will…
Wir lagen im Orbit von Nimine, unsere Mannschaft hatte Freigang auf der Raumstation Skeslaro. Der Planet Nimine ist, wie sie vielleicht wissen, das grösste Bordell der gesamten Galaxis und so gab es selbstverständlich ein Murren, dass wir keinen Planetenurlaub bekamen. Mein Kumpel Nevs Zlipsskeulg allerdings hatte Beziehungen zum Zahlmeister (wie weit die gingen, ist eine andere Geschichte) und so schaffte er es, für uns beide eine Ausnahmegenehmigung zu erwirken. Kurzerhand nahmen wir ein Taxi und liessen uns zum Planeten herunterbringen.
Nevs ist schon früher auf Nimine gewesen, deshalb überließ ich mich seiner Führung.
Er erklärte mir, dassman hier sein Geld auf höchst amüsante Art und Weise verjubeln könnte, aber es gäbe genügend Kneipen, wo Touristen jeglicher Rasse und Geschlechtes verkehrten, mit denen man seine Gelüste auch umsonst befriedigen könnte. Eine dieser Kneipen war “Der grüne Orang Utan“. Wir traten ein, und sogleich kam mir der Geruch von Thionit-Joints entgegen. Und da standen sie wirklich: Touristen jeglicher Rasse und Geschlechtes.
Grüne Sklavenmädchen vom Orion, rote Wesen von Alpha Centauri, Drachenwesen von Ghlmon und kleine pelzige Wesen aus dem Krebsnebel…Ich zog meine Sonnebrille Marke Mir’O’r auf und wir schlenderten lässig zur Bar.
Ich bestellte mir einen Sch’in-Tonyx.Schon nach kurzer Zeit wurde ich von zwei blauen Schönheiten angesprochen: “Guten Abend. Stört es sie, wenn ich wir uns zu ihnen gesellen?“ Ich verneinte, und ich kam mit einer ins Gespräch. Ihr Name war Anida und sie kam von Taralus.
Ich hatte schon einmal etwas von dem Planeten gehört, aber ihre Schönheit faszinierte mich so, dass ich nicht weiter darüber nachdachte. Schon nach zehn Minuten fragte sie, ob wir nicht einen Ort aufsuchen wollen, wo man etwas ungestörter sei. Nevs zwinkerte mir zu. Sie hakte sich bei mir unter und wir verließen die Kneipe, nicht ohne vorher einen Knd’O’m aus dem Automaten zu ziehen.
Nachdem wir in einer billigen Absteige ein Zimmer genommen hatten, fingen wir an mit unserem Liebesspiel.
Ich küsste sie und fuhr mit meinen Lippen langsam an ihrem Hals herab. Meine Finger machten sich an ihrer Bluse zu schaffen und schafften es, sie ihr abzuziehen.Da machte ich eine erstaunliche Entdeckung, denn sie war nur bis zu den Schultern blau. Darunter ging die Farbe ihres Körpers in ein sanftes Lila über. So etwas hatte ich noch nie gesehen, aber irgendwie erregt es mich und machte mich neugierig darauf, was ich wohl noch alles an ihr entdecken würde.
Meine Lippen tasten sich zu ihren Brüsten herunter. Sie hatte wirklich ein tolles Pärchen, das selbst Exentra Gallumbits, der dreibrüstigen Hure von Erotikon VI, alle Ehre gemacht hätte. Meine Zunge fing an, mit ihren Nippeln zu spielen und langsam Hessen wir uns auf das Bett niedersinken. Ich tastete mich zu ihrem roten Venushügel vor, zog ihr langsam die Hose runter und begann, meinen Kopf zwischen ihren Beinen zu versinken.
Meine Zunge begann, in ihr Wurmloch einzudringen.
Es war ein tolles Erlebnis, noch nie hatte ich eine Frau, die so fantastisch nach Pfefferminz schmeckte. Adina fing an, schwer zu atmen. Ihr Mund machte Laute, die mich an den zarten Klang eines Glockenspiels erinnerten, das allerdings immer heftiger und intensiver wurde, bis es schliesslich wie eine ausgewachsene Kirchenglocke klang und dann abrupt aufhöhrte.
Ah, das war toll! meinte sie. Noch nie hat mir jemand solch ein Erlebnis bereitet.
Jetzt bist aber Du dran … Als sie das sagte, merkte ich, dass ich noch gar nicht ausgezogen war. Doch das änderte sie schnell und so lag ich da in meiner Nackheit, wie Gott oder jenes höhere Wesen das wir alle verehren mich erschaffen hatte. Ihr Finger streichelten mein Glied, das sich langsam aber sicher aufrichtete.
Ihre Hände waren geschickt und sie brachte mich schnell dazu, dass ich meinenSaft verspritze. Etwas davon lief über ihre Finger und sie leckte sie genüßlich ab. Doch damit ließ sie es nicht gut sein, nein, sie setzte sich auf mich und fing an, mich zu reiten, erst langsam und dann immer schneller und ich spürte, wie die Wellen eines zweiten Orgasmus durch meinen Körper zitterten. Sie ließ mir einfach keine Ruhe.
Wir trieben es in jeder nur denkbaren Stellung: Von vorne, von Hinten, die arkturianische Schwebebahn, das Rigelianische Paarungsritual, die Skorpische Grotte und noch viele mehr.
Endlich, nach vielen Stunden, das rote Licht der Bumskasernen wurde von dem noch röteren Licht der Sonne abgelöst, ließ sie von mir ab.
Ich kann nicht mehr, meinte ich. Du hast mir alle Kraft aus dem Leib geflippert. Doch sie bestand auf einer Abschiedsvorstellung und nahm meinen schlaffen Phaser in ihren gierigen Mund. Ich hätte nie gedacht, dass ich ihn in meinem Leben noch einmal hoch bekäme.
Doch ihre Zunge vollbrachte wahre Wunder und obwohl ich meinte, keinen einzigen Tropfen mehr im Tank zu haben, kam es mir noch einmal voll und heftig…— und dann biss sie zu!Es war ein seltsames Gefühl. Es war kein Schmerz im eigentlichen Sinne, vielmehr ein … nicht beschreibbares Gefühl. Ich sah an mir herab und bemerkte erstaunt, dass ich “unten ohne“ war.
Als ich zu ihr auf sah, konnte ich sehen, wie sie kaute. Und da kam mir mit Entsetzen die Erinnerung, die schon den ganzen Abend den Weg an die Oberfläche meines Bewusstseins suchte: Die Bewohner von Taralus stammten von dengefrässigen Plapperkäfern von Traal ab und neigten dazu, ihre Opfer durch Sex zu ermüden und dann genüsslich zu verspeisen. Deshalb hatte sie also gestern den Weisswein kaltgestellt…
Ich hatte jedoch keine Lust auf Frühstück bei Tiffany, schon gar nicht mit der Aussicht, selbst das Frühstück zu sein. Als sie in der Küche war, mobilisierte ich meine letzten Kräfte und rannte los, nackt wie ich war.
Ich rannte den Gang runter und riss eine Zimmertür auf. In dem Zimmer sah ich drei Tellurier bei der Korpulati-on (Tellurier sind triploide Lebewesen, wie sie vielleicht wissen…), die sich durch mein Eindringen natürlich gestört fühlten. Eines davon stand sofort auf, zog eine Waffe von der Komode und zielte auf mich. Auf einmal kreischte eines der drei Wesen: guggt mal, das Männe-ken hat gar keinen Pimmel…
und fing schrecklich an zu wiehern. In dem Moment kam Adina zur Tür hinein, Messer und Gabel in der Hand und meine Serviette um den Hals gewickelt. Schiesst doch! schrie ich und der Tellurier mit der Waffe zögerte keinen Moment. Das letzte was ich sah, war ein verkohlter Haufen Asche neben einem Eßbesteck, dann fiel ich in eine tiefe Bewußtlosigkeit.
Als ich wieder zu mir kam, erblickte ich das Gesicht von Captain Jarine.
Sie machen mir vielleicht Sachen, sagte sie zu mir. Es hat schon gute Gründe, weshalb ich keinen Planetenurlaub genehmigt habe. Sie hatten noch mal Glück, aber ihr Freund kam nicht so leicht davon. Alles was wir von ihm retten konnten, war das.
Sie nahm ein Glas von einem Tisch, in dem ein halb angekautes Ohr in Alkohol schwamm.
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