Sie sollen mich schwanger ficken Teil 01 :
Sie sollen mir noch ein Baby machen
Wie schnell doch die Zeit verging seit ich mir vor fast 2 Jahren das Baby hab machen lassen. Ja, die Kerle waren nicht schlecht und ihr Samen auch nicht! Wer wirklich der Erzeuger war? Ich weiß es nicht und es stört auch niemanden in der Familie. Wichtig für uns war nur: Wir bekommen noch ein Kind. Und unser Baby wurde pünktlich geboren, war gesund und sehr hübsch. Wir nannten sie Katarina, nach der russischen Zarin, weil ja auch die nie genug Samenspender bekommen konnte.
Aber es dauerte nicht lange und schon hatte sie den Kosenamen Kati. Anders als ihr großer Bruder, der nach seinem Vater und Erzeuger kommt, hat Kati mehr meine Züge. Deshalb war es keine Überraschung, dass sie blonde Haare und blaue Augen hatte. Es dauerte zwar ein paar Monate, aber ich bekam meine alte Figur zurück, obwohl meine Brüste durch das Katis Stillen weiter recht groß blieben.
Sie sollen mich schwanger ficken Teil 01
Harte Arbeit und das Einhalten meiner Diät waren der Schlüssel zu diesem Erfolg. Auch meine Libido kam Gott sei dank recht bald wieder. Nach Katis Geburt hatte ich das Interesse an Sex etwas verloren, aber es kam schnell zurück und die Erinnerungen an das, was all diese Männer mit mir angestellt hatten, riefen in mir das Verlangen nach einer Wiederholung dieser Ereignisse wach. Werner bemerkte meine neue Munterkeit und war darüber erfreut.
Die Zeugung Katarinas hatte mich in bestimmter Weise verändert. Ich neigte dazu meinen Körper mehr zur Schau zu stellen und auch das gefiel meinem Werner. Er ermutigte mich wieder dazu, mich sexistischer anzuziehen und tat es für ihn gerne. Ich erzählte ihm stolz, wie meine neuen Brustmaße waren: 38 D!! Und sagte ihm, dass ich mich nicht beklagen würde, wenn er es allen seinen Freunden erzählen würde und er tat es natürlich.
Ich fuhr fort daran zu arbeiten, dass meine Figur immer besser wurde aber ich war sicher. Meine Brüste würden schrumpfen, sobald ich Kati abstillte. Ich wusste natürlich, dass ich jederzeit wieder schwanger werden könnte. Ich hatte die Zeit in der ich mit Kati schwanger war genossen. Der Gedanke an ein weiteres Kind war für mich sehr ansprechend. Durch meine veränderte Einstellung zum Sex und Werners Begeisterung für diese neue Einstellung war unsere Zeit im Bett die beste, die wir seit unserem Kennen lernen hatten.
Wir lernten voneinander was für Phantasien wir hatten und nutzen diese bei unserem Vorspiel. Ich war sehr überrascht, dass es Werner antörnte, sich vorzustellen, wie es wäre, wenn ich mit anderen Männern Sex hätte. Obwohl er es nicht sagte, fand ich heraus, dass es ihn auch geil machte, sich vorzustellen, dass ich von mehreren Männern zur gleichen Zeit genommen würde. Ich erfuhr das, als ich ihm davon erzählte, wie es mir mehrere Männer in der Reparaturwerkstatt besorgten.
Ich erzählte die Geschichte natürlich, als sei sie eine meiner Phantasien. Und hatte ihn noch nie so wild erlebt, wie in jener Nacht. Ich befürchtete sein Schwanz wäre nicht mehr derselbe, nachdem er was sich wie mehrere Liter anfühlte in meine Muschi entladen hatte. Es war, als wolle er austesten, wie viel das Spermizid aushalten würde. Für einige Wochen nach dieser Nacht bat mich Werner, ihm mehr von dieser Phantasie zu erzählen. Jedes Mal erzählte ich ihm ein weiteres Detail. Es kam ihm wieder so gewaltig, als ich ihm erzählte, dass einige der Männer schwarz waren. Wieder wurde das Spermizid einer Zerreißprobe unterzogen.
„Liebling, der Gedanke an Dich mit einem schwarzen Mann raubt mir den Verstand,“ sagte er einmal nach einem besonders wilden Fick.„Warum?“ fragte ich. „Ich weiß nicht, ich denke, es ist etwas riskant, nicht?“ erwiderte er. „Warum ist es riskant?“„Du könntest schwanger werden. Wie würden wir das erklären?“ „Es ist ziemlich intensiv, nicht wahr?“„Ja, und wie!“ stimmte Werner zu.
„Weißt du, ich habe mir darüber keine Sorgen gemacht, weil ich bereits schwanger war,“ fügte ich gedankenlos hinzu.„Bereits schwanger?“ fragte er geschockt. Ich wollte gerade erzählen, dass ich mit Kati schwanger war, besann mich dann aber eines besseren.
„Baby, du wirst von Tag zu Tag versauter,“ unterbrach er mich. „Sich vorzustellen, dass sich eine blauäugige, blonde und verheiratete Frau, die zudem noch schwanger ist, von einer Gruppe schwarzer Männer ficken lässt, das ist echt heiß!“ Sie sollen mich schwanger ficken Teil 01
„Nun, sie waren nicht alle schwarz,“ verbesserte ich ihn.Werner sah mich verwundert an und sagte dann:„Weißt du, deine Gruppensexphantasie hat ziemlich viele Details. Es hört sich beinahe eher wie ein Erlebnis als wie eine Phantasie an.“ Der Ausdruck auf meinem Gesicht musste mich verraten haben.„Also gut, wie war es also?“ forderte Werner. Ich versuchte etwas zu sagen, aber es kam mir nicht über die Lippen.
Nach einer Weile brach ich in Tränen aus. Ich hatte Angst, Werner würde sich jetzt voller Wut von mir scheiden lassen wollen. Die ganze Geschichte kam durch Werners Unnachgiebigkeit heraus. Als ich fertig war, erwartete ich das Schlimmste aber alles, was er sagte war:„Gott, ich wünschte, ich hätte dabei sein können.“
Ich sah ihn mit meinen verheulten Augen an um ihn auf seinen Geisteszustand zu überprüfen. Ich wusste, dass Werner wusste, was für ein geiles Luder ich bin, aber ich war nicht sicher, ob er mir einen Gruppenfick verzeihen könnte. Als er mich anlächelte, sprang mein Herz vor Freude und ich umarmte meinen Mann ganz fest. „Du bist mir nicht böse?“ fragte ich.
„Nein, Schatz, ich bin total geil!“ Er nahm meine Hand und legte die auf seinen steinharten Schwanz. „Gott sei Dank,“ sagte ich.„Ich würde sterben, wenn du mich jemals verlassen würdest.“
„Tiff, Ich werde dich niemals verlassen,“ sagte er. Ich sprang auf meinen Mann, drückte und küsste ihn und war dankbar, dass ich ihn nicht verloren hatte. Ich sagte ihm, dass ich ihn so sehr liebte, dass ich alles tun würde, um ihn glücklich zu machen. Werner küsste mich und sagte dann, „Was wäre, wenn ich dich bäte, deinen Gruppenfick zu wiederholen, damit ich zuschauen oder mitmachen kann?“
„Ich mache alles für dich, mein Schatz,“ war meine Antwort. Es war besser als ich mir je hätte träumen lassen. Nach meinem Erlebnis in der Werkstatt wusste ich, dass ich eine Hure für mehrere Schwänze war. Wenn sich nicht unser Sexleben seit der Geburt eh‘ intensiviert hätte, wäre ich schon vorher darauf gekommen, das Erlebnis zu wiederholen. Jetzt schien es, dass ich sogar den Segen und das Interesse meines Mannes hätte.
Die Frage war, wann und wo mein nächstes Erlebnis stattfinden sollte. Werners erwachter Penis fand erneut seinen Weg in meine triefende Höhle. Wir fickten hart wie Teenager. Mir kam es zweimal und Werner spritze noch eine Ladung in mich hinein. Bevor es ihm kam flüsterte er mir ins Ohr, „Stell dir vor, ich wäre einer deiner schwarzen Männer, der kurz davor ist seinen Saft in dich zu spritzen, nur, dass du dieses Mal nicht bereits schwanger bist.“ Sie sollen mich schwanger ficken Teil 01
Dieser Gedanke führte zu einem Orgasmus, der mir fast das Bewusstsein nahm und meinen Körper in nicht enden wollenden Wogen durchflutete. Ich bebte und geriet total außer Kontrolle. Dies brachte Werner zum Höhepunkt und er schoss eine gewaltige Ladung in mich. Ich stellte mir vor, er sei mein großer schwarzer Mann, der seinen Saft in meinen ungeschützten Leib spritzte. Nachdem wir uns beruhigt hatten, lächelte ich und sagte zu Werner, „Ich hoffe nur das Spermizid leistet gut Arbeit, denn sonst habe ich jetzt einen schwarzen Braten in der Röhre.“ Werner stöhnte nur angesichts meiner Unzüchtigkeit. Ich reizte ihn weiter:
„Vielleicht sollte ich aufhören, das Spermizid zu nehmen. Was meinst du?“„Mein Gott, Liebling, du machst mich wild,“ sagte er. Werner hatte schon wieder einen Steifen.Sofort neigte ich mich zu meinem wunderbaren Mann herunter und blies ihm seinen Schwanz so gut ich nur konnte. Er war der Beste und verdiente das Beste.
Ich lutschte seinen Schwanz für einige Minuten und fragte ihn dann, „Na, was hältst du jetzt von deiner Frau, nachdem du über ihre Vergangenheit und Zügellosigkeit Bescheid weißt?“ Werner stöhnte unter jedem der schmutzigen Worte während meine Hand seinen Schwanz weiter wichste. Ich machte mir etwas Sorgen, zu erzählen, wie es überhaupt zu dem Werkstatterlebnis gekommen war, aber es schien ihn richtig aufzugeilen. Ich sog noch eine Weile an seiner Eichel und sagte:
„Vielleicht zieh ich mich eines abends so richtig nuttig an und gehe raus, um nach Männern zu suchen.“ Werner stöhnte unter meinem weiteren Lecken. Ich merkte, dass er so weit war, mich mit seiner Ladung zu füttern. Um ihn zum abspritzen zu bringen bedurfte es nur noch meines Hinweises:Natürlich benutze ich keine Verhütung.“ Schnell umschloss ich seinen Schaft mit meinen Lippen und genoss die Ladung, die er mir rhythmisch pulsierend in den Rachen spritzte.
Die nächsten Wochen erblühte unser Sexleben dadurch zu neuen Dimensionen, dass wir unsere neu gefundenen Phantasien miteinander teilten. Der erste Auswuchs dessen war meine neue Garderobe. Werner ermutigte und unterstütze mich sogar darin Dinge zu kaufen, die – wie er es ausdrückte – meinen ‚zum- Ficken-einladenden-Körper‘ betonten. Ich stimmte darin total mit ihm überein.
Oft stand ich vor unserem großen Spiegel und betrachtete jede Kurve und jede Körperöffnung im Bewusstsein, dass sie perfekt waren, Männern zu schmerzhafter Härte zu verhelfen. Mein Gesicht hatte jenes wunderschöne Glühen, dass meine Sehnsucht sichtbar machte, mit irgend etwas hartem gefüllt zu werden. Männer sahen mein Gesicht und meinen Körper und wussten, wie sehr ich es brauchte, gefickt zu werden.
Werner und ich liebten es, auszugehen und Beobachter aufzugeilen. Ich geilte sie auf und Werner bekam einen Steifen vom Zuschauen. Erst geilten wir nur herum und dann nahm mich Werner schnell mit nach Hause und fickte mir die Seele aus dem Leib. Beide wussten wir, dass ich früher oder später von jemand anderem gefickt werden würde. Keiner von uns schien jedoch einen Zeitdruck dahingehend zu verspüren. Eine langsame Steigerung schien angemessen und wir hatten auch viel zu viel Spaß.
Ich fuhr fort mein Spermizid zu benutzen aber neckte Werner, dass ich es weglassen würde, wenn er nicht aufhörte so zu tun, als sei er ein Fremder. Er liebte das und gab oft vor er sei ein Fremder. Dann ließ ich es weg. An den Tagen meines Eisprungs sagte ich ihm dann, dass ich nur mit meinem Mann ficken würde. Ich war noch nicht wieder bereit, schwanger zu werden. Mir wurde das Spermizid allmählich lästig wegen des Geschmiers. Sie sollen mich schwanger ficken Teil 01
Ich sagte Werner, dass vielleicht Kondome besser wären. Die Pille wollte ich aus gesundheitlichen Gründen nicht. Werner war einverstanden, Kondome auszuprobieren. Ich glaube nicht, dass Werner sie sonderlich mochte, aber ich tat Dinge um ihn anzumachen, sagte ihm zum Beispiel, ich sei eine Nutte und eine Hure und er müsse sich vor mir schützen. Auch brachte es ihn von Sinnen, wenn ich ihm eine echte Show lieferte, indem ich die Kondome hinterher mit der Zunge ausschleckte.
Der ultimative Kick war für ihn, wenn ich es tat, nachdem er mich in den Arsch gefickt hatte. Wenn er es vorher noch nicht wusste, so spätestens danach, dass seine Frau eine durchtriebene, schmutzige Nutte war. Eine zweite Phantasie, die wir hatten, betraf meine schweren Brüste und die Tatsache, dass sie dauernd zum Bersten mit Milch gefüllt zu sein schienen. Die kleine Kati war ein hungriges Mäulchen aber ich glaube ihre Mutter war ausgestattet, eine ganze Armee von Babys zu stillen.
Werner tat was er konnte, um mir zu „helfen“. Aber er war ja nicht immer da. Wenn wir fickten und das war mindestens einmal am Tag, so endeten wir immer vor Muttermilch triefend. Ich kaufte eine Milchpumpe um den Druck abzubauen, aber es machte keinen Spaß eine Maschine die Milch aus meinen Titten saugen zu lassen. Ich sehnte mich nach menschlichen Berührungen. Unsere Brustphantasie wurde genährt, als Werner mir sein Einverständnis gab, mir bei meinem Problem helfen zu lassen.
Es schien als hätte Tim, unser Postbote, immer schon ein Auge auf mich geworfen. Ich wusste, er liebte es, meine großen Brüste anzustarren. Ich sagte Werner, ich könne über Mittag auf die „Hilfe“ von Tim bauen. Werner vermutete, dass Tim mir nicht nur bei meinem Milchproblem helfen wollen würde und ermutigte mich dahingehend sogar.
Ich sagte ihm jedoch, dass ich meine Muschi nur hinhalten würde, wenn er dabei wäre und zuschauen könnte. Wenn man einen Mann so liebt, wie ich Werner, dann kann man einfach nicht mit einem anderen aufs Ganze gehen ohne dass er dabei ist. Ich wollte ihm schon in die Augen schauen können, während mich ein anderer fickt.
Wir redeten darüber, als wir über meinen Gruppenfick sprachen. Obwohl mein Seitensprung nicht geplant war, fühlte ich mich deswegen immer noch schlecht. Trotz Werners Ermutigungen in die andere Richtung, sorgte ich dafür, dass er immer dabei war. Er sagte er sei einverstanden, wenn ich ihm alles erzählte, was passiert sei. Ich willigte aber nicht ein. Niemand steckt seinen Schwanz in meinen Körper ohne sein Einverständnis oder seine Gegenwart.
Eines Tages bat ich Tim also auf einen Drink hereinzukommen. Er zögerte nicht. Zu seiner Freude trug ich extrem knappe Jeans Cut-offs und ein dünnes Ribtop. Ich trug keinen BH und meine Nippel waren deutlich unter dem dünnen Stoff zu sehen. Ich bat Tim Platz zu nehmen und brachte ihm ein Soda auf Eis. Einen Tag lang hatte ich Kati Milch aus dem Fläschchen gegeben, das ich zuvor mit der Milchpumpe abgepumpt hatte. Meine Titten waren schmerzhaft prall gefüllt und ließen sie so groß und fest erscheinen, wie nie zuvor.
Sie standen stolz von meinem Oberkörper ab und bewegten sich kaum, weil die Haut so stramm war. Ich hatte bewusst darauf verzichtet, sie zu melken, damit sie schön abstanden und genug für Tim da war, falls er es wollte. Tim fiel es sichtlich schwer, seine Augen von meinen Möpsen zu lassen. So wollte ich es haben. Ich setzte mich neben ihn auf die Küchenbank, stürmisch genug um meinen Körper beben zu lassen. meine Brüste wogten, obwohl sie so prall waren. Der Druck reichte aus dazu zu führen, dass aus einem Nippel Milch leckte.
Tim starrte darauf, als sei es das Unglaublichste, das er je gesehen hätte. Ich folgte seinem Starren und sagte, „Oh, mein Gott! Es tut mir so leid, Tim.“ Ich sprang schnell auf um etwas zu holen, mit dem ich es verhüllen konnte. Das führte auch zu einem Leck auf der anderen Seite. Ich konnte nichts finden (extra natürlich). Tims Augen folgten mir durch die Küche und mein Top war bereits getränkt.
Die Milch lief mir über meinen nackten Bauch und in meine Shorts. Ich begann so zu tun, als sei es mir peinlich. Schließlich zog ich mir einfach das Top über den Kopf und schloss meinen Mund um einen meiner Nippel um den Strahl aufzufangen. Die andere Brust leckte immer noch. Ich blickte zu Tim herüber und bedeutete ihm, mir zu helfen. Tim sprang auf und stotterte, „Was soll ich tun?“
„Komm her,“ sagte ich, „Saug an dieser.“ Tim stand nur da und wusste nicht, ob er es tun sollte. Schließlich, als schon Milch überall auf dem Boden war, flehte ich ihn an, „Bitte, Tim, hilf mir!“Endlich traf Tim die Entscheidung, umschloss meinen Nippel mit seinem Mund und begann daran zu saugen. Ich fuhr fort an der anderen Brust zu saugen und hatte sehr bald einen Wahnsinnsorgasmus. Tim hatte Sorge, es sei etwas mit mir nicht in Ordnung und hörte auf zu saugen.
„Nein, Baby,“ sagte ich, „Es ist okay.“ Ich führte ihn zum Sofa herüber und sagte, er solle sich setzen. Die Milch tropfte jetzt nur noch aber meine Brüste waren immer noch sehrvoll. Ich setzte mich von Angesicht zu Angesicht auf Tims Schoß und bot ihm meine Brüste an. Sie sollen mich schwanger ficken Teil 01
Ich sagte,„Bitte, Tim, meine Titten sind so voll. Ich brauche Dich, damit der Druck nachlässt.“ Tim verstand und sorgte in den nächsten Minuten dafür, dass meine armen geschwollenen Brüste auf ein angenehmes Maß schrumpften. Er war ein sehr zufriedener Mann, als ich ihm schließlich meine Brüste entzog und ihm dankte.
Ich erklärte ihm, dass es öfters vorkomme, dass meine Brüste so anschwellen und fragte ihn ob er es einrichten könnte, mir ein paar Mal in der Woche dabei zu helfen, den Druck abzubauen. Ich war nicht überrascht, als sein Lächeln mir erfreut antwortete. Seitdem hat mir Tim regelmäßig geholfen, den Druck in meinen Titten auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Gewöhnlich ‚füttere‘ ich ihn auf dieselbe Weise, nämlich indem ich mich auf ihn setze.
Er bekommt immer eine ganz schön harte Latte in seiner Hose, die sich an meiner Möse toll anfühlt. Ich war schon versucht mein Versprechen zu brechen, besonders wenn Tim mir den Arsch durchknetet während er mich saugt. Aber die Gefühle vergehen schnell.. Ich habe in der Regel wenigstens einen Orgasmus während Tim mich saugt. Ich sagte Werner,„Irgendwann möchte ich seinen Schwanz aber mal richtig spüren.“Werner sagte, „Ja, mach’s doch.“
„Nicht ohne dich,“ erwiderte ich. Unsere größte Phantasie war ein weiterer Gruppenfick für mich. Wir tauschten Geschichten aus, wie es stattfinden würde. Manche davon erschienen uns beiden etwas aus der Luft gegriffen, aber es war uns beiden klar, dass es einmal passiert war und dass es schließlich wieder passieren würde. Ich brachte bisweilen den Einwurf, dass es nicht nötig sei, dass die Männer Kondome verwendeten während sie mich fickten außer natürlich wenn Werner mitmachte.
Falls Werner mitmachte, so müsste er und nur er eins tragen. Dieses Detail verfehlte nie die Wirkung, ihn zum Abspritzen zu bringen. Ich kam dadurch auch. Keiner von uns wusste, warum uns das so antörnte. Wir waren beide verantwortungsbewusste Erwachsene und wussten das ein solches Handeln falsch wäre. Trotzdem machte uns der Gedanke, dass ich mich ungeschützt dem Sex mit anderen Männern hingäbe, jedes Mal unglaublich geil. Manchmal fügte ich es der Phantasie hinzu, manchmal Werner.
Dieser Thrill wurde dadurch verdoppelt, dass wir uns vorstellten ich würde von einem schwarzen Mann genommen. Wir hatten dann beide die intensivsten Orgasmen und kuschelten uns danach aneinander und malten uns aus, wie sich unser Leben verändern würde, wenn ich ein schwarzes Baby zur Welt brächte. Werner und ich sind beide sehr helle Typen, blond und blauäugig. Es kann also kein anderes, als ein sehr helles Baby dabei herumkommen. Es wäre offensichtlich, dass ich ein Baby bekommen würde, das einen anderen Vater als Werner hätte.
Jedes Mal wenn wir uns die Möglichkeiten ausmalten, wurden unsere Phantasien intensiver. Eines Tages kam Werner etwas später nach Hause als gewöhnlich und erzählte mir von einem Sexshop, den einer seiner Arbeitskollegen kannte. Er sagte, er habe ihn sich einfach ansehen müssen, so dass er also nach der Arbeit hinging. Ich merkte, wie erregt er war. Glücklicherweise war Kati schon im Bett und Jeff bei Freunden. Werners Schwanz beulte seine Hose aus und deshalb schlug ich ihm vor, „Erzähl mir alles während ich dir deinen Schwanz lutsche, okay?“ Sie sollen mich schwanger ficken Teil 01
Werner erzählte mir über die Dinge, die sie dort im Angebot hatten. Sie verliehen und verkauften Pornovideos. Außerdem verkauften sie erotische Romane, Pornomagazine, Sexspielzeug und Reizwäsche für Männer und Frauen. Als er mir über die Filmkabinen berichtete, wurde er sehr erregt. Ich hatte davon gehört, wusste aber nicht, dass es in unserem Ort auch so etwas gab.
Er erzählte wie viel Spaß es machen müsste, wenn wir hingingen und sähen was sich entwickle. Der Gedanke daran ließ ihn meinen Mund mit seine Sahne füllen. Ich schluckte alles runter und leckte ihn sauber. Die Nacht im Bett war wahnsinnig. Werner fand ein altes Sexmagazin, in dem eine Geschichte über Videokabinen stand. Wir lasen sie zusammen. Sie handelte von einem Pärchen, das eine besuchte. Die Frau war in dieser Beziehung ziemlich unerfahren, aber durch die Ermutigung ihres Mannes wurde sie bis zu dem Zeitpunkt wo sie es mit allen Männern in dem Sexshop getrieben hatte zur Expertin.
Die Ironie war, dass sie keinen Blickkontakt mit den Männern hatte. Sie blies beziehungsweise fickte die fremden Männer durch Löcher, die in die Kabinenwände geschnitten waren und die bezeichnenderweise Lustlöcher genannt wurden. Ihr Mann war die ganze Zeit mit ihr in der Kabine und bei jeder Penetration hielt sie mit ihm Blickkontakt. Das mochte ich. Sie ging voller Sperma und total befriedigt nach Hause. Werner und ich hatten danach phantastischen Sex. Wir fragten uns, ob wir das in unserem örtlichen Sexshop auch mal ausprobieren sollten. Es wurde zu einer unserer Phantasien.
Jedes Mal wenn wir diese Phantasie beide nutzten, hatten wir unglaubliche Orgasmen. Ich liebte Werners Gesichtsausdruck, wenn er mir zusah, wie ich seine Sahne aus dem Kondom schleckte. Am nächsten Tag holte uns der Alltag ein und wir ließen unsere Phantasien beiseite. Häusliche Aktivitäten und eine schulische Feierlichkeit von Jeff beschäftigten uns die nächsten Tage. Als dann endlich das Wochenende kam, waren wir beide höllisch geil. Freitagabend hatten wir endlich Zeit für uns und fielen über einander her.
Ich sog sofort seinen Schwanz in meinen Mund und genoss den Geschmack und das Gefühl. Werner drehte mich um und begann mich zu lecken. Wir hatten Oralsex für mindestens eine halbe Stunde. Ich hatte währenddessen zwei Orgasmen und Werner spritzte mir eine Ladung in den Rachen. Gott, ich liebe den Geschmack meines Mannes. Anschließend lagen wir beieinander und ruhten uns aus. „Lass uns über Lustlöcher reden.“„Oh ja,“ sagte ich. „Warum gehen wir nicht morgen Abend hin und sehen nach, ob die Kabinen dort auch solche Löcher haben?“ schlug mein Mann vor.
„Hört sich für mich wie ein Plan an,“ erwiderte ich.„Ich hoffe die Kabinen haben welche,“ fügte Werner hinzu.„Ich auch,“ sagte ich. „Vielleicht wird ja etwas hindurch gesteckt.“„Und – was würdest du tun, wenn etwas hindurch gesteckt würde?“ fragte er. „Oh, weiß ich nicht,“ reizte ich ihn. Werner war schon wieder hart, so daß ich auf ihn stieg und seinen Schwanz wieder in den Mund nahm. Ich nahm ihn ganz bis zur Wurzel und strich mit Nase und Stirn durch sein weiches Schamhaar.
Meine Zunge leckte eine Weile seine Hoden, bis ich wieder Luft schnappen musste. Ich erhob meinen Kopf und hinterließ ein schönes frisches Kondom. Ich konnte den Trick jetzt schon richtig gut und manchmal bemerkte Werner gar nicht, dass ich es getan hatte. Heute nacht war es besonders wichtig, weil ich mich dem Ovulationshöhepunkt näherte. „Ich glaube ich möchte heute Abend jemand anderer sein,“ sagte Werner als er bemerkte, dass ich ihn mit einem Kondom ausgestattet hatte.
„Sorry, heute kann mich nur mein Mann haben,“ sagte ich, unser kleines Spiel spielend und Werner darauf hinweisend, dass ich einen Eisprung bekäme. „Vielleicht möchte ich ja, dass meine Frau wieder schwanger wird,“ sagte er grinsend. Ich sah tief in seine Augen und verlor mich darin. Ich konnte an seinen Augen erkennen, dass es ihm ernst damit war. An dieser Stelle konnte ich mir nicht vorstellen, einen Mann mehr zu lieben, als ich Werner jetzt liebte. Sie sollen mich schwanger ficken Teil 01
Ich war auch bereit, ein weiteres Baby zu haben, aber ich beschloss meinen Mann etwas zu necken. Ich kroch Werners Körper hinauf und ließ mich auf seinen erigierten Penis nieder. Dann küsste ich ihn und sagte, „Ich denke da lässt sich was machen, aber warte bis morgen. Ich möchte, dass du es in der Kabine machst.“ Werner lächelte und fing an mich zu bumsen.„Ich hoffte, dass unsere Lustloch-Phantasie morgen nacht Wirklichkeit wird.“ „Kann sie doch,“ stöhnte ich, als mich seine Lanze gerade aufspießte.
„Bist du sicher?“ fragte er offensichtlich beunruhigt wegen des Risikos.„Sicher, ich freue mich schon darauf eine Lustloch-Hure zu sein,“ sagte ich. Werner entspannte sich, als er bemerkte, dass ich wieder unser Spiel spielte. Er sagte, „Ich würde es toll finden, dich von einer Reihe schwarzer Schwänze gefickt zu sehen.“„Hmmm,“ stöhnte ich. Werner hatte sein Tempo erhöht und ich erhob mich, “Ich möchte das auch, aber nur wenn du sie mich schwängern lässt, statt deiner. Du sollst ein Kondom benutzen, die schwarzen Männer nicht und ich will nicht wissen, wer der Vater ist.“
Werner wurde wild und fickte mich hart und hatte den intensivsten Orgasmus, den ich je bei ihm gesehen hatte. Es war genug, um mich auf dieser Woge mitzureißen. Danach brach ich auf ihm zusammen und ruhte mich aus. Wir waren beide ein schwitziger, klebriger Klumpen, aber es war es wert gewesen. Als unsere Herzfrequenz sich wieder normalisiert hatte, stieg ich von Werner herunter.
Ich rutschte nach unten und entfernte das volle Kondom, dann ging ich zwischen seine Beine und leckte seinen schrumpfenden Penis sauber und küsste ihn. Danach schob ich Werners Beine nach oben und leckte ihm ausgiebig seinen Anus. Es gibt nichts auf der Welt, was ich nicht für meinen Mann tun würde. Dann küsste ich mich an seinem Körper entlang nach oben, bis ich seinen Mund fand. Wir küssten uns innig für einige Minuten. Als wir damit aufhörten, sagte ich, „Werner, ich liebe dich so sehr.“
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Werner strich mir über das Haar als ich das Kondom leerte. Er sagte, „Ich liebe dich auch, Schatz. Du bist die wundervollste Frau auf der ganzen Welt und ich kann kaum fassen, dass ich mit dir verheiratet bin.“ „Ich bin die Glückliche, mein Liebster,“ sagte ich. Als ich fertig war das ganze Sperma aus dem Kondom zu lecken, fragte ich, „Wenn du dich erholt hast, fickst du mich dann in den Arsch?“ Ich wusste, dass Werner so weit war, denn er wurde bereits wieder hart, als wir uns küssten.
Werner sagte nichts, er handelte einfach. Er setzte sich auf, drehte mich um, so dass ich auf dem Bauch lag. Er kniete zwischen meinen ausgestreckten Schenkeln und zog meine Arschbacken auseinander. Bevor er mich bestieg, leckte er mit der Zunge die aus meiner Pussy strömende Flüssigkeit zu meiner kleinen Rosette um sie ordentlich glitschig zu machen. Einen Moment später führte er seinen Zauberstab in meinen Hintereingang und fickte meinen Arsch hart, so wie ich es mochte.
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