Sex mit dem Freund meines Mannes 02 :
Ich nahm Martins Schwanz, mitsamt dem Gummi in den Mund und rollte ihm, in meinem Mund, mit der Zunge das Gummi herunter. Das Kondom nahm ich dann aus meinem Mund, warf es weg und wichste mit einer Hand seinen Schwanz, während meine Zunge seine Eichel leckte und ich an seinem Schwanz saugte. Nach kurzer Zeit begann sein Schwanz in meinem Mund zu pulsieren und ich intensivierte meine Saugbewegungen bis er anfing zu stöhnen, er hielt meinen Kopf an den Haaren fest und begann, mir eine riesige Menge Sperma in meinen Mund zu pumpen.
Ich schluckte so schnell ich konnte, aber etwas von seiner riesigen Menge Sperma, lief mir doch aus den Mundwinkeln. Als sein Schwanz leer war, leckte ich ihm seinen Penis noch sauber und wandte mich dann dem nächsten Prügel zu. Manfreds Schwanz, auch er hatte noch nicht abgespritzt, obwohl mich die beiden über eine viertel Stunde gefickt hatten, stand immer noch wie ein Fahnenmast.
Sex mit dem Freund meines Mannes 02
Das Gummi hatte er sich schon selbst entfernt und ich nahm seinen Riesenprügel so weit es mir möglich war, in den Mund. Sein riesiger Schwanz war erst etwa zu einem Drittel in meinem Mund und berührte schon mein Zäpfchen. Ich begann sanft an seiner Eichel zu lecken, er hielt meinen Kopf fest und fickte mich richtig in meinen Mund. Er rammte mir seinen Schwanz so tief in meinen Hals, das ich würgen musste, dann nahm er ihn etwas zurück, um ihn mir dann sofort wieder tiefer in meinen Hals zu rammen.
Jetzt wurde Manfred richtig wild und rammte mir sein Glied noch tiefer in meine Kehle, sein mächtiger Hodensack quetschte sich dabei dicht um mein Kinn und ich spürte, wie sein Beutel immer wieder an meinen Hals drückte, was ich mit einem Hustenanfall quittierte, was ihn aber wenig störte, denn er stieß wieder fest zu, während aus meiner Kehle tiefe Stöhn – und Würgelaute drangen. Dann spritzte er ab, sein Schwanz steckte sehr tief in meinem Rachen und er pumpte nun, ohne sein Glied zu bewegen, sein ganzes Sperma in meinen Hals.
Ich würgte und versuchte krampfhaft, diese riesige Menge seines Spermas zu schlucken, aber den größten Teil seiner Sahne hatte er mir schon direkt in meine Speiseröhre gespritzt. Als er sich leergepumpt hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und ich rang erst einmal heftig nach Luft.
Als ich ein paar Mal durchgeatmet hatte, nahm ich seinen Schwanz in die Hand und begann, ihn mit meiner Zunge sauber zu lecken. Ich leckte auch seine Eier und ließ meine Zunge auch in sein Poloch gleiten und leckte ihm dieses ebenfalls aus. Mein Gesicht war mit dem Sperma der beiden verschmiert und ich fragte Martin, ob ich mich waschen gehen dürfe.
Er sagte, „warte einen Moment“ und sagte zu den anderen Gästen, „diese geile Schlampe wird, nachdem sie sich gewaschen hat, jedem der es will, hier oben zur Verfügung stehen. Ihr könnt die nächsten 45 Minuten, hier oben, mit ihr anstellen was ihr wollt, gefickt wird sie allerdings nur mit Gummi“. Dann befahl er mir, „geh dich waschen, anziehen brauchst du dich nicht, du wirst in fünf Minuten wieder hier sein“.
Ich ging, nackt wie ich war, ins Bad um mich zu säubern und beeilte mich, wieder pünktlich zurück zu sein. Als ich wieder auf der Bühne erschien, sah Martin demonstrativ auf seine Uhr und sagte zu mir, „du bist zwei Minuten zu spät, dafür wirst du nach dieser Aktion, zusammen mit Anna, an das Kreuz kommen und zwanzig Schläge kassieren, hast du mich verstanden“.
Ich murmelte „ja, Herr“ und er sagte zu mir, „du wirst schon erwartet“. Er zog mich zu der Liege, wo schon einige Männer, sie wichsten sich alle schon selbst ihre Schwänze hart, offensichtlich auf mich warteten. Er sagte zu den Männern, „hier habt ihr die Schlampe, viel Spaß mit ihr“, dann wandte er sich an mich,“ du wirst tun was man von dir verlangt, sonst wird deine spätere Bestrafung etwas härter ausfallen“. Ich murmelte, „ja, Martin“ und er drückte mich auf die Liege. Sex mit dem Freund meines Mannes 02
Der erste der Männer, die stellten sich offenbar richtig an, um mich zu ficken, befahl mir, „knie dich auf die Liege, du Nutte, ich will dich von hinten ficken“, Ich gehorchte, kniete mich auf die Liege und reckte ihm meinen Arsch entgegen. Er schob mir seinen dicken Schwanz in meine Möse und fickte mich mit schnellen, heftigen Stößen. Von den anderen kamen derbe Kommentare, wie “ fick die geile Schlampe bewusstlos, piss der Nutte in ihre Fotze, fickt sie in ihren geilen Arsch“ und ähnliches.
Ich konnte nicht mitzählen, wie viele Hände mich packten und wie viele Schwänze in mich eindrangen. Einige der Männer nahmen mich einfach von vorne, doch für andere musste ich mich auf Bauch und Brüsten über die Liege legen, damit ich gut von hinten zugänglich war. Wieder andere wollten mich in den Mund ficken und ich musste mich vor sie hinknien und ihnen ihre Schwänze aussaugen, zwei oder drei der Männer, fickten mich auch in meinen Arsch.
Alle hatten eines gemeinsam, alle fickten und behandelten mich wie ein Stück Fickfleisch, ich war nur dazu da, sie zu entsaften und dieses Wissen und das Gefühl, den geilen Kerlen total ausgeliefert zu sein, machte mich dermaßen geil, das ich mehrere Orgasmen hintereinander hatte. Als Martin erschien und zu mir sagte, „die Zeit ist um, du kannst dich wieder anziehen“, war ich froh das es vorbei war, mir taten sämtliche Löcher weh und ich hatte einen wahnsinnigen Durst, ich würde jetzt gerne ein Weißbier trinken.
Ich ging wieder in das Badezimmer, wusch mich und zog mir nur den Rock und die Bluse an, um mich dann wieder an unseren Tisch, zu meinem Mann und Manfred zu begeben. Mein Schatz besorgte mir ein Weißbier und ich beobachtete ein bisschen die anderen Leuten und lästerte mit Anna auch etwas über die anderen, anwesenden Frauen. Später kam Martin zu uns an den Tisch und befahl Anna und mir, „kommt mit, ihr werdet jetzt euere Bestrafung erhalten“.
Wir standen beide auf und Anna und ich wurden in den mir bekannten Raum, in dem sich das Andreaskreuz befand, geführt. Martin packte Anna und band sie an das Kreuz, mit dem Gesicht zu uns. Ich hatte mich auf eine Liege gesetzt und er befahl mir, „steh auf und sieh zu, wie ich Anna bestrafe“. Ich gehorchte und stand neben Manfred und meinem Mann, die beide der Bestrafung von Manfreds Freundin zusahen. Der erste Hieb traf Annas Po und hinterließ einen roten Striemen.
Sie ließ keinen Schmerzlaut hören. Die nächsten Hiebe kamen rasch nacheinander, auf ihren Rücken, die Oberschenkel und zwischen ihre Beine, auch zwischen ihre Schamlippen erhielt sie einen heftigen Hieb und auch ihre empfindlichen Brüste wurden nicht verschont. Sssst, der erste Schlag landet auf ihrer nackten Fotze, keine sichtbare Reaktion bei Anna, Sssst, der zweite Schlag, ihre Schamlippen zuckten unter dem Schlag zusammen, das war ihre einzige Reaktion, Sssst, der nächste Schlag , der jetzt wesentlich fester geschlagen wurde und Anna stöhnte zum ersten Mal richtig auf.
Nacheinander erhielt sie ihre 20 Schläge, dann ging Manfred zu ihr und liebkoste ihre stark geröteten Schamlippen. Die ganze Situation hatte sie offensichtlich so aufgegeilt, das sie schon nach wenigen Sekunden einen Orgasmus hatte, schnell band er sie los und legte sie mit dem Rücken auf die Liege, sie spreizte ihre Beine, Manfred schob ihr seinen Monsterschwanz in ihre Möse und sie schrie bereits nach wenigen Fickstößen ihren Orgasmus heraus. Sex mit dem Freund meines Mannes 02
Nun kam Martin zu mir und sagte, „nun zu dir, Chris, du wirst jetzt auf den Bock kommen. In der Mitte des Raumes stand ein, mit schwarzem Leder überzogener Bock, auf diesen musste ich mich, mit dem Bauch nach unten, legen, meine Hände und Füße wurden an den Beinen des Bockes befestigt. Vor mir stand ein Mann mit steil aufgerichtetem Schwanz, diesen musste ich in den Mund nehmen, als Knebel, wie die anderen Männer lachend meinten.
Plötzlich fühlte ich auf meinen straff empor gerichteten Pobacken einen beißenden Schmerz, einer der Männer hatte mir mit der Peitsche einen empfindlichen Schlag versetzt. Es folgten noch viele Hiebe, mit Klatschen, mit verschiedenen Ruten und einem Paddel. Mit jedem Schlag wurde ich geiler, ich hob und senkte meinen Po den Schlägen entgegen.
Vor Erregung begann ich den Riemen zwischen meinen Lippen noch mehr zu verwöhnen. mit meinen Lippen umschloss ich fest den Schaft und massierte mit der Zunge seine Eichel. In meiner Geilheit wurde meine Zunge immer schneller, bei jedem Schlag presste ich meine Lippen fester um den riesigen Schwanz, bis der sich nicht mehr zurückhalten konnte und mir einen riesigen Strom Sperma in meinen Mund spritzte.
Dann wurde mein Rachen für einen anderen Riemen freigemacht, den ich sofort in den Mund geschoben bekam. Meine Pobacken brannten, sie schienen zu glühen. Nun kam einer auf die Idee, meinen erhitzten Hintern als Auflage zu benützen und mich der Reihe nach von hinten ficken zu lassen, trotz der Schmerzen, oder gerade wegen dieser, kam es mir selbst auch mehrmals, ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen.
Als der letzte der Männer zu seiner Befriedigung gekommen war, wurde ich losgebunden und mir wurde die Maske abgenommen. Mein Mann sagte zu mir, „wir wollen uns jetzt ansehen, wie du und Anna sich vergnügen, du wirst jetzt Annas Möse lecken“, ich antwortete ihm empört, „ich bin doch nicht lesbisch“ und erhielt im selben Moment eine knallende Ohrfeige von meinem Schatz. „Wenn ich dir befehle, Anna zu lecken, so wirst du das tun, oder du kommst gleich an das Kreuz und glaube mir, das wird selbst für dich schmerzgeiles Luder kein Vergnügen werden“. Sex mit dem Freund meines Mannes 02
Ich ging zu Anna, die auf dem Rücken auf der Liege lag und mein Mann sagte noch, „Manfred hat Anna gerade vollgespritzt, du stehst ja auf Sperma schlucken, zeig uns was du kannst. Ich legte meinen Kopf zwischen Annas Schenkel und fing an ihre Möse zu lecken, ich saugte kräftig an ihrem Kitzler und sie begann wollüstig zu stöhnen. Manfred hatte Annas Möse tatsächlich abgefüllt.
Es kamen richtig dicke Spermafladen aus ihrem Loch, die ich genauso wie ihren Mösensaft, aufleckte und schluckte. Ich hatte meinen Kopf tief zwischen ihren Schenkeln vergraben und küsste ihre Schamlippen, wieder und wieder, ich saugte an ihnen und zog sie mit meinen Fingern etwas auseinander, um dann wieder meinen Mund auf ihre Klit zu pressen. Ich saugte an ihrer Klit und verwöhnte sie mit meiner Zunge.
Anna stöhnte auf, ich streichelte sie, leckte sie, liebkoste dabei ihre Brustwarzen und tastete mich mit meiner Zunge an ihren Scheideneingang. Ich leckte wieder und wieder über ihre Schamlippen und führte wieder und wieder meine Zungenspitze in ihre Spalte ein, während ich mit dem Finger ihre Knospe rieb. Plötzlich bäumte sie sich auf und ich saugte so stark ich konnte, an ihrem Kitzler, sie stöhnte laut auf und ich spürte, wie sie zuckte und es noch feuchter zwischen ihren Beinen wurde.
Ich fühlte Annas Orgasmus, die starken Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln und im gleichen Augenblick, konnte auch ich nicht mehr an mich halten und bekam auch einen Orgasmus. Ich ertrank fast in ihrem Mösensaft. Und ich leckte und saugte ihr, so gut ich konnte, ihren geilen Saft aus ihrer Möse, ich war jetzt einfach nur geil. Ich hätte nie geglaubt, dass ich dadurch einen Orgasmus haben kann, indem ich einer Frau ihr Loch auslecke.
Anna zog meinen Kopf zärtlich zu ihrem Kopf hoch und presste mir ihre Lippen, auf meinen, von ihrem Mösensaft total nassen Mund. Sie küsste mich so geil und intensiv, sie schob mir ihre Zunge so unendlich weit in meinen Hals, das ich unter ihren Zungenküssen wieder einen Orgasmus hatte, der mich minutenlang schüttelte. Nun befahl uns Manfred, „Anna wird jetzt Chris die Fotze lecken“ und seine Freundin gehorchte ihm sofort, schob mich auf den Rücken und presste ihren Kopf zwischen meine Schenkel.
Ich spürte Annas Zunge die langsam in mich hinein stieß und meine Schamlippen äußerst gefühlvoll liebkoste. Dann ließ sie ihre Zunge in meine völlig nasse Spalte gleiten, bis sie den Eingang des nassen Tunnels erreichte. Indem sie ihre Zunge am Eingang kreisen ließ, begann sie, mich nun auch mit dem Mund zu verwöhnen. Das es mir gefiel, merkte sie daran, dass immer wieder ein kleiner Schwall meines Mösensaftes aus meiner Möse, direkt auf ihre Zunge kam, gierig leckte sie meinen Saft auf.
Nun fuhr sie mit ihrer Zunge wieder aufwärts, durch meine geschwollenen Schamlippen hindurch immer näher an mein Lustzentrum heran. Ich stieß jetzt wimmernde und leise klagende Laute aus, was Anna zeigte, dass ich kurz vor einem erneuten Orgasmus war. Sex mit dem Freund meines Mannes 02
Sie drückte ihre Zunge fest auf meine Klitoris, mein Stöhnen und Verlangen wurde immer stärker und Anna begann, mit ihrer Zunge um meinen Kitzler zu kreisen.. Sie spreizte meine Beine ein wenig mehr auseinander um besser überall dran zu kommen, dann leckte sie mich nun vom Anus bis zu meinem Venushügel durch und ich stöhnte immer lauter und lustvoller. „Schneller, schneller, ich komme!“, hörte ich mich selber rufen.
„Aaa… das ist der Wahnsinn…oh jaa…das ist unglaublich…ja…oh…ich glaube – oh ich glaub ich komm gleich…oh ja, ich komme …“. Dann stöhnte ich laut auf, mein ganzer Körper zuckte exstatisch und über Annas Mund ergoss sich mein Orgasmus. Es war wie ein Feuerwerk, als es in mir kam, man kann es kaum mit den richtigen Worten beschreiben. Ich zuckte, meine Vagina zuckte, ich stöhnte, schrie alles aus mir heraus. Als dieses Feuerwerk dann nachließ, kam ich langsam wieder zur Besinnung und mir wurde bewusst, dass alle Leute in dem Raum zugesehen hatten, wie mich Anna zu einem Wahnsinns Orgasmus geleckt hatte.
Manfred, Martin und mein Schatz standen neben der Liege, auf der ich mich, neben Anna liegend, von diesem orgiastischen Erlebnis erholte. Martin sagte zu uns, „das war eine beeindruckende Vorstellung, von euch beiden ist eine geiler wie die andere. Chris, du weißt, das du wegen deiner Verspätung von vorhin, noch zwanzig Hiebe als Strafe empfangen musst“ Ich nickte nur devot und er sagte, „du darfst dich eine halbe Stunde erholen, dann wirst du deine Strafe erhalten“.
Er wandte sich an die umstehenden Gäste und sagte,“ die Sklavin Chris, wird um Mitternacht, im Spielzimmer ihre Strafe erhalten“. Dann drehten sich die drei einfach um und ließen uns stehen, ich ging zusammen mit Anna ins Bad, zog aber nach dem Waschen, nur den Kostümrock und die Bluse wieder an, da mir ja sowieso alles wieder ausgezogen werden würde. Nach der halben Stunde, die ich an unserem Tisch verbracht hatte, stand Martin plötzlich vor mir und sagte nur knapp, “komm“. Ich folgte ihm und er ging voraus in die Folterkammer, die er Spielzimmer nannte.
Er befahl mir mich auszuziehen und ich zog gehorsam meinen Rock und die Bluse aus. Man legte mir Lederfesseln um die Handgelenke, diese waren mit einem Ring und einem Karabiner versehen, Martin hängte diese an zwei Seilen, die von der Decke hingen, ein. Dasselbe machte er mit meinen Beinen, er befahl mir, „nimm deine Beine auseinander“ und als ich gehorchte, wurden meine Beine an Ringen im Boden befestigt, so dass ich nun mit weit gespreizten Beinen da stand.
Ich hörte einen Motor surren und die Seile, an denen meine Hände befestigt waren, begannen sich zu straffen. Meine Arme wurden so weit nach oben gezogen, dass ich fast nur auf meinen Zehenspitzen stehen konnte und praktisch bewegungsunfähig war. Mein Körper war auf das äußerste gedehnt und ich schwankte leicht. Sex mit dem Freund meines Mannes 02
Er sagte nun , ich weiß nicht, ob zu mir oder den Zuschauern, „die Sklavin wird jetzt ausgepeitscht, zwanzig Schläge, beginnend mit ihrem Rücken., dann Po und Schenkel und Brüste und Bauch, zum Schluss wird sie die letzten Schläge, über ihre Schamlippen bekommen“. Zu mir sagte er, „lass dich ruhig gehen, weine, schrei deinen Schmerz heraus, es macht mich geil, wenn ich dich vor Schmerz schreien höre“.
Sein erster Schlag traf mich quer über den Rücken, mit einem schnalzenden und pfeifenden Laut. Es dauerte fast eine Sekunde bis ich den Schmerz spürte, heiß, brennend und saugend, quer über meinen Rücken, es tat besonders da weh, wo die losen Peitschenenden auftrafen. Ich stöhnte laut auf und riss meine Augen weit auf, es war schlimmer, viel schlimmer, als ich es erwartet hatte. Dann kam der nächste Schlag, wieder das Pfeifen, dann der Schmerz, es fühlte sich an, als ob mir die Haut in Streifen vom Rücken gezogen würde, Martin schlug weiter zu, gezielt, in aller Ruhe, mit kleinen Pausen zwischen den einzelnen Schlägen.
Mein Rücken war nur noch Schmerz und ich wimmerte mittlerweile leise vor mich hin, es schmerzte wahnsinnig, aber ich spürte wie ich wieder nass zwischen meinen Beinen wurde und sich ein Orgasmus anbahnte Als Martin begann, systematisch die Innenseiten meiner Schenkel zu peitschen traf er immer wieder, wahrscheinlich gewollt, meine durch die Spreizung meiner Beine weit geöffnete Scham.
Die Peitsche grub sich tief in das zarte Fleisch meiner Schamlippen, ich zuckte unkontrolliert in meinen Fesseln, der Schmerz explodierte irgendwo in meinem Kopf und als die Peitsche wieder tief in meine Schamlippen drang, schüttelte mich ein gewaltiger, ultimativer Orgasmus von solcher Stärke, dass der Schrei den ich losließ, im ganzen Haus zu hören sein musste.
Die Männer die meiner Bestrafung zusahen, hatte natürlich mitbekommen, das ich während des Peitschens einen Orgasmus bekommen hatte und einer rief, „schlag sie noch einmal über ihre Fotze, die Schlampe tropft ja schon vor Geilheit“, das stimmte, denn ich spürte, wie mir mein Mösensaft meine Beine herablief. Einer rief, „gib uns die geile Fotze zum Ficken, wir ficken sie bis sie schreit“. Martin rief, wenn ich mit Schlampe fertig bin, könnt ihr sie ficken, aber jetzt bekommt sie erst noch ihre Strafe“.
Im gleichen Moment spürte ich den nächsten brutalen Schlag auf meine Schamlippen, es schmerzte wieder furchtbar, aber dennoch war da tief in mir Genuss, ich war geil auf die Schläge und ich ertappte mich dabei, dass ich es kaum noch erwarten konnte, den anderen Männern zum Ficken überlassen zu werden. Ich hörte wie durch einen Watteteppich Martins Stimme, der sagte „du erhältst jetzt die letzten fünf Schläge, schrei du geiles Stück“. Sex mit dem Freund meines Mannes 02
Im gleichen Moment hieb er mir zwei feste Schläge, schnell hintereinander über meinen Busen und ich brüllte nun tatsächlich meinen Schmerz, aber auch meine Geilheit heraus. Die letzten drei Schläge waren genau auf meine Brustwarzen gezielt und sie trafen auch genau dorthin, wo er sie haben wollte. Ich schrie und stöhnte tief aus meiner Lunge, ich erlebte dabei eine Reihe von Orgasmen, die meinen Körper minutenlang zittern ließ und mich zwangen, meine Geilheit und meine Lust herauszuschreien und heraus zu wimmern.
Nun machte mich Martin los und ich wäre fast, wenn er mich nicht gehalten hätte, zu Boden gesunken, da mir schwarz vor Augen wurde. Er führte mich zu einer Holzliege mit einer dünnen Auflage und drückte mich darauf. Er sagte zu mir, „die Männer dürfen mit dir tun, was immer ihnen gefällt, sie sollen dich so hart und brutal wie möglich ficken, das ist noch Teil deiner Strafe“. Ich antwortete ihm nicht sofort und er zog mir die Peitsche, die er noch in der Hand hatte, noch einmal von vorn über meine Oberschenkel, es tat höllisch weh und ich schrie laut auf.
Er sagte, „hast du mich verstanden, Sklavin“ und ich beeilte mich zu antworten, „ja, Herr“. Er legte mir eine Binde über die Augen und sagte zu mir, „du brauchst nicht zu sehen, wer dich fickt, wenn du Anlass zur Klage gibst, werde ich dich noch einmal auspeitschen“. Dann forderte er mich auf, „sag den Männern was du bist“ und ich sagte laut“ ich bin euere Sklavin und Hure, ihr könnt alles mit mir machen was ihr wollt“. Er sagte zu den Männern, “gefickt wird die Schlampe nur mit Gummi, sie gehört jetzt euch“.
Ich wurde aufgefordert mich auf die Liege zu knien und ich gehorchte natürlich. Ich spürte, wie sich ein Mann hinter mich kniete und mir seinen Schwanz in meine, vor Nässe schon fast überlaufende Möse schob, fast im gleichen Moment spürte ich einen Druck gegen meine Lippen und als ich diese öffnete, wurde mir auch ein Schwanz in meinen Mund geschoben. Dieser fickte mich ein paar mal tief in meinen Mund und nach kurzer Zeit spürte ich, wie mir die bekannte, wohlschmeckende, salzige Flüssigkeit meinen Mund füllte, ich schluckte, es kam noch mehr und er spritzte mir einige Portionen in meinen Mund.
Ich schluckte, so viel ich konnte, ich spürte, wie das Sperma aus meinen Mundwinkeln tropfte, auf meine Brüste und auf die Holzliege. Ich leckte und leckte, rund um die Eichel in meinem Mund, wichste seinen Schwanz mit einer Hand, da zog mir der Mann mit einem Stöhnen sein Glied aus dem Mund.
Gleich schon steckte ein neuer Penis in meinem Mund und das ganze fing von vorne an. In meiner Möse war mittlerweile schon der dritte Schwanz dabei mich zu rammeln und ich stöhnte vor Geilheit. Nur Sekunden, nachdem sich dieser aus meiner Möse zurückgezogen hatte, drang schon der nächste in meine Scheide ein, dieser fickte mich von Anfang an hart, fast brutal und kam nach wenigen Minuten, gleichzeitig mit mir, noch während mich mein Orgasmus schüttelte, zog er sein Glied aus meiner Fotze und der nächste Prügel wurde mir in mein Loch gerammt. Sex mit dem Freund meines Mannes 02
Nach einiger Zeit, in der er mich wie wild fickte, zog der Mann hinter mir sein Glied aus meiner Möse, setzte es an meiner Rosette an und schob mir seinen gummibewehrten, aber von meinem Mösensaft, gut geschmierten Schwanz, mit einem kräftigen Ruck bis zum Anschlag in meinen Darm.
Ich brüllte, trotz des Schwanzes den ich im Mund hatte, vor Schmerz auf, das störte ihn nicht weiter, er rammte seinen Schwanz wie ein Berserker in meinem Anus hin und her und ich hatte einen Orgasmus, das ich den Schwanz in meinem Mund, vor Ekstase fast gebissen hätte. Auch dieser spritzte mir jetzt sein Sperma in meinen Mund und zog, nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, sein Glied aus meiner Mundfotze.
Ich kam aber kaum zum Atmen, denn einer nach dem anderen nahmen die Männer, von der vor ihnen knienden, nackten Fickschlampe, die ich jetzt war, Besitz und einer nach dem anderen fickte mich in meinen Mund und ergoss sich auch in meine Mundfotze. Mir tat schon jeder Muskel in meinem Gesicht weh, mein Kiefer schmerzte, aber immer wieder bekam ich einen Schwanz zwischen meine Lippen geschoben. Ich schluckte was ich konnte, aber ein Teil des Spermas, das sie mir in den Mund spritzen, tropfte auf meine Brüste und auf die Liege.
Ich weiß nicht wie viele Männer mich benutzt hatten, ich glaube, ich hatte etwa zehn Schwänze geblasen und bin von ebenso vielen gefickt worden. Mir taten alle Löcher und jeder Teil meines Körpers weh, aber ich fühlte eine angenehme Wärme in meinem Unterleib. Rückblickend überraschte es mich, wie sehr ich es genossen habe, nackt auf einer Liege, von einem ganzen Rudel von fremden Männern, einfach genommen und benutzt zu werden, nur Fickobjekt und Sklavin zu sein.
Ich hatte die letzte Stunde unzählige Orgasmen gehabt, es war unglaublich geil gewesen, ich war jetzt das, was ich in meinem geheimsten Wünschen gerne bin, ein Stück Fickfleisch, eine geile Schlampe, die man nach Belieben benutzt. Nun nahm mir Martin die Augenbinde ab und sagte, „du hast dich gut gehalten, schade das du nicht meine Sklavin bist“. Er sah die kleine Sperma Pfütze auf der Liege, es war das Sperma, das mir aus dem Mund gelaufen war, weil ich es nicht schlucken konnte und befahl mir, „mach das sauber“.
Ich wollte aufstehen um einen Lappen oder ein Kleenex zu holen, doch er hielt mich am Arm fest und sagte zu mir, „nein, du wirst es dahin bringen, wo es hin gehört, lecke es auf“. Ich sah ihn ungläubig an und er herrschte mich an „wird’s bald ?, du hast die Sauerei ja angerichtet. Du hättest es nur schlucken müssen“.
Ich saß wie zur Salzsäule erstarrt auf der Liege, ich konnte nicht glauben was er von mir verlangte und sah ihn groß an, als seine flache Hand auf meinen Kopf zukam und ich eine Ohrfeige erhielt, das ich glaubte, mein Kopf fliegt mir davon. Er sagte noch einmal, diesmal gefährlich leise, „wird’s jetzt bald“ und ich beeilte mich, meinen Kopf auf die Liege zu drücken und dass, inzwischen kalte und zähe Sperma aufzulecken. Sex mit dem Freund meines Mannes 02
Während ich die Liege ableckte, spürte ich, wie er meine Arschbacken auseinander zog, er keuchte, „ich habe dich geile Schlampe noch nie in deinen geilen Arsch gefickt“ und er schob mir seinen Schwanz, der nur ein Feuchtkondom darüber hatte, aber ansonsten total trocken war, ohne jede Schmierung, mit einem Ruck in meinen Anus. Es war ein Gefühl als ob ich in der Mitte geteilt würde und ich brüllte vor Schmerzen auf. Er keuchte, „stell dich nicht so an, du schwanzgeile Schlampe“ und fing an, mich unbeirrt, fest und tief in meinen Arsch zu rammeln.
Plötzlich spürte ich zu den Schmerzen in meinem Anus, noch einen heftigen Schmerz auf meinem Rücken. Martin peitschte mich, mit einer kurzen Peitsche, während er mich weiter in meinen Arsch fickte, über meinen Rücken. Er keuchte, „wie gefällt es dir, du geiles Stück, wenn ich dich peitsche, während du gefickt wirst“ und ich stöhnte, „es ist geil, Martin, bitte mach weiter“.
Es war tatsächlich so, ich hatte durch das Peitschen und seinen brutalen Arschfick, wahrscheinlich auch durch die vorherige Demütigung, wieder einen wahnsinnig intensiven Höhepunkt, mein Saft lief mir in Strömen aus meiner Möse und ich schrie und stöhnte, „fick mich, schlag mich, hör nicht auf, bitte schlag mich“. Ich hörte einen andere Stimme sagen, „fick die Schlampe härter, fick ihr den Verstand aus dem Schädel und schlag ihr mit der Peitsche ihre Geilheit raus“.
Ich war fast wahnsinnig vor Geilheit. Und Martin fickte und schlug mich pausenlos weiter, ich taumelte von einem Orgasmus in den nächsten, das hier war bisher das geilste was mir jemals passiert war, ich wimmerte und schrie nur noch meine Geilheit heraus. Ich spürte und hörte, das er gleich abspritzen würde und keuchte ihm zu, „bitte spritz mir deine Sahne in den Mund“. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, zog mich hoch, so dass ich vor ihm auf der Liege saß und befahl mir, lecke mir meinen Schwanz sauber.
Ich wusste gleich was er bezweckte, er wollte mich weiter demütigen, aber ich war so unendlich geil, mir war alles egal. Ich nahm seinen Schwanz, es war mir völlig egal, dass er gerade in meinem Arsch gewesen war, in meinen Mund und leckte ihm den Gummi sauber. Dann rollte ich ihm, in meinem Mund mit der Zunge, mit etwas Übung geht das ganz gut, das Kondom herunter und spuckte es aus. Jetzt blies ich seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst, wichste ihn dabei mit einer Hand und es dauerte nicht lange, bis er mir eine ziemliche Menge Sperma in meinen Mund spritzte.
Ich schluckte jeden Tropfen seiner geilen Sahne, nahm seinen Schwanz in die Hand, zog ihm die Vorhaut zurück und leckte ihm seine Eichel und den Schaft seines Schwanzes auch noch total sauber. Als ich fertig war, ich hatte ihm auch noch sein Poloch geleckt, was ihn sofort wieder geil machte, sagte er zu mir, „wenn du dich mal von Jo trennst, ich nehme dich mit Kusshand als Sklavin, du bist die geilste Frau die ich kenne“.
Dann nahm er mich in den Arm, mein Rücken fühlte sich an, als wenn er nur noch rohes Fleisch wäre und küsste mich richtig heiß und geil. Ich hatte, wer weiß wie vielen Männern ihre Schwänze ausgesaugt und gerade auch sein Sperma geschluckt und er schob mir seine Zunge in den Mund und küsste mich so geil, wie selten ein Mann. Es gibt sowieso kaum Männer, die gut küssen können, aber er küsste mich so gut, dass es mir schon wieder heiß zwischen den Beinen wurde und ich hatte, während er mich küsste, schon wieder einen kleinen Orgasmus. Sex mit dem Freund meines Mannes 02
Er befahl mir, „geh nach oben in mein privates Badezimmer, wasche dich und zieh dich wieder an“ und ich suchte gehorsam meine Sachen zusammen, um seinem Wunsch nachzukommen. Als ich ein Bad genommen hatte, mein Rücken sah nicht so schlimm aus, wie er sich anfühlte, zog ich mich komplett an und als ich wieder unten erschien, sah ich aus wie eine normale Frau, kein Mensch konnte mir ansehen, das ich gerade stundenlang von unzähligen Männern benutzt, gefickt und auch geschlagen worden bin.
Ich war total zufrieden, ich war befriedigt, ich hatte in dieser Nacht sexuell alles das gekriegt, von dem ich immer träumte. Neben der improvisierten Bühne, war eine Art Bar aufgebaut, an der mein Mann und Martin saßen und sich unterhielten. Ich ging zu den beiden und mein Mann fragte mich, ob er mir ein Weißbier besorgen sollte und als ich nickte, ging er los, um mir eins zu besorgen. Martin sagte zu mir, „ich wollte deinen Mann gerade überreden , dass er dich mir mal ein paar Tage als Sklavin überlässt, aber er will nicht, er sagte, er muss das vorher mit dir bereden“.
Ich sagte zu ihm, „siehst du, das ist der Unterschied zwischen einem richtigen Dom wie du einer bist und meinem Schatz, ihm widerstrebt es mich zu schlagen, aber da er weiß , das ich darauf stehe, lässt er zu, dass ich von dir oder anderen dominiert werde. Er steht hauptsächlich darauf, zuzusehen, wie ich mit anderen Männern ficke und alles andere, lässt er nur mir zuliebe zu. Er selbst steht nicht darauf, mich zu schlagen, er tut es ab und zu nur mir zuliebe.
Ich bin froh dass es so ist, mit einem Dom wie du einer bist, der mich jeden Tag peitschen würde, möchte ich nicht verheiratet sein. Mein Schatz lässt mir auch meine Freiheit, auch wenn er mich ab und an auch hart anfasst, aber ich liebe ihn und er liebt mich und das wird sich nicht ändern. Wenn ich Bedarf habe, kannst du mich vielleicht mal für ein Wochenende haben, aber nur, wenn ich selbst das will“.
Er antwortete mir, „das war deutlich, aber ich würde mich freuen, wenn du einmal Lust darauf hast, mit mir eine Session zu machen, ohne dass dein Mann dabei ist, ich verspreche dir, dagegen war der heutige Abend dann ein Kindergeburtstag“. Ich antwortete ihm, „mir war das heute Abend Heavy genug, aber wenn ich mal Bedarf habe, komm ich auf dein Angebot zurück“. Nun erschien mein Schatz mit einem Weißbier und ich trank erst einmal mit Genuss, ich hatte Durst als ob ich in der Wüste gewesen wäre.
Da es mittlerweile schon drei Uhr morgens war, verabschiedeten wir uns auch bald und fuhren nach Hause. Im Auto sagte mein Schatz zu mir, „es war saugeil, zu sehen wie dich alle möglichen Männer gefickt haben, ich war den ganzen Abend geil auf dich“. Ich öffnete ihm die Hose, machte meinen Gurt auf und blies ihm, während er fuhr, seinen Schwanz, es dauerte nicht lange und ich bekam auch von meinem Schatz, noch einmal eine schöne Menge Sperma zu schlucken.
Sex mit dem Freund meines Mannes 02
Als ich ihm seine Sahne restlos ausgesaugt hatte und auch seinen Schwanz wieder saubergeleckt und eingepackt hatte, fragte er mich, „was hast du zu Martins Vorschlag gesagt, ich habe ihm gesagt, dass du alleine das zu entscheiden hast “ und ich sagte ihm wahrheitsgemäß, „ich habe ihm gesagt, dass ich, wenn mir mal der Sinn danach steht und du nichts dagegen hast, vielleicht auf sein Angebot zurückkomme, aber derzeit ist das kein Thema für mich. Mir reicht es, wenn du mich hin und wieder von deinen Freunden ficken lässt und mir ab und zu, ein paar Schläge mit der Peitsche verpasst“.
Dann schlief ich auf dem Beifahrersitz ein und mein Schatz weckte mich erst, als wir in der Garage standen. Ich hatte während des kurzen Schlafes geträumt, dass ich Martin zur Verfügung stehen musste und stellte entsetzt fest, das durch diesen Traum, meine Möse schon wieder nass geworden war. Zuhause zog ich mich aus und fiel wie ein Stein ins Bett, ich habe am nächsten Tag bis Mittag geschlafen und wurde von meinem Schatz, mit einem schönen Frühstück geweckt.
Fortsetzung folgt…
Von: Ivan
Sex mit dem Freund meines Mannes 03