Veröffentlicht am 26.06.2016 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Das Unwetter
Anja war erst einige Wochen bei mir in der Klasse aber wir hatten uns gleich angefreundet und machten nach der Schule auch viel zusammen. An diesem Wochenende waren meineEltern für ein paar Tage in Urlaub gefahren und Anja wollte bei mir übernachten. Es war ein warmer Sommertag und wir wollten am Nachmittag einen langen Spaziergang durch das nahe Naturschutzgebiet machen. Ich hatte nur Shorts, Sandalen und mein knappes Trägertop an, Anja hatte ihren Minirock, Sandalen und auch ein Top an.
Die Sonne fühlte sich warm auf unsere Haut an und wir packen uns etwas zu Essen und Trinken ein und zogen los.
Anja hatte lange hellblonde Haare und sehr helle Augenbrauen in der Schule hatte sie ihreHaare immer zu einem Pferdeschwanz oder einem Zopf gebunden aber heute nicht und sie wehten leicht im Wind, ich fand, dass es so schön aussah, dass ich meinen Pferdeschwanz auch löste und mir die Haare, die etwas dunkler waren, als die von Anja auch locker über dieSchultern fallen ließ.
Wir gingen einige Kilometer, bis wir eine kleine Baumgruppe erreichten, an deren Südseite eine Bank stand, wir setzten uns in die Sonne und plauderten eine lange Zeit über alle möglichen Dinge. Dabei bemerkten wir nicht, wie sich der Himmel im Norden verdunkelte und ein Gewitter aufzog. Als wir den ersten Donner hörten, drehten wir uns um und sahen, was da auf uns zu kam,um jetzt noch nach Hause zu laufen, war es längst zu spät, wir konnten schon dieRegenfront sehen, die wie ein grauer Schleier immer dichter auf uns zu zog.
Anja schaute mich an “was machen wir jetzt ich habe nichts dabei um mich vor dem Regen zu schützen?” “ich auch nicht aber hier in der Nähe ist eine kleine Scheune da hat ein Bauer immer Heu drin vielleicht schaffen wir es noch bis dahin” Aber es war zu spät, kaum hatten wir uns erhoben prasselten schon die ersten dickenRegentropfen auf uns herab, es war eine Mischung aus Regen und Graupel und er fühlte sich auf unsere Haut eisig an.
So schnell es ging machten wir uns auf den Weg zur Scheune aber schon nach wenigenMetern waren wir völlig durchnässt, auch hatte sich die Temperatur stark abgekühlt und derWind wehte eisig um unsere nassen Sachen. Als wir nach 20 Minuten die Scheune erreichten, zitterten wir beide vor Kälte und es gab keine trockene Stelle mehr an uns.
Wir standen eine Zeit lang nur so da und zitterten vor Kälte, draußen prasselte der Regen auf das Dach und an einigen Stellen tropfte Wasser durch.
Anja fing mit einem mal an sich das nasse Top und ihren Minirock auszuziehen. Ich schaute sie nur an als sie sich auch noch den Slip und ihren BH auszog. “Was ist denn Melanie so können die Sachen wenigstens etwas trocknen und hier im Heu ist es doch so auch schön komm ziehe deine Sachen auch aus danach wirst du nicht mehr so frieren” Etwas schüchtern fing ich auch an meine nassen Sachen abzulegen und als ich meinen Slip aus hatte schaute ich Anja direkt an.
Ihre nassen Haare klebten ihr auf ihren Schultern und Rücken, aber ich schaute viel tiefer. “Anja du hast ja sogar blonde Schamhaare, so was habe ich ja noch nie gesehen”“Ja stimmt ich bin naturblond da kommt das schon mal vor willst du mal anfassen? “hm ich weiß nicht ich habe noch nie eine Frau so berührt”Ich hatte mal mit einem Jungen aus meiner Klasse bei einer Klassenfahrt zusammen im Bett geschlafen aber das war bis jetzt auch schon alles und erst recht noch nie eine Frau so berührt.
“komm ist doch nichts dabei im Hamburg hatte ich eine Freundin mit der habe ich oft zusammen geschlafen”“bist du den lesbisch?” fragte ich.
“ ja ich denke schon aber hey ist doch nichts dabei komm trau dich uns sieht hier doch keiner” Langsam trat ich näher zu ihr und berührte ihre Hüften sie nahm meine Hand und führte sie direkt zwischen ihre Beine, es war ein seltsames Gefühl einerseits schämte ich mich etwas das ich sie so berührte zum anderen weckte es in mir aber auch die Neugierde.
Als Anja ihre Hand an meine Schamlippen legte und anfing damit zu spielen war für mich auch der Damm gebrochen und auch ich fing auch an mit meiner Hand zwischen AnjasBeinen zu spielen. Anja legte mich sanft ins Heu und ich ließ es geschehen, ich spreizte leicht meine Beine und sie fing an mit ihrer Hand meine Schamlippen zu streicheln sie berührte meine Klitoris und drang mit ihren Fingern immer tiefer in mich ein, eine Flut von Gefühlen überrollte mich.
Ich stöhnte auf eine Wärme durchströmte meinen Körper. Kurze Zeit später lagen wir im Heu und hatten alles andere um uns herum vergessen, der Regen, die Blitze, der Wind das alles existierte für uns nicht mehr wir lagen nackt im Heu und waren glücklich. Der Regen ließ allmählich nach und wir schauten durch ein Loch in der Wand, das Gewitter zog weiter und die Sonne kam für ein paar Minuten wieder zum Vorschein bevor sie unterging wir waren uns aber einig das wir die Nacht hier im Heu verbringen wollten.
Es wurde eine der schönsten Nächte und auch Anja war im siebten Himmel.
Als wir am nächsten Morgen erwachten schien schon die Sonne und die Vögel sangen. Wir hatten Heu im Haar aber wir waren glücklich.
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