„Endlich sind sie weg“ Sarah seufzte zufrieden, und ließ sich auf die Couch im Wohnzimmer fallen. Vor einer Stunde hatte sie ihre Eltern verabschiedet, die in ihren ersten Italienurlaub aufgebrochen waren. Für zwei Wochen würde sie zum ersten mal völlig alleine sein. Sie überlegte, was sie alles mit ihrer Zeit anfangen sollte. Eine Übernachtungsparty mit ihren Mädels musste natürlich auf jeden Fall sein.Sofort zückte sie ihr Handy und ging alle Kontakte durch „Hey, ihr wisst ja ich hab ab sofort Sturmfrei, wann könnt ihr vorbeikommen?“ Kurz darauf erhielt sie die ersten Antworten. Natürlich waren alle begeistert von der Idee, nur waren viele ihrer Freundinnen gerade selbst im Urlaub, deswegen konnte die Party frühestens in einer Woche stattfinden. Enttäuscht blies Sarah Luft durch ihren Mund. So ein Mist, am liebsten hätte sie die Party gleich heute geschmissen. Aber immerhin hatte sie gute Aussichten auf eine tolle Zeit alleine zuhaus. „Zu schade, dass ich keinen festen Freund habe“ dachte sie. Mit dem hätte ich mir bestimmt super die Zeit vertrieben.
„Oder wenigstens eine Freundschaft Plus, nur um ein bisschen Spaß zu haben“. Leider waren die meisten Typen an ihrer Schule ziemlich lahm, nur ihr Ex, der süße Typ, zwei Klassen über ihr, war wirklich interessant für sie gewesen. Gebannt dachte sie an ihr erstes mal zusammen, an all die Küsse, die der Junge über ihren Körper verteilte, den Geruch seines Körpers und das geile Gefühl, als er in sie eindrang, und den Schmerz, als er sie entjungferte und ausdehnte. Eine Hitze machte sich in ihr breit. „Soll ich ihm schreiben?“ überlegte Sarah für einen Moment, aber dann verwarf sie den Gedanken. Am Ende ihrer Beziehung hat er sich nur noch dafür interessiert, dass er zum Schuss kam, und sie war stets unbefriedigt geblieben, auch wenn sie ihm wirklich gerne den harten Schwanz gelutscht hatte. „Nicht jetzt“ sagte Sarah zu sich selbst, und verscheuchte die heißen Gedanken.
Sie stand von der Couch auf und sah an sich herunter. Sie präsentierte sich im feinsten Schlabber-Look, Jogginghose, weites T-Shirt, kein BH (den brauchte sie bei ihren festen C-Körbchen sowieso nicht) und darunter ein wunderbar unschuldig wirkendes weißes Höschen, das inzwischen vieleicht einen kleinen Fleck haben könnte. Sie streckte ihren atlehtisch gebauten Körper und machte sich auf den Weg, einmal quer durch das Haus und überlegte, was man so alles in einem so großen Haus machen könnte.Zum Ende ihrer kleinen Tour war ihr immer noch nichts eingefallen. Dann fiel ihr auf, dass sie vor dem Schlafzimmer ihrer Eltern stand. Obwohl sie allein war, öffnete sie die Tür sehr vorsichtig, als könnte sie erwischt werden. Dann stand sie mitten im Zimmer. Sie sah sich um, aber alles schien wie immer zu sein, obwohl sie nur selten hier war. Etwas enttäuscht ließ das junge Mädchen sich auf das Bett fallen.
Insgeheim war sie neidisch auf dieses große Doppelbett, während sie nur ein ganz normales Bett hatte, das zur Hälfte mit verschiedenen Kissen bedeckt war. Ihr kam ein etwas fieser Gedanke. Gespannt wandte sie sich dem Nachtschrank ihrer Mutter zu, vieleicht war darin ja etwas interessantes. Aber als sie ihn öffnete war auch dort nichts interessantes zu finden. Ein Buch, ein paar Münzen, eine Lesebrille… aber was war das? Ein Schlüssel mit einem Ball aus Fell als Schlüsselanhänger. Sarah hatte ihn noch nie zuvor gesehen. „Wofür ist der denn?“ fragte sie sich verwundert. Sie stand auf und blickte im Raum umher. Nichts was sie sah hatte ein Schlüsselloch. Vieleicht im großen Wandschrank, überlegte sie. Als sie ihn öffnete sah sie zuerst nur die üblichen Berge an Klamotten, aber sie suchte weiter, und etwas versteckt, hinter den Sachen ihrer Mutter kam eine breite, dunkle Kiste zum Vorschein. Sarah zog sie heraus und kniete sich vor ihr. Gespannt steckte sie den Schlüssel ins Schloss, und er passte. Mit zittrigen Fingern hob sie den Deckel an, und dann sah sie es.
Direkt vor ihr, fein säuberlich geordnet lag eine enorme Sammlung an Dildos, Vibratoren, Kugeln und verschiedenen Sexspielzeugen, von denen Sarah nicht einmal wusste, wie man sie benutzen sollte. Mit hochrotem Kopf klappte sie die Kiste wieder zu. Ihre Eltern hätten bestimmt nicht gewollt, dass sie das zu sehen bekommt. Mit klopfendem Herzen hockte sie also vor der dunklen Kiste, und überlegte, was zu tun sei. Einerseits, war es ihr irgendwie peinlich, dass vor ihr die Toys ihrer Mutter lagen, andererseits hatte sie solche Dinge noch nie in real gesehen, geschweige denn benutzt. Das beste was sie hatte, war bisher ihre Haarbürste gewesen. Aber dieser Fund könnte genau das sein, was sie für die Zeit alleine gebrauchen könnte. Sarah atmete noch einmal durch und öffnete die Kiste erneut. Vor ihr lag eine riesige Auswahl an Toys, alle offenbar frisch gesäubert und ordentlich sortiert. Es gab Vibratoren, Dildos und mehrere Plugs, die immer größer wurden. Daneben lagen verschiedene Dessous in Schwarz oder Rot, manche davon waren halbdurchsichtig. Ganz hinten entdeckte Sarah einen Stapel an Zeitschriften.
Ihre Augen wurden groß. Es waren Hardcore-Porno Magazine, die wirklich alles zeigten. Mit zittrigen Fingern nahm sie einige der Toys und ein paar der Magazine aus der Truhe und verteilte sie vor sich auf dem Boden. Ein warmer Schauer durchfuhr sie, als sie das erste Magazin öffnete. Gleich auf der ersten Seite räkelte sich eine wunderschöne Frau mit enormen Brüsten vor mehreren nackten Männern, die mit steifen Schwänzen um sie herumstanden. Sarah wurde es warm. Sie blätterte um, da hatte die sexy Frau, die ein enges Korsett trug, bereits in die Muschi gefickt. Gleichzeitig bließ sie einen der Schwänze und wichste einen weiteren. Sarah hatte zwar schon ein, zwei mal einen Porno gesehen, aber das hier war irgendwie anders. Unwillkürlich fuhr ihre Hand unter ihre Hose, und zu ihrer Pussy, und sie fing an sich zu massieren. „Mmmmh“ stöhnte sie leise auf. Sie wurde ja so schnell feucht. Schon jetzt rann ihr der Lustsaft über die Finger. Da fiel ihr Blick auf eines der Toys neben ihr. Es war etwa 15 cm lang, lila und etwas gekrümmt. Sarah hob es auf. Das Toy hatte einen Schalter, den sie sofort betätigte. Es fing an sanft zu vibrieren, sehr zur Freude des Mädchens. Schnell zog sie sich das TShirt und die Hose aus. Jetzt nur noch mit ihrem dünnen Höschen bekleidet, fing Sarah an, den Vibrator über ihren Körper wandern zu lassen.
An ihren Brüsten vorbei über ihre inzwischen steif abstehenden Nippel, langsam über ihren flachen Bauch bis hin zu ihrem Schoß. Als sie den Luststab das erste mal über ihren angeschwollenen Kitzler fahren ließ durchströmte sie ein wonniges Gefühl. „Ouuuh“ stöhnte Sarah auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Gierig lies sie den Vibrator über ihre Knospe kreisen und genoss die geilen Wellen der Lust, die sich von dort in ihr ausbreiteten. Dann hielt sie es nicht mehr aus. Mit einer schnellen Bewegung zog sie ihr vollkommen durchnässtes Höschen zur Seite und setzte den Vibrator an ihren roten, glänzenden Schamlippen an. Fast ohne jeden Druck führte sie sich den Plastikschwanz in ihre Möse ein, der dabei so wunderbar vibrierte. Fast vollständig versenkte Sarah das Sexspielzeug in ihr, bevor sie anfing es mit leicht kreisenden Bewegungen immer wieder aus ihr herauszuziehen, um es dann wieder tief in ihre klatschnasse Spalte zu versenken. Das junge Mädchen atmete schwer, verfiel fast in ein Hecheln, dabei lief der Schweiß über ihren Körper. Ihre Gedanken kreisten um die Frau in dem Magazin, um all die Schwänze und um das geile Gefühl, das der Vibrator in ihr gerade auslöste.
Sie machte eine weile so weiter, rieb sich dabei immer wieder ihren Kitzler oder spielte mit ihren straffen Tittchen. Dann merkte sie, wie sich der Höhepunkt in ihr anbahnte. Ihre Bauchmuskeln spannten sich an, ihre feuchte Pussy zog sich zusammen. Dann verdrehte Sarah die Augen und ein gewaltiger Orgasmus überrollte sie, wobei sie einen spitzen Schrei ausstieß. Dabei verteilte sie ihren Fotzensaft nur so vor sich, und auch der Vibrator rutschte aus ihr heraus.
Erschöpft, aber sehr sehr zufrieden sank sie zurück und blieb erst einmal keuchend so liegen. Nach kurzer Zeit setzte sie sich wieder auf. So einen geilen Abgang, wie gerade hatte sie bis dato nur sehr selten erlebt. Als sie an sich herunter blickte, bemerkte sie erst, was für einen großen Fleck sie mit ihrem Saft auf dem Teppichboden hinterlassen hatte. Ihr Blick fiel auf den Vibrator, der komplett bedeckt war mit ihrem Fotzenschleim. Sie hob den Lustspender auf und roch daran. Irgendwie fand sie den Duft einladend und so begann sie das Gummispielzeug abzulecken und ihn schließlich komplett zu lutschen, wie sie es früher so gern bei ihrem Ex getan hatte. Sie schmeckte ihre eigene Pussy und es machte sie aus irgendeinem Grund richtig scharf. Als der Vibrator wieder sauber war, wandte sie sich wieder den Magazinen zu und blätterte ein wenig darin. Die Bilder wurden immer versauter, bis sie zu einem Kapitel kam, das sich „Anale Abenteuer“ nannte.
Sarahs Augen wurden groß, als sie die Riesigen Schwänze sah, die sich die Frauen dort einführten, aber sie konnte auch die unbändige Lust in den Gesichtern erkennen, und so kam ihr eine Idee. Zum Glück standen in den Magazinen auch einige Tipps zum Analverkehr. Ersteinmal wollte sie sich vordehnen. Dazu suchte sich die Teenagerin einen der vielen Analplugs aus, der in der Kiste lag. Er war Schwarz und nicht allzu groß, sonst hätte er auch garnicht in ihren süßen Arsch gepasst. Sarah nahm die Tube mit Gleitgel und verteilte ausgiebig davon auf dem Plug, dann streifte sie das inzwischen völlig unnötige Höschen ab, beugte sich vor und versuchte sich zu entspannen. Sie begann langsam und vorsichtig das dicke Ende des Plugs in ihr enges Arschloch einzuführen. Kurz musste sie unterbrechen, um sich an die Ausmaße zu gewöhnen. Als die dickste Stelle schließlich ihre bis dahin jungfräuliche Rosette passierte musste sie gedämpft aufheulen „Aaaah-haaaaa“ keuchte sie, dann hatte sie den Plug komplett in sich versenkt. Sarah atmete tief durch.
In ihrem Unterkörper machte sich ein Gefühl der Ausgefülltheit breit, ein bisschen als ob sie auf Toilette müsste, aber es brachte ihr eine dauerhafte Lust ein, gerade wenn sie sich bewegte. Sie betrachtete sich im großen Spiegel des Schlafzimmers, zog dabei ihre Arschbacken auseinander. Der Plug war gut zu sehen, und er gefiel Sarah sehr. Sie gab sich selbst einen Klapps auf den Hintern und grinste sich an „So eine kleine Bitch steckt also in dir“ dachte sie. Da sie bei ihrem ersten Erlebnis mit dem Vibrator gerade so viel geschwitzt hatte, fühlte Sarah sich jedoch irgendwie dreckig. Sie wusste genau was sie jetzt tun musste, und auch wie sie sich auf die nächsten Schritte vorbereiten musste. Sie durchkramte die Truhe erneut und fand schließlich was sie wollte. Sie nahm es mit und ging in Richtung Badezimmer. Dort ließ sie sich ersteinmal ein schönes warmes Bad ein. Während die Wanne voll lief, betrachtete sie ihre Utensilien. Zum einen hatte sie einen etwas größeren Plug dabei, zum anderen ein Ferngesteuertes Vibrations-Ei, das man auf verschiedene Modi stellen konnte. Den Plug konnte sie ohne große Mühe, aber mit erstaunlich hohem Lustgewinn in ihren Hintereingang einführen. Sie war doch nicht etwa jetzt schon zur Anal-Hure geworden, überlegte sie. Aber jetzt konzentrierte sie sich auf das Ei. Es hatte eine Art Schnur, an der man es wieder aus der Spalte der Frau herausziehen konnte. Gespannt schob sich Sarah das ungewöhnliche Toy in ihre enge Pussy.
Es fühlte sich sofort gut an, aber als sie die Fernbedienung nahm, und die erste Stufe einstellte durchfuhr es sie, und sie krümmte sich zusammen. „Oouuh“ stöhnte sie, was wohl die Oberste Stufe in ihr auslösen würde, dachte sie kurz. Dann fiel ihr ein weiterer Knopf auf der Fernbedienung auf. „Zufällig“ stand da. Sie drückte ihn. Erst änderte sich nichts, doch dann vibrierte das Ei plötzlich auf der höchsten Stufe in ihr. Sarah musste sich am Badezimmerschrank festhalten, sonst wäre sie wohl umgekippt. So gefiel es ihr. Sie legte die Fernbedienung neben die Waschbecken und stieg in die Wanne. Immer wieder wurde sie von Wellen der Lust durchzuckt, wenn das Ei wieder einen durch zufall ausgewählten Modus durchlief, und Sarah genoss es.
Dennoch wusch sie sich mit aller Gründlichkeit den gesamten Körper, das beinhaltete auch ihre Pussy und ihre anderes Loch, aus dem der Plug kurz entschwinden musste. Dann fing sie an sich die Haare zu entfernen, dazu stellte sie kurz das Ei ab, das währe wirklich unpraktisch dabei gewesen. Als ihre schlanken Beine fertig waren, wandte sie sich ihrer kleinen Pussy zu, die zwar sowieso nur ein paar Stoppeln trug, aber sie wollte genauso glatt sein, wie die Frauen in den Magazinen. Und eine vollkommen glatte Möse hatte einfach etwas so verrucht jugendliches. Vorsichtig entfernte sie jedes einzelne Härchen, und streifte dabei immer wieder absichtlich an ihrer Muschi entlang.
Genießerisch rieb Sarah über ihre weiche, glatte Haut und versenkte schließlich einen ihrer Finger tief in ihrer Lustspalte. Mit der anderen Hand fingerte sie an dem Plug in ihrem Hintern herum, drehte daran, zog und drückte ihn wieder tiefer in sie hinein. Das Mädchen stöhnte auf und schob sich erst einen, dann zwei weitere Finger in die Pussy. Gleichzeitig rieb sie mit dem Daumen ihren Kitzler und so dauerte es nicht lange bis sie erneut zuckend und stöhnend zu einem kleinen Orgasmus kam, der in Wellen nur so durch ihren Körper fuhr und sie halb verrückt machte. Sarah konnte sich selbst nicht so ganz erklären, wieso sie so plötzlich so dauergeil veranlagt war, aber sie konnte im Moment einfach nicht anders. Sie wollte jetzt noch mehr und vor allem, noch größeres. Sie stieg aus der Wanne, trocknete sich ab und cremte ihren ganzen Körper sorgfältig ein. Dann überlegte sie. Sie wollte auch einmal so scharf aussehen, wie die Pornodarstellerinnen in den Magazinen und in den Filmen, die die Jungs so verrückt machten. Nackt wie sie war ging sie in ihr Zimmer und suchte sich ein paar Sachen heraus, von denen sie nie gedacht hatte dass sie für diesen Zweck anziehen würde. Auch einige Kleidungsstücke aus der Truhe kamen zum Einsatz. Als Sarah fertig war, stellte sie sich erneut vor den Spiegel und betrachtete ihr Werk. Obenrum trug sie ein weißes Hemd, das nur bei ihrem Bauchnabel zusammengeknotet war. Ihre Brüste zeichneten sich wunderbar unter dem dünnen Stoff ab. Um ihre Hüfte trug sie einen karrierten Minirock, den sie so weit nach oben gezogen hatte, dass der Ansatz ihres knackigen Hinterns gut zu sehen war.
Auf einen Tanga hatte sie verzichtet, der wäre nur im Weg gewesen. Ihre langen Beine hinab begannen die Overknee Socken in unschuldigem Weiß, die sich eng an sie schmiegten. „Mit ihnen könnte man sich bestimmt gut fesseln, um einer Tortur durch ein paar Vibratoren in allen Löchern nicht mehr zu entkommen“ überlegte Sarah kurz. So hatte sie es zumindestens schon einmal gesehen. Und um ihre scharfe Figur richtig zur Geltung zu bringen steckten ihre Füße in Schwarzen High Heels. Die dünnen Absätze gefielen ihr so gut. Sie sah so scharf aus, dass sie ohne Probleme jeden Einzelnen Jungen, praktisch alle Männlichen Lehrer und auch einige der Mädchen ihrer Schule verführt hätte. Sie biss sich auf die Unterlippe und fuhr mit ihren Händen über ihren Körper. Zwischen ihren Beinen begann es schon wieder warm zu werden. Aber zuerst musste sie noch etwas vorbereiten. Sie suchte sich drei der Dildos aus, alle davon mit Saugnapf am Ende, nahm einen Hocker und platzierte ihn in einem Türrahmen. Dann begann sie die Gummischwänze zu befestigen. Den größten, ein hautfarbenes Exemplar mit naturgetreuer Eichel und richtigen Gummi-Eiern befestigte sie vorne auf dem Hocker.
Einen zweiten Dildo befestigte sie knapp dahinter. Er gefiel ihr besonders, weil er ebenfalls naturgetreu war, aber mit dicken Adern versehen war. Einen dritten Dildo, diesmal ohne Eier und eher schlicht gehalten, befestigte sie mit einem freudigen Lächeln am Türrahmen. Dann verteilte sie etwas von dem Gleitgel über den hautfarbenen und vor allem über dem roten Dildo. Sarah ging einen Schritt zurück und begutachtete ihr Werk. Ein wenig Angst machte es ihr schon, denn allein der hautfarbene Freudenspender hatte wirklich enorme Ausmaße. Dann beugte sie sich vor und zog sich genüsslich den sich immer noch in ihr befindlichen Analplug aus ihr heraus. Für ein Mädchen, das bis zum Vormittag noch eine Anale Jungfrau gewesen war, hatte er schon eine beachtliche Größe, doch die Toys vor ihr hatten alle drei einen noch deutlich breiteren Durchmesser. Sie war den schwarzen Plug zur Seite und stieg voller Vorfreude über den Hocker. Ihre Pussy kribbelte schon wieder extrem und ein wenig ihres Lustsaftes tropfte von ihren geschwollenen Schamlippen herunter.
Langsam und vorsichtig senkte sie jetzt ihr Becken auf die zwei dicken Kolben zu. Zuerst traf sie mit ihrer Möse auf den größeren der zwei Dildos auf. Stöhnend rieb sie sich an dem dicken Schaft. Ihre vor Geilheit getriebenen Instinkte übernahmen ihren Verstand, und jegliche Bedenken über die enorme Größe des Pimmels wurden aus ihrem Kopf verdrängt. Gierig griff Sarah mit der Hand nach dem Dildo und dirigierte ihn direkt an ihre nasse Fotze. Drängend begann sie sich aufzuspießen auf dem niemals schlapp machenden Freudenspender und drückte ihn trotz der leichten Schmerzen die sie dabei empfand immer weiter in ihre Grotte hinein. „Oaaaaah“ stöhnte sie dabei und kniff ihre Augen zusammen. Immer weiter spaltete sie das Sexspielzeug, das ja eigentlich garnicht ihr gehörte, sie auf. Dann kam ihr Unterleib endlich am roten Dildo an.
Sarah bemerkte den Druck und überlegte kurz. Der hautfarbene Freudenspender war schon wirklich heftig, aber sie wollte jetzt endlich in beide Löcher gefickt werden. Sie atmete kurz durch und führte dann den zweiten Gummischwanz an ihr enges Arschloch heran. Sie versuchte sich zu entspannen, um Platz für ihn zu schaffen, soweit das überhaupt möglich war, so ausgefüllt wie sie zu dem Zeitpunkt da schon war. Dann begann die Spitze des roten Dildos auch ihr Arschloch zu durchbohren. Es war ein unbeschreibliches Gefühl als er sich immer weiter in ihren Hintereingang schob. Sarah konnte es kaum fassen, wie heiß es war, so im Sandwich gefickt zu werden. Aber hier überließ sie den Rest der Schwerkraft, die sie unaufhaltsam weiter über die zwei Fickspielzeuge zog. Sarah verdrehte die Augen, stöhnte und keuchte während sie Zentimeter für Zentimeter weiter aufgespießt wurde. Dann endlich kam sie mit einem spitzen Schrei am Ende der Toys an. Keuchend saß sie da und versuchte sich nicht zu bewegen. Ihr Körper musste sich erst an die Fremdkörper in ihr gewöhnen.
Sie verspürte eine unsagbare Mischung aus Lustschmerz und Geilheit, die ihre Säfte nur so zum laufen brachten. Jetzt bemerkte sie auch, dass sich der Knoten ihres Hemdes gelößt hatte und ihre Tittchen frech hervorschauten, aber eigentlich gefiel es ihr so nur noch besser. Vorsichtig begann sie jetzt sich wieder zu erheben. Die Schäfte zogen sich langsam aus ihr heraus und die Reibung brachte das junge Mädchen fast um den Verstand. Aber ihre Lust übermannte sie wieder und nach und nach wurde sie schneller und begann sich richtig mit den Gummischwänzen zu ficken. Es war ihr bis dato geilstes Erlebnis. Immer schneller und härter stießen die dicken Kolben tief in ihre Möse und in ihren Arsch, rieben in ihr genau die richtigen Stellen und immer wenn Sarah sich wieder bis zur dicksten, untersten Stelle auf den Toys aufspießte wurde sie dadurch belohnt, dass die Gummi Eier an ihrem Kitzler rieben, was ihr ein ums andere mal ein freudiges Gurren entlockte.
So ritt sie für eine kurze Weile den Hocker, dann fiel ihr wieder der dritte Dildo ein, der am Türrahmen befestigt war. Grob packte sie ihn und führte ihn zu ihrem Gesicht. Wenn sie sich schon so hart fickte, wie es die Frauen im Magazin ihrer Eltern auch wurden, dann wollte sie auch wirklich ALLE ihre Löcher benutzen. Und das blaßen von Schwänzen machte sie sowieso schon immer an. Also spuckte sie einmal kräftig auf den Freudenspender, wichste ihn einmal kurz und begann dann ihn tief in ihren Mund einzusaugen. Dabei ritt sie die zwei lebensechten Gummischwänze auf dem Hocker unaufhörlich weiter, die beide nur so von ihrem Mösensaft glänzten. Laut stöhnte die Teenagerin auf, was aber nur gedämpft zu hören war. Immer wieder trieb sie ihre zarte, so gern sanft gestreichelte Pussy hart über den Gummischwanz, versenkte den langen Schaft tief in sich und wurde endlich so gefickt wie sie es insgeheim immer wollte. Die vereinte Stimulation von drei Sexspielzeugen ließen Sarah kein Entrinnen und nach kurzer Zeit spürte sie wie ein gewaltiger Orgasmus sich in ihr Anbahnte. Ihre Beine fingen an zu zittern, sie konnte sich kaum noch halten und fiel zurück auf den Hocker, wodurch sie die Schwänze in ihr mit ungeahnter wucht bis zum Anschlag in sie trieb. So aufgepfählt rutschte dem Mädchen der Dildo aus ihrem Mund und sich aufbäumend kam sie zu einem heftigen Höhepunkt. Sarahs Augen verdrehten sich, bis nur noch das weiße zu sehen war, sie schrie dass man es im ganzen Haus hören konnte und aus ihrer Pussy schoss nur so der Geilsaft heraus.
Der Orgasmus hielt mehrere Sekunden lang an, bevor Sarah zitternd, langsam wieder zu sich kam. Vollkommen erschöpft ließ sie sich zur Seite fallen, auf den Weichen Teppichboden, dabei fiel der Hocker um und die Gummipimmel rutschten aus ihren nassen, wundgefickten Löchern heraus. Genau so wollte sie es besorgt bekommen, genau so hart brauchte sie es. Jetzt hatte sie eine Beschäftigung gefunden für die Zeit alleine Zuhause.
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