Veröffentlicht am 30.05.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Eine Überraschung“Erinnerst Du Dich noch an den Traum, den Du mir erzählt hast?“ fragte mich mein Mann beiläufig, während er die Speisekarte studierte. “Welcher Traum?“ mir fiel nicht ein worauf er hinauswollte. “Na den mit dem zweiten Mann“ er sah mich forschend an. “Ich habe mir überlegt, wir könnten ihn in die Realität umsetzen.
Machst Du mit? Es könnte sehr spannend werden.
“Sofort war mir der Traum wieder gegenwärtig. Ich schaute in erstaunt an. “Du willst das wirklich tun?“ “Ja, ich will wissen was ich dabei empfinde, und ob es für Dich dann immer noch lustvoll ist.“ “Wie stellst Du Dir das vor?“ fragte ich, musste aber meine weiteren Fragen unterbrechen, da der Kellner kam und die Bestellung aufnehmen wollte. Mein Hunger war wie weggeblasen.
Ein Gefühl der Spannung machte sich breit. Dieser Traum von einer Gehorsamsprobe mit einem Fremden hatte mich wirklich sehr beschäftigt. So sehr, dass ich mich abends mit Rainer darüber unterhalten hatte. Nie hätte ich allerdings gedacht, dass er ihn auch so erregend empfinden würde.
Ich war sehr verwirrt.
“Ich dachte an ein Inserat. Es soll jemand sein, den wir beide nicht kennen. Natürlich werden wir uns vor dem eigentlichen Ereignis einmal treffen müssen, um uns etwas abzusprechen. Aber grundsätzlich werden wir beide nicht ganz genau wissen, wie es dann wirklich ablaufen wird.“ Er lachte mich an: “Du willst doch immer diese Ungewissheit.“Mir fehlten die Worte.
Er wollte diesen geilen Traum wirklich wahr machen. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Um etwas Zeit zu gewinnen nahm ich mein Glas und nippte am Wein. Wollte ich das wirklich? Ja, ich wollte!“Darf ich dann aber mitentscheiden wer es sein wird? Auf ein solches Angebot kommen bestimmt jede Menge Antworten.“ “Ja sicher, wir wollen doch, dass es kein Reinfall wird.
Und gegenseitige Sympathie muss bei allen vorhanden sein.“ Er hob sein Glas: “ Auf unser Abenteuer….oder soll ich sagen: auf Deine Probe?“ Eine Probe würde es für mich werden. Nicht nur für mich, auch für ihn. Aber er hatte ja den Vorschlag gemacht. Das Essen war für mich Nebensache geworden.
Ich kann mich nicht mehr erinnern, was ich an jenem Abend bestellt hatte. Meine Gedanken fingen sich an zu drehen. Wir begannen den Text der Anzeige zu formulieren.
VorspielRaum FrankfurtEhemann möchte seine Frau einem dominanten Herrn vor führen.Paar mittleren Alters, beide schlank und gepflegt, suchen einen zu ihnenpassenden Dritten.Niveau wird vorausgesetzt. Bei gegenseitiger Sympathie ist vieles möglich.Erwartet wird eine aussagefähige Zuschrift mit Bild (textil) an..Alles Weitere wird bei einem persönlichen Treffen besprochen werden.
So lautete dann die Anzeige.
Ich hatte doch sehr gemischte GefĂĽhle, als ich sie endlich auf einer SM Seite im Netz sah. Andererseits konnte ich die Antworten kaum erwarten. Es dauerte nicht lange und eine Flut von Mails ergoss sich ĂĽber uns. Bei den meisten konnten wir nur den Kopf schĂĽtteln.
So sehr ich auf die Zuschriften gespannt war, so enttäuschend waren sie. Zumindest anfangs. Nach und nach fanden wir dann doch einige sehr interessante. Allerdings schien die Suche doch nicht ganz so einfach zu werden wie gedacht.
Entweder war der Text sehr ansprechend , dann war das dazugehörige Bild nicht das, was wir uns vorgestellt hatten, oder umgekehrt. Doch am Ende blieben drei Bewerber übrig. Einer schied ziemlich bald aus, die Entfernung war doch zu groß um uns zuerst ganz unverbindlich zu treffen. Blieben noch zwei.
Nach einem kurzen Mailwechsel wurden die Telefonnummern getauscht , dann stellte sich heraus, dass einer der beiden ein falsches Bild mitgeschickt hatte.
Ich konnte nur noch lachen und glaubte schon lange nicht mehr an die Verwirklichung unseres Abenteuers. Es war für mich nur noch ein netter Spaß, an den ich keinen weiteren Gedanken verschwendete.“Morgen Abend werden wir uns mit B…. treffen. Ich habe einen Tisch in den Rieslingstuben bestellt.“ Ungläubig schaute ich meinen Mann an.
“Wirklich? Du nimmst mich jetzt nicht auf den Arm? Wir treffen uns wirklich morgen?“
“Ja, und ich werde mir noch Gedanken machen, wie Du Dich dabei zu verhalten hast.“ Erstaunter konnte man nicht mehr aussehen als ich in diesem Moment. “Was soll das denn jetzt heißen? Ich denke wirbeschnuppern uns nur? Und wie das aussieht, wird das doch eh nix!“ Rainer lachte. “Mal langsam, hol mal Luft und dann reden wir weiter. Darf ich Dich daran erinnern, dass Du zugestimmt hattest? Ich habe schon mehrmals mit B am Telefon gesprochen und wir scheinen uns gut zu verstehen.
Wenn er jetzt morgen genauso ist wie am Telefon, kann das Spiel von mir aus beginnen. Du stimmst jetzt entweder zu, dass Du mir gehorchst, was immer ich auch will für die Dauer dieses Spiels, oder Du weigerst Dich. Dann sage ich ab und das war’s dann. Es wird dann aber auch nie wieder ein solches Spiel geben.“Das saß.
Sein Lachen konnte mich nicht darüber hinweg täuschen, dass er es dennoch ernst meinte.
Ich schluckte, irgendwie war das doch ein wenig anders, als in meinem Traum. “Und ich hab gar nichts mehr zu sagen?. Wir hatten doch ausgemacht, dass ich mitentscheiden darf?“ Er schaute mich jetzt ernst an.
“ Du weißt doch, dass ich meine Versprechen halte. Und Du weißt auch, dass Du mir vertrauen kannst.“Ich atmete tief durch, mein Vertrauen zu ihm ist grenzenlos, das wusste er genau “OK, Du darfst völlig über mich bestimmen.“ Ich muss wohl etwas kleinlaut geklungen haben, denn er lachte laut und sagte: “Sieht aus , als bekämest Du Angst vor der eigenen Courage.“ Sofort fing ich an zu protestieren, aber so ganz tief drinnen begannen die Schmetterlinge im Bauch zufliegen….
Der FremdeDas Telefon läutete. “Hallo Schatz, Du ziehst heute Abend ein Kostüm an, aber darunter keine Strumpf-hose sondern Strapse.“ “Bei der Kälte?“ “Erstens ist dort gut geheizt, zweitens ist die Sitzheizung im Auto auch schon warm, wenn ich Dich abhole, und drittens wolltest Du gehorchen. Das Spiel beginnt soeben“.
Ich konnte mir sein Grinsen am anderen Ende der Leitung vorstellen. “Außerdem will ich, dass Du dauernd daran erinnert wirst, dass dies kein gewöhnliches Essen ist“ Bevor ich etwas antworten konnte, hatte er den Telefonhörer wieder aufgelegt. Als wenn ich das vergessen könnte. Den ganzen Tag konnte ich schon an nichts anderes mehr denken.
Wird der andere wirklich so aus-sehen wie auf dem Bild? Ist er wirklich sympathisch? Wird Rainer es wirklich voll durchziehen? Meine Konzentration war auf dem Nullpunkt. Ich lieĂź Arbeit , Arbeit sein und ging ins Bad.
Der Blick in den Spiegel machte mich noch nervöser. Wenn ich doch nur die letzte Diät durchgehalten hätte…. Im Großen und Ganzen bin ich ja nicht unzufrieden, aber hier und da könnte noch etwas weniger sein.
Ach egal, heute passiert ja eh noch nichts, beruhigte ich mich. Die paar Polsterchen kann ich gut unter der Kleidung verstecken. Und wenn überhaupt…. bestimmt geht da noch einige Zeit hin.
Ab morgen werde ich sowieso wieder kĂĽrzer treten. Aber den Nagellack muss ich erneuern, und ganz glatt bin ich auch nicht mehr rasiert. Rainer wird das bestimmt bemerken, wenn wir wieder zu Hause sind. Die Uhr sagt mir, dass ich noch jede Menge Zeit habe.
Während im Bad die Wanne voll läuft, krame ich nach der passenden Wäsche. BH? Dazu hat er nichts gesagt, also kommt er auch dazu. Bluse oder Pulli? Ich kann mich mal wieder so gar nicht entscheiden, da hör ich es im Bad plätschern…. Mist,das hat mir noch gefehlt…jetzt kann ich auch noch aufwischen!Endlich steige ich in die Wanne.
Wieso bekomme ich überall Gänsehaut? Das Wasser ist total angenehm aber meine Haut zeigt meinen Zustand deutlich an. Meine Nippel sind hart und fest und die Feuchtigkeit, die mir zwischen die Beine kriecht, kommt nicht nur von außen. ReiJ3 Dich zusammen! Mann könnte ja meinen Du wärst die Jungfrau vom Lande vor ihrem ersten Rendezvous. Ich schimpfte mit mir , stieg aus demWasser und rubbelte mich trocken.
Mädel………..vergissden Nagellack nicht. Oh je, wie soll man mit so zittrigen Fingern den Lack auftragen. Ich musste über mich selbst lachen.
Hey…. Du hast es nicht anders gewollt…..und das isterst der Anfang.
Ach du lieber Himmel…so spät schon. Rainer ist in einer halben Stunde da, und ich muss meine Haare noch föhnen und mich anziehen. Geschafft. Gerade noch.
Der Schlüssel dreht sich im Schloss und Rainer kommt herein. Ich rufe zur Garderobe hin: “ Kannst Du mir bitte noch eben helfen? Ich bekomme den einen Strumpfhalter nicht fest. ““Ist das eine neue Bluse? Die kenne ich ja noch gar nicht. Gefällt mir.
Lass mal sehen, das hab ich gleich.“ Auweia, das Rasieren hab ich vergessen. Der Slip sitzt knapp und ein paar kleine Stoppeln lassen sich nicht verbergen. Rainer runzelt die Stirn, aber er sagt keinen Ton. Puhhh, dann war das heute doch noch nicht so ganz ernst gemeint.
Innerlich atme ich etwas auf. “Fertig? “ fragt er. “Fertig!“ sage ich. “Wir können gehen.“ “Und wieso rieche ich nichts? Mir scheint Du bist etwasvergesslich heute.
“Herrjeh….das Parfüm hab ich auch vergessen. Schnell nochmals in Bad und nachgeholt. “So! aber jetzt können wir.“Er hilft mir in den Mantel und reicht mir noch die Tasche, die ich auch stehengelassen hätte.
“Warum bist Du so nervös?“ “Warum, warum, warum? Weil ich mich jeden Tag mit einem Wildfremden treffe, der mich in naher Zukunft schlagen und ficken soll!!!!“ Das war etwas lauter und deutlicher als vorgesehen. “Ach soll er das? Ich muss sagen Deine Aufregung gefällt mir…gefällt mir wirklich.“ Er lächelte mich an und blieb ganz ruhig, während es in mir kochte.
“Mein Schatz vergiss nicht….Du wolltest gehorchen.“ Seine Stimme wurde nicht eine Spur lauter, aber in seinen Augen glitzerte es.
Ich liebe dieses Glitzern!!!! “Bin schon still….auch wenn’s schwer fällt.“Er hatte Recht. Im Auto waren die Sitze schon angenehm warm und wir fuhren schweigend in die Stadt. Jetzt fiel es mir ganz leicht still zu sein. Still zu sein, aber nicht stillzusitzen.
Die Schmetterlinge waren wieder aufgescheucht. Einen kleinen Seufzer konnte ich nicht unterdrücken. Rainers Hand legte sich auf meine Schenkel. Er warf mir einen Seitenblick zu, dann schob er meinen Rock etwas höher und fühlte zwischen meine Beine.
“Oha!“ Das war sein einziger Kommentar………
er lachte und zog mir den Rock wieder runter. Inzwischen waren wir angekommen. Unser Tisch war in einer Nische. Ich fragte mich, ob das von Rainer so geplant war? Ich hatte schon befĂĽrchtet, dass einige neugierige Tischnachbarn lange Ohren bekommen wĂĽrden.Wie gut, dass ich schon saĂź, meine Kniegelenke schienen aus Pudding zu bestehen.
Als er zur Tür hereinkam erkannte ich ihn sofort. B sah doch wirklich genauso aus wie auf dem Bild. Etwas größer als Rainer, genauso schlank, mit dunklen, von grauen Fäden durchzogenen Haaren. Rainer stand auf, um ihn zu begrüßen.
Mein ganzes vorlautes Wesen zerplatzte wie eine Seifenblase.
Sich in der Phantasie etwas auszumalen und ganz real dem zukünftigen Liebhaber vorgestellt zu werden, sind zwei völlig verschiedene Dinge. Am liebsten hätte ich mich unterm Tisch verkrochen. Ich traute meiner Stimme noch nicht ganz, als ich ihm dann auch einen guten Abend wünschte und er sich an unseren Tisch setzte. Erstaunlicherweise unterhielten sich die beiden Männer von Anfang an prächtig.
Rainer bestellte uns allen einen Aperitif und der tat dann auch bei mir seine Wirkung. Ich wurde merklich gelöster und stellte fest, dass sich auch mein Appetit wieder eingefunden hatte. In Erinnerung an den Anblick im Bad bestellte ich mir jedoch nur eine Kleinigkeit. Beim Wein war ich nicht ganz so zurückhaltend und ich begann mich lebhaft an der Unterhaltung zu beteiligen.
Wir sprachen nur über ganz unverfängliche Themen und stellten viele gemeinsame Interessen fest.
Das Essen schmeckte ausgezeichnet und die Zeit verging wie im Flug. Der Tisch wurde abgeräumt und der Kellner fragte, ob er die Dessertkarte bringen dürfte. Rainer verneinte und bemerkte wir hätten uns für ein anderes Dessert entschieden. Dann bestellte zwei Cognac für sich und B.
Erst als mich B und Rainer daraufhin zwinkernd ansahen, ging mir die Doppeldeutigkeitder Bemerkung auf. Ich schluckte und glaubte dunkelrot werden zu müssen. Gleich danach gewann ich meine Fassung wieder. Ich lachte und dachte mir was soll’s.
Das Beschnuppern war ja recht nett, aber alles andere ist ja noch in weiter Ferne.
Der Cognac wurde gebracht und Rainer sah mich eindringlich an. “Bevor wir anstoßen, will ich Deine Entscheidung hören? Ja oder Nein?“ Noch immer nahm ich es nicht ganz ernst, guckte zu B und sagte: “Ja, ich finde ihn sehr sympathisch.““Dann wollen wir uns auf eine aufregende Zeit freuen.“ Rainer hob sein Glas und prostete B zu. Dann wandte er sich zu mir: “Mein Schatz, ab sofort gilt Dein Gehorsamsversprechen uneingeschränkt.
Und jetzt möchte ich, dass Du mir einen Gefallen tust.? Willst du?“ Schlagartig hatte ich wieder weiche Knie und einen dicken Kloß im Hals. Ich konnte nur nicken. “Gut so. Außerdem redest Du jetzt im Beisein von B nur noch wenn Du etwas gefragt wirst!“ Ich sah Rainer an, ich sah B an.
Beide schauten lächelnd zurück und ich bekam eine Ahnung, dass da schon viel mehr abgesprochen war als ich dachte.
“Du wirst jetzt zur Toilette gehen und BH und Slip aus-ziehen. Wir wollen doch unserem Gast etwas mehr vonDir zeigen…..vergiss Deine Tasche nicht, oder willstDeine Wäsche dort liegen lassen?“Den Ton in seiner Stimme kannte ich nicht. Noch nie hatte ich ihn so gehört. Wie im Traum stand ich auf und ging raus.
Es kam mir gar nicht in den Sinn nicht zu gehorchen. Ich musste mich derartig zusammennehmen, um mich nur aufs Gehen zu konzentrieren, dass nichts mehr ĂĽbrig blieb. Keine Ahnung wie lange ich brauchte.
Es erschien mir wie eine kleine Ewigkeit bis BH und Slip in der Tasche verstaut waren und ich meine Kleidung wieder geordnet hatte. Als ich zurückging meinte ich jeder könne es mir ansehen, was ich in der Tasche trug.
“Komm setz Dich näher zu mir.“ War das B, der mir das eben gesagt hatte? Rainer stand auf um mich vorbeizulassen. Jetzt merkte ich, dass ich von meinem Platz aus nur die beiden sehen konnte. Die anderen Gäste waren aus meinem Blickfeld verschwunden. Mein Mann verstand meinen fragenden Blick.
“Keine Angst, es sieht Dich hier keiner, auf den Kellner passe ich schon auf. Der ist gerade sehr beschäftigt.“ Und wieder mit der anderen Stimme, die ich an ihm nicht kannte: “Knöpfe Deine Bluse auf, B möchte Deine Brüste sehen““Jetzt? Hier?“ ich dachte nicht an das Redeverbot, es entfuhr mir einfach. “Ja, jetzt und hier!“ B sprach sehr bestimmt und zu Rainer gewandt mit Augenzwinkern:“ Schön, dieser Einwand gibt mir doch schon den ersten Anlass nachdrücklicher zu werden“.
Mit zitternden Händen öffnete ich die Knöpfe meiner Bluse. “Dreh Dich her zu mir“ B strich mit der Hand über meine entblößte Brust.
“Die sind wirklich so schön wie Du gesagt hast, Rainer. Herrliche Nippel hat sie auch. Wie gemacht um damit zu spielen.“Ich konnte es nicht fassen. Die beiden unterhielten sich über mich, wie über eine leblose Puppe.
Und dabei grinsten sie sich auch noch an. Gnädig erlaubten sie mir dann die Bluse wieder zu schließen . Ich war noch nicht ganz fertig damit, als diesmal B noch eine Flasche Wein bestellte. Rainer beschrieb B meine körperlichenVorzüge in allen Einzelheiten als wäre ich gar nicht vorhanden.
Es zeigte Wirkung. Ich war nicht mehr seineFrau….ich war nur noch ein lebendes Spielzeug. Undda ich nur noch ein Ding war, brauchte ich mich ja auch nicht mehr schämen. Die Worte der beiden drangen zwar noch an meine Ohren, aber sie drangen auch viel tiefer.
Und sie hinterlieĂźen Spuren. Ich spĂĽrte ein fast schmerzhaftes Ziehen zwischen den Schenkeln, und ich spĂĽrte die Feuchtigkeit, die sich da ansammelte.
Fast wie in der Ferne hört ich Rainer zu seinem Spielzeug sagen: “ spreiz Deine Beine!“ Wie automatisch gingen meine Beine auseinander und ich spürte eine Hand an meiner Möse. “Unglaublich“ murmelte B, “Du übertreibst wirklich nicht Rainer, sie ist ja jetzt schon klitschnass.““Ich glaube ich sollte jetzt besser gehen. Auch meineBeherrschung hat Grenzen“ Rainer lachte…..er lachtesogar laut.
“Schön, ich freue mich, dass sie Dir gefällt. Am besten wir gehen jetzt alle.“Träumte ich jetzt? Oder war das Wirklichkeit?. Das konnte doch gar nicht sein. Ich entschied mich nicht aufzuwachen, sondern einfach weiter zu träumen.
Rainer bezahlte und B half mir in den Mantel. Ich spĂĽrte die kalte Nachtluft nicht. Mir war ja sooo heiĂź.
Es waren nur 50 Meter bis zum groĂźen Parkplatz, auf dem noch drei ĂĽbrig gebliebenen Wagen ganz verloren standen.
B’s Wagen stand ganz vorne unser Van ganz am hinteren Ende.“Gute Nacht und ich hoffe, dass diese Geschichte eine Fortsetzung nimmt“ Er hatte den Schlüssel schon inder Hand. “Die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Oder willst Du wirklich auf Dein Dessert verzichten?“Hatte ich da eben richtig gehört? Wurde ich da wirklich zum Vernaschen angeboten? B war ehrlich erstaunt. “Wie meinst Du das?“ “Komm die paar Schritte mit nach hinten und Du bekommst die Süße zum Abschluss.
Ich hab da noch etwas Nettes eingepackt“Das war nicht Rainer. Das konnte er doch gar nicht sein. Wer war der Mann, der mich da am Arm hinterher zog. Und wer oder was war ich? B ließ sich nicht lange bitten.
Rainer öffnete die Seitentür unseres Wagens.“Los rein mit euch“ Die mittleren Sitze waren entfernt. Warum war mir das auf der Herfahrt nicht aufgefallen?“Knie Dich hin und stütz Dich auf der Rückbank ab!“ “B, in der Tasche da ganz oben sind Kondome“Ich war wie erstarrt.
Rainer drängte sich vorbei, setzte sich auf die Rückbank. “Komm her!“ er griff mir brutal in die Haare und zwang mich in die Knie.
“Das müssen wir noch ein wenig üben, unser Gast muss noch viel zu lange warten“ Mir schossen die Tränen in die Augen. Das war doch nicht mehr mein Traum. Der war doch ganz anders. Was passiert nur mit mir? B sagte gar nichts mehr, ich hörte nur noch wie er schwer atmete.
Mein Rock wurde hochgeschoben. Ich versuchte verzweifelt mich zu bewegen. Rainer griff sofort noch härter zu und hielt mich eisern fest. “Mach die Beine weiter auseinander!“ B’s Stimme war die Erregung deutlich anzuhören KLATSCH, KLATSCHSo haben mich Schläge noch nie getroffen.
Die Tränen rannen aus meinem Gesicht. Die Erniedrigung war vielschlimmer als der Schmerz. Eine Hand griff mir rücksichtslos zwischen die Beine und zwang mich sie weiter zu öffnen. Nur einen Moment spürte ich die Spitze seines harten Schwanzes, dann drang er mit aller Kraft in mich ein.
Ich schrie auf.
“Schrei nur, hier hört Dich keiner“ Auch Rainers Stimme war aufs Äußerste erregt.B hörte nicht auf zuzustoßen. Hart. Gewaltsam. Er fickte mich als wollte er mich durchbohren.
Rainer lockerte seinen Griff nicht, aber seine andere Hand fuhr in meinen Ausschnitt und knetete meine Brust. Sie taten mir weh. Ich hörte sie keuchen. Ich weinte.
Und dann doch….die Erregung sprang auf mich über…..Ich weinte und ich sehnte den nächsten Stoß herbei.Ich weinte und drängte mich seinem Schwanz entgegen.Ich schrie und ich wartete auf den Schmerz an meiner Brust, an meinen Haaren.Ich schluchzte und war so unendlich froh festgehalten zu werden.
Die Wellen der Erregung schlugen hoch über mir zusammen.Ich schrie immer noch…aber nicht mehr vor Schmerz,sondern vor purer Lust.Vor wilder, animalischer Lust, die ich glaubte nicht mehr aushalten zu können.Nein, ich war nicht mehr ich…..ich war wieder dasDing. Und das Ding explodierte. Total erschöpft hieltenwir inne. Es war wie ein langsames Erwachen.
Wieder ein Traum? Nein, Rainer hielt mich jetzt im Arm und strich mir zärtlich über die Haare. B Half mir meine Kleider zu ordnen und küsste mich lange zum Abschied. Ich hörte nicht mehr was die beiden draußen noch sagten. Ich schloss die Augen und wartete.
Rainer lieĂź den Motor an. Schweigend fuhren wir heim. Wie ich ins Haus kam , weiĂź ich nicht mehr. Rainer dirigierte mich ins Wohnzimmer und ich lieĂź mich in einen Sessel fallen.
Er ging in die KĂĽche.
Ich hörte die Kühlschranktür und er kam einem Tablett und einer Flasche Champagner zurück. Immer noch schweigend öffnete er die Flasche und schenkte die Gläser ein. Er reichte mir ein Glas.Guten Morgen. Wie hast Du geschlafen? Hast Du etwas Nettes geträumt?“ Ich schaute ihn lange an.
“Ein sehr seltsamer Traum. Du warst sehr verändert.“ “Ich glaube wir haben beide unsere geheimnisvollen Seiten. Wir werden sie von nun an gemeinsam entdecken“ Seine Stimme hatte immer noch diesen besonderen Unterton.Die Gläser klirrten . Dann stellten wir sie achtlos zur Seite.
Er zog mich hoch, umarmte und küsste mich Der Traum war noch nicht zu Ende. Jetzt wurde er fortgesetzt…mit meinem fremden geliebten Mann…..Ende
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