Da kam Monique zu mir und sagte âDu wirst jetzt den Polen klarmachen, dass sie mitkommen. Sollte es dir nicht gelingen, lasse ich dich ohne deine Fetzen hier nackt zurĂŒck. Die Fotos von dir bringe ich höchstpersönlich zu deinen Eltern. ââ Monique, was soll ich machen wenn sie nicht wollenâ, entgegnete ich. Rums schon hatte ich eine Ohrfeige. Also ging ich zu den MĂ€nnern. Sie standen noch am Kiosk und unterhielten sich. Ich gesellte mich zu Ihnen und strich Jorgi mit meiner Hand ĂŒber die Beule in seiner Hose. âHast nicht genug?â fragte er. Ich sah ihm in die Augen und flehte: Bitte komm mit mir. Ich bin noch nie so geil gefickt worden. Ich wĂ€re euch auch sehr dankbar, wenn deine Kollegen und du mich quĂ€len wĂŒrden.â War ich wahnsinnig. Fremde MĂ€nner die schon erklĂ€rt hatten, dass man mich richtig quĂ€len mĂŒsste. Sie hatten erkannt, dass mich die Spielereien der kleinen QuĂ€lgeister nur geil machen, aber nicht wirklich Schmerz bereiten. Wie weit wĂŒrden Sie wirklich gehen. Könnte mich Monique, Gunnar oder sonst wer schĂŒtzen. Wollten Sie mich den schĂŒtzen oder besser wollte ich beschĂŒtzt werden. Endlich bestand die Möglichkeit ohne Kompromisse misshandelt zu werden. RĂŒcksichtslos durch Fremde. Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich hörte wie Jorgi sich mit Jan und Karol auf Polnisch unterhielten. Ich sah sie an und bettelte mit den HĂ€nden. âWohin sollen wir mitkommen?â fragte Karol. âNicht weit von hier ist ein Bauernhof, dort könnt ihr mit der Schlampe tun, was ihr wollt, hörte ich Monique. âWie sollen wir hinkommen?â, fragte Jorgi. Genau in diesem Moment kam Thorsten. Er war anscheinend mit dem Auto hergefahren. Was ich nicht wusste, Monique hatte ihn bereits angerufen. âMein Freund Thorsten nimmt euch gerne in seinem Auto mit und bringt euch auch wieder zurĂŒck.â â âNa gut, wenn ihr macht so viel MĂŒhe wir kommen. Aber nur wenn die anderen Kinder gehen heim. Nur du und deine Freund dĂŒrfen Dabeisein.â- âKönnen wir gerne machen, aber nur wenn noch zwei Freunde Gunnar und Sandro, dessen Eltern der Bauernhof gehört, mit dabei ist. Keine Angst seine Eltern sind nicht da.â- âAlso gut so wir machen. Schick Kindergarten heim und lass uns darauf anstoĂen. Ich stand da und meine Angst gepaart mit Geilheit nahm zu. Was wĂŒrde mit mir geschehen. Da gab mir Thorsten den alten Kartoffelsack. Dein BĂŒĂergewand zieh es an. Das brauchte ermir nicht zweimal sagen. Denn der Fetzen den ich notdĂŒrftig um mich geschlungen hatte, war kaum mehr geeignet meine BlöĂe zu bedecken. Monique ging zu der Gruppe und sagte Ihnen, daĂ sie morgen frĂŒh zum Hof von Sandro kommen sollten. Protestierend zogen sie ab. In der Zwischenzeit hatten die Polen fĂŒr Monique und Thorsten etwas zu trinken bestellt. Gemeinsam tranken sie Bier und stieĂen auf meine bestehende Tortur an. Da sah Jorgi zu mir und sagte: Delinquent auch etwas zu trinken. Wird leichter sein wenn hat kleine Schwips. Dann ist bestimmt lustig.â Sie beschlossen mich auch trinken zu lassen und gaben mir eine Flasche Bier. Da ich normalerweise keinen Alkohol trinke â weil ich ihn nicht vertrage â wollte ich zunĂ€chst nicht. âTrinkâ, sagte Monique und zwar die Flasche ohne abzusetzenâ Da ich Durst hatte, setzte ich an und trank das Bier, in einem Zug aus. Es war zwar nur eine kleine Flasche, aber ich merkte dass es gut tat. Auf lasst uns gehen, sagte Monique. Ich stieg in den Kofferraum von Thorstens Golf und wir fuhren los.Als die Heckklappe geöffnet wurde und ich aussteigen wollte, hatte ich Probleme aus dem Kofferraum zu kommen. Jorgi packte mich einfach an den Schultern und hob mich raus. Der musste BĂ€renkrĂ€fte haben. .Als ich auf dem Boden stand nahmen mich Jorgi und Karol in die Mitte und fĂŒhrten mich hinter Thorsten und Monique zum Bauernhaus. Wir gingen beim Bauernhaus nicht die Stufen nach oben sondern vor uns war eine Treppe die nach unten fĂŒhrte. Als wir an der Treppe standen, schlug mir modriger Geruch entgegen. Thorsten und Monique bleiben stehen und lieĂen Jorgi und Karol mit mir in der Mitte auf die Treppe zugehen. An der Treppe liesen mich Jorgi und Karol los und ich hörte Monique, die zu mir sagte: âAb in deine Folterkammer du Schlampeâ. Ich wollte gerade nach vorne gehen, als mich von hinten jemand in den RĂŒcken stieĂ. Ich verlor das Gleichgewicht und stĂŒrzte nach vorne in die Tiefe. Mit meinen HĂ€nden versuchte ich den Aufprall zu mindern. Ich stĂŒrzte vier Stufen nach vorne und schlug mit dem Kopf auf, dann wurde es dunkel.Ich hörte Stimmen. Langsam kam ich zu mir. Mein Kopf schmerzte. âIhr fehlt nichts ernsthaftes, keine Wunden, nicht gebrochen, höchstens ein paar Prellungen sagte Gunnar. Ich sah um mich. âIhr wollen uns, damit wir Schlampe richtig quĂ€len.â-âJa aber ihr dĂŒrft sie nicht gleich umbringen, sie hĂ€tte wirklich ernsthaft verletzt sein können.â. sagte Monique. Da merkte Monique, dass ich wieder bei Bewusstsein war. âSollen wir jetzt quĂ€len Schlampe oder nicht?â fragte Karol. Monique sah mich an. âWie geht es dir? Sollen wir Sie wegschicken?â Ich sah sie an und versuchte mich zu orientieren. Wo war ich. Da fiel es mir ein. Wir sind auf dem Hof von Sandros Eltern. Ich bin in den Keller gestoĂen worden. Keller- ich lag in einem groĂen Gewölbekeller. Was war das? Der Boden bestand aus roten Ziegeln. Die Höhe es waren sicherlich an der höchsten Stelle 5 Meter und am Rand 2 Meter. Der Raum war sicherlich 10 Meter breit und 15 Meter lang. In der Mitte des Raumes stand ein groĂer Tisch. Auf der rechten Seite stand ein Holzschrank. Daneben stand ein gynĂ€kologischer Stuhl. An den WĂ€nden Ringe aus Stahl in verschiedenen Höhen eingelassen. Auf der anderen Seite war ein Holzverschlag zwei auf zwei Meter schulterhoch. Neben dem Verschlag war eine Feuerstelle. Dort brannte ein Feuer. Das Holz knisterte und strahlte eine angenehme WĂ€rme ab. Jetzt erst merkte ich wie kalt der Boden war. Auch spĂŒrte ich, dass meine Knie und HĂ€nde schmerzten. Als ich hinsah waren meine Knie und HĂ€nde auf geschĂŒrft. Klar die Folgen von dem Sturz. Die Beleuchtung war elektrisch, doch war an den WĂ€nden alle eineinhalb Meter eine Fackel. Ăber der Feuerstelle hing ein Kessel. âHallo Pauline, alles in Ordnungâ, Besorgt sah mich Monique an. Ich sah der Reihe nach in die Gesichter von Thorsten, Gunnar, Sandro und dann Monique. Ich konnte sehen wie besorgt sie waren. Den Alkohol bemerkte ich immer noch. Ich sah die Polen, Ihre Augen waren auf mich gerichtet. Doch sie sahen auf meine Titten und auf meine Votze. Sie waren nicht besorgt, sondern nur geil auf mich. Ich wusste, wenn Sie könnten wĂŒrden Sie ĂŒber mich herfallen. Auch sah man Ihnen an, daĂ sie kein Mitleid mit mir hatten. Wieder sah ich zu Monique und sagte, »Seit mehreren Jahren trĂ€ume ich regelmĂ€Ăig davon, dass man mich in einem Kerker gefangen hĂ€lt. Ich bin in meinem Traum ganz nackt und liege in schweren Ketten auf dem kalten, blanken Steinboden des Kellers. Ich bin angeklagt der Hexerei und werde den Kerker nur entweder zu Tode gefoltert verlassen oder wenn ich gestehe auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Die Folterknechte, denen ich schutzlos ausgeliefert bin öffnen die TĂŒre meines Kerkersnur, um mich grausam zu foltern oder meinen Körper zur Befriedigung Ihrer unglaublich perversen SexwĂŒnsche zu benutzen. GnĂ€digerweise bekomme ich einmal am Tag trockenes Brot und altes Wasser. Wenn ich diesen Raum hier sehe, denke ich mein Traum wird Wirklichkeit. Du, Gunnar und Thorsten habt bis jetzt meine TrĂ€ume Wirklichkeit werden lassen. Jetzt will ich, dass ihr mich quĂ€lt. Lasst die Polen auf mich los. Sie sollen brutal und ohne irgendwelche Skrupel oder sonstigen Kompromissen ĂŒber mich herfallen. Lasst mich flehen, schreien und um Gnade winseln, Zeigt kein Mitleid. Solltet ihr es nicht ansehen können, dann geht. Ich will Leiden und HĂ€rte ohne Gnade spĂŒren.â âAlso gut, dann lassen wir dich leiden. WĂ€hrend wir uns auf deine Tortur vorbereiten, darfst du dich ausruhen. â Steh auf sagt Thorsten.und hilf Monique dein Terrarium auf den Tisch zu stellen.â MĂŒhsam komme ich hoch und folge Monique. In der hintersten Ecke steht die flache Plexiglaskiste. Gemeinsam mit Monique trage ich sie zum Tisch und stelle sie daruf ab. Interessiert sehen die Polen auf die Kiste. âWas ist das fragt Gorgi? âNa Pauline erklĂ€r es doch deinem Folterknecht, was es mit dem Terrarium auf sich hat.â Das Terrarium ist wie du siehst eine flache Kiste aus Plexiglas, 80 cm breit, 60 cm tief und 30 cm hoch. Oben ist ein zweiteiliger Deckel zum Aufklappen. In den beiden HĂ€lften sind runde Aussparungen, die zusammen ein Oval bilden,das genau meinem Taillenumfang entspricht. Ich muss mich immer im Schneidersitz in dasâTerrariumâ setzen â natĂŒrlich völlig nackt! Dann wird der Deckel geschlossen, so daĂ mein nackter Unterkörper in der Kiste ist und mein nackter Oberkörper drauĂen. Die Aussparung im Deckel ist dabei so bemessen, daĂ sie meine Taille leicht einschnĂŒrt und dabei völlig dicht schlieĂt. : Das Ding heiĂt deshalb âTerrariumâ,weil man durch eine Schleuse an der SeitenflĂ€che Krabbeltiere, Insekten, Spinnen oder sonstiges, widerliches Getier in den Kasten heherienstecken kann. Dann bin ich diesem Getier völlig wehrlos ausgeliefert und sehe wie dieses eklige Viehzeug auf meinem nackten Unterkörper herumkrabbelt. Meine Votze kann man vorher mit Honig oder anderen Dingen- je nach den kulinarischen Vorlieben der âKleinen- einschmierenâ. Dann wimmelt es nach wenigen Minuten nur so auf den Schamlippen.An mir hat sich schon alles Mögliche Getier vergnĂŒgt. Fliegen, Heuschrecken, Kakerlaken, RegenwĂŒrmer, TausendfĂŒĂler, Schnecken, Spinnen,MehlwĂŒrmer, Maden (werden sonst von Anglern gekauft) und Frösche â das alles habe ichschon bei mir âbeherbergtâ. Eine Blindschleiche und eine kleine Waldmaus waren auch schon dabei â die Schlange hat die Maus gejagt und aufgefressen â harmlos, aber widerlich! Einmal hat Monique die Kiste auch mit Wasser gefĂŒllt und kleine Fische und Kaulquappen hineingesteckt â da wurde dann aus dem âTerrariumâ ein âAquarium. Es wurden auch schon Tiere, die nicht nur eklig sind, sondern auĂerdem auch noch beiĂen oder stechen eingelassen. MĂŒcken zum Beispiel! Oder Blutegel! Oder Ameisen! Die Ameisen sind am Schlimmsten.â Erstaunt schaut mich Jorgi an. âDu gehst jetzt freiwillig in die Kiste?â- â Ja und du darfst zusehen. Ich weiĂ nicht welche Tiere mich erwarten, aber nachdem Thorsten in der Tierhandlung war sind es sicherlich Keine harmlosen Fliegen.â Als Monique den Deckel einladen aufklappt, werde ich geil.Dann werden BlĂ€tter und Zweige im Terrarium von Gunnar verteilt. Auch Sand und Erde kommen hinein. Bevor ich hinein steigenâ darfâ, befiehlt mir Monique âBĂŒck dichâ Als ich mich nach vorne beuge merke ich wie mir von hinten einen Gummidildo in den Arsch geschoben wird. âDamit die Viecher sich nicht in dein dreckiges Arschloch verirren und jetzt hoch und stell dein linkes Bein auf den Tisch. Meine Votze ist nun zugĂ€nglich und Monique schiebt ein Spekulum in mein Loch. Bis zum Anschlag wird aufgedreht. Dann lasse ich mich vorsichtig im Schneidersitz in der Kiste nieder. Thorsten schlieĂt den Deckel, sodass die beiden Aussparungen sich dicht um meine Taille legen. Mein nackter Oberkörper ist jetzt auĂerhalb der Kiste, mein nackter Unterkörper ist drinnen, dem direkten Zugriff entzogen und gleichzeitig wie in einer Vitrine zur Schau gestellt. Zwischen meinen gespreizten Beinen klafft meine Fotze auf wie ein Scheunentor und der Dildo wird durch mein Gewicht bis zum Anschlag in meinen Arsch gepresst. âIst geiler Anblick und was habt fĂŒr Tiere?â fragt Karol. Thorsten bringt eine groĂe Kiste. Darin befinden sich viele Schachteln. Er stellt eine nach der anderen auf den Tisch. Interessiert inspizieren die Polen die Schachteln. Teilweise schauen sie erschreckt teilweise sind sie angeekelt. Ich weiĂ nicht was mich erwartet, aber habe das komische GefĂŒhl, dass es diesmal keine harmlosen Tiere sind. Die erste Schachtel nimmt Gunnar und leert den Inhalt. durch die Schleuse zu mir in das Terrarium. Es ist alles dabei, was ich schon von frĂŒher kenne: Kakerlaken, KĂ€fer, WĂŒrmer, TausendfĂŒĂler, Kellerasseln, Da kommt die Zweite Schachtel. Thorsten öffnet sie und hĂ€lt sie mir vors Gesicht. Schau her ich habe mir viel Arbeit gemacht. Im Wald habe ich eine ganze Schachtel voller schöner roter Waldameisen geholt. Die freuen sich schon auf dich. Angewidert sehe ich wie die groĂen Ameisen â schon die kleinen schwarzen waren schlimm â ĂŒber die Schleuse ins Terrarium gelangen. Ich sehe das Getier ohne auch nur die geringste Chance zu haben mich zu wehren wie sie es sich im Terrarium bequem machen. Noch lassen sie mich in Ruhe. Sie verteilen sich unter den BlĂ€ttern und dem anderen GestrĂŒpp. Da hĂ€lt mir Jorgi die nĂ€chste Schachtelvors Gesicht. Ich glaub es nicht. TatsĂ€chlich es ist ein Skorpion, Schwarz und drohend biegt er seinen Stachel nach vorne Ich sage nichts â ich protestiere nicht. Ich zittere vor Angst. Selbst als der Skorpion durch die Schleuse ins Terrarium geht schweige ich. Ich sehe ihn er begibt sich zu einem Zweig und steigt hinauf. Wie wenn er die Lage prĂŒft sitz und wartet er. Nur eine Handbreit von meinem Unterleib sitz er da. Ich spĂŒre nicht mal mehr die Ameisen die an meinem Beinen entlang marschieren. Die Angs vor diesem Tier ist fĂŒr mich nicht beschreibbar. Doch gegn ĂŒber dem was nun kommen sollte war dies erst der Anfang. Gunnar nahm die nĂ€chste Schachtel und sagte jetzt wird es toll. Schau extra fĂŒr dich. Als ich hinsah schrie ich nein. Bitte nicht. Alles nur nicht das. Es war eine groĂe Tarantel. Sicherlich Handteller groĂ. So sehr ich dieses Tier verabscheute, ich hatte keine Chance, das Eindringen in meinen Kasten zu verhindern. Unnachgiebig wurde das Tier durch die Schleuse in mein Terrarium gebracht. Doch noch verhielt sie sich ganz ruhig und saĂ in ihrer Umgebung. Das nĂ€chste Tier besser gesagt es waren vier , warern harmlos. Es waren MĂ€use. Die Nager, kaum waren sie imTerrarium , bewegten sich direkt in die höhere Region und machten es sich auf meinem Oberschenkel bequem. Eine Maus nĂ€herte sich heirbei neugierig dem Spekulum .Es bgutachtete den Eingang in mein Loch und schon ging sie hienein. Als sie die InnenwĂ€nde meiner scheide berĂŒhrte, stöhnte ich auf. Anscheinend waren da noch Wurstreste oder zumindest das Fett. Ich hatte dass GefĂŒhl als wĂŒrde sie daran lecken oder knabbern. Mir wurde heiĂ und kalt. Und sah ich nicht wie Monique ĂŒber eine kleine GieĂkanne Wasser einfĂŒllte .Erst als eine hektische Fluchtbewegung unter den Bewohnern einsetzt merke ich was passiert. Die Tiere, die nicht schwimmen können, , mĂŒssen sich vom Boden auf meinen nackten Unterkörper retten: Eine weitere sichere Stelle ist auch das Innere meiner Fotze, deren Eingang durch das Spekulum einladen aufgespreizt wird. Im Nu sind meine Schenkel schwarz von wimmelnden Kleintieren und meine Fotze fĂŒhlt sich an, als ob dort eine Art Vollversammlung Insekten abgehalten wĂŒrde. Die Maus hat fluchtartig mein Loch verlassen und versucht den Weg nach oben. Dieser endet jedoch am Glas Mittlerweile hat sich der Skorpion auf den Weg gemacht und sitzt auf meinem rechten Knie. Angwiedert starren die Polen auf meine offene Fotze, in der es wimmelt wie in einem Bienenstock, nur dass eben keine Bienen darin sind. Wahrscheinlich werden sie Angst haben, Ihre Schwanze dort hinein zu stecken, weil sie nicht wissen, ob nicht noch ein paar Kakerlaken darin ĂŒbrig geblieben sind. In den Schachteln, die Monique bis jetzt zurĂŒck behalten hat, sind die Wasserbewohner, sorgfĂ€ltig feucht gehalten. Jetzt kommen noch nacheinander Blutegel, und Krebse, hinzu, um mein Terrarium zu bevölkern. Mein nackter, ungeschĂŒtzter Körper ist wie eine Insel im Wasser: Oben krabbelt es, im Wasser wimmelt es glibbrig, so dass jeder Quadratzentimeter meiner Haut irgendwie mit dem ekligen Viehzeug in Kontakt kommt. In jedem Fall kann ich absolut nichts dagegen machen, denn meine Arme sind auĂerhalb des Plexiglas-Kastens. Die Tiere im Terrarium fangen an, es sich âgemĂŒtlichâ zu machen. Am Anfang hat die ungewohnte Umgebung sie irritiert und unsicher gemacht; dazu kommt noch, dass ein paar Tiere zusammen gesperrt sind, die sich in freier Wildbahn gegenseitig fressen: Der Skorpion hat in der Tarantel seinen Feind und sein Ende gefunden. Denn kaum hatte die Spinne ihn auf meinem Oberschenkel entdeckt nĂ€herte sie sich und sprang auf ihn. Zu meinem GlĂŒck stĂŒrzten sie nach unten und die Spinne hatte den Kampf gewonnen. Noch befindet sich relativ wenig Wasser im Kasten. Die Krebse und die Spinne beispielsweise ignorieren einander. Es wird mehr Wasser eingefĂŒllt und die Spinne flĂŒchtet auf meinen rechten Oberschenkel. Es fĂŒhlt sich komisch als Sie langsam Richtung Votze wandert. Anders die Blutegel. Sie haben bereits angedockt und sich an meinen Arschbacken festgesaugt. Ein weiterer dieser Blutsauger hĂ€ngt an meinem Unterschenkel. Aber relativ schnell finden die Viecher zu ihrem normalen Verhalten zurĂŒck. Das bedeutet, sie fangen an, miteinander zu kĂ€mpfen, sich gegenseitig zu jagen undaufzufressen. NatĂŒrlich nehmen sie dabei keinerlei RĂŒcksicht auf mich. In dem winzigen Plexiglaskasten ist viel zu wenig Platz fĂŒr so viele Tiere, und das Gewimmel wird von Sekunde zu Sekunde hektischer. In dem Chaos kann man den armenTierchen kaum verĂŒbeln, dass sie mich bzw. mein Loch als Schutz suchen. Die Spinne versucht mittlerweile die MĂ€use zu fangen. Doch diese sind auf die Zweige geflĂŒchtet. Das Wichtigste ist, dass ich mich absolut ruhig verhalte und keine plötzlichen Bewegungen mache. Soviel habe ich in der vergangenen Zeit schon gelernt. Auchwenn es ĂŒberall an meinem schutzlosen, nackten Unterkörper zwickt, beiĂt, sticht, kratzt, kribbelt und kitzelt. Eine ruckartige Bewegung wĂŒrden die meisten meiner âMitbewohnerâ als Angriff deuten und entsprechend reagieren. Ich versuche, mich zu beruhigen. wĂ€hrend zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln ein gnadenloser Ăberlebenskampf tobt. Der AngstschweiĂ bricht mir aus allen Poren und lĂ€uft in BĂ€chen zwischen meinen nackten BrĂŒsten herab. im nĂ€chsten Augenblick schreie ich vor Schmerzen auf: Ein Krebs hat mich mit voller Kraft in die Schamlippe gezwickt . Er hat seine Zange geschlossen. Ich versuche ihn abzuschĂŒtteln. Im nĂ€chsten Momenet beiĂt die Spinne die sich oberhalb meiner Votze befindet zu. Der biss in meinen SchamhĂŒgel ist sehr Schmerzhaft und ich schreie noch mehr. Die Polen stehen neben mir und unterhalten sich mit Monique, Gunnar Thorsten und Sandro. Ich versuche mich wieder zu beruhigen, um der Unterhaltung folgen zu können. Soweit ich es verstehe wollen Sandro, Gunnar und Thorsten nicht dabei sein, wenn die Polen mich foltern. Da kommt Gunnar mit noch mehr Schachteln. Darin befinden sich Wespen, MĂŒcken, und Pferdebremsen. Mir bleibt aber auch nichts erspart! Da hocke ich nun nackt in einem Plexiglaskasten. An meinen Schenkeln saugen Blutegel, an meinen Schamlippen hĂ€ngt ein Krebs, in meiner Fotze wimmelt es von Kellerasseln, Kakerlaken und einem Haufen sonstigen, ekligen Getiers. Ameisen und eine Spinne krabbeln ĂŒber meinen Bauch. Jetzt sind auch noch stechende Flieger in meinem Kasten. Sie zögern nicht sich bei mir niederzulassen. Die MĂŒcken und Pferdebremsen stechen und saugen um die Wette. Die Wespen zeigen keinerlei Interesse. Endlich ist es soweit Monique öffnet die Kiste und nimmt als erstes die Spinne und setzt sie in eine Schachtel. Gunnar zĂŒndet sich eine Zigarette an. Die fliegenden QuĂ€lgeister verschwinden ebenfalls. Dann werden auch die Krebse und MĂ€use eingefangen. Erneut wird die Kiste geschlossen. Gunnar blĂ€st bei jedem Zug den Rauch zu mir in die Plexiglaskiste. Zuerst verstehe ich nicht, was das soll. Aber dann verstehe ich es doch: NatĂŒrlich haben die meisten der kleinen Tierchen, die mir noch Gesellschaft leisten, panische Angst vor Feuer. Also versuchen sie, vor dem Rauch zu flĂŒchten. Wo ist der einzige Platz, der einem verĂ€ngstigten Insekt in der engen Plexiglaskiste vermeintlich Schutz bietet? NatĂŒrlich das Innere meiner Fotze, die inden Augen einer Ameise oder einer Kakerlake wie eine groĂe, feuchte Höhle aussehen muss. Nachdem Gunnar ein paar Mal Rauch in die Kiste gepustet hat, ist wieder Hektik angesagt. Wenn es vorher schon in meiner Fotze wimmelte, so ist jetzt jedenfalls wegen ĂberfĂŒllung geschlossen! So wie es sich anfĂŒhlt, ist jeder Kubikzentimeter mit ĂŒbereinander her wuselnden Krabbeltierchen angefĂŒllt. Am Eingang hat sich ein schwarzer Klumpen von Tieren gebildet, die dringend hineinwollen, es aber nicht mehr können, weil kein Platz mehr ist. Thorsten dreht einen Putzlappen zu einer Art Stopfen zusammen undverstopft damit den vom Spekulum weit aufgespreizten Eingang meiner Fotze, sodass die Tierchen nicht mehr heraus können. Dann erst wird das Terrarium geöffnet. Jorgi und Karlo greifen mir rechts und links unter die Achseln und helfen mir beim Aufstehen. Sie setzen mich auf den gynĂ€kologischen Stuhl. Die Beine weit gespreizt. Vorsichtig zieht Monique mir dann das Spekulum aus der Fotze, wobei sie sorgfĂ€ltig mit dem Finger den Pfropfen aus Stoff festhĂ€lt, damit er nicht mitherausgezogen wird. NatĂŒrlich bricht unter meinen kleinen âGĂ€stenâ sofort Panik aus. Meine Fotze, zuvor durch das Spekulum weit offen gehalten, zieht sich zusammen, aber es gibt nirgends einen Ausgang. Der Pfropfen vorne hĂ€lt absolut dicht und ich spĂŒre, wie die Tierchen in dem verzweifelten Versuch, einen zweiten Ausgang zu finden, jetzt auch die letzten und tiefsten Winkel meiner Fotze erkunden. Monique gibt mir einen riesigen, mit Noppen besetzten Dildo in die Hand. âWenn Du den Lappen aus deiner Fotze raus ziehst, musst Du sofort die Spitze des Dildos dort ansetzen. Du wirst kein Insekt entkommen lassen.â erklĂ€rt sie mir, âund dann wollen wir sehen, wie Du Dich selbst mit dem Dildo fickst!â Es ist relativ einfach, mit einer Hand den Lappen aus der Fotze zu ziehen und mit der anderen Hand gleichzeitig die Spitze des Dildos an den Eingang zu setzen. Der Dildo ersetzt den Lappen und die Tierchen sind weiterhin sicher gefangen. Der Dildo ist wirklich gigantisch; er hat schon an der Eichel ĂŒber 6 Zentimeter Durchmesser und die dickste Stelle misst sicherlich mehr als 10 Zentimeter. Als wenn die Viecher ahnen wĂŒrden, was ihnen bevorsteht, bricht jetzt derabsolute Wahnsinn im Inneren meiner Fotze aus. Ich spĂŒre ĂŒberall an der Fotzeninnenwand Stiche und Bisse von verzweifelten Insekten, die â schon halb erstickt und erdrĂŒckt â mit letzter Kraft versuchen, einen Ausweg zu finden. âLos jetzt!â befiehlt Monique: âFick dich, du dreckige Sau.â Ich ramme mir den genoppten Dildo mit aller Kraft in mein Fickloch hinein. Es gibt ein knirschendes GerĂ€usch und der Widerstand ist stĂ€rker als ich gedacht hĂ€tte: Die kleinen Krabbeltiere mĂŒssen in meiner Fotze gestapelt sein wie Sardinen in der BĂŒchse. Beim Herausziehen kleben zwei tote Kakerlaken auĂen am Dildo, diezwischen den Noppen und meiner Fotzeninnenwand zerquetscht und halb zerrieben worden sind. âWie, das soll schon alles sein?â kreischt Monique mich an: âWir wollen Dich schreien hören und DeinenSchleim laufen sehen. Ich ramme mir den Dildo ein zweites Mal mitaller Gewalt rein. Ich stöhne laut auf und spĂŒre, wie ich geil werde. Immer wieder rein-raus-rein-raus-rein-raus-rein-raus-rein-raus ⊠In kurzer Zeit schaffe ich es, mich so in die Sache hinein zu steigern, dass ich heisere Kehllaute ausstoĂe, die eher an HundegeklĂ€ff erinnern als an menschliche ĂuĂerungen. Dazu ficke ich mich selbst wie eine Furie. Jedes Mal, wenn ich mir den Dildo hinein ramme, quillt an den Seiten mein Schleim aus der Fotze, gemischt mit abgerissenen Insektenbeinen, und zerknitterten FlĂŒgeln. Den Anblick meiner Fotze empfinde ich nur noch geil. Die Erlösung kommt ĂŒber mich wie ein epileptischer Anfall: Zuckend, wie eine HĂŒndin jaulend, von Kopf bis FuĂ nackt und verdreckt, wĂ€lze ich mich mittlerweile auf dem Boden und bearbeite weiter meine gedehnte Fotze brutal mit dem Noppendildo, wĂ€hrend der Orgasmus mir den letzten Rest Verstand, der mir bis dahin noch geblieben ist, vernebelt. Ich lag auf dem Boden. Der Orgasmus ebbte langsam ab. Unangenehm waren diese Tierchen. Nachdem ich diese mit dem Dildo in meiner Muschi zerdrĂŒckt und gestapelt hatte, breitete sich dieser klebrige schleimige Klumpen in meinem Loch aus. Es juckte und war Ă€uĂerst unangenehm, diesen Klumpen, der sich an meinen GebĂ€rmutterhals drĂŒckte, zu spĂŒren. Der Keller, in dem ich lag, faszinierte mich. Der Raum war wirklich riesig. Die WĂ€nde waren gemauert und unverputzt. Ăber mir war ein Gewölbe, das sicherlich fĂŒnf Meter hoch war. Der Boden war ebenfalls mit roten Ziegeln ausgelegt. Da sah ich in einer Ecke einen Stuhl mit Armlehnen, dessen SitzflĂ€che in der Mitte ein groĂes Loch hatte. Ich erkannte, dass in der RĂŒckenlehne sehr viele NĂ€gel spitz nach vorne steckten. Diese wĂŒrden beim ZurĂŒcklehnen sicherlich schmerzhaft eindringen. Desweiteren befanden sich Gurte aus Leder an den StuhlfĂŒssen, der Arm- und der RĂŒckenlehnen. In der Ecke des groĂen Kellerraums war ein offener Kamin. Es brannte dort ein Feuer. Die Holzscheite knisterten und verbreiteten angenehme WĂ€rme. Ăber der Feuerstelle hing ein Kessel. Ein Tisch auf dem diverse GegenstĂ€nde zum Foltern lagen, stand direkt anschlieĂend zur Feuerstelle. Klammern und Klemmen, verschiedene Peitschen, Bambusstöcke, Kerzen und weitere diverse GegenstĂ€nde, die ich aber nicht richtig erkennen konnte, lagen darauf. In der Ecke hinter mir war ein KĂ€fig ca. zwei auf zwei Meter und einen Meter hoch. Dieser KĂ€fig war auf dem Ziegelboden befestigt und mit Stroh ausgelegt. Ein flaues GefĂŒhl machte sich in meiner Magengrube breit. Doch auch wieder die Geilheit. SchlieĂlich war es genauso wie ich es damals im Schrebergarten zu Thorsten sagte: »Seit mehreren Jahren trĂ€ume ich regelmĂ€Ăig davon, daĂ ich in einem Kerker gefangen gehalten werde. Ich bin in meinem Traum ganz nackt und liege in schweren Ketten auf dem kalten, blanken Steinboden. Ich bin schutzlos ausgeliefert und die TĂŒr meines Kerkers wird nur geöffnet um mich grausam zu foltern.« Endlich war mein Traum RealitĂ€t und ich malte mir mit steigender Erregung die grausamsten Foltermethoden aus. TatsĂ€chlich ist es dann geworden als ich es mir ertrĂ€umt hatte. Meine Grenzen wurden ĂŒberschritten.Ich wollte gerade aufstehen, da rief Thorsten: â Das kannst du dir sparen. Geh in Position 1.â Position 1- wie war das doch gleich. Ich spreizte meine Beine, streckte die nackten BrĂŒste vor und verschrĂ€nkte die Arme im Nacken. âPrimaâ, lobte Thorsten. Dann nahm er einen Strick, legte ihn mir um den Hals und zog ihn fest. âDeine Titten hĂ€ngen wie bei einer alten Sau. Ăberhaupt du siehst aus wie so eine richtige dreckige Nutte. Ab Position 2!â befahl Thorsten. Ich ging auf die Knie und die Ellenbogen. Presste mein Gesicht auf den Boden und reckte meinen Arsch mit gespreizten Beinen in die Höhe. Meine Arsch und vor allem meine Votze war gut zu sehen. Schaut euch dieses dreckige Loch an. Ăberall dies Insektenleichen. Pfui Teufel. Gib Tittchen, damit ich mir dieses drecksloch nicht lĂ€nger anschauen mussâ, sagte Thorsten. Ich hob meinen Oberkörper und bot Thorsten meine rechte Titte an. Er nahm sie in die Hand und begann mit dem Daumen meine Zitze zu streicheln. Sie wurde sofort spitz. Dann zwirbelte er sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Wie immer wenn man meine Warze quetscht, schoss mir der Saft in die Fotze. Laut stöhnte ich auf. âSo ist meine kleine Sau. Immer geil.â Dann kam er sehr nah an mein Ohr und flĂŒsterte âWillst du dich wirklich von diesen groben Kerlen foltern lassen?â Ich fĂŒrchtete mich davor, diesen grobschlĂ€chtigen Gestalten ausgeliefert zu sein. Wer könnte sie den stoppen, wenn sie zu brutal wĂŒrden. Bei Thorsten, Gunnar und Monique wusste ich, dass sie niemals ĂŒber meine Grenzen gehen wĂŒrden. Selbst meine Feindinnen Rita, Sonja und Petra waren dazu nicht fĂ€hig. Aber diese Typen. Schon alleine der Fick und die Behandlung am Kiosk, waren mit das hĂ€rteste was ich jemals erlebt hatte. Sie wĂŒrden, da war ich mir sicher keine Gnade walten lassen. ABER â Ich wollte gequĂ€lt werden, ohne es beenden zu können. Leiden ĂŒber meine Grenzen. Ich wollte es so. Bis heute waren alle Schmerzen egal wie extrem sie auch waren, immer noch ertragbar. Ich brauchte mehr. Allein die Vorstellung was passieren könnte, lieĂ den Saft in meiner mit toten Insekten gestopften Fotze fliesen. Kniend hob ich meinen Kopf und sah Thorsten in die Augen. âIch habe richtige Angst davor, was jetzt auf mich zukommt. Allein dieser Keller mit seinen ganzen GerĂ€ten macht mir höllische Angst.Doch ich will gefoltert werden. Ohne EinschrĂ€nkung und ohne Mitleid. Ich brauche nicht nur die extremen Vorstellungen und Phantasien, sondern das Reale. Ich weiĂ, Monique, Gunnar und du, ihr wĂŒrdet sofort aufhören, wenn ich euch darum bitte. Doch ich will und muss weiter gefoltert werden, egal ob ich schreie, weine und um Gnade flehe. Deshalb ĂŒbergib mich diesen MĂ€nnern. Ich wĂŒrde Monique, Gunnar und dich bitten dabei zu sein. Aber egal was passiert und wie sehr ich euch anflehe, greift nicht ein. Selbst bei bleibenden körperlichen SchĂ€den, bitte ich euch nicht auf zu hören. Ich glaube, das ist eine einmalige Chance fĂŒr mich, meine Neigung und Bestimmung auszuleben.â Wie sehr ich das noch bereuen wĂŒrdeThorsten sah mich lange an. Er packte mich an meinen Haaren und zog mich hoch. âKommâ, sagte er und fĂŒhrte mich am Seil zu Jorgi. âIhr habt gehört was diese geile Sau von sich gibt. Lasst sie leiden. Sie gehört euch. Zeigt uns, wie man mit so einer Sau umgeht. Es gibt keinerlei Limits. Macht mit Ihr was Ihr wollt â. Dann ĂŒbergab er das Seil, an dessen Ende mein Kopf in der Schlinge hing, an Jorgi. âSollen wir der Sklavin noch die Fotze reinigen, sind ja noch jede Menge Insekten drin? fragte Monique. âLass nur, wir machenâ, sagte Jan. Jetzt war es soweit. Endlich.Jorgi packte das Seil und zog mich zum gynĂ€kologischen Stuhl.âSo du Schlampe, setz dich auf Stuhl und mach Beine hochâ .Sofort setze ich mich auf den Stuhl und stellte meine FĂŒĂe in die Halterungen. Meine Fotze war nun frei zugĂ€nglich. Die Vorstellung an das was mir nun bevorstand, lies in mir ein GefĂŒhl von groĂer Angst gepaart mit einem unbĂ€ndigen Verlangen nach Befriedigung aufwallen. Ich schloss die Augen und spĂŒrte, wie Finger ĂŒber meinen SchoĂ tasten, so als suchten sie nach etwas. Dann packten sie meinen Kitzler und schoben die Vorhaut zurĂŒck. Sofort richtet sich mein Lustzapfen, wie ein kleiner Penis auf. Ich spĂŒrte wie sich mein Lustknopf den FingernĂ€geln entgegen streckte. Ich hoffte darauf, dass sie mich berĂŒhren wĂŒrden. In mir wuchs die Lust und die NĂ€gel zwickten direkt in meinen Kitzler. Ich stöhnte auf. Ich wurde immer geiler.âKitzler ist besonders empfindlich. Jede Frau, welche ist normal, wĂŒrde schreien bei Zwicken. Sie nur stöhnt. Ist sehr geile Sau. Fotze ist nass und dreckig, keiner wollen ficken so ein Drecksloch. Schaut nur selbst die Schamlippen sind mit schwarzen Krabbelzeug verdreckt.âEin höllischer Schmerz durchfuhr mich. Ich schrie laut auf und sah, wie Karol mit einer Kombizange meinen Lustzapfen quetschte. Er sah mir in die Augen und es war ein stechender und lĂŒsterner Blick, der mich traf. âIst sehr empfindlich da. Deshalb ihr mĂŒsst quĂ€len Kitzler, falls sie keinen Orgasmus soll haben.âKarol öffnete die Zange leicht, lieĂ sie aber am Zapfen. Das kĂŒhle Metall lieĂ meine Erregung wieder ansteigen. Jan fixierte meine FuĂgelenke, meine Oberschenkel und meinen Oberkörper im Bereich der Taille mit Ledergurten auf dem Stuhl. Da begann Jorgi meine Zitzen mit seinen Fingern zu streicheln. Er umspielte sie und begann dann fordernd mit seinen Fingern zu zupfen. Ich begann zu stöhnen und schloss die Augen. Ich merkte wie der Orgasmus sich nĂ€herte. Plötzlich durchfuhr wieder dieser heftige Schmerz meinen Unterleib und ich hörte das schmutzige Lachen der Polen im Hintergrund. Der Schmerz steigerte sich, denn Jan drĂŒckte die Zange noch fester zu und zog meinen Kitzler in die LĂ€nge. Ich schrie und sah wie Jan begann die Zange zu drehen. Der Schmerz steigerte sich. TrĂ€nen liefen mir ĂŒbers Gesicht und ich begann zu betteln. âBitte nicht, ich kann nicht mehr.â Klatsch eine Ohrfeige traf mich, die mich wenn ich nicht fixiert gewesen wĂ€re, zu Boden gestreckt hĂ€tte. Karol hatte mir einfach eine geklebt. Mit weit geöffneten Augen sah ich wie Jorgi sich mit einer Nadel meinem Lustzapfen nĂ€herte und diese meinen Kitzler berĂŒhrte. Ich spĂŒrte die Spitze und konnte nur zusehen, wie sich diese langsam durch mein Lustzentrum hin durchbohrte. Es schmerzte, doch ich war so fasziniert, dass ich keinen laut von mir gab. Erst als die Spitze auf der Anderen Seite austrat, schrie ich. Jan öffnete die Zange und legte sie zur Seite. Der Schmerz lies nach und ich fing mich wieder. Langsam wurde auch das Pochen in meiner Fotze leichter. Die Nadel steckte direkt in meiner Knospe. Erstaunlicherweise tat es aber nicht sonderlich weh. Ich entspannte mich langsam und erblickte Monique die auf mein Loch starrte. Dann blickte sie mich an und kam zu mir. ZĂ€rtlich strich Sie ĂŒber meinen Kopf. Es tat gut. Meine HĂ€nde, die nicht gefesselt waren, ergriffen Moniques andere Hand. Ich fĂŒhrte diese auf meine rechte Brust und sie begann diese ebenfalls zu streicheln. Ich brauchte jetzt diese Zuwendung und Monique merkte dies auch. Die Polen lieĂen sie auch gewĂ€hren. Ich wurde wieder feucht. Meine Fotze sehnte sich nach einem Schwanz. Ich spĂŒrte wie sich meine Scheidenmuskeln bewegten. Ich drĂŒckte und der Insektenklumpen bewegte sich. Ich spĂŒrte, dass ich dieses widerliche Teil herauspressen konnte. Ich lieĂ mich von Monique aufgeilen und presste immer mehr. âSchaut kommt Dreck aus Fotze, schrie Jorgi, sowas ich noch nicht gesehen.â Da spĂŒrte ich auch schon den Klumpen wie er an meinen Schamlippen klebte. Da kam Jan und schĂŒtte einen Eimer kaltes Wasser ĂŒber meinen Unterleib. â Wie sieht es in Loch aus?â fragte Jan. âDieser Dreck war in Fotze. Ich will nicht ficken so ein Schwein.â Das Wasser hatte mir gut getan. Die Nadel steckte immer noch in meinem Kitzler. Sie schmerzte aber nicht sonderlich. Jorgi wandte sich an Monique. Du nicht nur streicheln Sau. Lieber nehmen diese Teil.â Dabei zeigte er auf das Spekulum â und zeigen uns Fotze innen. Monique nahm das Teil und ich sah und meine Schamlippen auseinander gezogen wurden.. Monique nahm das Spekulum und setzte es an meine Fotze. Bevor sie das Teil einfĂŒhrte, begann sie mit der Nadel in meiner Lustknolle zu spielen. Die Erregung nahm, sobald sie daran zog, auf Grund der Schmerzen, ab. âIst eine tolle Sache, â sagte Monique, mit der Nadel kann man dich gut im Zaum halten.â Dann steckte sie das Spekulum ohne wenn und aber in mein Loch und begann die Schraube zu drehen. Ich spĂŒrte wie meine Fotze gedehnt wurde. Unnachgiebig drehte Monique das Spekulum auf. Ich wollte schon betteln aufzuhören, bis aber die ZĂ€hne zusammen. TrĂ€nen liefen mir ĂŒbers Gesicht. Sie stoppte und sagte: âHier seht Ihr den Eingang zur GebĂ€rmutter.â Ich spĂŒrte wie etwas auf meinen Muttermund drĂŒckte. Mit einem Holzstiel eines Kochlöffels drĂŒckte Jorgi auf meinen Muttermund. âBestrafung fĂŒr MĂ€dchen ist mit Stiel fest gegen Muttermund zu drĂŒcken. Momentan ich nur ganz leicht an Muttermund. Wenn richtig fest zustoĂen, tut sehr weh. Ăber Muttermund, seht ihr kleine Loch. Man kann mit Nadel auch Salbe welche wird heiĂ, in Loch zu GebĂ€rmutter einfĂŒhren. Dies tun so weh, daĂ sie wird schreien ein Stunde.â Angesichts dieser ErklĂ€rungen wurde mir ĂŒbel. Plötzlich und ohne Vorwarnung stieĂ mir Jorgi den Holzstiel fest gegen den Muttermund. Ich warf meinen Kopf nach vorne und kotzte auf Jorgi und Monique die direkt zwischen meinen Beinen standen. Ich verschluckte mich und konnte nicht schreien. Der Schmerz war riesig. Ich bekam kaum noch Luft. Nochmals kotzte ich und dann kam auch mein Schrei. Ich weinte. Da rief Karol:â Pfui, so eine Sau. Alles dreckig. Ich lag auf dem Stuhl die Beine und mein Loch weit gespreizt und presste meine HĂ€nde vors Gesicht. Ich hörte wie Jorgi zu Monique sagte: âIch glaube wir sollte uns umziehen, Kotze stinken. Aber ich denke alte Sau soll sauber machen.â Dann sah ich wie er seinen Blaumann auszog. Monique drehte sich um und ging. âIch denke, du hast völlig recht. Sie soll hier putzen. In diesem Gestank hĂ€lt man es ja eh nicht aus, â sagte Sandro und fuhr fort: âJorgi du kannst bei mir oben duschen.â-âJa und Gunnar kann aufpassen, daĂ unsere Pauline auch schön putzt. Ich denke nur sie sollte die Brustquetsche tragen und die Nadel in ihrem Kitzler wird sie, wenn wir das Spekulum drin lassen schon am Orgasmus hindern,â vernahm ich Thorsten. Da sah ich auch schon Thorsten mit der Brustquetsche. Er schob mir die beiden Bretter ĂŒber und unter meine BrĂŒste, bis an die Rippen. Dann drehte er die Schrauben, wĂ€hrend Gunnar die Bretter direkt an den Körper presste. Es quetschte ein bisschen, aber wie immer wurde ich jetzt geil. Interessiert starrten die Polen auf meine Titten. âKomm Jorgi, nimm ihre Zitzen und zieh die Titten so weit wie möglich raus, damit die Bretter direkt am Brustkorb liegen. Ich dreh die Schrauben dann fest zu.â KrĂ€ftig zog Jorgi an meinen Brustwarze die er zwischen seinen FingernĂ€geln quetschte. Ich schrie auf. Thorsten drehte die Ă€uĂeren Schrauben fest und dann die mittlere Schraube. Ich merkte, wie sich meine Euter bereits platt drĂŒckten, und es schmerzte. Ich stöhnte. Noch einmal drehte er die Schrauben nach. Der Abstand der Bretter betrug noch 5 cm und mein Tittenfleisch wurde durch das Brett herausgequetscht. Die Schmerzen wurden stĂ€rker. Da lieĂ Jorgi meine Zitzen los. Der Schmerz wurde wieder ertrĂ€glicher. So jetzt könnt ihr Sie losmachen. Meine Fesseln wurden gelöst und ich konnte meine Beine aus den Halterungen nehmen. Ich richtete mich auf und schloĂ meine Beine soweit es mit dem Spekulum ging. Erstaunlicherweise empfand ich die Nadel im Kitzler nicht als schmerzhaft. Im Gegenteil es erregte mich. Da hörte ich die Stimme von Gunnar: âSo, liebe Pauline, jetzt wollen wir mal ernst machen. Drehe alle Schrauben noch dreimal weiter zu.â Ich begann zu drehen. Immer stĂ€rker spĂŒrte ich die Schmerzen. Ich stöhnte auf. Immer stĂ€rker drehte ich. Ich hatte Angst, dass die Haut reiĂen wĂŒrde. Dann hatte ich es geschafft. Es ging nicht mehr weiter, die Schmerzen waren enorm und di Titten zwischen den Brettern platt gedrĂŒckt, weiter ging es meiner Meinung nach nicht mehr. Nach diesen drei Umdrehungen betrug der Abstand der Bretter gerade mal höchsten drei Zentimeter. Ich hörte auf und legte die HĂ€nde hinter den Kopf. Soweit hatte ich die Quetsche noch nie zugedreht. Das hast du fein gemacht, sagte Gunnar, âund jetzt steh auf, du Schlampe. Und mach sauber.â MĂŒhsam stand ich auf. âKomm herâ, sagte Jorgi. Als ich vor Ihm stand, sah ich, dass er eine Zange in der Hand hielt. Damit drehte er die Schrauben an der Brustquetsche nach. Er schaffte es nochmals eine Umdrehung enger. Ich hatte das GefĂŒhl als wĂŒrde das Blut aus meinem Brustwarzen laufen. Der Schmerz war jetzt nahezu unertrĂ€glich. Meine HĂ€nde hielt ich trotzdem hintern dem Kopf und sah in Jorgis Augen. Ich sah ein geiles Blitzen als er mir auf meine Zitzen starrte. Meine BrĂŒste begannen Blau zu werden und aus meinen Zitzen lief eine helle FlĂŒssigkeit. Dann sah ich die Zange und Jorgi setzte sie auf meine rechte Warze und drĂŒckte zu. Ich schrie auf. Ohne loszulassen zog er Sie in die LĂ€nge. âNeinâ, schrie ich. Da passierte es Ein Blutschwal schoss heraus. Ich riss meine HĂ€nde nach unten und schob Jorgi von mir weg. Ich sah auf meine rechte Zitze. Noch immer blutete es. Die Warze war eingerissen und der untere Teil hing weg. Da sah ich Monique die sich umgezogen hatte. Sie kam gerade rein und ging auf mich zu. âJetzt musst du die andere Brustwarze auch zwickenâ, sagte Monique. âSonst sieht ist es asymmetrisch aus.â-âNein,â schrie ich, âhört auf. Ich will nicht, daĂ meine BrĂŒste zerstört werden. Ich kann nicht mehr.â Ich wollte weg. Doch Monique hielt mich. Sie packte meine Arme und hielt sie hinter meinem RĂŒcken fest. Ohne eine Chane zur Gegenwehr sah ich wie Jorgi sich wieder mit der Zange meiner Warze nĂ€herte. Nur diesmal der linken. Ich sah hin. Er legte die Backen direkt auf die Warze. Diesmal drĂŒckte er langsam zu. Ich sah wie sich die Backen der Zange schlossen. Ich spĂŒrte den zunehmenden Schmerz und öffnette meinen Mund zu einem lautlosen Schrei. Platt gedrĂŒckt lag die Zitze in der Zange Links und rechts davon lief ein bisschen Wasser mit Blut raus. Dann riss er die Zange mit einem Ruck zu sich. Ich schrie und schrie. Der Schmerz war unvorstellbar. Als ich hinuntersah hing die Warze ebenso gespalten nach unten. Ich weinte. Monique lieĂ mich los und ich sank zu Boden. Thorsten kam zu mir. Er hatte ein Pflaster und klebte es so auf meine Warzen, daĂ diese wieder an ihrer ursprĂŒnglichen Stelle klebten. âJetzt mach sauberâ sagte Monique, âWir gehen mit den Polen nach oben. Gunnar passt auf dich auf. Dann gingen sie und ich stand da. Da reichte mir Gunnar einen Lumpen und stellte einen Eimer mit Wasser neben mich. Ich begann den Boden zu putzen. Da lag auch noch der Insektenklumpen. Es sah schon ekelhaft aus. Nach zehn Minuten hatte ich den Boden geputzt. Es war wieder sauber. Gunnar wies mich an den KĂŒbel samt Lumpen an die TĂŒre zu stellen. âJetzt setz dich wieder auf den gynĂ€kologischen Stuhl und leg deine Beine in die Halterungen,â befahl er. Er sah sich mein Loch nochmal genau an. Das Spekulum ermöglichte ihm einen wirklich tiefen Einblick. Dann begann er an der Nadel zu ziehen. Langsam zog er sie raus. Als er dann begann meine Lustknospe zu streicheln, wuchs die Geilheit wieder langsam an. Auch das Spekulum drehte er zurĂŒck und zog es mit einem Plop heraus. Mein Loch stand trotzdem offen. Zufrieden sah ich wie er seinen Schwanz rausholte. Ja endlich ein Fick. Ich wusste er konnte nicht anders und schon spĂŒrte ich seinen Steifen an meiner Fotze. Ich lechzte danach. Trotz der Schmerzen an den Titten. Als er mich fickte und meine Geilheit ins unermessliche stieg, schrie ich ihn an meine Titten zu schlagen. Mit der flachen Hand schlug er auf sie. âSchlag mir ins Gesichtâ, bat ich. Gunnar tat es. Er schlug richtig zu links rechts. Immer wieder mein Kopf flog hin und her. Ich griff selber an die gepflasterten Zitzen. Zwickte mich selbst und spĂŒrte den nahenden Orgasmus. Ich riss das Pflaster runter und zwickte die gespaltenen Warzen. Ich riss dran und spĂŒrte das Blut. Da kam er, ein Orgasmus, wie ich ihn noch nicht erlebt hatte. Mir wurde schwarz vor Augen Ich habe mal wieder Zeit zum Schreiben gehabt.Viel SpaĂ beim lesen.Hugo R. SancezEine Ohnmacht hatte mich ergriffen. Ich weiĂ nicht wie lange ich ohne Bewusstsein war. Als ich wieder zu mir kam, durchzuckte mich ein heftiger Schmerz an meinen BrĂŒsten. Ich sah auf meine Titten. Die Brustwarzen waren zugeklebt. Die Brustquetsche war weg, aber ich konnte die AbdrĂŒcke des Holzes deutlich sehen. Die Schmerzen waren auch nicht so sehr an den Warzen als vielmehr an dem Gewebe. Dort wo das Holz seine Aufgabe erfĂŒllt hatte waren sie immer noch platt und der vordere Teil hing nach unten. Meine BrĂŒste sahen aus wie das GehĂ€nge einer alten Frau. Meine Warzen konnte ich nicht sehen, aber spĂŒren. Sie brannten. Um den Hals hatte ich einen KĂ€lberstrick. Vor mir stand Karol und sagte: âKeine Zeit fĂŒr schlafen. Steh auf.â Er zog mich an der Leine vom gynĂ€kologischen Stuhl. Zitternd stand ich vor Ihm. Dann sah ich Gunnar, Thorsten und Monique. Thorsten starrte auf meine HĂ€ngebrĂŒste und sagte âdie hĂ€ngen wie bei einer alten Schlampe.â-âJa Pauline hat die Titten die Ihr als Sklavin zustehen. Aber Keine Angst, Pauline, wir haben schon ein wunderschönes Mieder gesehen, dass deine Möpse schön nach vorne schiebt, damit die Titten auch gut angeboten werden, wenn Bedarf bestehtâ, lĂ€chelte Monique. âAber ihre Warzen haben schon genug fĂŒr heute oder was meint ihr?â fragte Gunnar in die Runde. âNa ein paar Peitschenhieb gehen schon noch â oder?â Monique sah mich an. Ich nickte. Da spĂŒrte ich schon Ihre Hand auf meiner Fotze. Es tat gut. Sie berĂŒhrte meine Lustknospe und ich zuckte. Dann spĂŒrte ich wie Ihr Finger sich in mein Loch drĂ€ngte. Mein Saft floss. Ich schloĂ die Augen und hörte Jorgis Stimme. âWird Zeit die Sau weiter zu quĂ€len.â â âNa Pauline, kannst du noch oder gibst du auf. Ich glaube du bist am Ende.â sagte Monique. Ein flaues GefĂŒhl machte sich in meiner Magengrube breit. Ich wollte aufhören. Aber in mir fĂŒhlte ich trotz allem noch die Lust nach mehr. Ich fĂŒrchtete mich davor, diesen grobschlĂ€chtigen Gestalten ausgeliefert zu sein. Wer könnte sie den stoppen, wenn sie mich zu hart ran nehmen wĂŒrden. Insgeheim wollte ich natĂŒrlich gequĂ€lt werden, ohne es beenden zu können. Jetzt war die Chance es zu beenden. Ich mĂŒsste nur sagen, hört auf. Gunnar stand neben mir und Monique fingerte an meiner Fotze. Ich hörte Jorgi: âIhr solltet Schlampe Haare hochbinden, sonst sie uns im Weg, wenn wir wollen foltern, â meinte Jorgi. âDa hast du vollkommen recht, Jorgi, â sagte Thorsten. âWir können sie ja gleich runterscherenâ, vernahm ich Monique. âSo eine glatzköpfige Sau gefĂ€llt mir aber nichtâ, entgegnete Thorsten, âdrum steckt ihr die Haare hoch. Da kann man sie ja auch daran aufhĂ€ngen.â Monique schaut mir in die Augen und ich nicke. âJa macht weiter, seit hart und grausam.â-âWenn wir jetzt weitermachen, dann hast du keine Möglichkeit mehr es von dir aus zu beenden. Einzig und allein werden es die polnischen Freunde beenden. Ist dir das klar?â sagte Gunnar. âIch gebe mich in die HĂ€nde der Polen. Sie können mit mir machen was Sie wollen. Ich will es ohne wenn und aber. Ich will keine Chance haben es zu beenden. Ebenso akzeptiere ich Verletzungen und bleibenden Narben oder SchĂ€den. Bitte foltert mich.â Betretenes Schweigen erfĂŒllte den Raum. Monique zog ihre Finger aus meiner Möse. âSklavin Position 1.â Hörte ich Thorsten. Position 1 wie war das doch gleich. Ich spreizte meine Beine, streckte die nackten BrĂŒste vor und verschrĂ€nkte die Arme im Nacken. âNa Primaâ, sagte Thorsten und strich mit seiner Hand ĂŒber meine Fotze. âTotal nass!â rief er. âKnie dich hin und HĂ€nde auf den RĂŒckenâ, befahl er als nĂ€chstes. Sogleich wurden meine Haare von Monique zum Pferdeschwanz geflochten und dann hochgesteckt. Dann fesselten sie mir die HĂ€nde mit Handschellen auf den RĂŒcken. Was wĂŒrde ich heute noch durchmachen? Der Keller, in dem ich kniete, faszinierte mich. Der Raum war wirklich riesig. Die WĂ€nde waren gemauert und unverputzt. Ăber mir war ein Gewölbe, das sicherlich fĂŒnf Meter hoch war. Der Boden war ebenfalls mit roten Ziegeln ausgelegt. Da sah ich einen Stuhl mit Armlehnen, dessen SitzflĂ€che in der Mitte ein groĂes Loch hatte. Ich erkannte, dass in der RĂŒckenlehne sehr viele NĂ€gel spitz nach vorne steckten. Diese wĂŒrden beim ZurĂŒcklehnen sicherlich schmerzhaft eindringen. Desweiteren befanden sich Gurte aus Leder an den StuhlfĂŒssen, Arm- und RĂŒckenlehnen. In der Ecke des groĂen Kellerraums war neben dem Verschlag ein offener Kamin. Es brannte dort ein Feuer. Die Holzscheite knisterten und verbreiteten angenehme WĂ€rme. Ăber der Feuerstelle hing ein Kessel. Ein Tisch auf dem diverse GegenstĂ€nde zum QuĂ€len lagen stand in direkt anschlieĂend zur Feuerstelle. Klammern, verschiedene Peitschen, Bambusstöcke, Kerzen und weitere diverse GegenstĂ€nde, die ich aber nicht richtig erkennen konnte, lagen darauf. Dann packte mich Thorsten an meinem Zopf und zog mich hoch. âKommâ, sagte er und packte das Seil. âSie gehört euch. Zeigt uns, wie man mit so einer Sau umgeht. Es gibt keinerlei Limits. Macht mit Ihr was Ihr wollt â. Dann ĂŒbergab er das Seil, an dessen Ende mein Kopf in der Schlinge hing, an Jorgi.Jorgi packte das Seil und zog mich zum Tisch. Du sehen schöne Bambusstock. Wir werden dich damit schlagen.â Naja dacht ich fĂŒr mich ist ja relativ einfallslos. Ich habe schlieĂlich schon Hiebe mit Ruten auf meiner Fotze ausgehalten. Is ja lĂ€cherlich. Da packte mich Jorgi an meinem Nacken und drĂŒckte mich nach unten. Ich kniete nun. Jan brachte zwei Holzscheite und legte sie vor mich. âKnie daâ, sagte er und zeigte auf die Holzscheite, die mit der Kante nach oben ragend, vor mir lagen. Ich rutschte mit meinen Knien auf die Scheite. Der Schmerz breitet sich sofort aus. Schmerzhafte drĂŒckte die Kante auf meine Kniescheiben. Da sah ich, wie Jan Jorgi und Karlo sich jeweils einen Bambusstock nahmen. âDu so bleiben. Wehe wenn du umfallen, â sagte Jan. âWir dich jetzt abwechselnd immer au Beine Bauch und Titten schlagen. Du wirst dich nach den drei SchlĂ€gen bedanken. Verstanden?â â âJa, meine Herren.â Nun begannen sie der Reihe nach auf mich einzuschlagen. Der erste Schlag traf meine Oberschenkel. Er war hart, aber wohl dosiert. Der Zweite traf von vorn meinen Bauch, der dritte meine Titten. Wobei sie darauf achteten nicht meine zugeklebten Zitzen zu treffen Die SchlĂ€ge waren hart, aber ich konnte sie ohne SchmerzĂ€uĂerung still ertragen. Unangenehmer war der Schmerz auf meinen Knien. âIch danke fĂŒr die SchlĂ€geâ, sagte ich.Zweite Runde Oberschenkel, Bauch und Titten. Schon etwas fester. Die SchlĂ€ge hatten dazwischen immer eine Pause von ein paar Sekunden, sodass ich jeden Schlag spĂŒrte wie sich der Schmerz ausbreitete. Wieder bedankte ich mich.Die dritte Runde war heftig. Jetzt zog ich nach jedem Schlag schon hörbar die Luft ein. Mit jeder Runde schlugen sie fester. Bei der siebten Runde schrie ich auf, als ein heftiger Schlag meine Oberschenkel traf. Der Schlag auf den Bauch lieĂ mich nach vorne beugen. Sofort richtete ich meinen Oberkörper auf. Da traf mich mit voller Wucht der Schlag auf die Titten. Er traf mich mit so einer HĂ€rte, dass ich laut aufschrie und zur Seite kippte. Ich war unfĂ€hig mich zu bedanken und krĂŒmmte mich seitlich liegend zusammen und schrie: âAufhören, lasst mich!â Ich versuchte mich wegzurollen. Der Ziegelboden war rau und kalt. Da war auch schon Jorgi bei mir. Er packte mich an dem Haarzopf und schleifte mich zu den Holzscheiten. âThorsten hilf mirâ, schrie ich. âich halt es nicht mehr aus!â Doch Thorsten starte ganz fasziniert auf meine Titten. Ich sah auch hin und erschrak. Der letzte Schlag hatte meine Titten oberhalb der Warzen getroffen. Die Haut war aufgeplatzt und blutete. Unnachgiebig zog er mich an den Haaren zu den Holzscheiten. Dann wurde ich von Jan auf den Boden gepresst, in dem er sich einfach mit seinen gut hundert Kilo auf meinen Bauch setzte. Er packte meine FĂŒsse und zog sie nach oben und auseinander. Ich lag da und konnte mich nicht wehren. Da hörte ich Jorgi, der sagte: â Ich dir sagen du nix gehen weg von Holzscheit. Du nicht folgen. Deshalb du bekommen jetzt zehn Hiebe auf Fotze.â Die Holzscheite wurden mir nun unter meinen Arsch geschoben. âBitte aufhörenâ, flehte ich. Ein wahnsinniger Schmerz durchzuckte mich. Der Schlag war brutal. Ich wollte gerade meinen Schmerz heraus brĂŒllen, da traf mich der NĂ€chste, nicht minder. Ich schrie. Auch die folgenden acht SchlĂ€ge musste, ich unfĂ€hig mich zu wehren, auf den RĂŒcken gepresst, hinnehmen. Mein Schreien war furchtbar. Ich sah nur den RĂŒcken von Jan. Ich schrie und weinte. Als Jan sich erhob drehte ich mich zur Seite und schloss die Augen. Der Schmerz ebbte nicht ab. Ich schloss meine Oberschenkel und spĂŒrte wie meine Scham anschwoll. Die SchlĂ€ge hatten mich voll in der Spalte getroffen. FĂŒr mich war der Schmerz nicht zu lokalisieren. Der gesamte Unterleib tat weh. âLasst mich. Ich will hier wegâ, schrie ich. Da packte mich Jan am Arm und zog mich hoch. Er hielt mich an meinen auf den RĂŒcken gefesselten Armen âDu hier knien.â Ich schĂŒttelte den Kopf. âDu knien auf Holzscheit, sofortâ, sagte Karlo. Ich reagierte nicht. Er schlug mich ins Gesicht. Dann holte Jorgi mit der Faust aus und traf mich voll in den Magen. Da Jan mich loslieĂ, kippte ich nach vorne und stĂŒrzte auf den Boden. Ich rĂŒhrte mich nicht. Nur mein Schluchzen verriet, dass ich bei Bewusstsein war. Mein Gesicht lag auf dem Boden. Ich wollte nur noch weg hier. Ich hatte mich auf die Seite gedreht und die Augen geschlossen. Deshalb sah ich auch nicht, was hinter mir passierte. Die Auswirkungen merkte ich jedoch schnell. Ein gigantischer Schmerz am Arsch lies mich herumwirbeln. Ich sah, dass man mir ein glĂŒhendes Holzscheit aufgelegt hatte. Es lag jetzt auf dem Boden. Doch Jorgi packte es mit einer Feuerzange und kam damit auf mich zu. âKnien du, Sau! Sofort!â Ich lag immer noch mit dem RĂŒcken am Boden. Der glĂŒhende Holzscheit lies mich schnell auf die Knie kommen. Ich bewegte mich und sah zu schnellst möglich auf die Holzscheite zu knien. âSo brav. Wenn du nochmal gehen Weg ich steck dir heiĂes Holz in Fotze. Verstanden?â Ich nickte. Wieder begannen sie mich gnadenlos zu schlagen. Schenkel, Bauch und Titten. Hart, rĂŒcksichtslos und brutal. Ich schluchzte und weinte. Aber bedankte mich nach jeder Runde. Wie viele SchlĂ€ge es waren, ich hatte keine Ahnung. Als sie aufhörten kniete ich noch immer auf dem Holz. Meine Knie spĂŒrte ich nicht mehr. Aus den Striemen lief Blut. Die meisten waren aufgeplatzt. Meine Augen starten teilnahmslos in die Runde. Dann spĂŒrte ich wie mich rechts und links zwei HĂ€nde packten und hoch hoben. Ich stand und war froh gestĂŒtzt zu werden. Gehen konnte ich nicht. Nein ich konnte nicht mal stehen. Sie hielten mich und ich lieĂ meinen Kopf auf die Brust sinken. Ich hatte nur noch Schmerzen. Es regte sich auch keine Lust mehr in mir. âDu brauchen Pause. Komm hier sitzen.â Mit diesen Worten fĂŒhrten mich die Polen zu dem Stuhl mit den NĂ€geln. Ich setzte mich drauf. Und sank nach vorne. Meine HĂ€nde stĂŒtzte ich auf meine Beine. Vorsichtig strich ich ĂŒber meine Schenkel. Ich spĂŒrte das Blut. Auch mein Bauch und meine Titten schmerzten. Ich wollte weg, wusste aber, dass ich keine Chance hatte. Die Situation war aussichtslos. Ich hatte mich selbst hinein manövriert. Ich sah auf und konnte Monique sehen. Ich sah ihr in die Augen und sie sah weg. Sie drehte sich um und ging. Dachte und hoffte ich noch auf ihre Hilfe, wurde mir klar, dass dies vergebens war. Ich wollte nur noch hier raus. Auch Gunnar und Thorsten verlieĂen den Keller. Jetzt war ich alleine mit meinen Peinigern. Sie sahen gierig auf meinen blutenden Körper. Karlo kam auf mich zu und gab mir ein Glas Wasser. Sie lieĂen mir ausreichend Zeit mich zu erholen. Nach einer viertel Stunde befahlen Sie mir aufzustehen. Ich wollte hoch. Doch meine Beine zitterten. Ich schaffte es nicht. Karlo sah mir in die Augen. âIch nur noch einmal sagen. Steh auf.âMein Körper beugte sich nach vorne und ich streckte die Beine durch. Sie knickten weg und ich stĂŒrzte nach Vorne auf den Boden. Selbst ein Tritt von Jorgi mit seiner Schusptize in meinen Bauch, lieĂen mich nur aufstöhnen.Da kam Jorgi. Er hatte ein glĂŒhendes StĂŒck Holz in seiner Zange. Ich sah wie in Traum, dass sich dieses meinem Körper nĂ€herte. Ich lag halb auf der Seite. Jorgi sagte zu Jan etwas auf Polnisch. Da packte mich Jan an der rechten Hand und drehte mich, dass ich auf dem RĂŒcken lag. Mir war klar, dass meine Vorderseite nun ungeschĂŒtzt war, doch mir fehlte die Kraft mich zu wehren. Da packten Jan und Karlo jeweils ein Bein am Fussgelenk und spreizten mich. Schutzlos und offen lag meine Scham frei zugĂ€nglich da. âIch nur noch einmal sagen steh auf, sonst brenn ich deine Votze.â Ich wollte meinen Oberkörper aufrichten, doch es ging nicht. Ich spĂŒrte die WĂ€rme des glĂŒhenden Holzscheites, dass sich nun meiner Lustgrotte nĂ€herte. Es wurde langsam heiĂ.