Ostseeurlaub mit meinem Sohn 04 :
Nach dem Baden gehen wir beide gut essen, und es ist sehr entspannend. WĂ€hrend des Nachtischs werde ich nervös, muss daran denken was ich ihm fĂŒr heute abend versprochen habe. Wir flirten uns heftig an, voller Erwartung, und ich schmelze dahin. Und endlich wird mir klar dass ich selber scharf darauf bin, Sex mit ihm zu haben. Schluss damit sich etwas vorzumachen, und den AusflĂŒchten. Ja, ich bin heiss darauf, zu wissen wie es ist, richtig Sex mit meinem Sohn zu haben. Ich denke immer wieder an das eine Mal wo er am Strand kurz in mir drin war.
Und ich beschliesse, es dazu kommen zu lassen wenn er es auch will. Und nur dann. Ich will ihn nicht verfĂŒhren. Weil er noch so jung ist. Weil er mein Sohn ist. Ich trage die Verantwortung als Mutter, fĂŒr alles was wir miteinander tun, oder auch nicht tun. Aber er soll es so erleben dass es seine eigene Entscheidung ist. Er soll nie auf die Idee kommen seine Mutter hĂ€tte ihn verfĂŒhrt, das ganze forciert, ihn gar missbraucht.
Ostseeurlaub mit meinem Sohn 04
Und wenn es einmal passiert, werde ich auch zulassen dass es mehrmals geschieht. Soviel er möchte, solange er möchte. Und er muss sich eine Freundin suchen. Es wird kein ewiges âHotel Mamaâ geben, wo der Sex zur Vollversorgung dazugehört⊠Die Entscheidung ist schwerwiegend, ich brauche noch ein bisschen Alkohol zur Beruhigung.
Ich trinke noch ein groĂes Glas Rotwein. So ziehe ich das jetzt durch. Er soll besser nĂŒchtern bleiben; er ist sowieso zu jung um schon viel zu vertragen. Es wird nichts geben in der Art âEs ist passiert weil wir betrunken waren â einmal und Schwamm drĂŒberâ. Faule Ausreden dieser Art sind lĂ€cherlich.
Als wir heimgehen werden meine Knie langsam weich. Es muss aussehen als ob ein Sohn seine angetrunkene Mutter ins Bett bringt. Und wieder erlaubt er sich ein paar heimliche Griffe an meine BrĂŒste wĂ€hrend er mich im Arm hĂ€lt. Wenn ich hinfallen wĂŒrde könnte er mich kaum halten weil ich gut eineinhalb mal so schwer bin wie er. Wir mĂŒssten zuhause einen Sport haben wie hier das Segeln, sonst bin ich in ein paar Jahren eine Big Beautiful Women (BBW), und ob es dann leichter ist einen Mann zum Zusammenleben zu finden?
Ich zĂŒnde ĂŒberall Kerzen im Schlafzimmer an, die ein schönes Licht werfen. Aber als wir im Bett sitzen und ich mich schĂŒchtern ausziehe, weiĂ ich nicht wie ich anfangen soll, und wie es enden wird. Bin ich fĂŒr ihn die kurvige gutgebaute Frau auf die er scharf ist? Oder bin ich sogar ein wenig zu fett?
Nein, ich bin schön fĂŒr ihn. Er schaut voller Bewunderung und Verlangen auf meinen Körper, meine Kurven. Mein Sohn. Er fasst Mut, zieht sich aus, stellt keine Fragen. Er ist bereit dafĂŒr, will den Sex mit seiner Mama, oh ja. Ich kann es an seinem Speer sehen dass in meine Richtung zeigt und mich aufspiessen will. Mit dieser Erektion kann er schon etwas Selbstbewusstsein zeigen. Oh Gott habe ich ein Herzflattern.
Das Erste Mal ĂŒberhaupt mit einem Mann war nichts dagegen. Ich war 18 und er 29. Wie schnell das gegangen war: Er hatte meine NĂ€he gesucht, ich fand ihn hĂŒbsch, im Schwimmbad versuchten wir uns gegenseitig die Wasserrutsche herunterzuschmeissen, und eine Stunde spĂ€ter hatte er mich auf einer Wiese zwischen zwei groĂen BĂ€umen unter der Decke entjungfert. Es war so schön, und er war verantwortungsbewusst genug ein Kondom dabeizuhabenâŠ
Und nun, wie bewundernd mein Sohn auf meine BrĂŒste guckt als ich meinen Pulli abstreife. Wie reife FrĂŒchte. Ich beschliesse mit ihnen anzufangen, denn ich wollte ja eigentlich eine praktische AufklĂ€rungsstunde mit ihm machen und nicht mit ihm ins Bett. Zumindest nicht gleich. Und im Bett sind wir ja sowieso schon. Irgendwie wird mir schon klar dass das die AufklĂ€rungsstunde mehr ein Vorwand war. Ostseeurlaub mit meinem Sohn 04
âMöchtest Du sie kĂŒssen?â Schon liegt er an ihnen und nuckelt wie ein kleiner Junge. Meine Arme verschrĂ€nke ich hinter meinem Kopf, damit er sie noch besser sehen kann. Es geilt mich auf mich so zu prĂ€sentieren. Er frisst mich dabei schier auf, mit seinen Blicken und jetzt auch seinem Mund, leckt an meinen rasierten Achseln, umklammert meine krĂ€ftigen Schultern, beisst in meinen Nacken wie der Junglöwe die Löwin, und ich kriege am ganzen Körper eine GĂ€nsehaut.
Ich spĂŒre wie ich bereits jetzt nass werde, dabei habe ich noch den Slip an. Mein Sohn scheint von Natur aus zu wissen wie man eine Frau scharf macht, dem brauche ich nichts beizubringen. Trotzdem zeige ich ihm jetzt wo die empfindlichsten Stellen der weiblichen Brust sind, wie ich es am liebsten habe, dort angefasst zu werden.
âDarf ich Dir das Höschen ausziehen?â fragt er. Ja, das kommt jetzt wohl als nĂ€chstes. Und ich schĂ€me mich. Meine Vagina trieft schon vor NĂ€sse. âSchau sie Dir gut an, meine Muschi. Manche Frauen sind unten behaart, aber ich mag es, ganz rasiert zu sein. Ich finde, es ist ein geileres GefĂŒhl wenn man alles sehen kann. So nacktâ
âDu bist nassâ stellt er fest. âJa das bin ich. Das ist mein hĂŒbcher, zĂ€rtlicher Sohn der mich sexuell erregtâ gebe ich zu. âSchau, die Ă€uĂeren Schamlippen. Bei jeder Frau sieht die Scheide anders aus. Ich habe schon immer breite Schamlippen gehabt. Die inneren sieht man fast gar nicht. Aber es gibt auch Frauen da stehen sie heraus. Und hier oben verborgen ist der Kitzlerâ
âWenn eine Frau so nass ist, ist sie dann bereit zu ficken?â â Wie direkt seine Fragen sind.
âJa schon â soweit es das körperliche betrifftâ, beginne ich vorsichtig. âAber deswegen ist sie nicht automatisch emotional oder vom Verstand her schon bereit dazu. Besonders junge MĂ€dchen haben da oft Hemmungen â obwohl ihre Körper schon die entsprechenden Signale senden. Und mir geht es im Moment ebensoâ â
âWeil Du meine Mutter bist?â
âWeil es zwischen Mutter und Sohn verboten ist, vom Gesetz her, jaâ â
âGlaubst Du dass dabei etwas schlimmes ist?â Ostseeurlaub mit meinem Sohn 04
âNein, wir tun ja nichts Böses. Wir tun niemandem weh. Wir haben schöne GefĂŒhle dabei. Es ist halt etwas sexuelles â eine Form der Liebe, die zwischen Mutter und Sohn nicht .. Ă€hm, allgemein akzeptiert istâ
âWarum eigentlich nicht?â â
âAch, das weiss eigentlich niemand so genau⊠Wahrscheinlich haben die VĂ€ter das erfunden, schon vor langer Zeit. Sie wollten nicht dass ihre Frauen untreu werden mit jungen Liebhabern, und erst recht nicht mit ihren Söhnen. AuĂerdem mĂŒssen die Söhne ihre Frauen auĂerhalb des eigenen Hauses finden. Die Familie muĂ sich vergröĂern. Auf diese Weise fand man frĂŒher BĂŒndnispartner, oder Leute die einem in der Not mal halfen. â
âUnd bei uns, heute?â
âNaja, Mama und Papa sind ja geschieden, wie Du weisst. Ich werde wohl wieder einen neuen Freund finden, aber im Moment will ich eigentlich gar keinen. AuĂer vielleicht Dichâ
Er strahlt mich an â âAber Du wirst Dir eine Freundin in Deinem Alter suchen mĂŒssenâ
Jetzt schaut er ein bisschen kosterniert. âAlso wird nichts zwischen uns?â
Er fragt noch zuviel â âWillst Du in mich rein?â
Er schaut mich strahlend an, hat die Einladung verstanden. âJa, ich will , Mamaâ
âFĂŒr heute nacht. Ăber das âSpĂ€terâ reden wir spĂ€terâŠâ
âDas heisst, es gibt nur heute nacht?â â Er guckt wieder verzagt.
âSchschscht⊠das sehen wir dannâ murmle ich. Genug geredet fĂŒrs erste. Ich lege mich mit gespreizten Beinen auf den RĂŒcken. Im flackernden Kerzenlicht muss ich einen prachtvollen Anblick bieten fĂŒr meinen Sohn. Recke die Arme nach oben damit er einen schönen Blick auf meine BrĂŒste hat.
âSchau Dir meine Vagina gut an. jetzt kannst Du auch den Kitzler sehen. Ich zeige Dir spĂ€ter was man damit machen kann um einer Frau Lust zu bereitenâ Er kniet ĂŒber mir, schaut mich verliebt an. Sein Speer steht steif nach oben, die Eichel entblösst. Ich muss ihm spĂ€ter erzĂ€hlen dass es nicht immer, mit allen Frauen, so schnell geht. Ostseeurlaub mit meinem Sohn 04
Ich ziehe ihn zu mir nach unten, er liegt auf mir, wir knutschen wild. Sein fordernder, pochender Schwanz zwischen meinen gespreizten Schenkeln, nassen Schamlippen â vorhin habe ich sie extra fĂŒr ihn frisch rasiert â reibt hin und her und begehrt Einlass. Ich nehme die Beine hoch. Ich muss seinen heiĂen Speer nicht mit der Hand ergreifen, er findet die Pforte zu meinem Paradies ganz von allein. Seine groĂe Eichel ist in mir, ich spĂŒre sie. Das Blut pocht in meinen Ohren. âSo schön in Dir, MamaâŠâ â âGanz langsam!â flĂŒstere ich, und sein Jungenschwanz glitscht, ganz leicht und ohne Widerstand, Zentimeter fĂŒr Zentimeter ganz in mich rein. Und mir bleibt fast das Herz stehen.
Jetzt ist es nicht âzufĂ€lligâ passiert; wir wollen es beide. Mein Sohn ist in mich zurĂŒckgekehrt, wir sind wieder eins. Wie muss er sich dabei fĂŒhlen? Wie ein Baby? Wie Superman, bestimmt. Ich halte ihn fest, er liegt auf mir, bedeckt meine BrĂŒste mit KĂŒssen, sein Geschlecht tief in mir drin. Meine Beine, ganz hochgenommen damit ich in so tief wie möglich in mir spĂŒren kann, umschliessen seinen RĂŒcken. Mein Junge, mein Lover.
Ja ich will, Mama, hat er gesagt. Fast wie eine heilige Formel klang das. Vor meinem inneren Auge sehe ich, verschwommen im Nebel, die Königin, eine reife Frau wie ich, sie paart sich mit ihrem eigenen Sohn, dem jungen Hirschkönig, segnet das Land mit der Fruchtbarkeit ihres Leibes⊠mich selbst, viele Leben zuvor. Die heilige Hochzeit. Und nun habe ich wieder meinen Sohn zwischen meinen feuchten Schenkeln, seine zuckende, heisse MĂ€nnlichkeit in mir. Mein Junge, mein GeliebterâŠ
Ich halte seinen knackigen Jungenhintern wĂ€hrend er, nach einem Moment der mir wie eine Ewigkeit vorkommt, aber sicher nur einige Sekunden dauert, nun beginnt mich mit langsamen Bewegungen zu ficken. âMach langsam, bitteâ â Noch nie habe ich so einen harten Schwanz erlebt, auch wenn er nicht der grösste ist den ich je hatte. Und nie war ich nasser und aufnahmebereiter.
âZieh ihn fast ganz raus, bis Du meine Schamlippen mit Deiner Eichel spĂŒrstâ â Bis zur Eichelspitze lĂ€sst er seinen Schwanz rausgleiten und fĂŒhrt in jedes Mal wieder neu ein in mein hungriges Loch. Ganz langsam fickt er mich, macht mich wahnsinnig. Oh Gott, ich spĂŒre schon den Orgasmus kommen dabei hat er noch fast gar nichts gemacht, gibtâs das denn?
Darf es sein dass dein eigener Sohn dich zum Organsmus fickt? Sein Schambein klatscht an meine Schamlippen und erregt meine Klitoris, die lÀngst offen daliegt. Morgen, wenn er möchte, werde ich ihm zeigen wie man sie leckt. Ostseeurlaub mit meinem Sohn 04
Mein Herz rast. Das Erste Mal war nichts dagegen. Er fickt mich, von meinen HĂ€nden an seinem Hintern etwas gebremst, mit langsamen gleichmĂ€ssigen Bewegungen. Ein so schönes, tiefes WohlgefĂŒhl â und es beginnt mir langsam zu kommen. Ich spĂŒre den Orgasmus kommen. Oh Gott, ein ganz starker. Kann das sein?
âFrank, jetzt schnell! Ich möchte mit Dir zusammen..!â Er versteht, steigert das Tempo, ist auch kurz davor. Eigentlich mĂŒsste er doch lĂ€ngst abspritzen, beim Ersten Mal geht doch immer alles so schnell bei den MĂ€nnern? Wenn Inzest eine SĂŒnde ist, mag der Gott der Moralprediger mich jetzt mit einem Blitz treffen, ich wĂŒrde glĂŒcklich sterben und wĂŒrde auch die Hölle als Strafe akzeptieren, wenn mein Sohn bei mir ist und wir dort ficken können.
Ich spĂŒre wie Frank in mir spritzt, wie einen Blitzstrahl, er schreit seinen Orgasmus heraus â âOh Mama!â â hoffentlich sind die WĂ€nde des Appartments nicht zu dĂŒnn fĂŒr die Nachbarn â ich halte seinen Sack und fĂŒhle ihn zucken. Er spritzt, spritzt, spritzt unaufhörlich Schwaden von Sperma in mich, ich fĂŒhle wie er mich abfĂŒllt â und dann schlagen die Wellen ĂŒber mir zusammen.
Ich kann mich nicht selbst schreien hören, spĂ€ter erzĂ€hlt mein Sohn mir dass er fast ein wenig Angst bekommen hĂ€tte. Nicht gewusst hĂ€tte was das ist, wenn er nicht Sekunden vorher das erste Mal selbst dasselbe GlĂŒck gespĂŒrt hĂ€tte. Im tiefen Brunnen einer Frau verströmt. Seiner Mama. Mein eigener Sohn hat mir eben den Orgasmus meines Lebens verschafft â oder ist das noch steigerungsfĂ€hig und man bleibt trotzdem dabei am Leben und wird auch nicht verrĂŒckt?
Ich kĂ€mpfe darum nicht zu weinen vor GlĂŒck. Ich weiss nicht ob er soviel GefĂŒhl aushielte. Ganz lange bleibt er noch in mir, ich schaukle ihn ein wenig auf meinem groĂen weichen Körper, wie ein Baby. Gertenschlank und sportlich wie er ist, ist er nicht schwer. Ein unglaubliches WohlgefĂŒhl im ganzen Körper. Wir sind wieder eins, er und ich. Zum ersten Mal seit seiner Geburt.
Wir liegen beieinander, erschöpft vom ersten Orgasmus, aber noch lĂ€ngst nicht satt. Sein Schwanz hat kein bisschen an Steifheit verloren, wĂ€hrend er meinen nackten schweissbedeckten Körper betrachtet, als wir nebeneinander liegen. Wir leben beide noch, sind nicht vom Blitz getroffen worden, und auch nicht verrĂŒckt. Ich fĂŒhle mich befreit und glĂŒcklich, schwebendleicht. Und ich bin immer noch heiss auf mehr Sex. Er auch. Er will mich genau anschauen, und ich ihn. Ostseeurlaub mit meinem Sohn 04
âSchau den schönen Körper Deiner Mama genau an! Denk immer daran, was wir miteinander tun mag vor dem Gesetz verboten sein, aber es ist nicht böse. Wir machen uns schöne GefĂŒhle. Sex ist immer etwas Schönes wenn beide ihn wollen und man sich liebt..â â er schaut mich fast ein bisschen verwundert an. Er wirkt als wĂ€re ihm das von vornherein klar gewesen und ĂŒberhaupt nicht von Gewissensbissen geplagt.
Jetzt nach dem ersten Akt riecht er angenehm mÀnnlich, wie ich finde. Als ich meine Muskeln wieder gut unter Kontrolle habe lege ich mich auf ihn und reize seinen Schwanz mit meinen Schamlippen, bis er mich drÀngt, mich auf ihn zu setzen.
Ich richte mich auf und setze meine nasse Möse ganz langsam auf seinen harten Pfahl. Wir sehen dem Spiel unserer Geschlechtsteile zu, können beide die Augen nicht davon lassen. Seinen harten Jungenschwanz der die grosse gierige Muschi einer erwachsenen Frau fickt, seiner Mama. Nach der emotionalen Vereinigung, jetzt Sex zu Angucken, ja⊠Die klaffenden, nassen Schamlippen, mein vorstehender Kitzler.
Und dazwischen bewegt sich seine harte Eichel auf und ab. Ich will sehen wie er in mich eindringt, mich fickt â wieder und immer wieder. Er schaut hin, ich schaue hin, und dann kreuzen sich unsere Blicke. âJaa, geil! Es sieht schön aus. Sieh hin wie Du mich fickst!â â und er stösst von unten dagegen. âRuhig etwas hĂ€rter jetzt, ich bin nicht aus Glasâ
Es wird eine Nacht voller Liebe, voller Sex, in immer neuen Positionen die ich meinem Sohn zeige â er zeigt sich aufnahmebereit, neugierig, lernwillig, und sehr, sehr ausdauernd â unterbrochen durch einige Stunden Schlaf. Im Morgengrauen freuen wir uns erneut aneinander, schlafen dann wieder ein paar Stunden, dann lieben wir uns kurz vor dem FrĂŒhstĂŒck noch einmal.
Ostseeurlaub mit meinem Sohn 04
Dann ziehen wir uns an, frĂŒhstĂŒcken ĂŒppig, machen uns fertig zum Segeln, aber nochmal ein scharfes Quickie in RegenmĂ€nteln. Nach dem Segeln sind wir schon scharf auf unsere einsame Stelle in den DĂŒnen und lieben uns dort sobald unsere Sachen gefallen sind. Und immer mal wieder zwischen den Badepausen. Oder zwischen den Nickerchen, Nachholen fehlenden Schlafs. Heute sind mir sogar die Spanner fast egal. Sollen die ruhig schauen was die fĂŒr einen jungen Liebhaber hat.
Wie dumm wĂ€re es jetzt, es beim âeinen Malâ zu belassen. Aber es wird auch kein âWir machen das jetzt jeden Tag so, Mamaâ daraus. Die GrĂŒnde hab ich meinem Sohn dann auch erklĂ€ren können. Er wird sie bald verstehen und hat jetzt die Aufgabe eine Freundin zu suchen. Wenn die es nicht schaffen wird ihn voll zu befriedigen â wovon ich eigentlich fast ausgehe â mĂŒssen wir dann sehen was wir machen. Ich sehe schon, ganz konsequent bleiben, das wird hart werden. Und im Moment wĂ€re es dumm, es zu beenden, wo wir einander, und die Lust so sehr genieĂenâŠ
Fortsetzung folgtâŠ
Von: Fynn
Ostseeurlaub mit meinem Sohn 05