Jasmin seufzte erleichtert auf. Gerade rechtzeitig vor dem Wochenende war ihre Periode vorbei. Fast eine Woche hatte sie deswegen keinen Sex! Nackt stand sie nach dem Duschen vor dem großen Spiegelschrank und überlegte, was sie anziehen sollte. Vielleicht das hellgraue Kostüm mit dem kurzen knallengen Rock, dazu die fast durchsichtige weiße Bluse? Ein schöner Kontrast zu ihrer rot-goldenen Mähne. Alle Kolleginnen und Kollegen in der Schule waren sicher, dass diese Farbe nicht Natur war, und sie hatten Recht, allerdings nur beinahe. Jasmin war von Natur aus rothaarig, aber in einem etwas dunkleren Ton. Wenn man der landläufigen Meinung zustimmte, dass rothaarig und geil einfach zusammengehörten, dann war Jasmin sehr rothaarig.
Als Beweis hatte sie einen kurz gestutzten schmalen Strich über ihrem sonst nackten Schlitz stehen lassen. Nur die Farbe ihrer Kopfhaare hatte sie durch die Blondtöne ein wenig aufhellen lassen. Gedankenverloren spielten ihre Finger an ihrer Möse, die schon wieder willig war, feucht zu werden. Keinesfalls sollten nur ihre Finger sie ins Wochenende begleiten. Sie war bereit für fast alles, Hauptsache es befriedigte ihre gierige Möse. In ihre alte Universitätsstadt fahren wäre eine Variante, vielleicht zu ihrem früheren Professor und seiner Frau. Die hatten doch erst letztens angedeutet, dass sie sich mehr als zu dritt vorstellen könnten. Oder sie fuhr nach Hause, ging in die Disco, in der sie schon vor Jahren katzengleich mit hungrigen Augen auf Beutezug war. Außerdem hatte sie noch ihre Eltern. Durchaus erfreuliche Aussichten, was auch ihre Fotze bestätigte, die von der fast unbewussten Massage reichlich floss. Also schnell noch einmal ausbrausen unter der Dusche, ehe Jasmin ihre Aufmerksamkeit wieder dem Kleiderschrank zuwenden konnte. Was sollte sie nur darunter anziehen? Ein normaler BH kam nicht infrage, zielsicher griff sie nach einem kleinen weißen, der kaum ihre Krönchen bedeckte.
Da konnte sie bei der Bluse einen Knopf mehr offen lassen. Schwieriger wurde es bei der Suche nach dem passenden Slip. Selbst das dünnste Seidenhöschen würde sich unter diesem Rock abzeichnen. Sollte sie es wagen, unten ohne zu gehen? Warm genug war es, noch vier Wochen bis zu den Sommerferien. Die zehnten Klassen hatten nur noch Prüfungsvorbereitung und würden in zwei Wochen weg sein. Vielleicht ging etwas bei denen, wenn sie sich so provozierend zeigte. Mit Schülern, das war doch seit Jahren ihr heimlicher Wunsch, weshalb sie Pädagogik studiert hatte. Es jetzt von der Lehrerseite erleben, nachdem sie als Schülerin willig gegenüber ihren Lehrkräften war, die sich damals getraut hatten, und das waren nicht nur Männer gewesen. So ein Netz der Mundpropaganda gab es hier leider nicht. Aber bisher hatte sie sich wohl einfach nicht getraut. Wünsche waren das eine…
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Na toll, warum musste eine der altmodischen Straßenbahnen statt der modernen Niederflurbahnen kommen? Schon beim Einsteigen in die Straßenbahn rutschte ihr Rock ziemlich nach oben. Der junge Mann hinter ihr blieb extra stehen, bis sie den ersten Fuß auf die oberste Stufe setzen musste, dann kam er umgehend nach und drängte sich von hinten an sie in der ziemlich vollen Bahn. So eng musste man trotzdem nicht stehen, fand sie, aber er stellte sich geschickt ein wenig seitlich, so dass die anderen Fahrgäste nicht sahen, was er mit der schönen Rothaarigen trieb. Fast unmerklich glitt seine linke Hand über ihren Arsch, doch der dünne Stoff des Rocks gab jede leise Berührung an ihre nackte Haut weiter. Jetzt drückte er seinen Unterkörper gegen sie und ließ sie seinen harten Schwanz spüren. Sacht rieb er hin und her, bis sie resolut nach hinten griff und ihn packte. Sex mit einem völlig Fremden, warum nicht? Aufreizend legte sie dabei den Kopf nach hinten und zischte ihm leise ins Ohr.
„Soll ich schreien oder deine drängelnde Rute abwichsen, bis du einen schönen Fleck in der Hose hast?“„Wäre schade um den kostbaren Saft, Jasmin, ich weiß, wie gern du Männermilch schluckst.“Überrascht ließ sie los und drehte sich um. Sah der gut aus, und wenn er sogar Sex in der Öffentlichkeit mochte, und wieso kannte er sie überhaupt…. Ihre Eltern hatten schon dezent angefragt, wann sie denn einen finden würde, der in die Familie passte. Jasmins Ansprüche waren sehr hoch, vor allem, was die Toleranz betraf. Nur mit einem Mann bis ans Lebensende? Undenkbar! Und außerdem, wieso nur mit einem Mann, mit Frauen war es doch ebenso aufregend. Während diese Gedanken durch ihren Kopf schwirrten, hatte der schon entschieden, dass dieses Exemplar der Gattung Mann einen Test wert wäre. Genau der wäre es. Trotzdem wollte sie mehr wissen.
„Woher kennen Sie… woher kennst du meinen Namen? Und jetzt nimm endlich die Hand von meinem Arsch, sonst greif ich mir statt deines gierigen Pimmels deine Eier!“Das alles brachte sie so leise und liebreizend vor, dass die umstehenden Fahrgäste höchstens merkten, dass hier zwei junge Menschen ziemlich heiß miteinander flirteten.„Mein Vater ist dein Friseurmeister, und er schwärmt von deiner Haarpracht und von deiner wundervollen Schnecke. Die kenne ich leider noch nicht, aber das können wir ja ändern. Hast du Lust, das Wochenende mit mir zu verbringen? Oder soll ich Vater mitbringen? Der hat mich neugierig gemacht auf dich, sehr zu Recht. Du bist eine Augenweide, meine Schöne! Schade, ich muss jetzt aussteigen. Um sechs bei dir? Natürlich habe ich deine Adresse bereits. Ich freue mich auf dich.“Ehe die überraschte junge Lehrerin antworten konnte, küsste er sie einfach und sprang aus der Bahn.
Unverfroren hatte er ihr dabei mit einer Hand an die Brust gegriffen und ließ sie mehr als verwirrt zurück. Das war also kein Zufall, er hatte diese Begegnung geplant. Der Kerl schien mehr als interessiert an ihr zu sein und vergeudete keine Zeit, da musste sie ihm doch eine Chance geben, zumal ihre Maus bereits erwartungsvoll puckerte nach der langen Abstinenz. Welches Argument blieb ihr denn noch, wenn sich Kopf, Bauch und Schnecke einig waren, kein knappes 2:1, sondern ein klares 3:0, und dann die weibliche Neugierde als Schiedsrichter. Frau hatte es nicht leicht, wenn sie leicht nymphoman veranlagt war.
Erregt stieg sie wenig später aus, ging zur Schule und musste bald in den Unterricht. Fast wie jeden Tag lief sie im Flur ihrem Direktor in die Arme, der erneut Stielaugen bekam ob der gewagten Bekleidung seiner jungen Kollegin.„Ach, Kollegin Fährmann, müssen Sie das wieder so betonen, dass Sie eine aufregende Schönheit sind? Ich nehme jeden Kollegen in Schutz, der deshalb die Contenance verliert und sich mehr erlaubt, als schicklich ist.“„Wenn das passiert, komme ich ebenfalls zu Ihnen, um Schutz zu suchen“, lächelte Jasmin ihn an. „Dürfte schwierig für Sie werden, dann ein gerechtes Urteil zu fällen.“
Ohne zu überlegen, presste sie sich dabei an ihn und gab ihm einfach einen Kuss. Jetzt war er am Zug. Sie spürte längst, wie er fieberhaft nach Gründen suchte, ihr nahe zu kommen. Dann musste sie eben ein bisschen nachhelfen. Sie war noch in der Referendarzeit, es konnte nichts schaden, einen wohlwollenden Chef zu haben. Sie mochte ältere Männer, und ihr Direx passte in ihr Beuteschema. Immerhin hatte sie fast ein Jahr gewartet. Wenigstens hatte sie zu Beginn eine 13. Klasse, die eine Klausur schreiben musste. Da würde sie sicher wieder herunterkommen von ihrer Erregung. Wie man sich irren konnte! Gewohnheitsmäßig lief sie die Gänge zwischen den Tischen und Stühlen auf und ab, um zu schauen, wie ihre Schüler mit den Aufgaben klar kamen. In der letzten Reihe, schien es einer gar nicht eilig zu haben mit dem Schreiben, stattdessen starrte er ihr auf die Bluse. Schon war die Erregung wieder da. Langsam ging sie nach hinten, beugte sich herunter, um sich über den Stand seiner Arbeit zu informieren.
Erst Sekunden später begriff sie, dass sie ihm beim Vorbeugen einen sehr tiefen Einblick in ihre Hügellandschaft gewährte. Und dann fiel ihr Blick auf seine kurze Hose. Das durfte doch nicht wahr sein! Klar, Michael war einer der ältesten Jungen in der Klasse, aber trotzdem, das war schon ein richtiges Stück Mann. Ob der bereits wichste? Bestimmt! War sie jetzt zu nahe herangetreten oder hatte der Schlingel sein Bein an sie gedrängt. Nackte Haut berührte nackte Haut, Jasmin drückte dagegen und streifte ihn weiter, als sie einen halben Schritt nach vorn machte, ehe sie sich wieder gefangen hatte. Viel hätte nicht gefehlt und sie hätte mit den Fingern über diese Ausbuchtung gestrichen. Noch fast ein Jahr durfte sie ihn unterrichten, er würde das erste Opfer ihrer Gier werden. Es trat ein, was sie sich seit langem erhofft hatte, auch wenn sie dabei eher an Studenten oder dergleichen gedacht hatte. Diesen schönen jungen Lümmel musste sie kosten, vielleicht könnte sie sogar seine erste Frau sein.
Jasmin schwebte durch die nächsten Stunden, bis sie schließlich ihre vier Prüflinge aus den dreizehnten Klassen zur Prüfungsvorbereitung hatte, drei Jungen und ein Mädchen. Natürlich schauten die Jungen ihr ebenfalls mehr als interessiert auf die Bluse, bemühten sich, einen Blick in den Ausschnitt zu werfen. Sie registrierte es amüsiert, aber längst nicht so erregt wie in der ersten Stunde mit diesem Michael. Locker saß sie auf einem der Tische und führte sie in die Richtung, was sie zur mündlichen Prüfung erwartete. Schließlich war auch diese Stunde vorüber, die Jungen waren bereits weg und Jasmin wollte nach Hause gehen, als das Mädchen sie noch aufhielt. Blutrot und total verlegen wollte sie ihr etwas sagen und traute sich doch nicht. Jasmin nahm das Mädchen in den Arm, zog sie an sich und streichelte sie. Schließlich nahm die Kleine allen Mut zusammen.
„Frau Fährmann, Sie haben kein Höschen an.“Jasmin reagierte ganz gelassen. Das konnte interessant werden. Die Jungen hatten ihr natürlich auf die Titten gestarrt, aber diese Sabine hatte ihre Augen woanders. Ob sie einen Linksdrall hatte? Das wollte Jasmin jetzt herausfinden. Sie wechselte einfach zum vertrauten Du über.„Bist du dir ganz sicher?“„Ich glaube schon.“„Mitunter täuschen einen die Sinne, aber wir haben zum Glück mehrere davon. Kontrolliere doch einfach, ob deine Wahrnehmung stimmt.“
„Aber wie? Wollen Sie den Rock heben?“„Nein, will ich nicht, oder nur ein wenig. Probier mit dem Tastsinn, schieb deine Hand unter den Rock.“Das war der entscheidende Moment. Wenn Sabine kniff und aus dem Klassenzimmer flüchtete, war die Messe gelesen, die würde sich nie wieder trauen, etwas zu sagen. Andererseits, wenn sie sich traute, dann würde sie die hübsche Kleine sehr schnell zu ihrer Gespielin machen. Nicht nur für die wenigen Wochen bis zum Abschluss, sondern mindestens über die Sommerferien, mindestens. Inzwischen schob die Hand des Mädchens ihren engen Rock noch ein wenig nach oben, aber dann verharrte sie. Nur keine Denkpause! Jasmin fasste sie am Handgelenk und zog die Mädchenhand unter den Rock, bis die Finger den ersten Kontakt bekamen. Vorsichtig streichelten die Finger über die weiche Lehrerinmöse.
„Nein, da ist kein Höschen“, flüsterte das Mädchen schon merklich erregt.„Es könnte ja ein sehr dünnes sein, du musst weiter prüfen, ob ein Finger hineingeht.“Was blieb der Schülerin übrig? Sie hatte das angestoßen. Jasmin zerrte den engen Rock noch ein Stück nach oben und bestimmte.
„Noch einen Finger! Ja, das ist gut, das machst du doch nicht zum ersten Mal! Jetzt prüfe mit der Zunge!“Die junge Lehrerin dachte gar nicht daran, ihre Beute entkommen zu lassen. Alle Erregung, die sich angestaut hatte, entlud sich in einem Schwall ihres Lustwassers, der das Gesicht des Mädchens einsaute, doch die leckte unbeirrt weiter. Was für eine kleine Sau! Jetzt wollte sie sich revanchieren. Kein Sträuben, der hellgrüne Slip ließ sich leicht zur Seite ziehen, fast nackt lag die 18 jährige Schülerin bald auf dem Tisch und spreizte willig die Beine. Aha, die große Schwester hatte mit ihr bereits vor Jahren intensiv Frau Doktor gespielt. Und die Jungen waren viel zu grob, nicht so zärtlich. So, so. Da musste sie gegensteuern, damit die hübsche Sabine nicht ganz ans linke Ufer abdriftete. Vorerst war mit ihr allerdings nicht vernünftig zu reden. Schreiend zuckte das Mädchen auf dem Lehrertisch, wo Jasmin ihr gerade einen intensiven Höhepunkt bescherte.
„Jetzt haben wir uns beide glücklich gemacht“, überbrückte Jasmin das kurze Schweigen danach.„Bitte, Frau Fährmann, die Schule ist doch fast vorbei, können wir das nicht wieder machen? Die ganzen Ferien und länger, viel länger, es war so unglaublich. Ich hatte es ganz heimlich gehofft, aber nie geglaubt, dass es geschehen könnte, obwohl ich es mir schon so lange gewünscht habe.“„Dann wird allerdings öfter ein Mann dabei sein.“„Nein, kein Mann! Nur mit Ihnen!“
„Du bist erst achtzehn, Sabine, dein ganzes Leben liegt noch vor dir. Es ist deine Entscheidung, wie du es einrichtest. Willst du Sex mit mir, dann wirst du auch Sex mit Männern haben. Ich will nur Bi-Frauen.“„Aber…“„Kein Aber, entscheide dich! Alles oder gar nichts!“Das Mädchen zögerte, war unglücklich über diese ultimative Forderung und wusste doch, dass sie zustimmen würde.„Alle Männer, die du bei mir triffst, werden sehr zärtlich sein, aber du wirst auch weitere Frauen kennen lernen. Vertrau mir.“
Jasmin küsste ihre Schülerin einfach sehr lange, bis die scheu nickte. Endlich! Sie hatte ihr erstes willfähriges Mädchen. Und doch dachte sie bereits wieder an diesen Jungen, diesen Michael. Jetzt verstand sie, warum ihr Vater sie schon früh zur Frau gemacht hatte. Und ihrer Mutter war sie noch dankbarer, dass sie ihr diesen eher unüblichen Weg zur Lust zwischen Frauen gezeigt hatte.
Sabine drängte sich noch einmal an ihre Lehrerin, um sie zu küssen, ehe sie nach Hause ging und erfüllte sich dabei einen weiteren Wunsch, indem sie ihrer Lehrerin so weit in den Ausschnitt griff, dass sie leicht den kleinen Büstenhalter verschieben und die Brustspitzen berühren konnte. Lass das, Mädchen, sonst liegst du gleich wieder auf dem Tisch, fauchte Jasmin in Gedanken. Es war so schon verwunderlich, dass niemand sie gestört hatte. Alles andere künftig nur bei ihr zu Hause, entschied sie. Das hier war doch arg viel Risiko, um so ein Jungvötzchen zu bekommen. Aber der Gedanke, erwischt zu werden, machte sie erneut scharf. Was bin ich doch für eine geile Sau, dachte sie erschüttert. Da musste endlich Ordnung in ihr Privatleben, dass sie nicht nur ihre Eltern und die Schule hatte. Damit drängte sich unwiderruflich das Bild des jungen Mannes aus der Straßenbahn in den Vordergrund. Es würde sicher ein interessanter Abend werden, und wahrscheinlich würden sie im Bett landen. Aber zum ersten Mal spürte Jasmin das Verlangen, es nicht nur auf einen One-Night-Stand zu reduzieren, sie wollte diesen Mann für mehr. Ob er das auch wollte, wenn sie sich gleich am ersten Abend ergab, gerade nach seiner frechen Attacke am Morgen in der Bahn? Noch nie war die schöne Lehrerin so unsicher. Was waren das für neue Gefühle? Das kannte sie nicht.
Stunden später stand Jasmin wieder vor dem Spiegel, sie konnte doch nicht dieselben Sachen tragen wie am Morgen, wenn dieser Frechdachs denn überhaupt käme. Und ohne Höschen, das ging schon gar nicht, so leicht sollte er es nicht haben! Ein hellblauer String, ein gleichfarbiges Sommerkleid, dafür ohne BH, das war Einladung genug. Dann stand er tatsächlich pünktlich vor ihrer Tür. Verdammt, wieso wurden plötzlich wieder ihre Knie weich, und beim ersten Date bringt man nicht dunkelrote Rosen mit. Und, wollte Jasmin weiter aufzählen, da spürte sie bereits die Lippen des jungen Mannes auf den ihren.
„Wir hatten heute Morgen nicht genug Zeit, uns intensiv vorzustellen. Hi, ich bin Robert, das Duzen und Küssen holen wir einfach nach. Du bist seit heute meine Liebste.“Das ging selbst der kontaktfreudigen Jasmin zu schnell. Der Mann ihrer Träume sollte langsam um sie werben.„Geht es auch langsamer, kannst du mich vielleicht vorher fragen?“„Kann ich, wäre viel zu langweilig! Wenn man die Frau findet, auf die man so lange gewartet und gehofft hat, dann ist es doch Unsinn, auch nur noch eine Sekunde zu verschwenden.“Jasmin wurde bereits wieder geküsst, und diese freche Hand war schon wieder an ihrem Po, zog sie an sich, um ihr zu zeigen, dass dieses harte Teil immer noch oder schon wieder da war, um ihr eine ganz spezielle Liebeserklärung zu machen.„Sag mir einen Grund, warum wir nicht das perfekte Paar wären? Du weißt es nicht, sonst wärst du wundervolle Frau nicht mehr solo. Wie viele Kinder werden wir haben?“
Jasmin erlebte gerade eine Achterbahn der Gefühle. Er war gekommen, wie sie gehofft hatte, aber so stürmisch hatte sie es nicht erwartet. Kinder! Bis heute hatte sie nicht daran gedacht und wusste doch, dass sie mindestens zwei wollte, ja, von diesem unmöglichem Mann, der gerade ihr Leben auf den Kopf stellte. Eigentlich hatte sie sich vorgestellt, mit ihm in einem Eiscafé oder einem Restaurant zu landen. Jasmin verstand, was gerade zwischen ihnen passierte. Kein Eiscafé heute.„Komm“, sagte sie nur leise und zog ihn mit in ihre kleine Wohnung.
Sie wehrte sich nicht gegen seine Liebkosungen, war heftiger als er. Wie sollte sie ihre bange Frage stellen, wenn sein Mund den ihren verschloss? Noch ehe er ihr das kleine Höschen nahm, wusste sie endgültig, dass es dieser Mann war, den sie wollte. Erwartungsvoll öffnete sie sich und war doch neugierig genug, mit der Hand zu erkunden, was sie da so unverschämt bedrängt hatte bereits am Morgen. Entschlossen zerrte sie seine Jeans nach unten und nahm seinen Slip gleich mit, wenngleich sich das sperrige Teil darin wehrte. Bis zuletzt folgte es mit nach unten, um schließlich federnd hochzuschnellen und erst nach mehrmaligem Wippen steil nach oben zu stehen. Den würde sie spüren! Wie schön er aussah, nicht nach links oder rechts verbogen, die Eichel thronte völlig frei darüber, keine Vorhaut. Jasmin wollte schon neugierig fragen, aber wie magisch wurden ihre Hände und ihr Mund von diesem großen Freudenspender angezogen. Wie gut er sich anfühlte! Vorsichtig tippte ihre Zunge an der Spitze mit der mächtigen Wulst an, wie ein Pilz, dachte Jasmin noch, ehe sie gierig ihren Mund weiter über ihn schob und zu saugen begann. Ah! Fast eine Woche keinen Sex und jetzt so ein schönes Stück Mann! Und den behalten wir, flüsterte das Engelchen auf ihrer linken Schulter. Aber nur, wenn er so verdorben ist wie du und alle Spielchen mitmacht, entgegnete das Teufelchen auf ihrer rechten Schulter. Doch plötzlich zog sich dieser Meister Popper aus ihrem Mund zurück.
„War ich zu schnell, zu direkt?“, fragte Jasmin erschrocken.„Ja! Nein! Ich wollte doch zuerst deine Rose küssen. Nein, ich finde es fantastisch, dass meine Traumfrau kein Fräulein Rühr-mich-nicht-an ist. Aber seit ich dich heute am Morgen gesehen habe, ist er nicht mehr zu bändigen. Kaum denke ich an dich, steht er schon wieder. Und jetzt will er sich in dir verströmen. Soll er zuerst die Rose gießen?“Jasmin legte sich auf den Rücken und streckte verlangend die Arme nach ihm aus. Nein. Er stieß nicht stürmisch in sie, zärtlich, den Augenblick genießend, kam er Zentimeter für Zentimeter in ihre Fast-Nacktschnecke. Sie war unglaublich schnell erregt, die Erlebnisse des Tages waren wieder gegenwärtig, das Wissen, demnächst für ihren Direx die Beine zu spreizen, der ihr Vater sein könnte, die Idee, diesen jungen Michael zu verführen, das Intermezzo mit Sabine, die ganz offen auf Frauen stand und jetzt dieser Pfahl in ihr, an dem der Mann hing, den sie nie wieder loslassen wollte. Ihre Pussy begann zu zucken, ein untrügliches Zeichen, dass sie gleich opfern würde.„Jasmin, ich kann es nicht mehr halten, ich komme in dir!“
Wilder und heftiger wurden Roberts Stöße, stöhnend samte er in ihr ab und bekam kaum mit, dass Jasmin ebenfalls zum Höhepunkt geflogen war. Sicherheitshalber stieß er einfach weiter in sie, sein Rohr knickte nicht so schnell ein, nachdem er gespritzt hatte. Plötzlich spürte er, wie die junge Frau ihre Beine um ihn schlang.„Wenn du einen One-Night-Stand wolltest, solltest du jetzt gehen, du merkst, dass ich zu klammern anfange. Es war fantastisch, danke Robert.“
„Ok, ich gehe, irgendwann, wie wäre es in 50, 60 Jahren? Bis dahin möchte ich aber alles mit dir erleben, mehr als andere Paare, unsere Kinder und Enkel aufwachsen sehen, uns in Familienszenen erleben, aber jetzt möchte ich endlich deine Rose küssen.“
„Nicht, Robby, du hast doch da gerade reingespritzt!“, wehrte sie erschrocken ab.„Was glaubst du, wie oft ich das schon gekostet habe, nicht nur meins. Aber noch nie aus so einem schönen Gefäß. Du wolltest es doch vorhin ebenfalls kosten, warte, ich bringe es dir.“Er tauchte zwischen die Beine seiner Traumfrau und stieß mit der Zunge in sie, was sie bereits wieder erregte. Wenig später war sein Mund auf ihrem. Zögernd öffnete Jasmin die Lippen und spürte, wie Robert langsam seinen Samen in ihren Mund laufen ließ.
Minuten danach lag sie glücklich in seinen Armen und erstarrte doch, als sie seine Frage hörte.„Wieso ist so eine fabelhafte Frau wie du noch allein? Die Männer müssten bei dir doch Schlange stehen? Ich jedenfalls lasse dich nie wieder gehen, wenn du mir nicht einen ganz und gar unglaublichen Grund lieferst!“Jetzt oder nie! Bisher hatte Jasmin ihr Privatleben wie eine Auster verschlossen gehalten. Doch seit der letzten Stunde wollte sie, dass dieser junge Mann alles von ihr wissen und sie trotzdem weiter in den Armen halten sollte. Ein Satz würde alles entscheiden. Mehrfach setzte sie an, ehe sie es ihm leise erklärte.„Ich ficke mit meinem Vater! Jetzt kannst du gehen. Es war wunderschön mit dir.“
Robert sah die Tränen, die aus den schönen grünblauen Augen des Mädchens flossen, ohne dass sie diese zurückhalten konnte. Doch ehe sie aus ihrem Bett flüchtete, hatte Robert sie mit seinen Armen umfasst und an sich gezogen. Wenn es noch einen Grund gab, warum er diese Schöne nie mehr loslassen würde, dann hatte sie ihm den gerade verraten.„Und ich ficke mit meiner Mutter, nicht nur mit meiner Mutter. So wirst du mich nicht los, im Gegenteil! Jetzt bist du erst recht meine Liebste! Ja, ich will es sehen, wie du dich für deinen Vater öffnest, ihn einlässt. Schaut euch deine Mutter zu? Ich werde sie umgehend an ihren Schwiegersohn gewöhnen, und in meiner Familie wird dir das und mehr passieren. Ich glaube, meinen Vater kennst du bereits.“Er küsste ihr die letzten Tränen aus dem Gesicht. Jasmin verstand, dass sie gerade den Anfang einer wunderbaren, aufregenden Beziehung erlebte. Wo sollten sie die fortsetzen als im Bett?
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