1991 eingesandt von H. F. und 1991 veröffentlicht in „Lust ohne Grenzen Nr. 2“ Seite 213Heiße BegrüßungIch stehe hungrig oben am Treppenabsatz und höre, wie du heraufkommst. Zwei Wochen ist es bald her. Und jetzt höre ich endlich wieder dieses charakteristische männliche Geräusch, das deine schweren Stiefel auf den Holzstufen verursachen.Wenn du wüßtest, wie ich mich freue! So, wie ich bin, laufe ich dir ein Stück entgegen.
Bei unserem letzten Treffen sprachen wir über weiße Strümpfe. Ich hatte behauptet, daß es keinen Rock der Welt gäbe, zu dem weiße Strümpfe gut aussehen würden. Und ich habe genau gemerkt, wie deine Augen blitzten, als du antwortetest: „Man braucht ja nicht unbedingt etwas darüber anzuziehen!“Ich bin furchtbar gespannt, was du zu meinem Aufzug sagen wirst: „Weißer Spitzenteddy, weiße Strapse und weiße Strümpfe!Du kommst um die Ecke. ich falle dir übermütig um den Hals. Dein unvermeidlicher Rucksack poltert zu Boden, und du nimmst mich lachend in die Arme. „Hallo, mein Sonnenkind, jetzt aber ab nach oben, du erkältest dich sonst noch!“ sagst du.Erkälten, im Frühling? Bei 18 C im Schatten? So ein Blödsinn! ich will deine Einwände nicht hören und versuche, dich niederzuküssen. Du bist da! Du bist wirklich da! Du protestierst: „Ab in die Wohnung, sonst kommt noch jemand vorbei und sieht uns hier – das wäre etwas unpassend!“Hier kommt niemand vorbei. Dies ist das letzte Treppenstück. Meine Wohnung ist ganz oben. Hier kommt niemand entlang.Ich kuschle mich fest an deinen herrlich warmen Körper und streife dir dabei hinterrücks die Jacke herunter.
Tausend Küsse auf deinen Hals, meine Hände unter deinem T-Shirt. Die feinen Haare auf deiner Brust kribbeln über meine Handflächen. Mein Gott, ist das schön!Lansam gibst du deinen Widerstand auf. Du drückst mich an dich, und deine Hände streichen über meinen Rücken und Po. Deine Finger tasten dabei unter den Saum des knappen weißen Teddies.
Ich mache mich wirklich ungern von dir los, aber es muß sein. Sonst könnte ich dir nicht das blöde Shirt ausziehen, um endlich wieder meine Wangen über deinen anbetungswürdigen straffen Bauch gleiten zu lassen. Die Haare kitzeln in meiner Nase, und ich muß plötzlich kichern – vor Freude, daß du endlich da bist, und weil wir beide jetzt gleich `nen prima Quicky im Treppenhaus machen werden!Zugegeben. Ich hab` dich vielleicht etwas unsanft umgerempelt. Ich muß dich noch ein wenig auf den Mund küssen, damit du nicht wieder mit irgendwelchen Einwänden ankommst.
Das wäre ja noch besser. Weltschönste rothaarige Rasse-Dame will dich gleich hier und jetzt verführen, und du redest von meinem kahlköpfigen Nachbarn, der angeblich gleich herauskommt. Sei bloß ruhig!Ich drücke dich mit meinem ganzen Gewicht nach unten, damit du mir ja nicht abhaust, während ich den Gürtel von deiner Jeans wegfetze. Hurra, geschafft, du wunderschönes Ungeheuer!
Du hast nicht nur `nen göttlichen Hintern, du hast auch den idealen Sch…z für mich – und den will ich jetzt sehen!Ich zerre dir die Hose bis zu den Knien herunter. Ja, super. Ich kann jetzt mit meinem Gesicht über deinen ganzen Körper wuseln, überall antesten, wie du riechst und schmeckst. Ich bin total begeistert!
Die Haare auf deinen Oberschenkeln fühlen sich auch nicht schlecht an. Und etwas höher. Ich kann mein ganzes Gesicht in dem Haargewusel vergraben. Hier ist es schön. Hier riecht es sehr stark und sehr angenehm nach dir, mein Geliebter!Unfug. Das war nicht die Haustür. Ich habe jetzt keine Zeit, zu diskutieren. Ich muß jetzt mit den Lippen deine Hoden abtasten. prima, es ist noch alles da. Schön weich und handlich. Die passen auch gut in meinen Mund.
Aber jetzt kommt die Hauptsache. Und dein Schw… ist ein einziges Dokument dafür, daß du auch nicht mehr lange warten willst. Die Glans ist glühend heiß – warte, ich kühl`dich ein bißchen, indem ich sie mit der Zunge anfeuchte.Ja, Geliebter, stöhn ruhig lauter. Ich liebe das. So, jetzt hab` ich aber genug für dein Wohlergehen getan. Feierlich hocke ich mich über deinen Bauch und schiebe den Stoff zwischen meinen Beinen zur Seite.
Würdest du bitte meine Brüste anfassen. Ja, genau. Dafür sind sie da. Und zum Küssen, natürlich. Gute Idee, schöner Mann.Ich werde bald wahnsinnig. Ich bin zwischen den Beinen bilderbuchmäßig feucht. Komm, fühl mal! Nicht mit den Fingern. Dafür nehmen wir am besten gleich den Hauptdarsteller, meinen Lieblingszauberstab. Nicht zu klein, nicht zu groß. Eher schlank und ganz leicht nach innen gebogen. So muß er sein!Ich helfe dir ein wenig, in dem ich meine Lippen etwas auseinander ziehe. Nein, junger Mann, bleib ruhig, ich mach`das schon. Ich laß` deinen Sch…. erst nur ein wenig hineingleiten. aber bald ist Schluß mit Spielereien.
Ich stelle mir vor, einen Vulkan in mich einzuführen, kochend heiß und kurz vor dem Ausbruch.
Und so wunderbar steinhart.Jetzt liebe ich dich, wie du bist: Wunderschön über die Treppenstufen drapiert, deinen 1A-Hintern auf meinen Händen und dich genau da, wo du hingehörst. Nicht kuschelig und zärtlich. Heute nicht. Ich will es heute so hart wie nur möglich.Ich fühle, wie die Lava immer höher steigt. Immer heißer. Vorbildlich. Das wird wirklich ein Quickie!
Ich sehe es dir an, daß du gleich explodierst.Der fast schmerzhaft angespannte Ausdruck auf deinem Gesicht kitzelt meine Erregung noch höher. Ich spüre schon die vertrauten Stromstöße durch meinen Unterleib jagen. Wenn du jetzt vielleicht noch ein wenig stöhnen würdest, ja, genaus so, dann weiß ich genau, daß ich eher explodieren werde als du.Meine Beckenmuskeln ziehen sich zuckend zusammen, entspannen sich, alles pulsiert rhythmisch. Ich bin eher da als du, eins zu null, aber du kannst jetzt aufholen. Ich merke, daß du auch gleich kommst und kann in Ruhe dein Gesicht dabei beobachten – wie herrlich!Ich spüre, wie dein Körper sich versteift. Du hälst den Atem an, und du schleuderst deinen zuckend heißen Lebenssaft in mich. Ich rutsche so schnell wie möglich von deinem Bauch herunter, damit ich es noch sehen kann! Ich liebe das!Komm Geliebter, zieh dich wieder an. Laß uns in die Wohnung gehen und ein Bad nehmen. Ich freue mich so, daß du da bist. Und jetzt erzähl erstmal, was dir in letzter Zeit alles so passiert ist.1991 eingesandt von H. F. und 1991 veröffentlicht