Nacht…
Dunkelheit…
Neonlichter und Straßenlaternen…
Von irgendwo klang Musik auf…irgendwas ethnisches…türkisch vielleicht, oder arabisch…wer weiß.
Nach ein Uhr in der Altstadt, was soll da noch passieren?
Er war müde, leicht angetrunken und mehr oder weniger bekifft.
Der Abend war irgendwie in einer Menge lauter Musik und vielen Leuten vergangen, von denen er nur die wenigsten kannte.
Irgendwer hatte einen Joint rumgehen lassen, dann noch einen und noch einen.
Plötzlich war ihm alles zu laut und zu viel geworden.
Er hatte sich noch nicht mal verabschiedet,…. war einfach nur gegangen.
Die Hände tief in die Taschen seiner Jeans vergraben näherte er sich dem Zentrum der Altstadt.
Mit ihrem historischen Brunnen aus einem Jahrhundert, dass man direkt wieder vergaß, nachdem es genannt wurde, und den Häusern, die die letzten dreißig Jahre blinder Modernisierungswut eher häßlicher gemacht hatten als alles andere.
Er setzte sich auf eine der Stufen die zu dem altehrwürdigen Wasserspender führten und lehnte seinen Kopf an die angeblich barocken Stuckarbeiten.
Im Licht der auf alt getrimmten Laterne, sah er den Leuten zu, die in den Kneipen putzten und aufräumten.
Die warmen gelben Lichter aus den Kneipenfenstern schienen auf das Kopfsteinpflaster und malten bewegliche Schatten sobald jemand durch das Licht ging.
Er seufzte.
Insgeheim wünschte er sich, er hätte seinen MP3-Player mitgenommen.
Etwas dramatischer Blues oder trauriger Rock wäre der passende Soundtrack zu dem Film, der da gerade vor ihm ablief.
Er schloß die Augen.
Es roch nach Nacht…die Musik hatte aufgehört, ab zu drang noch ein Gesprächsfetzen, ein leises klirren von Gläsern oder das Geräusch eines wegfahrenden Automotors durch die Dunkelheit.
Leute die nach Hause fuhren, vielleicht allein,…. vielleicht auch zu zweit….
Und vielleicht, dachte er mit einem leichten Lächeln im Gesicht, vielleicht sogar zu dritt oder zu viert und mit dem verheißungsvollen Ausdruck in den Augen, dass die Jagd heute Nacht erfolgreich verlaufen war.
Die Jagd nach Körper, nach Nacktheit, nach hemmungslosen Tönen und heißem Treiben während chillige Sounds aus den Boxen dröhnen und den Rhythmus vorgeben.
.
Was würde wohl passieren wenn sie an ihrem Ziel ankamen?
Würden sie direkt übereinander herfallen oder würden sie das alte Spielchen spielen?
Das Spielchen, bei dem sich einer von beiden ein ganz klein wenig ziert, weil Er oder Sie sich gerne verführen ließ?
Bis es dann soweit war….ein tiefer Blick aus leicht verschleierten Augen, ein zarter tastender Versuch mit den Lippen.
Ein wenig scheu noch, weil man nicht weiß ob man willkommen ist….
Dann das erlösende Einverständnis wenn dieser Kuss erwidert wird und Hände forschend und tastend auf die Reise gehen.
Ein Lächeln umspielte seine Lippen.
Die Augen immer noch geschlossen, kramte er eine Zigarette aus seiner Jacke und fummelte das Feuerzeug raus.
Als er zum anzünden die Augen öffnete sah er sie….Das Licht in ihrem Rücken zeichnete ihre Silhouette genau nach.
Er konnte sogar die einzelnen Strähnen ihrer Haare erkennen.
Sein Blick wanderte nach unten.
Ihre Füße steckten in einem Paar verdammt hoher Schuhe, die Hose, die vermutlich eine Jeans war, lag eng an ihren Knöcheln an und schmiegte sich an all die wunderbaren Kurven, die ihre Beine darstellten.
Zwischen Jeans und Top war ein kleiner Streifen Haut zu sehen.
Ihre Taille war unbeschreiblich weiblich und er hatte direkt den Wunsch seine Hände drauf zu legen und diese Linien nach zu zeichnen.
Die Spitzen ihrer langen Haare endeten kurz über den Brüsten, die weder zu groß noch zu klein waren.
Dem ersten Eindruck nach eine Traumfrau
Und damit leider nicht seine Liga.
Aber vielleicht träumte er ja wirklich.
Vielleicht war er über seine Gedanken einfach eingeschlafen und in Wirklichkeit lag er mit einem blöden Lächeln in den Mundwinkeln auf der Treppe und schlief.
Alles in allem, viel wahrscheinlicher als das Szenario, dass eine Frau mit solch einer Figur, nur deshalb stehengeblieben war um nach ihm zu sehen.
Zu dieser Uhrzeit.
An diesem Ort.
Bei seiner Stimmung.
In diesem Zustand.
Leichtes Rascheln, das leise klacken von Absätzen auf der Treppenstufe, dann ein warmes Gefühl an seinem rechten Arm und seinem rechten Bein.
Offensichtlich machten sich die Götter der feuchten Männerträume einen grausamen Spaß mit ihm und hatten bestimmt das sie sich neben ihn setzte.
Er glaubte sogar sie zu riechen….
So langsam mußte er sich mit dem Gedanken vertraut machen, dass sie vielleicht doch Realität war.
Er öffnete die Augen und drehte seinen Kopf zu ihr hin.
Sie war blond, sie war….sie sah…sie war viel zu gutaussehend um nachts an einem alten Brunnen in der Altstadt zu sitzen.
Sie erwiderte ruhig seinen Blick und sagte dann ruhig »Hallo«
Er nickte und hob grüßend zwei Finger im Victory-Zeichen.
Sie seufzte leise und fragte dann »Gibst du mir auch eine?«
In Anbetracht seines Zustandes, dauerte es gar nicht so lange, bis er kapiert hatte, dass sie eine Zigarette von ihm wollte.
Er nickte und kramte wieder die Packung hervor.
Als er ihr Feuer gab, sah er das sie grüne Augen hatte.
Wie eine Katze.
Die Pupille zog sich zusammen als das Feuerzeug aufleuchtete und gab jede Menge von diesem grün frei.
Die Spitze der Zigarette glühte auf und sie lehnte sich leicht zurück.
Das Feuerzeug in seinen Fingern brannte immer noch und beleuchtete ihr Gesicht mit der schmalen Nase dem schmallippigen Mund und diesen verdammten fesselnden grünen Augen.
Sie lächelte leicht amüsiert, aber es war auch eine gewisse Ironie in diesem Lächeln, irgendetwas …wissendes.
»Du verbrennst dir die Finger wenn du so weitermachst« sagte sie und zog an der Zigarette.
Er nickte zustimmend und überließ dieses Gesicht wieder der Beleuchtung der Altstadt.
Für einige Augenblicke saßen sie schweigend nebeneinander und das Gefühl ihrer Nähe ließ ihn unruhig werden.
Diese Frau war eindeutig etwas, dass seiner Phantasie den entscheidenden Stoß in Richtung Erregung verpaßte.
»Warum bist du einfach so da weg?« fragte sie in die Stille hinein.
Also war sie auch dort gewesenen, in der letzten Kneipe, Disco oder was dieser Schuppen sonst dargestellt hatte.
Er zog die Schultern hoch und machte eine unwissende Miene.
Was hätte er ihr auch erzählen sollen?
Die Gründe waren vielfältig und alle nicht dazu geeignet ein sympathisches Bild von ihm zu vermitteln.
Sie betrachtete ihn irgendwie prüfend, dann sagte sie »Weil es absolut öde war oder?«
Diesmal war sogar etwas Überraschung auf seinem Gesicht.
Sie zeigte wieder dieses ironische, wissende Lächeln und setzte hinzu »Weil es immer dasselbe ist stimmt´s? Sie erzählen immer davon wie cool sie doch sind, welche irre geilen Jobs sie haben. Sie erzählen von ihren Urlauben, ihren Häusern und dem ganzen anderen Kram, aber was sie damit sagen wollen ist doch nur, dass sie besser im Bett sind, als der Typ der neben ihnen steht und das gleiche Zeugs erzählt. Phantasieloses Anmachgequatsche und die wenigsten können dann im Bett wirklich das bieten, was sie so hochtrabend angepriesen haben.«
Sie schaute ihm direkt in´s Gesicht und sagte »Bei dir war das anders, du hast nur geschwiegen, gekifft, getrunken und zugehört. Und immer war dieser leichte sarkastische Zug um deinem Mund und das amüsierte Funkeln in deinen Augen. Das hat mir echt den Abend gerettet weißt du?«
»Freut mich« sagte er etwas lahm und zog an seiner Zigarette.
In der Kneipe gegenüber ging das Licht aus. Nur eine Laterne beleuchte noch ihren Platz.
In dem weißen Licht der Laterne schien ihr Ausschnitt und der Streifen Haut zwischen Top und Jeans regelrecht zu leuchten.
Er konnte seinen Blick einfach nicht mehr abwenden.
Der Ausschnitt zeigte viel von ihren Brüsten und aus seiner Perspektive sahen sie einfach nur verdammt gut aus. Er hätte sie nur zu gern berührt, nicht nur die Brüste, die ganze Frau.
Mit den Fingern die Linien ihres Gesichtes nachzeichnen, die Wärme ihrer Haut an den Handflächen spüren, die Bewegungen ihrer Muskeln wenn sie sich wohlig rekelte.
Sie legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel.
Die Berührung durchzuckte ihn wie ein Stromschlag.
Plötzlich war da eine Art Verbindung zwischen ihnen, ein Kontakt der sein Atem schwerer werden ließ.
Er schaute ihr in die Augen und glaubte zu erkennen das es ihr ähnlich ging.
Was wenn er sie jetzt Küssen würde?
Würde sie es zulassen?
Ihr Mund öffnete sich leicht, ihr Brustkorb hob und senkte sich in einem tiefen Atemzug.
War es wirklich so, dass sie ihn erwartungsvoll anschaute oder bildete er sich das nur ein?
Er griff nach ihrer Hand, zog sie weg von seinem Oberschenkel und küßte ihre Fingerspitzen.
Sie schloß die Augen, lehnte den Kopf an den Brunnen und seufzte genußvoll.
»Das machst du richtig gut weißt du das? Du bist keiner von den Typen die gleich versuchen mit der Zunge deine Mandeln zu operieren. Das hab ich gewußt, ich hab dir das angesehen«
Ermutigt durch ihre Worte knabberte er leicht an ihren Fingerspitzen, was ein wundervoll entspanntes Lächeln in ihr Gesicht zauberte.
Keine Ironie…einfach nur ein Lächeln.
Sie zog mit geschlossenen Augen an ihrer Zigarette und gab ein genießerisches Knurren von sich.
»Jetzt mit der Zunge…ganz zart ja?« flüsterte sie heiser.
Nur mit der Zungenspitze erkundete er das oberste Glied ihres Zeigefingers.
Er schloß die Augen, atmete ihren Duft, hörte ihren Atem und stellte sich vor, dass er jetzt gerade die Spitze ihrer Zunge mit seiner eigenen berührte.
Stellte sich vor, ganz nah dran an diesem Gesicht zu sein…einfach nur tief in diese Augen zu schauen und sie dabei zu spüren…
Sie keuchte, ihr Atem ging schneller, ihre Erregung ging auf ihn über, erfaßte ihn.
Er drehte sich zu ihr, griff nach ihrer Taille und zog sie an sich.
Ihre Lippen öffneten sich, ihre Augen waren geschlossen und ihr Gesicht schien zu leuchten.
Er stöhnte auf, als ihre Lippen sich trafen.
Sie drängte sich an ihn, ihre Finger gruben sich in seine Haare, ihre Nägel bohrten sich beinah schmerzhaft in seine Kopfhaut und eine Gänsehaut überzog seinen ganzen Körper.
Ihre Hand glitt an seinem Hals entlang und ruhte auf seiner Brust, sie biß leicht in seine Unterlippe.
Die nächste Gänsehaut und das Gefühl, dass sein Schwanz im Rhythmus seines Herzschlages gegen den Reißverschluß pochte.
Seine Finger zeichneten die Linie ihres Halses nach, spielte ein wenig mit einer Strähne ihres Haares, bevor er die Haut streichelte die ihr Oberteil nicht bedeckte.
Ihre Zungen tanzten, sie hatte eine Hand unter sein Hemd geschoben und spielte mit seiner harten Brustwarze.
Sie kratzte leicht über die Haut an seiner Brust und biß ihm immer wieder auf die Unterlippe oder saugte daran. Er schob seine Hand unter den dünnen Träger ihres Oberteils und ließ sie langsam nach unten gleiten.
Als seine Finger die Rundung ihrer Brust erreichte hob er die Hand ganz leicht an und streichelte darüber ohne sie einzudrücken.
Er tastete nur, zeichnete mit der Hand ihre Form nach, spürte ihr Schaudern und ihr Becken das sich unruhig an seinem Oberschenkel rieb.
»Sag mir bitte, dass du hier in der Nähe wohnst« sagte sie noch während sich ihre Lippen auf seine pressten und seine Hand sanft auf ihrer Brust lag ohne sich zu bewegen.
»Etwa zehn Minuten zu Fuß, nüchtern und ohne steifen Schwanz, der das gehen ein bißchen schwieriger macht« antwortete er, während seine Nasenspitze ihren Hals kitzelte.
Sie lachte kurz auf und die Untertöne dieses Lachens verrieten wie erregt sie war…Wenige Augenblicke später waren sie schon auf dem Weg….und konnten einfach nicht die Finger voneinander lassen.
Etwa zwanzig Minuten später kamen sie in seiner Wohnung an.
Sie hatte keinen Blick für die Wohnung, sie stellte sich vor ihn hin und sagte »Zieh mich aus.
Verdammt, wie gut sie aussah und sie wußte das sie gut aussah.
Sie schloß die Augen, hob die Arme über den Kopf und drehte sich langsam.
Mit seinen Augen zog er sie in diesem Moment schon aus, stellte sich vor wie diese Frau vor ihm stand, so wie die Natur sie geschaffen hatte.
Er näherte sich ihr, als sie ihm gerade den Rücken zugedreht hatte.
Seine Finger ertasteten den schmalen Streifen Haut zwischen Jeans und Oberteil und schoben sich langsam nach oben. Sie lehnte sich an ihn und ihre Finger vergruben sich wieder in seinen Haaren.
Immer näher glitten seine Hände an ihre Brüste heran, und legte dabei Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter mehr von ihrer leicht gebräunten Haut frei.
Ihre Brustwarzen waren zartrosa und geschwollen bis zu den Vorhöfen.
Hier in der Wohnung war der Duft der von ihr ausging noch intensiver.
Sie roch nach Frau, nach Sex und unbeschreiblicher Erregung.
Sie stellte sich auf die Zehenspitzen als seine Hände sich ihrer Jeans näherten, drängte sich noch näher an ihn, als er die Knöpfe einen nach dem anderen öffnete und küßte ihn mit weit geöffnetem Mund als er die Jeans langsam nach unten zog.
Sie drehte sich von ihm weg und ließ sich einfach auf seine Couch fallen.
Er hatte gar nicht mitbekommen das sie ihre hohen Schuhe schon von sich getreten hatte.
Er griff beide Hosenbeine an den Enden über ihren Knöcheln und schälte auf diese weise ihre langen Beine aus der Hülle.
Danach lag sie mit angezogenen Knien auf seiner Couch und beobachtete jede seiner Regungen und Blicke.
Erst danach spreizte sie quälend langsam ihre Beine und präsentierte einen fast schon blendend weißen String, der wie ein verheißungsvoller Sonnenaufgang, im Licht der Beleuchtung glänzte.
Sie war ein Anblick zum niederknien.
Er warf sein Hemd von sich und ließ Schuhe und Jeans folgen, was sie mit leuchtenden Augen beobachtete.
Offensichtlich gefiel ihr was unter seiner Kleidung hervorkam und nur der Teufel selbst wußte, warum das so war.
Mit einem winkenden Finger dirigierte sie ihn neben sich und brachte ihn mit sanftem Druck ihrer Hand dazu sich zurückzulegen.
»Schließ die Augen« flüsterte sie und drückte sanft seine Lider zu.
Sie stand auf und er spürte Bewegung, danach kniete sie sich in Brusthöhe über ihn und und sagte »Jetzt schau mich an«
Als er die Augen öffnete hatte er ihre erregte, pralle Muschi direkt vor sich.
Sein Blick wanderte nach oben, wo sie mit ihren Händen ihre Brüste streichelte.
Ihre Augen trafen sich, sie befeuchtete ihre Lippen mit der Zunge und dann sagte sie drängend »Jetzt leck mich, saug an mir, steck deine Zunge in meine kleine Muschi oder was immer du willst, aber ich will das jetzt spüren.«
Erst als seine Zunge zum ersten Mal sanft ihren Kitzler berührte, griff sie nach hinten und umfaßte seinen prallen Schwanz mit ihrer Hand.
Seine Zunge öffnete ihre Schamlippen und drang ein, ihre Hand bewegte sich im Rhythmus seiner Zunge.
Wie in einem Tanz, zu einer Musik die nur sie beide hören konnten, bewegten sie sich.
Ihre Hand war ebenso zart wie fordernd, seine Zunge war neugierig und durchsuchte alle Winkel ihrer feuchten Muschi. Sie stöhnte laut und bewegte ihre Hand immer schneller, gleichzeitig rutschte sie mit ihrer Muschi immer schneller auf seinem Gesicht.
Irgendwann war das Gefühl ihrer Hand weg, sie beugte sich nach vorne, stütze ihre Hände auf seine Schultern.
Ihre Nägel krallten sich in seine Haut, ihr Körper spannte sich.
Sie keuchte, stöhnte ein paar Worte hervor, die er leider nicht verstehen konnte.
Mit einer Kraft, die er ihr nicht zugetraut hatte, packte sie seine Haare und presste seinen Kopf fest an ihre Muschi, ihren wild zuckenden Unterleib,um anschließend wie gelähmt zu verharren, während ihr Stöhnen leiser wurde.
Ihre Augen öffneten sich und drückten den Genuß und die Leidenschaft aus, die sie gerade empfunden hatte.
Wieder stahl sich dieses kleine Lächeln in ihre Mundwinkel.
Seine Zunge schlich sich wieder an ihren Kitzler berührte ihn leicht.
»Oh nein« schnurrte sie fast »jetzt bist du dran«
Nach diesem Satz wurde ihr Blick irgendwie ….triebhaft und noch bevor er irgendetwas sagen oder tun konnte, zog sie mit ihrer nassen Muschi eine feuchte Spur von seinem Halsansatz bis zur Wurzel seines Schwanzes.
Ihr Gesichtsausdruck und ihre Körperhaltung drückten die heiße pure Geilheit aus, die sie dabei empfand.
Und während sie den Saft ihrer Frucht auf ihm verteilte, beugte sich ihr Körper nach vorne und bot ihm ihre harten Brustwarzen an.
Während er ihre Brüste leckte, saugte und leicht an ihnen nagte, führte sie sich seinen harten Schwanz in ihr nasse Grotte.
Sie war heiß und umschloß seinen Schwanz in erregender Enge.
Während sie ihren schweißfeuchten Körper in immer schnelleren Stößen bewegte, schoß ihre Zunge hervor und leckte an seinen Lippen.
Als ihm bewußt wurde, daß sie gerade sich selbst schmeckte und dieser Geschmack, oder das wissen darum was sie da gerade tat, sie noch mehr anfeuerte setzte irgendwas in seinem Gehirn einfach aus.
Ab diesem Moment waren sie beide nur noch Körper, nur noch Gefühl, nur noch blanker tief innen empfundener Sex.
Das war nicht einfach nur ein ****….das war viel, viel mehr.
Er hatte nur noch Augen für sie, wie sie sich bewegte, seinen Schwanz mal langsam und genüßlich in sich einführte, nur um im nächsten Moment hart und zuzustoßen damit sie ihn tief in sich spüren konnte.
Sie waren beide Schweißbedeckt.
Ihr Schweiß tropfte von ihren Brustwarzen auf sein Gesicht, seine Lippen.
Er machte sie beide glitschig und sie rieben sich aneinander wie eingeölt.
Sie faßte sein Gesicht mit beiden Händen und schaute ihm mit ihren Katzenaugen bis in die Seele.
Dann zischte sie »Ich will dich sehen, wenn es dir kommt. Ich will es sehen, riechen, trinken und atmen wenn du deinen Saft in meine Muschi pumpst..tu es…tu es jetzt….«
Und er tat es.
Als hätte alles in ihm nur auf diese Aufforderung gewartet, spürte er wie sich sein Unterleib fast wie in einem Krampf zusammenzog.
Sein Schwanz war fast schmerzhaft hart während sich die Haut um seine Hoden immer enger zusammenzog.
Fast ängstlich wartete er auf die Erlösung, die Welle die ihn gleich überschwemmen würde, während diese Göttin ihre Muschi fest an ihn presste und hohe abgehackte Töne ausstiess.
Er sah bunte Sterne als sein steifer Schwanz zum letzten Mal in ihrem feuchten Versteck zuckte, dann war es als würde es ihn zerreissen.
Er bäumte sich wild auf, schrie heiser und grub seine Zähne in seinen eigenen Handballen.
Alles an ihm…in ihm, war Orgasmus.
Sein Schwanz pumpte wie verrückt, sein Herzschlag dröhnte in seinem Ohr und seine Eichel in ihr war so empfindlich, dass es fast schon schmerzte.
Sie sank auf ihn, stammelte irgendetwas sinnloses und küßte ihn immer wieder.
Fest umklammert lagen sie da. Ihr Atem beruhigte sich langsam. Es war schön sie zu spüren, ihren Geruch einzuatmen während ihre Atemzüge verrieten dass sie am Einschlafen war.
»Gute Nacht« hauchte er ihr sanft in´s Ohr.
Sie seufzte leise so etwas, das sich ebenfalls wie ein »Gute Nacht« anhörte und wenig später schliefen sie beide.Als er am nächsten Morgen aufwachte war sie nicht mehr da.
Er wußte noch nicht mal ihren Namen.
Aber das war okay…es war…
okay…