Letztens konnte ich Britta, meine Freundin, dazu überreden mit mir in einen Swinger-Club zu gehen. Das war schon lange mein größter Wunsch. Wir fuhren an einem Sonntag Nachmittag in einen angesagten Club in der Nähe, der Sonntags immer eine Happy-Hour anbietet. Dort angekommen wurden wir von einer Dame im knappen Höschen empfangen. Schon bei diesem Anblick fing sich mein Schwanz an zu regen. Wäre schon cool, wenn mein Schwanz in ihrer Hintertür verschwinden würde. Wir zogen uns nun erstmal um: Britta hatte ein knappes Höschen und ein Spaghetti-Top an, durch welches sich ihre Titten herrlich abzeichneten und man die Brustwarzen durchschimmern sah. Ich ging in rot-schwarzen Shorts. Zunächst bekamen wir von der Dame mit dem knappen Höschen den ganzen Club mit allen Themenzimmern gezeigt. Ich hatte voll Lust auf Sex und konnte es gar nicht erwarten zum scharfen Teil des Nachmittags überzugehen. Zuerst gingen wir in den Duschbereich. Dort gab es großzügige Duschen, duftende Seifen und Handtücher – alles sehr schön gestaltet. Ich stieg aus meiner Hose und streifte Britta auch gleich ihr Oberteil ab, so dass ich ihre süßen Brüste bewundern konnte. Noch waren wir allein. Viel war auf den Spielwiesen noch nicht los – die meisten Gäste waren noch im Barbereich um ihre Fickpartner klarzumachen. Bis jetzt drang noch kein lustvolles Stöhnen an unsere Ohren. Da ich gerade dabei war zog ich Britta auch gleich das Höschen aus, so dass ihre knapp rasierte Pussi mich lüstern anblitzte. Ich fuhr mit meiner Hand über ihren Venushügel und sogleich merkte ich, wie mein Schwanz sich vor Geilheit aufrichtete. Ich zog sie weiter zur Dusche und drehte das Wasser auf. Angenehm warmes Wasser perlte auf unsere nackten Körper. Ich drängte meinen Körper gegen den von Britta und mein Penisschaft rieb an ihrem Venushügel entlang. Dann beugte sich Britta zu meinem Schwanz hinunter und schob meine Penisvorhaut zurück. Genüsslich nahm sie ihn in den Mund und begann mit kurzen Stößen daran zu saugen. Lustvoll stöhnte ich auf – das war wohl der erste Lustschrei, der an diesem Nachmittag durch den Club schallte. Daraufhin seiften wir uns gegenseitig ein. In der Zwischenzeit kam zuerst eine Frau in den Duschbereich. Sie hatte ein sexy-golden-glänzendes Minikleid an, welches sie kurzerhand abstreifte. Darunter kam ihr völlig nackter Körper zum Vorschein. Sie war etwa in unserem Alter, hatte kurze braune Haare und einen schönen Körper mit einem tollen Po. Sie nickte uns zu und betrat ebenfalls die Duschen. Schließlich kam noch ein Mann, der sich als ihr Begleiter herausstellte. Auch er war ruck-zuck nackt und betrat die Dusche. Britta und ich waren mittlerweilen aus der Dusche herausgestiegen und trockneten uns ab. Ich versteckte etwas schamvoll meinen immer noch steifen Penis hinter dem Handtuch. Britta schlug vor einen Saunagang zu machen. Wir gingen also in die Sauna gleich neben dem Duschbereich und setzten uns auf unsere Handtücher. Kurz darauf kam auch das Paar aus der Dusche zu uns in die Sauna. Ich glotze der Frau lüstern auf ihre Brüste und ihre Lustspalte. Mein Schwanz, der in der Zwischenzeit erschlafft war begann sich erneut zu regen. Schnell positionierte sich mich so, dass meine Erregung nicht zu sehen war. Wir unterhielten uns mit dem Paar über den Club uns so manche Belanglosigkeiten. Ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, wenn der mann seinen Schwanz voller Lust in seine Partnerin hineinstecken würde und ich zuschauen könnte, wie die beiden geilen Sex hätten. Oder wir es wäre, wenn ich meinen eigenen Schwanz vor den Augen von Britta und dem Mann in die Frau stecken würde, um sie so richtig durchzurammeln. Ficken ist schließlich eines der wenigen Dinge, die ich gut kann – und das geht immer, egal ob Freundin, Nutte oder eben Swingerclub-Bekanntschaft. Nach 10 Minuten verließen wie die Sauna – mir war mächtig heiß – und das nicht nur wegen der Hitze in der Sauna. Wir duschten kurz kalt, trockneten uns ab und machten uns auf die Suche nach unserer ersten Sex-Lokation. Wir entschieden uns für das Spiegelzimmer. In diesem Raum gab es eine riesige Spiegellandschaft mit Spiegeln an den Seiten und an der Decke. Wir legten unsere Handtücher hin und Britta legten sich auf den Rücken. Ich war so geil, dass ich sofort begann Brittas Scheidenpforte mit meinem Mund und meiner Zunge zu bearbeiten. Mein Schwanz stand kerzengerade von meinem Körper ab. Da kam das Paar aus der Sauna ebenfalls in das Spiegelzimmer. Ich richtete mich auf und die Frau sah direkt auf mein langes erigiertes Glied. Jetzt war ich nicht mehr schamvoll sondern ich fand es nur noch geil, dass andere Leute meinen um Sex flehenden Schwanz ansahen. „Ihr könnt euch gerne zu uns gesellen“, sagte ich. Nach kurzem zögern kletterten die beiden auf die Polster und breiteten ihr Handtuch neben uns aus. „Ja“, dachte ich aufgeregt „das wird geiler Gruppensex“. Ich war nun so geil, dass ich es nicht länger aushielt. Ich nahm meinen Penis und rammte ihn unter Stöhnen in Brittas Fotze. Da Britta immer noch auf dem Rücken lag, senkte ich meinen Körper über sie und begann sie zärtlich zu küssen. Dann begann ich sie zu ficken. Während ich meinen Freudenspender wieder und wieder in Britta versenkte sah ich unsere fickenden Körper in den diversen Spiegeln, die überall montiert waren. Ab und an warf ich einen Blick auf unsere Nachbarn. Die Frau bearbeitete gerade den schönen großen Schwanz des Mannes mit dem Mund. Von diesem Anblick wurde mein Schwanz in Brittas Scheide noch ein bisschen härter. Dann drehten sich die beiden um, so dass die Frau wie Britta auf dem Rücken lag. Der Mann begann die Frau zu lecken. Ich sah, wie er ihre Schamlippen leckte und seine Zunge in die Scheidenöffnung stieß. Jetzt begann sie lustvoll zu stöhnen. Geil, eine Frau, die beim Sex so richtig stöhnt. Britta ist im Bett eher ruhig, was aber nichts heißen will. Britta ist eine absolute Sexbombe. Mit keiner Nutte hat es mir bisher so viel Spaß gemacht wie mit ihr. Ich zog jetzt meinen Schwanz aus Brittas Möse – ich wollte sie nun von Hinten ficken. Schnell drehte sie sich auf alle Viere. Das war jetzt wohl für den Mann zuviel. Er starrte auf mein steinhartes Glied, welches von Brittas Scheidenflüssigkeit feucht glänzte. Er drehte sich schnell auf den Rücken und seine Partnerin kam über ihn. Sofort verschwand sein Penis zwischen ihren Schamlippen. Dabei quickte sie vor Vergnügen auf. Sekunden später begann er sie mir harten Stößen zu ficken. In der Zwischenzeit streckte mir Britta ihren Arsch verführerisch entgegen. Ich zögerte nicht lange und drang von hinten in ihre Scheide ein. Voller Begeisterung begann ich wieder zu bumsen. Ich sah meinen eigenen Schwanz in den vielen Spiegeln zu, wie er in Britta rein und raus flutschte. Ausserdem sah ich immer wieder zu dem fickenden Nachbarpaar hin. In einem der Spiegel hatte ich Frontalblick zwischen ihre Genitalien. Ich konnte ganz genau sehen, wie sein Schwanz in ihrem Loch steckte und wie die beiden herrlichen vaginalen Sex hatten. Plötzlich brannten bei mir alle Sicherungen gleichzeitig durch. Ich zog meinen Schwanz aus Brittas Scheide, robbte auf allen Vieren zu dem Nachbarpaar hinüber und stieß den Mann an. „Lass mich auch mal ran“, raunte ich. Völlig perplex glitt er aus ihr heraus und rollte sich zur Seite. Schon war ich über der Frau, die mich etwas erschrocken anblickte. Einen Wimpernschlag später glitt mein Penis in ihre Scheide. In meinem Sexwahn hatte ich sogar vergessen mir ein Kondom überzustreifen. Ihr Scheidenkanal war eng aber ungeheuer feucht. Zuerst wollte sie mich von sich stoßen aber dann schien es ihr doch zu gefallen. Sie ließ zu, dass ich sie fickte. Der Mann hatte sein Interesse schließlich an seiner Partnerin verloren, schließlich war ihr Loch jetzt von meinem Schwanz gefüllt. Er rollte sich zu Britta hinüber, die die Szene mit Schrecken angesehen hatte. „Komm, ich verwöhn dich ganz lieb“, sagte er zu ihr. „Nein, ich will nicht“, hauchte sie aber der Mann begann sie ganz zärtlich an ihrer Hüfte und am Bauch zu streicheln. Zuerst verkrampfte sich ihr Körper. Schließlich merkte sie, dass die zärtlichen Hände ihr gut taten und die Verkrampfung löste sich. Nach kurzer Zeit legte Britta seine Hand auf ihre Brüste und das Eis war gebrochen. Schließlich drehte der Mann meine Britta auf den Rücken, drückte ihre Schenkel auseinander und drang zärtlich und ebenfalls ohne Kondom in sie ein.In der Zwischenzeit hatte ich mich an der hemmungslos stöhnenden Frau fast in den Wahnsinn gefickt. Ihre enge Fotze machte es mir nicht gerade leicht meinen Liebessaft in meinen Eiern zu behalten. Jetzt sah ich, wie Britta gefickt wurde. „Ja, ja, endlich wird sie von einem anderen Kerl außer mir gefickt“, schoss es mir durch den Kopf. Und es war wahnsinnig geil ihr dabei zuzusehen. Eigentlich könnte sie sich öfters mal von einem anderen Kerl ficken lassen – ich schaue da sooo gerne zu! Die Kombination der engen Fotze, die ich selbst gerade fickte und der Anblick meiner Britta, die gerade von einem anderen Mann gevögelt wurde war zuviel für mich. Ich spürte meinen Orgasmus unaufhaltsam kommen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritzte mein Sperma in mächtigen Stößen über ihren Bauch und ihre Titten. Zum Schluss tröpfelten noch ein paar Spermatropfen noch in ihren vom Sex geweiteten Scheideneingang. Erschöpft brach ich neben ihr zusammen. Dann schaute ich hinüber zu Britta und dem Mann. Der Mann hatte sich mittlerweilen auf den Rücken gedreht und Britta saß auf ihm. Sein Schwanz verschwand gerade in ihrer Scheide. Jetzt begann Britta mit ihrer Hüfte hoch und runter zu wippen. Kurze Zeit später begann der Mann zu wimmern, er war wohl kurz vor dem Orgasmus. Fasziniert sah ich zu wie dieser fremde Schwanz in Brittas Vagina steckte – echt ein herrlicher Anblick, insbesondere, wenn er ganz tief eindrang. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrer intimen Liebeshöhle heraus und in einem der Spiegel, der ihre beiden Geschlechtsorgane am besten zeigte, sah ich, wie eine große Ladung Sperma direkt auf ihre Schamlippen spritze und von dort ihre Lustspalte hinunterlief. Dann sank der Mann ebenfalls erschöpft neben Britta zusammen.In der folgenden Zeit sind wir alle gute Freunde geworden. Ich finde es sehr gut ab und zu mal eine Fotzen-Abwechslung zu haben. Ursula,Britta, Sebastian und ich ficken so 2-3 Mal im Monat. Manchmal ficke ich Ursula auch allein oder Britta macht mit Sebastian einen Ausflug. Das dabei Sperma fließt ist gewiss, dafür kenne ich Sebastian zu gut. Jedenfalls habe ich keine Lust mehr auf Nutten, die Britta und die Ursula reichen mir vollauf!
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