Mit meiner Cousine Lesbengeschichten :
Sarah und Tina kannten sich seit ihrer Kindheit. Sarah war die Tochter von Tinas Onkel und die Cousinen waren beinahe gleichaltrig. Sarah war mit ihren 23 Jahren nur vier Wochen älter als ihre Cousine, die in den nächsten Tagen Geburtstag hatte.
Die Beiden hatten sich längere Zeit nicht gesehen, da sie in verschiedenen Städten lebten und ihrer Arbeit bzw. dem Studium nachgingen. Aus einem Telefonat heraus hatte sich die Einladung Sarahs an Tina ergeben und Tina war der Einladung gerne gefolgt. Von Freitag Nachmittag bis Sonntag Abend wollten sie Zeit miteinander verbringen und Einiges gemeinsam unternehmen.
Sarah lebte alleine in ihrer Wohnung, sodass es kein Problem mit Tinas vorübergehendem Aufenthalt geben würde. Nachdem Tina mit dem Zug angereist war und Sarah sie mit ihrem kleinen Wagen abgeholt hatte fuhren sie zu Sarahs Wohnung, wo sich Tina provisorisch einrichtete. Dann zogen sie zum Shoppen los und kehrten erst am späten Abend zurück.
Mit meiner Cousine Lesbengeschichten
Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es dann wieder los. Zunächst in einem Restaurant, dann in eine Kneipe, wo sie Bekannte von Sarah trafen. Weitere Kneipen und kleine Diskotheken folgten bis der Abend schließlich Nachts um zwei Uhr endete. Beide hatten Alkohol getrunken und vor allem bei Tina merkte man den Alkoholkonsum deutlich an. Sarah stützte sie teilweise als Beide den Weg in den ersten Stock zu Sarahs Wohnung in Angriff nahmen.
Sarah fand, dass ihre Cousine sofort ins Bett gehörte und da sie sich ihr Bett mit Tina teilen wollte konnte sie einigermaßen acht auf ihre Cousine geben. Doch Tina wollte unbedingt vorher duschen um den Zigarettenqualm und Gestank der Kneipen von sich zu bekommen. Sarah sah dem Anliegen wegen Tinas Zustand skeptisch gegenüber, verhinderte dann aber nicht, dass sich Tina ins Bad zurück zog.
Wenig später wurde die Dusche angestellt und Sarah zog sich mittlerweile zur Nacht um. Nachdem sie ihr Nachthemd übergezogen und sich noch etwas aus dem Kühlschrank zu Trinken geholt hatte setzte sie sich auf die Couch im Wohnzimmer und wartete auf ihre Cousine. Das Wasser rauschte noch immer im Badezimmer und allmählich machte sich Sarah die ersten Sorgen.
Sie klopfte leise an die Badezimmertür und als sie keine Antwort bekam öffnete sie diese. Der Raum war in Dampfschwaden gehüllt und der Badezimmerspiegel war vollkommen beschlagen. Die Dusche lief noch immer und die milchigen Scheiben der Dusche waren beschlagen und Sarah konnte Tina nur schwer in der Dusche ausmachen. Sarah begab
sich näher an die Dusche und realisierte dann, dann dort Niemand hinter der Scheibe stand. Dafür schien sich Jemand im Fußraum der Dusche aufzuhalten. Sarah befürchtete sogleich, dass Tina wegen ihres Alkoholpegels gestolpert und gestürzt war und nun am Boden der Dusche liegen würde.
Sie fasste rasch an die Schiebetür der Dusche und schob diese auf. Ihr Blick fiel auf den nackten Körper im Duschbecken. Tina saß dort mit ausgestreckten Beinen und hatte die Augen geschlossen. Das Wasser fiel aus dem Duschkopf auf sie herab und Sarah hatte beinahe angenommen, dass ihre Cousine bewusstlos war…. Wenn Tina nicht ihre Hände zwischen ihre Beine gelegt hätte, wo die Finger ihrer rechten Hand rhythmisch ihre Weiblichkeit stimulierten.
Sarah starrte auf Tinas Unterleib und sie konnte deutlich erkennen, wie Tinas Mittelfinger sich zwischen ihren Schamlippen hin und her bewegte. Bei genauerer Betrachtung von Tinas
GesichtszĂĽgen fiel Sarah auf, dass Tina keineswegs bewusstlos war sondern sich offenbar auf etwas konzentrierte. Was Tinas Konzentration erforderte war nur allzu deutlich erkennbar. Sarah wusste nicht, wie sie sich jetzt verhalten sollte. Die Situation war ihr bereits unheimlich peinlich, auch wenn sie eigentlich gar nichts dafĂĽr konnte. Konnte sie sich vielleicht diskret zurĂĽckziehen und die SchiebetĂĽr wieder schlieĂźen?
Während sie noch überlegte öffnete Tina plötzlich die Augen und sie realisierte, dass sie nicht alleine war. Ihr Blick fiel schräg nach oben und blieb an der Gestalt ihrer Cousine hängen, die peinlich berührt vor der Dusche stand. Dann entschied sich Tina ihre Hände aus dem Schoß zu nehmen und fragte „Was machst du denn hier?“
„Tut mir leid…. Ich hatte angenommen, dass du gestürzt bist und Hilfe brauchst.“, versuchte Sarah zu erklären.
„Wie lange stehst du da schon?“, wollte Tina wissen, die sich nun mühevoll erhob und prompt gegen eine Wand der Dusche fiel. Sarah stieg daraufhin halb in die Dusche hinein, stellte das Wasser ab und half ihrer Cousine auf die Beine. Gemeinsam verließen sie die Duschkabine und während Sarah Tina mit einem Arm festhielt holte sie mit der freien Hand ein Badetuch aus einem Schrank. Tina nahm das Badetuch an sich und begann sich unbeholfen abzutrocknen. „Wie lange hast du denn jetzt da gestanden?“
„Ich befürchte zu lange.“, behauptete Sarah und half Tina mit dem Badetuch.
„Ich wollte doch nur schnell etwas Spaß haben.“, sagte Tina und grinste anschließend schelmisch.
„Das habe ich gesehen.“, erwiderte Sarah. „So, jetzt aber ab ins Bett, damit du deinen Rausch ausschlafen kannst.“ Mit meiner Cousine Lesbengeschichten
„Ich muss aber noch pinkeln.“, beeilte sich Tina zu sagen und machte sich auf den Weg zur Toilette. Da Sarah befürchtete, dass Tina erneut umfiel blieb sie bei ihr und verfolgte, wie Tina es laufen lies. Anschließend führte sie Tina ins Schlafzimmer, wo sie ihre nackte Cousine unter die Bettdecke beförderte. Sie entschied, dass sie Tina nun unmöglich noch ein Nachthemd anziehen konnte, zumal sie keine Ahnung hatte, wo sich dieses befand. Sie selber zog sich bis auf ihr Höschen aus und legte sich zu ihr.
Sarah schlief in der Regel nackt und verzichtete auf Nachtwäsche, zumal es ziemlich warm im Raum war. Sie überlegte kurz und zog sich dann noch das letzte Kleidungsstück aus. Sie nahm an, dass Tina in ihrem Zustand ohnehin nicht bemerken würde, ob ihre Cousine etwas an hatte oder nicht. Sarah erkannte, dass Tina schnell eingeschlafen war und ihre Atmung regelmäßig und schwer den Brustkorb hob und senkte.
Sarah selber blieb noch eine Weile wach und dachte über die Situation unter der Dusche nach. Warum hatte sich Tina selber befriedigt? War ihre Wahrnehmung durch den Alkohol so getrübt, dass sie hemmungslos geworden war? Oder hätte sie sich auch in nüchternem Zustand dazu hinreißen lassen? Sarah beschloss Tina am nächsten Morgen auf das Thema anzusprechen. Diese Peinlichkeit wollte sie ihr nicht ersparen. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief sie schließlich ein.
Die Cousinen schliefen am nächsten Tag bis nach zehn Uhr und Sarah stand als Erste auf. Sie begab sich nackt ins Bad und pinkelte. Dann ging sie in die Küche und setzte eine Kanne Kaffee auf. Als sie einen Blick ins Schlafzimmer warf fand sie ihre Cousine im Stadium des Erwachens vor. Sarah zog das Rollo hoch, sodass heller Sonnenschein in das Zimmer fiel. Tina schützte sogleich ihre Augen und Sarah realisierte, dass ihre Cousine einen ordentlichen Kater haben musste. Ihr selber ging es überraschend gut, fand sie. „Na…. Wieder unter den Lebenden?“, zog Sarah Tina auf.
„Muss das hier so hell sein?“, fragte Tina gequält.
„Wir haben heute noch viel vor, also können wir nicht bis Mittags im Bett 1iegen.“, meinte Sarah.
Sarah verließ das Schlafzimmer und begab sich in die Küche. Dort schenkte sie Kaffee in zwei Tassen ein und kehrte dann zu Tina zurück. Diese hatte sich inzwischen im Bett aufgesetzt und nahm eine der Tassen an. Nachdem sie einen Schluck genommen hatte fragte sie „Wo sind denn meine Klamotten?“
„Welche meinst du denn?“, fragte Sarah überrascht.
„Und warum sind wir Beide nackt?“, hakte ihre Cousine nach.
„Ich, weil ich immer nackt schlafe.“, erklärte Sarah. „Und du, weil du gestern total besoffen warst und ich keine Lust hatte dir noch dein kleines Nachthemdchen anzuziehen.“
Tina nahm einen großen Schluck vom Kaffee und verbrannte sich sogleich die Zunge. „Scheiße, ist das heiß.“
Sarah grinste und nahm einen vorsichtigen Schluck von ihrem Kaffee. „Kannst du dich wenigstens an gestern Nacht erinnern?“
„Waren wir nicht gegen Ende ist dieser schrecklichen Kneipe?“, versuchte Tina sich zu erinnern.
„Bestimmt… Aber ich dachte eigentlich an später. Als wir wieder hier waren.“, konkretisierte Sarah und wartete gespannt auf Tinas Reaktion, sofern sie sich an die Szene unter der Dusche erinnern konnte. Tina schien tatsächlich nachzudenken und dann zog sie die Schultern hoch. „Wahrscheinlich habe ich das Meiste vergessen.“
„Was ist mit der Situation unter der Dusche?“, fragte Sarah nach.
„Ich wollte mich halt frisch machen.“, erklärte ihre Cousine.
„Und?“, blieb Sarah hartnäckig.
„Was und?“, zeigte sich Tina irritiert. Mit meiner Cousine Lesbengeschichten
„Jetzt zwing mich nicht es auszusprechen.“, forderte Sarah.
„Ich habe keine Ahnung, wovon du redest.“, behauptete ihre Cousine.
Sarah atmete tief ein und entschied sich dann das Kind beim Namen zu nennen. „Du weist also nicht mehr, dass du in meiner Dusche gesessen hast und dich in aller Seelenruhe selber befriedigst hast?“
Tina verschluckte sich sofort an ihrem Kaffee und bekam einen Hustenanfall. „Was soll ich gemacht haben?“
„Du hast es dir richtig gut gehen lassen unter meiner Dusche…. Und wenn ich nicht herein geplatzt wäre…?“, deutete Sarah an.
„Du verarscht mich doch jetzt.“, mutmaßte ihre Cousine.
„Nein. Hätte ich das denn auf Video aufnehmen sollen?“, sagte Sarah gereizt. „Außerdem habe ich dich noch aus der Dusche geholt, weil du es alleine nicht mehr geschafft hättest.“
Tina dachte nach und meinte dann „Jetzt wo du es sagst…. Ich glaube, ich kann mich flüchtig erinnern.“
„Woran?“, wollte Sarah wissen.
„An das, was du gerade gesagt hast.“, stellte Tina klar.
„Du gibst also zu, dass du dich ungebührlich verhalten hast?“, fragte Sarah.
Tina zog die Schultern hoch und erwiderte ,,Was ist denn schon dabei, wenn man etwas Spaß haben will…. Jetzt tu nicht so, als wenn du dich noch nie selber berührt hast.“
„Das behaupte ich ja auch gar nicht.“, sagte ihre Cousine. „Ich fand die Situation gestern Nacht nur irgendwie speziell…. Weil ich dich ja quasi erwischt habe.“
„Und…. Verrätst du es jetzt meiner Mutter?“, fragte Tina scherzhaft.
„Die weis das bestimmt sowieso.“, antwortete Sarah grinsend. „War ja auch eigentlich kein Problem. Mach dir mal keine Gedanken darüber.“
„Die Gedanken machst du dir offenbar.“, warf Tina ihr vor. Sarah überlegte und sagte „Ich habe mich nur gewundert, denn obwohl du ordentlich voll warst hattest du offenbar dennoch ein gewisses Bedürfnis nach Eigenliebe.“
Tina blickte Sarah in die Augen und sagte „Vielleicht war mein Sexleben in letzter Zeit etwas dürftig und ich habe halt Nachholbedarf.“
„Hättest du das eher gesagt hätten wir dir gestern Abend einen Typen aufgerissen.“, gab Sarah zu verstehen.
„Glaubst du denn, dass wir in den Schuppen gestern einen vernünftigen Typen gefunden hätten?“, fragte Tina lächelnd. „Dann schon lieber meine Finger.“
„Hast du eigentlich so einen Notstand?“, wollte Sarah wissen.
„Wenn das so wäre würde ich mich wohl im Bad einschließen und beenden, wobei du mich unterbrochen hast.“, meinte Tina schlagfertig.
„Bitte…. Tu dir keinen Zwang an.“, sagte Sarah locker. „Soll ich dir vielleicht sogar ein paar Spielzeuge leihen, damit es leichter geht?“
„Was hast du denn so im Angebot?“, fragte Tina nach.
Beide Cousinen lächelten und nahmen einen Schluck Kaffee aus ihren Tassen. Dann sagte Tina „Ich verstehe nicht, warum du keinen Notstand hast…. Wie lange hast du jetzt schon keinen Schwanz mehr in dir gespürt?“
Sarah war bekennende Lesbe und traf sich seit mehreren Jahren nur mit Frauen und erlebte mit diesen schöne Momente. Momentan war sie Solo unterwegs und nahm die ein oder andere Möglichkeit mit einer flüchtigen Bekannten wahr. „Das ist sicherlich schon fünf Jahre her…. Das bedeutet aber nicht, dass ich nichts zwischen die Beine bekomme.“
„Ich bin mir sicher, dass deine Lesbenfreundinnen und du diverse Spielzeuge einzusetzen wisst, nicht wahr?“, fragte Tina schelmisch nach.
„Davon kannst du ausgehen.“, gestand Sarah. „Also, das Angebot steht…. Wenn du es nötig hast…. Bediene dich ruhig.“
„Die Blöße gebe ich mir nicht.“, behauptete Tina. Mit meiner Cousine Lesbengeschichten
„Klar. Du kannst natürlich auch gleich beim Duschen wieder heimlich masturbieren.“, zog Sarah sie auf.
„Vielleicht mache ich das ja sogar.“, erklärte Tina und erhob sich aus dem Bett. „Und jetzt lass mich mal durch, damit ich pinkeln kann.“
Als Tina zurück kam fand sie ihre Cousine in ihrem Bett vor, Sarah hatte ihren Kopf auf einem Arm abgestützt und sich die Bettdecke bis auf Höhe der Knie hoch gezogen.
„Und was machen wir heute?“, fragte Tina nach.
„Eigentlich steht Shoppen auf der Tagesordnung.“, gab Sarah zu verstehen. „Oder wir rennen heute den ganzen Tag nackt durch die Wohnung und wenn du scharf genug bist kannst du ja duschen gehen.“
„Was bist du bloß für ein Luder.“, beschwerte sich Tina und sprang auf das Bett. Sie warf sich auf ihre Cousine und die Beiden begannen sich zu Käbbeln. Hinterher lagen sie nebeneinander und sahen sich in die Augen.
„Wann hattest du eigentlich zuletzt etwas Spaß?“, wollte Tina wissen.
„Spaß alleine oder zu Zweit?“. hinterfragte Sarah.
„Beides.“, wollte Tina hören.
Sarah dachte kurz nach und sagte dann „Mein letztes Date ist schon ein paar Wochen her… Mit mir selber hatte ich vor ein paar Tagen ein Date.“
„Finger oder Spielzeug?“, hakte Tina nach.
„Finger.“, gab Sarah zu.
„Höhepunkt oder keinen?“, fragte Tina weiter aus.
„Höhepunkt.“, folgte als Antwort.
„Lust auf Spaß oder nicht?“, fragte Tina. Sarah nahm die Frage auf und erkannte, dass ihr keine spontane Antwort einfiel. „Wie ist denn die Frage gemeint?“
„Ob du Lust hast etwas Spaß zu haben.“, präzisierte Tina ihr Anliegen.
„Wann? Hier und sofort?“, fragte Sarah skeptisch.
„Ja. Warum nicht?“, erwiderte ihre Cousine.
„Mit dir zusammen?“, vergewisserte sich Sarah. Tina nickte stumm.
„Hast du es noch nie mit einer Freundin zusammen gemacht?“, fragte Tina.
„Äh, nein.“, sagte Sarah wahrheitsgemäß.
„Dann wird es aber Zeit.“, meinte Tina.
„Hast du denn?“, wollte Sarah erfahren.
„Es ist schon etwas länger her, aber ich habe es mal mit einer guten Freundin ausprobiert.“, berichtete Tina.
„Und wie war es?“, wollte Sarah wissen
„Ganz nett. Sonst würde ich es nicht vorschlagen.“, erwiderte Tina.
„Ich weis nicht… Wir sind doch Cousinen.“, zeigte sich Sarah skeptisch.
„Und? Was bedeutet das denn schon?“, sagte ihre Cousine.
„Nun ja…. Immerhin habe ich dir ja sowieso gestern schon dabei zugesehen.“, stellte Sarah fest. „Ich fand es sogar ziemlich aufregend dich dabei zu beobachten.“
„Du hast es dir aber hinterher nicht selber gemacht, als wir zusammen im Bett lagen, oder?“, zog Tina sie auf.
„Nein, natürlich nicht…. Und selbst wenn…“, sagte Sarah energisch.
„Mich hätte das nicht gestört.“, meinte Tina. „Und jetzt zeig mir mal welche Spielsachen du besitzt.“
Sarah zögerte einen Augenblick, doch dann erkannte auch sie den Reiz der Situation. Sie war sich zwar immer noch nicht sicher, ob diese Vertrautheit mit Tina nicht zu viel des Guten war, doch insgeheim genoss sie diese intime Atmosphäre. Innerhalb kurzer Zeit hatte sie alle ihre kostbaren Schätze auf dem Boden ausgebreitet und Tina musterte die Spielzeuge ihrer Cousine ausgiebig.
Sarah verfĂĽgte ĂĽber mehrere Vibratoren, Dildos und ĂĽber ein Vibrationsei. DarĂĽber hinaus entdeckte Tina einen Doppeldildo und ein schwarzer Penis, zum Umschnallen. Tina nahm den Doppeldildo an sich und schaute ihn sich genau an.
„Benutzt du diesen hier nur in Gesellschaft oder auch mal alleine?“
„Er ist ja eigentlich für Zwei.“, gab Sarah zu verstehen. ,,Wenn man ganz alleine Spaß haben will sollte man besser zu anderen Spaßmachern greifen.“
„Welcher ist dein Liebling?“, erkundigte sich Tina.
„Keine Ahnung…. Vielleicht der Rote hier?“, meinte Sarah.
Tina nahm den roten Vibrator in die Hand und schaltete ihn ein. Das Summen des Geräts erfüllte den Raum und Tina betrachtete den Metallkolben aufmerksam. Sarah musterte ihre Cousine und meinte „Wenn du willst, darfst du ihn ruhig ausprobieren.“
„Echt?“, vergewisserte sich Tina. Mit meiner Cousine Lesbengeschichten
„Wo du es doch so nötig hast.“, kommentierte Sarah.
„Aber nur, wenn du mitmachst.“, forderte Tina.
„Mein Hormonpegel liegt aber im grünen Bereich.“, fand Sarah. ,,Aber ich sehe dir gerne zu.“
„Von mir aus…. Aber nicht, dass du neidisch wirst.“, unterstellte Tina und führte den rotierenden Stab zwischen ihre Schenkel. Sarah verfolgte angespannt wie ihre Cousine den roten Stab auf ihre Muschi zuführte. Tina warf ihr einen schelmischen Blick zu und fragte „Sicher, dass du nicht mitmachen willst?“
„Vielleicht später.“, gab sie zu verstehen. Tina brachte den Vibrator der Länge nach an ihre Schamlippen und lies die Vibration auf diese einwirken. „Fühlt sich nicht schlecht an.“
„Du kannst noch andere Geschwindigkeitsstufen einschalten.“, erklärte Sarah.
„Und die höchste zerfetzt einem die Muschi?“, fragte Tina nicht ernst gemeint.
„Quatsch…. Aber ich entscheide mich immer für die Dritte.“, entgegnete Sarah.
Tina kam dem Vorschlag nach und veränderte die Geschwindigkeit. Dann probierte sie die Änderung aus. „Ja, ganz nett.“
„Bist du schon geil?“, erkundigte sich Sarah.
„So notgeil bin ich auch nicht.“, beschwerte sich Tina.
Sie nahm den Vibrator aus ihrem Intimbereich und schaltete ihn aus. „Was hast du noch zu bieten?“
„Ich habe hier noch einen zum Umschnallen…. Damit kannst du aber alleine aber nichts anfangen.“, behauptete Sarah.
„Ich bin doch nicht alleine.“, erwiderte Tina und warf Sarah ein schelmisches Grinsen zu.
Sarah entschied sich auf die Äußerung nicht zu reagieren. Tina schien offenbar Gefallen an den Teil zum Umschnallen gefunden haben und lies ihn durch ihre Hände wandern. „Darf ich ihn mal anprobieren?“
„Tu dir keinen Zwang an.“, antwortete Sarah.
„Welchen Part übernimmst du denn, wenn du mit einer von deinen Liebhaberinnen ihn benutzt?“, fragte Tina während sie sich die Riemen um die Oberschenkel legte.
„Ich kenne beide Varianten.“, erklärte Sarah neutral. Tina war es nun gelungen den Umschnalldildo um sich zu legen und zwischen ihren Beinen prangte nun ein steil nach vorne gerichteter Gummipenis. Tina betrachtete ihre Veränderung an sich und grinste Sarah an. Mit verstellter Stimme rief sie ,,Komm Sarah…. Lutsch mir meinen harten Schwanz.“
Sarah verzog das Gesicht und gab damit zu verstehen, was sie Tinas alberner Aktion hielt. Plötzlich kam Tina auf sie zu und rief ,,Jetzt besorge ich es dir.“
Sarah schrie auf und versuchte zu entkommen. Sie sprang aus dem Bett und flüchtete in eine Ecke des Zimmers, wo sie von Tina gestellt wurde. Tina bedrängte ihre Cousine und presste ihr das schwarze Teil gegen den nackten Körper.
„Jetzt hör auf damit.“, forderte Sarah und stieß ihre Cousine von sich. Da sie dabei lächelte erkannte Tina, dass ihr Sarah die Annäherung nicht übel genommen hatte. Tina zog sich zurück und blickte an sich herab. „Ich frage mich gerade, wann ich das letzte Mal einen Typen gehabt habe, der so gut bestückt war.“
Sarah sagte dazu nichts und nahm wieder auf dem Bett platz. Tina begann sich den Umschnalldildo auszuziehen und sagte „Zieh du ihn jetzt mal an.“
„Wieso?“, fragte Sarah überrascht.
„Jetzt mach schon.“, forderte ihre Cousine. Sarah fing das Teil mit einer Hand auf und schlüpfte dann im Sitzen hinein. Dann erhob sie sich und zog den Dildo in die korrekte Position.
„Irgendwie steht er dir.“, stellte Tina lächelnd fest. „Wann hast du ihn das letzte Mal verwendet?“
„Och, das ist schon ein bisschen her.“, meinte Sarah.
„Weist du, worauf ich jetzt Lust habe?“, fragte Tina. Mit meiner Cousine Lesbengeschichten
„Ich kann es mir fast denken.“, kommentierte Sarah und sah ihre Cousine erwartungsvoll an.
„Es reizt mich schon, das Ding mal auszuprobieren.“, gab Tina zu. Beide Frauen sahen einander an und Sarah fragte „Und ich soll dir dabei behilflich sein, nicht wahr?“
„Denkst du, dass es falsch wäre?“, fragte Tina nach. Sarah zog die Schultern hoch und sagte „Das wäre ja dennoch Sex, oder?“
„Ja, irgendwie schon.“, stimmte Tina zu. „Aber wir sind doch große Mädchen, oder?“
„Also erwartest du jetzt ernsthaft, dass ich dich mit dem Teil ficke?“, brachte es Sarah auf den Punkt.
Tina grinste und fragte ,,Wie soll ich mich positionieren…? Missionarsstellung oder von hinten?“
„Ganz,wie du möchtest.“, erwiderte Sarah lächelnd. Tina setzte einen entschlossenen Gesichtsausdruck auf und begab sich auf das Bett. Sie nahm den Vierfüßerstand ein und fragte „Hältst du mich jetzt eigentlich für eine Schlampe, weil ich so scharf bin, dass ich es austesten möchte?“
„Wenn ich mich beteilige bin ich ja auch eine.“, sagte Sarah. „Außerdem… bin ich schon ziemlich neugierig, was aus der Sache wird.“
„Dann sei herzlich eingeladen es mir richtig geil zu besorgen.“, erwiderte Tina und streckte ihrer Cousine den nackten Hintern hin. Sarah kniete sich auf das Bett und befand sich nun hinter ihrer Cousine. Sie zögerte und erklärte ,,Was würden unsere Mütter dazu sagen, wenn sie hiervon wüssten?“
„Vielleicht würden sie mitmachen.“, meinte Tina scherzhaft. „Ich glaube aber, dass es unter Cousinen nicht verboten ist.“
Sarah näherte sich Tina von hinten und als Tina die Spitze des Dildos an ihrem Hintern spürte sagte sie „Ich bin schon ganz gespannt.“
„Soll ich es jetzt echt machen?“, fragte Sarah nach.
„Jetzt halte dich nicht mit langen Reden auf.“, forderte Tina. „Ich brauche es jetzt.“
Sarah rückte noch näher an Tinas Rückfront heran und führte den schwarzen Stab mit einer Hand auf die anvisierte Position zwischen den runden Arschbacken. Sie schob den Gummipenis vorwärts, woraufhin Tina erklärte „Aber nicht in den Arsch.“
„Tschuldigung.“, erwiderte Sarah. „Man kann ja mal den Eingang verwechseln.“
Sarah unternahm einen weiteren Versuch und schob erneut ihr Becken nach vorne, sodass der Liebesstab vor ihrem Unterleib vorwärts stieß.
„Aua… Triffst du denn auch mal.“, beschwerte sich Tina und drehte sich um.
„Vielleicht brauche ich ja ein Navi.“, verteidigte sich Sarah.
„Wir versuchen es mal so.“, schlug Tina vor und legte sich auf den Rücken. Sie erwartete Sarah mit gespreizten Beinen und als sich die Blicke der Beiden trafen brachen sie in schallendes Gelächter aus. Sarah lies sich auf Tina fallen, wobei der Gummipenis zwischen den Bäuchen der Cousinen eingeklemmt wurde.
„Das hatte ich mir irgendwie einfacher vorgestellt.“, gab Sarah zu verstehen.
„Vielleicht gibst du dir nicht genug Mühe.“, kommentierte Tina.
„Mach du es doch besser.“, rechtfertigte sich Sarah. „Außerdem ist es ja etwas Besonderes für mich, weil ich meine eigene Cousine flachlegen soll.“
„Versuchen wir es jetzt nochmal?“, wollte Tina wissen.
„Ich werde mir Mühe geben.“, behauptete Sarah und brachte sich erneut in eine kniende Position. Tina spreizte die Beine auseinander und haftete ihren Blick auf den Gummiprügel, der sich ihrer Weiblichkeit näherte. Als die Spitze des Teils ihre Ritze berührte sog Tina Luft in ihre Lungen ein und hielt diese an. Sarah beugte sich näher zu ihr heran und beförderte dadurch den Dildo Stück für Stück in Tinas Öffnung.
Tina stieß ihre angehaltene Luft aus als sich der Latexkolben in sie bohrte. Sie stöhnte auf, wobei nicht zu erkennen war, ob es schmerzhaft oder lustvoll geprägt war. Sarah rückte so nahe an Tina heran, bis der schwarze Dildo beinahe bis zum Anschlag in ihrer Cousine steckte. Dann verharrte sie in dieser Position und stützte sich mit beiden Händen auf der Matratze ab. „Und…. Wie fühlt es sich an?“
„Er ist groß.“, meinte Tina. „Mach ruhig weiter.“
Sarah lächelte und begann ihr Becken daraufhin rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Dies machte sie sehr langsam und behutsam und ihr Blick fiel dabei abwechselnd auf Tinas Gesicht, in der deren Lust erkennbar wurde, und zwischen ihre Beine. Die Cousinen vereinigten sich eine geraume Zeit miteinander ohne das eine von ihnen ein Wort sprach. Hin und wieder seufzte Tina auf während Sarah den Vorgang relativ emotionslos begleitete. Nach einer Weile stellte Sarah den Akt ein, blieb aber in Tina. „Gefällt es dir?“ Mit meiner Cousine Lesbengeschichten
„Sehr.“, gestand Tina. „Du könntest nur etwas fester zustoßen.“
„OK.“, erwiderte Sarah und setzte das ungewöhnliche Liebesspiel fort.
Sarah bewegte sich nun schneller und lies ihren Unterleib immer wieder gegen den der anderen Frau prallen. Dabei drang der künstliche Penis immer wieder in Tinas Muschi ein und entlockte ihrer Cousine wohlige Lustseufzer. „Spürst du eigentlich auch was dabei?“, wollte Tina wissen. Sarah erkannte, dass ihre Cousine mit deutlich erregter Stimme sprach und antwortete „An der Innenseite ist eine Erhebung, die mich bei jedem Stoß reizt…. Das fühlt sich auch nicht schlecht an.“
„Lass uns mal tauschen.“, forderte Tina und Sarah sah keinen Grund dem Vorschlag zu widersprechen. Keine halbe Minute später hatte sich Tina den Dildo umgeschnallt und Sarah erwartete ihre Cousine in der Hündchenstellung auf dem Boden des Schlafzimmers. Sie kniete inmitten des sonstigen Sexspielzeugs und spürte nun Tina hinter sich kommen.
Tina rückte nah an sie heran und dann schob sich die Spitze des schwarzen Lustsklaven butterweich zwischen Sarahs Schamlippen. Überrascht über die Tatsache, dass es gleich beim ersten Mal geklappt hat, und vollkommen überwältigt wegen den eigenen Empfindungen stöhnte sie lustvoll auf und zitterte am ganzen Körper. „Oh, man… Ist das geil.“
Wie auf Kommando begann Tina dann zu Stoßen und fasste ihrer Cousine mit beiden Händen die Taille umschlossen während sie Sarah rhythmisch fickte. Immer wieder knallte ihr Unterleib gegen Sarahs Hinterteil und mit jedem Stoß schrie Sarah beinahe auf.
„Bist du auch richtig geil?“, wollte Tina mit belegter Stimme wissen.
„Ja…. Fick mich.“, erwiderte Sarah lautstark und genoss den Vorgang mit geschlossenen Augen.
„Ich schiebe ihn dir tief in deine Muschi.“, kommentierte Tina und bewegte immer wieder ihr Becken vor und zurück. Sie selber genoss die zarten Reize an ihrer Möse, die von der Innenseite des Ledergurtes ausgingen. Zwar waren die kein Vergleich zu einem harten Stück Latex in der Muschi, doch es genügte für den Moment.
Tina hatte sich zudem entschieden zunächst erst mal Sarah in den Genuss eines Höhepunktes zu bringen. Das sich Sarah auf bestem Weg dahin befand war angesichts deren Reaktionen vollkommen klar. Tina stieß kraftvoll zu und entlockte ihrer Cousine dadurch immer weitere Freudenschreie bis sich
Sarah schließlich lautstark artikulierte und ihren Freudenmoment heraus schrie „Ich komme…. Ja, geil.“
Tina hörte nicht auf und pumpte unbeirrt weiter, in der Hoffnung, nun selber in den Genuss eines Höhepunktes zu kommen.
„Es reicht jetzt.“, meldete sich Sarah leise zu Wort, woraufhin Tina den Prügel aus Sarahs Ritze entfernte. Sie begutachtete den glänzenden Stab und befreite sich dann von dem Umschnalldildo. Dann griff sie nach dem roten Vibrator, stellte diesen auf Stufe drei ein und rammte ihn sich zwischen die Beine. Sie bewegte ihn aktiv rein und raus und genoss zudem die vibrierenden Bewegungen des Gerätes.
Sie war nicht mehr weit von ihrem Orgasmus entfernt und konzentrierte sich ganz auf ihre eigene Lustgewinnung. Sie bekam daher nicht mit, dass sich Sarah auf die Seite gedreht hatte und Tina neugierig beobachtete. Sarah hatte eine Hand in den eigenen Schoß gelegt und streichelte die letzten Reize aus ihrem Unterleib heraus. Gleichzeitig verfolgte sie fasziniert die heftigen Stöße des Vibrators in die Möse ihrer Cousine.
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Tina schob ihn immer tiefer und schneller in sich und reagierte mit wohligen Stöhnlauten, die in ihrer Lautstärke anstiegen. Schließlich bäumte sich Tina auf und lies den Freudenspender tief ins sich ruhen, während die Lust sie überkam und die Schwelle der Glückseligkeit erreicht war. Ihr Stöhnen füllte das Schlafzimmer und sie benötigte mehrere Sekunden um den Höhepunkt in vollen Zügen auszukosten. Dann kam sie langsam herunter und gewann ihren normalen Atem wieder.
Als sie die Augen öffnete fiel ihr Blick auf Sarah, die vor ihr lag und sie lächelnd ansah.
„War doch schön, oder?“, fragte Sarah nach. Tina lächelte und meinte „Finde ich auch.“
Die Beiden sahen sich eine Weile an und Tina fragte dann „Was hatten wir heute eigentlich noch mal vorgehabt?“
„Eigentlich wollten wir Einkaufen.“, meinte Sarah. „Aber meinetwegen können wir auch weiterhin hier nackt herumlaufen und Spaß mit den Geräten hier haben.“
Tina grinste und erwiderte „Gerne…. Aber das nächste Mal schnallst du dir das Teil hier um und besorgst es mir bis zum schönen Ende.“
Von: Danny