Er hat sich eine Weihnachtsdomina gewünscht. So eine von der Sorte, die er so oft in seinem Kopf Kino als seinem Szenario hatte. Bildschön, schlank und – unerbittlich dominant. Da konnte er sich in seinen Träumen fallen lassen, sich hingeben – ohne Wenn und Aber. Nicht wie bei seiner Frau, wo schon der eheliche Verkehr einmal im Monat so etwas von obligatorisch war, dass es sich schon gar nicht mehr lohnte darüber nachzudenken. Ja, er liebte die Mutter seiner Kinder – aber sexuell hatten sich beide nichts mehr zu sagen. Ob es wohl so etwas gäbe? Eine Domina zu Weihnachten, die ihm seine geheimsten sexuellen Begierden erfüllte… Der Mann geriet ins Schwärmen…
Wochen vorher schon hatte er von ihr geträumt. Die Frau im Weihnachtsmannkostüm. Eine, die es ihm mit der Rute besorgt. Er muss lachen. So ein Blödsinn, sagt er sich. Aber der Gedanke daran erregt ihn und lässt ihn im Moment nicht los. Dabei muss er doch noch den Baum schmücken! Er hatte es doch versprochen! Aber der Gedanke an „Sie“ wird immer stärker. Er merkt, wie es in seiner Hose pulsiert… Und so steht er vor dem Weihnachtsbaum und denkt ganz intensiv daran.
Plötzlich kracht es im Kamin.. Rrrrummmms!!! Der Weihnachtsbaum, der links vor dem großen Kamin steht, erzittert unter dem Geräusch. Erschreckt weicht er vom Kamin zurück. Er traut seinen Augen kaum! Vor ihm steht – X-Mas-Mam – die Weihnachtsdomina. Stilgerecht im Roten Weihnachtsmantel, mit Rute und Lederbeutel. Sie sieht ihn abschätzig an. Der Mann erschreckt sich – aber gleichzeitig erregt ihn der Anblick sehr… Er schließt die Augen, in der Hoffnung, dass er es träumt. Aber als er die Augen wieder öffnet, ist sie immer noch da.
Die X-Mas-Mam- kommt auf ihn zu, setzt ihren schwarzen Lederbeutel ab und legt ihre Rute neben den dunkelbraunen Ohrensessel aus feinem Büffelleder, der schon Ewigkeiten in dem Wohnzimmer vor dem Kamin steht. Sie kramt in ihrem Beutel, holt das GOLDENE FETISCHBUCH heraus und setzt sich mit einem leichten Seufzer in den bequemen und übergroßen Sessel. Der bodenlange Mantel gleitet vorne etwas auf und legt ein paar wunderbare und lange Beine frei, verziert durch ein paar schwarze halterlose Strümpfe mit großem Spitzenrand. Dem Mann bleibt fast die Luft weg!
Aus der Manteltasche fingert sie ihre Lesebrille heraus, setzt diese auf und blättert geschäftig in dem Buch der Bücher – und findet ihn. ¨So so ¨, sagt sie, ¨Du bist also der böse Bube! Was ich hier lese geht ja gar nicht! Du onanierst ständig? ¨, Sie sieht ihn mit bösem Blick über den Rand ihrer goldenen Lesebrille an, legt das Buch ebenfalls neben den Sessel und zeigt ihm strafend den Zeigefinger. “So geht es ja nun nicht!”, ermahnt sie ihn.
Er weiß in dem Moment nicht, was er sagen soll. In seiner Hose ist der Teufel los, und er hätte lügen müssen, wenn er behauptet hätte, dass dieser weibliche Weihnachtsmann ihn nicht erregt. Diese Frau wirkt in Lichterschein des wenigen Lichts im Zimmer atemberaubend schön. Sinnlich – erregend und gleichzeitig gefährlich! Die X-Mas-Mam holt sich selbst mit einem Ruck aus dem Sessel. Dabei springt der Mantel vorne an der Knopfleiste auf und er sieht den schwarzen ledernen Harnisch, den sie darunter trägt. Aber noch etwas erregt sein Aufsehen. Vor ihrem Schoß sieht er ein Monstrum von einem schwarzen Dildo herausragen, der gefährlich und aggressiv mit jedem ihrer Schritte wippend auf ihn zukommt. Instinktiv weicht er zurück. In seinem Kopf läuft ab jetzt alles durcheinander. Doch nicht nur in seinem Kopf…Der Mann zuckt zusammen. Sie befiehlt ihm sich auszuziehen. SOFORT! Ihr Tonfall duldet keine Widerrede. Der Mann gehorcht. Nun steht er vor ihr – nackend und mit erregtem Glied. Sie lächelt und greift sich den Rucksack. Ohne ihn eines Blickes zu würdigen kramt sie in ihrem Beutel. Er sieht, dass sie nach irgendetwas sucht. Sie schaut ihn an und lächelt teuflisch. Im lichtgedimmten Raum erkennt er irgendetwas in ihrer Hand, was metallen schimmert. Als sie triumphierend mit wogendem Gang auf ihn zukommt, sieht er, was es ist. Ein Penis-Hodenkäfig! Er will zurückweichen, aber ihr Blick hält ihn auf der Stelle fest, wo er gerade stand. Er fühlt sich wie paralysiert! Mit gekonnten Griffen legt sie ihm den Käfig um sein erigiertes Glied und zurrt ihn fest. Der Mann stöhnt leise auf.
So ein spezieller Käfig ist natürlich unbequem und erlaubt dem Träger nicht, bei Erektion sich zu reiben oder gar selbst Hand anzulegen. Sein bestes Stück – eingesperrt – oder um es besser zu sagen – weg gesperrt. Er fühlt das kalte Metall, sein Penis kann sich nicht mal ausdehnen, wenn er im erigierten Zustand ist und er kann nicht kommen, selbst wenn er möchte. Das weiß die X-Mas-Mam auch… Deswegen lächelt sie auch so geheimnisvoll, als sie den Mann ansieht… Langsam und genüsslich fährt sie mit dem Fingernagel ihres Zeigefingers um seine steif gewordenen Brustwarzen herum und sieht ihm in seine Augen. Ihr Blick und der Wimpernschlag treffen ihn wie ein Hammer.
Wie ihn das erregt! Er atmet stoßweise. Das gefällt ihr! Er fühlt sich wie Wachs in ihren Händen und sie genießt sichtlich jede Minute davon. Aber – dem Mann gefällt es auch, weil er nicht weiß, was sie vorhat. Die Leiter steht vor dem Christbaum, denn der Mann ist vor lauter Schwelgerei in seinen Dirty Dreams nicht mehr dazu gekommen, den Christbaum zu Ende zu schmücken. Und in 2 Stunden kommt die Familie!
Sie befiehlt ihm, sich so über die Leiter zu beugen und die Beine etwas zu öffnen, sodass sie an seinen Hintern dran kommt. Danach holt sie die Rute und tätschelt ihm zunächst sein Pobacken damit, fährt runter über den leicht gespreizten Innenschenkel des Mannes, bleibt mit der Rute an seinen eingesperrten besten Stück hängen. Danach fährt sie ihm mit der Rute in die Po Ritze. Jedes Mal stöhnt er dabei auf. Ja… das gefällt ihm… sehr sogar. Er schließt die Augen, und möchte nur die Streicheleinheiten von ihr mit der Rute genießen.
Doch mit einem Mal saust die Rute auf seinen Hintern. Der Mann zuckt zusammen, will schreien… aber… es erregt ihn kolossal! Damit hat er nicht gerechnet. So süß der Schmerz, so unendlich die Lust, die er verspürt. Sein kleiner Mann unten rebelliert in dem Käfig, das macht ihn verrückt. Sie küsst seine Pobacken.. und fährt mit ihrer Zunge die Ritze entlang hinauf zum Rücken.
Das macht ihn wahnsinnig…. Schauer der Wollust laufen über seine Haut. Er will sich umdrehen, als er es rascheln und knistern hört, doch sie ruft ihn zur Ordnung. „Du bleibst so stehen, hast Du gehört? Genauso! Und wage es Dich ja nicht, Dich umzudrehen!“
Ihre Stimme ist dunkel, lasziv und wirkt auf ihn hypnotisch, er traut sich nicht einen Muckser von sich zu geben. Sie schubst seine Füße an. „Los! Heb‘ den rechten Fuß etwas an!“, sagt sie ihm ruppig. Er gehorcht und spürt, wie etwas weiches, aber gummiähnliches an seinen Fußknöchel kommt. „Jetzt den anderen!“, sagt sie. Erst jetzt merkt der Mann, dass es eine Windelhose ist. Die Weihnachtsdomina zieht das Windelhöschen bist knapp zu den Kniekehlen hoch. „So stehen bleiben und nicht bewegen!“ Der Mann ist wie elektrisiert. Er will weglaufen, aber die gesamte Situation ist so surreal und gleichzeitig für ihn unglaublich erregend. Er weiß nicht, ob er das alles träumt, oder ob es wahr ist. Er atmet tief ein. Plötzlich spürt er, wie etwas Nasses und Kaltes seine Po Ritze entlang läuft. Er ist irritiert…. Was soll das, will er fragen … Doch zum Überlegen kommt er nicht. Die X-Mas-Mam steht hinter ihm und drückt ihm irgendwas zwischen seine Pobacken.. Was zum Teufel tut sie da…? Jetzt merkt er wie etwas Kaltes und dickes in ihn eindringt. Damit hat er nicht gerechnet. Sie spürt den Widerstand, den er ihr entgegenbringt. Doch mit geübter Hand überwindet sie seine Gegenwehr. Es fühlt sich für ihn fremd an, so glatt und kalt. Irgendwie unangenehm, aber doch wieder angenehm…¨ Oh! ¨, hört er sie sagen, ¨ der Herr ist schon vorbereitet! Das ist sehr gut! ¨. Ja, er war vorhin auf der Toilette und hatte sich selbst einen Einlauf gemacht. Er war beim Duschen so geil gewesen, dass er es sich ohnehin selbst machen musste. Und der Einlauf erregte ihn noch zusätzlich. Komisch, denkt er sich, als ob er auf sie gewartet hätte,
Es fühlt sich schwer an und es drückt gewaltig auf seine Prostata. Das macht ihn irre! Dieses Gefühl ist so unbeschreiblich! Der Mann stutzt. Irgendwas Pelziges fühlt er zwischen seinen Innenschenkeln baumeln. Er will sich umdrehen, aber sie steht immer noch hinter ihm und lässt es nicht zu. Er merkt, wie sie die Gummihose über seine Beine nach oben zieht und sich an seinem Hinterteil zu schaffen macht. Erst jetzt spürt er, dass sie versucht, dieses pelzige Etwas dort herauszuholen. Er merkt es, weil sich dieses schwere Teil in seinem Hintern bewegt. Sie lacht laut. „Jetzt erst sieht es ordentlich aus. Der Fuchsschwanz, der aus Dir heraus ragt, sieht zum Schießen komisch aus, “, lacht sie weiter und gibt ihm erneut einen Schlag mit der Rute auf die Hose, „ aber irgendwie gefällt es mir!“ Er versinkt fast vor Scham in den Erdboden! Einen Fuchsschwanz? Das ist es also? Ein Analplug mit einem Fuchsschwanz! Wie unendlich peinlich!! Wenn ihn jetzt so jemand sehen würde!
All das entgeht ihr natürlich nicht. ¨Beeilung!“, schnauzt sie ihn an, und lässt die Rute auf der Gummihose herunter sausen. Der Mann zuckt zusammen. „Du bist noch längst nicht mit dem Schmücken fertig! Und denk dran – für jede Kugel, die Du unordentlich auf die Zweige hängst, gibt es einen Schlag mit der Rute!“
Er muss jetzt so wie er ist – nackend mit diesem Ding im Hintern und mit dieser Gummihose auf die Leiter. Sie gibt im lächelnd die einzelnen Baumkugeln an. Ihr Lächeln ist unergründlich.Eigentlich schämt er sich… so auf der Leiter! Nackend! Dazu sein bestes Teil eingesperrt in so ein Ding! Lust und Schmerz vermengen sich für ihn, er kann nicht unterscheiden, was angenehm oder unangenehm ist. Aber gerade das erregt ihn ungemein, bringt ihn völlig aus dem Häuschen. Sein Glied und Rest sind nun so dick, dass sie fast die Metallhülle sprengen. Und das Teil in seinem Po tut das übrige dazu. Jede Bewegung auf der Leiter – Bücken, Kugeln annehmen, Strecken, Kugeln aufstecken, wieder Bücken… all das erregt ihn ungemein. Der Mann fühlt sich berauscht wie noch nie.
Er möchte so gerne kommen!!! Aber mit einem erneuten Schlag auf den Hintern verbietet sie ihm das. ¨Nix da, ¨, hört er sie sagen, ¨wage es ja nicht, Dich ins Höschen zu ergießen!“, herrscht sie ihn an. Der Mann überlegt. Himmel! Was soll er denn jetzt tun? Gehorchen? Und damit die Erregung ins Unermessliche steigen lassen? Oder die Strafe riskieren? Der Gedanke an beide Möglichkeiten erregt ihn noch mehr. Eine solch süße Qual hat er in seinem ganzen Leben noch nicht gespürt. Er fühlt sich wie auf Wolke 7 – ein herrliches Gefühl dass seinen Unterleib regiert und seine Gedanken ins Nirgendwo schickt…
Aber – nach einer Weile hängen ALLE Christbaumkugeln an dem Zweigen, sogar die Christbaumspitze steht wie eine Eins. Er kommt von der Leiter herunter und sieht sie bettelnd an. Mit einer Handbewegung zeigt sie ihm, dass er sich wieder über die Leiter beugen soll. Langsam streift sie die Hose ab. Und mit einem leisen „Plop!“ nimmt sie ihm dieses Ding aus seinem Hintern… Er wäre so gerne gekommen, aber der Hodenkäfig verhindert das.
Die Weihnachtsfrau zieht sich langsam ihren Mantel aus. Der weite Mantel rutscht über ihre fast nackten Schultern auf Hüfthöhe herunter und mit einem leichten Schwung streift sie den Mantel ab. Achtlos befördert sie ihn mit einem Tritt zur Seite.
Der Mann traut seinen Augen nicht. Der DICKE DILDO glänzt in Lichterschein überirdisch monströs. Er schluckt. Oh mein Gott, denkt er sich, das soll seine Belohnung sein?
Die Frau geht zu ihm und öffnet mit geschickten Fingern die Arretierung des Hodenkäfigs. Sie nimmt das metallene Ding ab. DAS verschafft dem Mann eine gewisse Entspannung, was der Frau nicht verborgen bleibt. Sie schlägt ihn kurz mit der Gerte auf den Po. ¨Nicht doch! ¨, sagt sie barsch, ¨ erst wenn ICH sage! Und jetzt auf den Sessel!¨. Der Mann setzt sich wie befohlen auf den großen Ohrensessel. Die Frau schaut ihn an. Ihre Augen blitzen vor Genugtuung und sie herrscht ihn an, er möge die Beine nach hinten hin spreizen. Der Mann gehorcht wie in Trance und hält sich selbst die Beine hoch.
Sie lächelt diabolisch, rückt den Dildo in ihrem StrapOn in Positur. Der Mann schließt die Augen. Einerseits klopft ihm das Herz vor Erregung so laut in der Brust, dass er denkt, es springt heraus. Andererseits macht ihm die Situation Angst. Doch diese Mischung erregt ihn NOCH mehr. Er fühlt, wie die Frau etwas Kaltes und Glitschiges erneut in seine Po Ritze schmiert. Und er wartet… doch noch tut sich nichts… Er ist irritiert, doch dann… Dann fühlt er auf einmal, wie sie zunächst mit einem, dann mit zwei Fingern in sein heißes Hinterteil gleitet. Sie lacht hämisch. Ihm ist das peinlich. Irgendwo. Doch insgeheim hofft er, dass sich seine heißeste aller Fantasien erfüllen wird.
Er ist so erregt, dass ihm ab jetzt alles egal ist. Er spürt, wie sich etwas Großes, Dickes und Kalt-glitschiges an seinen Pobacken reibt, bis er spürt, wie sich etwas in ihn hinein bohrt. Unerbittlich und ohne Widerrede. Der Mann schreit vor lauter Schreck kurz auf, doch es dauert nicht lange, bis er socj entspannt und eine bis dahin noch nie gehabte unbeschreibliche Mischung aus Schmerz und Lust verspürt. ¨Gefällt es Dir? ¨, hört er die Weihnachtsfrau sagen, während er immer noch die Augen geschlossen hält.
Er merkt, wie sich dieser riesengroße Dildo mit langsamen Stößen in seinen Po bohrt. Vor – zurück und wieder vor – zurück. Zwischendurch stoppt sie – dann beginnt sie von neuem mit dieser unerhörten, süßen Tortur. Das machte ihn schier wahnsinnig. Seine Finger verkrallen sich in die Lehnen des Sessels. Die Weihnachtsfrau lacht laut auf. „Ah – ich wusste, dass Dir das gefällt!¨, gurrt sie. Er merkt, dass sie mit den Bewegungen innehält und spürt mit einem Mal wieder, dass etwas Glitschiges, kalt und nass wie vorhin, seine Eichel bedeckt. Und er bemerkt, wie ihre Hand gezielt seinen steifen Penis umfasst und in langsamen Bewegungen rauf und runter rutscht. Das macht ihn wild! Die Hand von ihr, der dicke Dildo in ihm – er stöhnt, jammert und schreit in kurzen abgehackten Sequenzen – aber die Frau ist gnadenlos. Instinktiv bewegt er sein Unterteil immer wieder in ihre Richtung. Sie macht mit ihrem Treiben weiter, als würde es sie gar nicht interessieren. ¨Deine Belohnung, mein Lieber! ¨, sagt sie leise, als sie merkt, dass er nicht mehr an sich halten kann. Sie streicht ihm mit der anderen Hand durch die leicht ergrauten, kurzen Haare. Zärtlich und lieb. Sie beugt sich zu ihm herunter und küsst ihn innig und leidenschaftlich. Ihre Zungen berühren sich kurz, aber der Mann ist so überrascht, dass er versucht sich zurückzuziehen. Sie küsst ihn auf die Stirn und lächelt. ¨Du darfst jetzt kommen, Liebster! ¨, flüstert sie ihm heiser ins Ohr. Ihre Hand, die immer noch seine Eichel umfasst und langsam rauf und runter reibt, wird nun schneller. Er atmet hektischer und hat das Gefühl, jemand raubt ihm den Verstand.
Ihre Stöße mit dem Dildo enden abrupt. Sie bewegt sich nicht mehr, er fühlt nur noch ihre Hand. Er kann es nicht mehr aushalten… und kommt mit einer solchen Gewalt, dass er denkt, er rutsche vom Sessel. Das Gefühl ist wie eine innere Explosion! Er ergießt sich in ihrer Hand, auf seinen Bauch und auf den schweren Ledersessel. Aber das ist ihm nun egal. Langsam zieht sie den Dildo aus ihm heraus.
Er atmet immer noch schwer, öffnet jetzt aber die Augen. Da sieht er sie nun vor ihm stehen – mit völlig wirren Haaren, total angestrengt und ebenfalls fertig. So wie er. Sie sieht wunderschön aus – wie ein Engel. Und war doch dabei so teuflisch…Die Frau sieht ihn liebevoll an und freut sich. Er ist so attraktiv – so hübsch – so … ach sie findet keine Worte dafür. Sie schaut ihn an und küsst ihn erneut leidenschaftlich. Doch dieses Mal erwidert er den Kuss ebenso heftig. Langsam setzt er seine Füße wieder auf den Boden ab. Und ganz allmählich steht er auf. Im ist schwindelig – aber es fühlt sich wunderbar an! Dann folgt ein kurzer Klaps auf seinen Po. ¨So und nun geh duschen, wir wollen ja nicht haben, dass andere die Sauerei hier sehen! ¨
Er streckt sich und eilt in die Dusche. Gut gelaunt kommt er ins Wohnzimmer zurück. Und ist sichtlich irritiert. Wo ist sie? Er schaut auf den Sessel. Von der vorherigen ‚Aktion‘ ist nichts zu sehen. Der schwere Ohrensessel steht da wie immer. Aber dort steht noch die Leiter… Und irgendwie strahlt die elektrische Beleuchtung des Baumes mit einem Mal heller als je zuvor. Der Mann ist verzweifelt und schaut sich um. Wo ist sie? Seine Augen suchen das Wohnzimmer ab. War es doch nur ein Traum? Einer der sich so real anfühlte? Ob er unter der Dusche wohl ohnmächtig geworden ist? Während er sich in sein Heilig-Abend-Outfit schmeißt, hört er, wie das Geräusch des Schlüssels im Schloss der Haustüre unüberhörbar die Türe öffnet. Er stutzt. Nanu? Ist es schon so spät?Er steht in seiner Hose mit halboffenem Hemd im Raum und macht sich soeben den Gürtel seiner Jeans zu. In der Türe steht – mit einigen Geschenken bepackt, – seine Frau und sieht ihn an. Von oben bis unten. Er ist völlig irritiert… Irgendwie sieht sie heute völlig anders aus. Aber er hat sie auch seit gestern nicht mehr gesehen. Shopping Touren mag er nicht und so geht jedes Jahr seine Frau alleine los, um die Geschenke zu besorgen. Jedes Jahr aufs Neue – immer einen Tag vor Heilig Abend, Er sieht sie immer noch verdattert an. Seine Frau lächelt und geht raschen Schrittes auf den Baum zu, legt die Geschenke unter den Christbaum und geht um ihrem Mann herum. Sie gibt ihm einen kleinen Klaps auf den Po. Der Mann zuckt unwillkürlich zusammen. Sie grinst, und sieht ihn an. ¨ Der Weihnachtsbaum ist wirklich schön geworden, mein Lieber!¨, sagt sie. während sie um den Baum mit wippenden Gang herum geht, „aber das nächste Mal, wenn Du wieder einmal nicht zügig Deine Arbeiten im Haus erledigst, fällt die Bestrafung noch schlimmer aus, verstanden?!¨ Der Mann sieht sie entsetzt an. Seine Gesichtszüge entgleiten ihm. Was hat sie da gerade gesagt? Bestrafung?? Sie schaut ihm in die Augen. „Frohe Weihnachten und auf einen schönen Abend!“, flötet sie ihn an und gibt ihm einen Kuß auf die linke Wange. Sie bückt sich nimmt eins der Geschenke unter dem Baum weg und drückt ihm sein Geschenk in die Hand. Ihre Augen leuchten dabei und erhalten einen Glanz, den er noch nie so gesehen hat.
das Geschenk in der Schachtel ist so hübsch verpackt, mit dem Schwarzen Geschenkpapier und der dicken roten Seidenschleife. Er öffnet das kleine Päckchen und sieht mit hochrotem Kopf den Inhalt … Einen silberfarbenen Peniskäfig…