Meine Schwester und meine Mama Teil 08 :
Meine Frage „Wo ist das Bad?“ machte uns bewusst, dass ich von der Suite noch nichts gesehen hatte.
„Siehst du Mama, so ist dein Sohn“ provozierte mein amüsiert kicherndes Schwesterchen weiter „der kommt in einen Raum und bevor er überhaupt weis wo er ist, hat er schon sämtliche Frauen seiner Familie vergewaltigt.“
„Stimmt genau, mein Schatz. Es ist unbegreiflich wie uns der Lümmel von ein paar sittsamen Familienfotos zu so einer Ausschweifung verführt hat.“ Beide standen Arm in Arm, nackt und bestrickend schön vor mir. „Ich glaube wir müssen endlich damit beginnen deinen kleinen Bruder wenigstens ein Minimum an Anstand beizubringen. Wir sollten gleich nach dem Essen damit beginnen.“
„Das wird allerhöchste Zeit. Schau mal wie er schon wieder zuckt!“ Sie hatten mit Sicherheit Beide gesehen, dass mein Glied beim Anblick der nackten Körper langsam zu Leben erwachte. Doch Lara fasste es nicht nur in Worte, sondern auch mit der Hand. Momentan passte er auch noch bequem hinein. „Komm, ich mache eine kurze Führung mit dir solange unsere Mama Lisa duscht.“ Da sie mein Teil nicht los ließ folgte ich ihr artig. Mit beiden Händen von hinten ihre Brüste umfassend und dicht an sie geschmiegt.
Um die Türen der ersten Flachstrecke zu öffnen musste sie sich bücken. „Das ist die Bar. Hier gibt es immer was Leckeres.“
Meine Schwester und meine Mama Teil 08
Allein die „Mini – Bar“ beanspruchte den Platz hinter drei Schranktüren. Ich kannte nicht alle Sorten Getränke und Snacks die darin waren, ging aber davon aus dass sie dem Luxus des Ambientes angepasst waren. In ihrer gebückten Haltung drehte Lara sich um, ging auf die Knie, sah schelmisch lächelnd nach oben und bemerkte: „Toller Service! Jetzt kann man sogar schon vor der Bar Nüsse naschen!“ Dabei drückte sie meinen halbsteifen Penis in Richtung Bauch und saugte sich ein Ei in den Mund, umspielte und drückte es mit der Zunge. Ich hörte die Englein singen und Mama sagen: „Hallo! Hier Erde an Himmel! Bitte landen! Hier Lisa Erde an Lara Himmel! Denk an unser Abendbrot. Du musst doch zwischendurch auch mal was Richtiges essen!“
Voller Liebe und Lust waren ihre Worte und die Stimmlage. Sie gönnte uns die Freude. Der Blick mit dem sie uns zuschaute sah aus, als ob sie darüber nachdachte sich das andere Ei zu schnappen. Ihre Entscheidung fiel doch für die Dusche.
Wir gingen dann in der gleichen Stellung wie vorher zum Panoramafenster. Von hinten mit den wundervollen Brüsten meiner Schwester spielend genoss ich eine Weile den Ausblick auf einen großen Park mit See und das zärtliche Kraulen der Hand am Glied.
Ich war glĂĽcklich.
Wir waren zwar alle Drei mit dem Gedanken hierher gekommen gemeinsamen Sex zu haben. Doch dass es so schnell dazu kommen würde hätte zumindest ich nicht geglaubt. Aber Lara hatte Mamas Wunsch nach einem „Geschwisterfoto“ gleich so geschickt in die ersehnte Richtung gelenkt, dass wir zwei Stunden nach Betreten der Suite bereits ein wahnsinnig tolles Liebeserlebnisses der besonderen Art hinter uns hatten.
Mutter, Tochter und Sohn!
Klar war es Inzest. Doch fĂĽr mich kein Problem.
Die öffentliche, sowohl moralische als auch juristische Verurteilung von sexuellen Handlungen zwischen Familienmitgliedern hat für mich hier keine Bedeutung weil es freiwillige Handlungen erwachsener Menschen waren. Nicht nur freiwillig, sondern sehnlichst erwünscht. Weder unsere Mutter noch Lara oder ich hatten irgendetwas unter Zwang oder Druck tun müssen.
Es war gut so!
Und wir wĂĽrden es wieder tun.
Immer wenn jeder der Beteiligten es wollte!
Die Tür hinter welcher Mama verschwunden war führte in ein luxuriöses Schlafzimmer mit übergroßem rundem Himmelbett. Der Himmel von sechs gedrechselten Säulen gehalten. Alles Ton in Ton mit Teppichen und Tapeten. Natürlich wieder mit Großbildfernseher und Musikanlage. Laras und Mamas auf dem Bett herumliegende Sachen zeigten, das die beiden Frauen hier zusammen eingezogen waren und noch keine Zeit oder Lust gehabt haben sich häuslich einzurichten.
Im Schlafraum zwei weitere Türen hinter denen sich ein begehbarer Kleiderschrank von der Größe eines separaten Ankleidezimmers und ein Bad befanden. Wanne, WC, Bidet, Waschtische und Fliesen aus Marmor, in warmen Grüntönen gehalten. Passend dazu die massiven Armaturen. Messing oder Gold? Auf jedem Fall Luxus pur!
Unter der fuĂźbodengleich und frei im Raum installierten Dusche stand unsere Mama Lisa. Wasser perlte ĂĽber sie und jeder Tropfen glitzerte wie ein Diamant auf ihrer Haut. VerfĂĽhrerisch sah sie aus!
Zu verfĂĽhrerisch!
Es brauchte keine Worte.
Lara umfing sie von hinten, ich von vorn. Zuerst kein Aneinanderpressen, sondern nur Berührungen der vorstehenden Körperteile. Das Wasser rieselte zwischen uns hindurch. Harte Brustwarzen auf meiner Brust, meine Eichel an Mamas Bauch und Laras Nippel am Rücken der Mutter. Wie auf Kommando begannen wir den Körper zwischen uns zu streicheln.
„Was macht ihr denn? Aufhören! Verrückte Kinder!“ Vier Hände liebkosten sie gleichzeitig. Brüste, Schenkel, Rücken, Gesicht, Po, Arme, Bauch, Lippen, Achseln und Scham. Nichts blieb unberührt. Dann kamen noch unsere Lippen zu den Händen und wir rieben unsere Körper an ihrem. Ich spürte die Hände meiner Schwester als sie nach vorn kamen um die Brüste ihrer Mutter zu massieren und begann das Gleiche an den Pobacken.
Wir stöhnten alle Drei. Leise und lustvoll. Die Laute wurden gedämpft vom Rauschen des Wassers und wir hörten gerne das laszive protestieren: „… wollt ihr schon wieder … dürft aber nicht … müsst essen gehen wenn die Mutter das sagt … nicht an ihren Titten spielen … der Schwanz … sticht mir ein Loch in den Bauch … du sollst essen gehen … bist ja zu weit oben, mein Sohn … weiter unten geht`s rein …“
Lara bog ihr den Kopf nach hinten und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. „Willst du gleich ins Restaurant gehen und ein Würstchen im Magen haben oder lieber fünf Minuten später essen und dafür sofort eine schöne lange Nudel in die Muschi bekommen? Greif zu. Sie ist heiß, die Nudel! Deine Kinder machen dir einen schönen geilen Quickie, einen ganz schnellen.“
Dabei schob sie Mamas beide Hände an meinen Harten. Der Griff war fest und ihre Worte stimmten unserem Vorgehen zu: „ … ja, die ist heiß und schon wieder hart … wäre schade drum… schöne Nudel … ist ja eigentlich auch was Warmes im Magen … nur fünf Minuten … schnell mal kommen … na gut, einmal nur … fangt an … besorgt`s euerer Mutter …“
„Stellt euch an die Wand“ hauchte meine geile Schwester „lehn dich an, Lars. Warte Mama, ich fädle ihn dir ein. Leg deine Beine um Larsi … er fickt dich von vorn und ich von hinten … wirst sehen wie schnell du spritzt … wenn dein Sohn in dir steckt …“ Ich hatte sie inzwischen an beiden Schenkeln nach oben gezogen. Mit ihren Armen um meinen Hals hielt sie sich fest. Eine Hand meiner Schwester führte meinen Schwanz an die nassen Schamlippen unserer Mutter, strich ein paar Mal darüber und ließ die Eichel eindringen. Gleichzeitig schob sie zwei Finger der anderen Hand mit in den geilen Spalt. Mit tiefem Aufstöhnen und heftigen Fickstößen reagierte Mama auf die Finger ihrer Tochter und den Speer ihres Sohnes in ihrem Feuchtgebiet.
Ich hatte Mühe das Gleichgewicht zu halten als die Stöße hart und härter wurden. Das Stöhnen ging in ein Wimmern über als sich die Finger meiner Schwester aus der Muschi zurückzogen. „… oooooh nein nein nein … komm wieder ein … die Finger extra … steck sie rein …“ Vermutlich war ihre Stellung ungünstig gewesen, denn ich merkte wie sich Lara neben uns bewegte und mein Glied danach wieder Gesellschaft bekam.
Der Daumen kam so in die heiße Pforte, dass die Finger der Hand den harten Kitzler erreichen und massieren konnten und mein Freudenspender ebenfalls einen starken zusätzlichen Reiz erhielt. „ …ja genauso … der Schwanz … fickt mich durch … die Klit … aaaaah … ha ha ha haaaah … bin gleich soweit …“ Die Tochter schien exakt die richtigen Punkte in ihrer Mutter zu treffen. Ihre Lustlaute waren ein Gemisch aus Lachen, Schreien und Stöhnen.
„Schön, jetzt kommt sie gleich. Wir schaffen sie mit dem Quickie“ dachte ich in mir „und ich bin noch voll hart. Dann heb ich mir die Ladung für nach dem Abendessen auf. Vielleicht wollen die Beiden einen Schluck Sahne als Dessert?“
Ich konnte den Gedanken nicht weiter verfolgen, da ich mich jetzt wirklich anstrengen musste Mama festzuhalten und nicht umzufallen. Ihre Bewegungen wurden rasend und sie schrie jetzt hemmungslos. „… ja, leck meinen Arsch Lara … geil, ooooha … aaaaah ha ha haaaaa … die Rosette … die Zunge … ha ha … so geil … du stoß zu … und du leck mich … nein, neiiiin was machst du? … Lara … oh Gott oh Gott … was machst du … raus da … raus da …“ Dann küsste sie mich voller Geilheit und Gier. Tief mit der Zunge in mich eindringend und immer wilder fickend.
Und ich fühlte auch warum sie so unbändig wild wurde. Es waren die Finger von Laras anderer Hand die an meinem Glied rieben. Aber nicht in der Muschi. Nur durch die dünne Wand von mir getrennt fickte meine Schwester ihre Mutter in den Po!
Das war für mich ein völlig neues Gefühl. In eine superheiße Muschi zu stoßen und dabei gleichzeitig von vorn den Daumen und von hinten die arschfickenden Finger daran zu spüren!
„Hab dir doch gesagt dass ich dich von hinten ficke!“ Laras Stimme hatte fast etwas Diabolisches. „Gefällt es dir? In zwei Löcher gefickt zu werden? Soll ich aufhören? Willst du jetzt essen gehen?“
„… nein, nein … bist du verrückt? … nicht aufhören … gleich spritz ich … ja, geil von allen Seiten … hab dir`s gleich gesagt, Lars … Lara hat zarte Finger … gut für hinten rein … mein Baby … ja, hab ich gewusst … liebe Kinder … macht weiter … fickt mich überall …“
Beide Hände meiner Schwester stockten kurz. Dann veränderten sich die Bewegungen von Laras Daumen. Ich kann nicht genau sagen was sie anders machte. Es war eben nicht so wie vorher. Das Verhalten unserer Mutter bestätigte mein Gefühl. Sie schrie laut und ungehemmt, stieß mit wilden Zuckungen gegen mein Becken und Laras Finger. „ … ooooha was ist das? … nicht dort … nicht so … aufhören Lara … nein, aufhören … Lara was machst du … du Biest … ich kann`s nicht halten … bitte bitte aufhören … nicht dort drücken … nicht dort … ich spritze … es kommt … ich laufe aus … jetzt … Hilfe … Hilfe es läuft …“
Ich fühlte wie sie sich verkrampfte. Ihre Nässe spritzte förmlich gegen mich. Mit jedem Stoß kam ein neuer Strahl aus ihr. Erst als ich Lara rufen hörte: „… sie pullert … ich hab`s geschafft … Lars, sie pullert …“ registrierte ich was geschah.
Sie pinkelt uns an! Sie pinkelt uns an!
Diese Meldung traf mein Gehirn wie ein Blitzschlag!
Sie bewirkte bei mir direkt und unaufhaltsam einen wahnsinnigen Orgasmus. Vor zwei Minuten hatte ich noch an Sahne zum Dessert gedacht und jetzt jagte ich eine Ladung Sperma nach der anderen in die urinierende Muschi meiner Mutter. Unsere Körper klatschten aneinander, die Flüssigkeit spritzte bei jedem Aufprall in alle Richtungen und ich schrie und schrie und schrie während tausende Lichtblitze durch meinen Kopf zuckten. Bis ich merkte dass meine Knie weich wurden. „…nicht ohnmächtig werden …du kannst jetzt nicht ohnmächtig werden …“ durchführ es mich. „Lara hockt unter dir und du musst Mama festhalten.“ Diese Ängste ließen mich schneller als gewöhnlich wieder klar im Kopf werden und ich konnte die Situation erfassen.
Mit dem Kopf auf meiner Schulter hing meine Mutter auf mir. Glied und Vagina steckten noch zusammen. Meine Schwester hockte seitlich neben uns. Mit dem Kopf an mein Bein gelehnt, das Gesicht nach oben, die Augen geschlossen und der Mund offen. Alles nass vom Urin der Mutter. Laras Finger steckten noch in beiden Löchern. Ich konnte sie an meinem Glied fühlen.
Meine Schwester war wirklich ein Biest. Ihr Daumen hatte gezielt gearbeitet! Mit voller Absicht den Punkt im Scheidenvorhof gesucht und gefunden um Mama zum pinkeln zu bringen. Zum GlĂĽck waren wir im Bad.
So etwas Geiles! Nie hätte ich es für möglich gehalten dass ich einen Orgasmus bekomme weil ich angepinkelt werde. Niemals in Betracht gezogen überhaupt angepinkelt zu werden. Schon gar nicht von meiner Mutter. Und jetzt zitterten mir immer noch die Knie. Ich hatte in eine Muschi gespritzt die mich gleichzeitig vollgepinkelt hat.
Vorsichtig ließ ich mich an der Wand nach unten rutschen. Es war nicht so einfach mit Mama auf dem Glied, doch Lara half mir. Sie kniete sich neben uns, ihre Augen blitzten und sie küsste mich auf den Mund. Der Geschmack des Urins störte mich nicht. Nicht in dieser Situation!
„War es gut für dich?“ fragte sie mich leise.
„Wahnsinn! Ich bin leer gespritzt. Wie hast du das angestellt, du Hexe?“
„Ist doch egal. Hauptsache es hat geklappt. Unsere Lisa durfte doppelt spritzen.“
„Genau“ unterbrach Mama flüsternd ihre Tochter „eine Hexe ist deine Schwester! So was mit ihrer Mutter zu machen … ich schäme mich so … das war verrückt … auf meine Kinder hab ich gepisst … seid ihr mir böse? … nein so was … Lara, warum hast du das gemacht? … was ist in dich gefahren, du Bestie?“
„Was soll schon in mich gefahren sein, geile Mama? Nichts Besonderes! Vielleicht können wir darüber auch beim essen reden? Sag deinen Kindern lieber wie es für dich war. Sag es uns!“
Laras Stimme war Erotik pur. Und genauso antwortete jetzt auch unsere Mutter: „es war … weiß auch nicht wie ich es sagen soll … es war verrückt und geil … ich hab gepisst und gespritzt zugleich … obergeil! … der Schwanz in mir und deine Finger hinten … und vorn … ich konnte aber auch nicht wegziehen … obwohl ich wollte … war zu geil … das hast du mit Absicht gemacht … ohhh war das supergeil … Lara küss mich, du Miststück … Küss mich, mein kleines geiles Luder!“
„Hat es dir also gefallen, Mama Lisa? Haben deine Babys es dir gut besorgt?“ Immer kurz den Kuss unterbrechend stellte Lara die Fragen ohne wirklich auf eine Antwort zu warten. „Hast du schön gespritzt? Alles was aus der Muschi kommen kann? Saft und Sekt? Und hat dein Sohn dir eine schöne Ladung reingespritzt? In dein Feuchtgebiet?“
Die Gelegenheit nutzend, begann ich die BrĂĽste der sich verbal aufgeilenden Frauen zu streicheln. Die BrĂĽste der Mutter etwas voller als die der Tochter. Doch beide fest und mit langen harten Nippeln. Doppelter Genuss.
„Natürlich hat er mir eine Ladung verpasst, dein Bruder. Ob er jetzt wirklich leer gespritzt ist? Hat ja erst vor ein paar Minuten in dich reingepumpt. Sein Schwanz steckt immer noch in meiner Votze. Und an den Titten spielt er mir herum. Dir auch, mein Engel. Will er uns schon wieder geil machen?“
„Ja, noch geiler“ ging ich zum Gegenangriff über „wenn das überhaupt geht. Ihr seid doch das Geilste was es auf der Welt gibt. Ihr könnt gerne probieren ob ich noch genug für euch Beide spritzen kann. Für euch gebe ich Alles! Fangt ruhig an.“
„Machen wir gerne, Brüderchen. Lässt du ihn raus, Mama? Ich möchte ihn aufblasen.“ Doch nun machte diese ernst. „Nichts gibt es. Ich hab dir vorhin schon gesagt du musst auch mal was Richtiges in den Mund bekommen.“
„Wieso soll das nichts Richtiges sein?“ protestierte ich lachend. „Hast du was daran auszusetzen?“
„Böse Kinder! Schluss jetzt! Du hattest vorhin schon Hunger. Außerdem musst du Kraft tanken. Brauchst dann bestimmt jede Menge! Duschen! Anziehen! Essen gehen!“
Vernunft und Hunger siegten. Beim duschen seiften wir uns gegenseitig ein. Nicht ohne ein paar Zärtlichkeiten und Küsschen auszutauschen. Aber Alles in Allem recht zügig. Ich zog meine extra für das Hotel eingepackten „vornehmen“ Sachen an.
Solange die Frauen sich noch Haare trockneten, schminkten und Kriegsrat bezĂĽglich der anzulegenden Garderobe hielten, sah mich weiter in der Suite um.
Hinter der zweiten vom Wohnbereich abgehenden TĂĽr nochmals, bis ins Detail identisch, Schlafraum, Ankleidezimmer und Bad. Wenn schon aus irgendwelchen GrĂĽnden getrennt in zwei Schlafzimmern geschlafen werden muss, soll sich niemand benachteiligt fĂĽhlen. Oder war die Suite gleich fĂĽr zwei Paare gedacht?
Die nach oben führende Treppe brachte mich auf eine große Sonnenterasse mit Bar und kleinem Pool. Neben der Bar ein Aufzug mit Telefon. Man brauchte also bei einer Bestellung den Zimmerservice nicht in die Suite lassen. Auf den Liegen lagen Bademäntel, in Regalen Badetücher zur Auswahl bereit. Im Aufzug ein dritter Bademantel. Meine Anwesenheit war ja vorher nicht bekannt gewesen. Ich trat aus der Überdachung auf den freien Teil der Terrasse und registrierte dass alle Dächer der Umgebung tiefer als die Terrasse lagen. Hier oben war man also völlig unbeobachtet.
Ich wunderte mich dann auch nicht mehr allzu sehr, als ich die Tür am rückwärtigen Teil der Terrasse öffnete. Ein Wellnessbereich mit Sauna, Dampfsauna, Infrarotkabine, Massageliegen, Whirlpool und verschieden gestaltete Ruhezonen. Das Ganze fast so groß wie die darunter liegende Etage aus Wohn- und Schlafbereichen.
Einfach Wahnsinn! Meine Schwester und meine Mama Teil 08
„Lars, wo bist du? Wir sind fertig.“
Die Stimme meiner Schwester rief mich nach unten. Dort blieb mir erstmal der Mund offen stehen. Diese Frauen waren der Hammer! Das war mir schon lange klar und ich hatte es schon oft gedacht oder gesagt. Doch immer wieder schafften sie eine Steigerung.
Mama war mit einen extravaganten Abendkleid aus leicht fließendem Chiffon in asymmetrischer Schnittführung bekleidet. Hinten reichte es bis zu den Waden während vorn die Knie zu sehen waren. Schmale Spagettiträger hielten den dekorativer Stickerei versehenen Brustbereich fest. Ein passender federleichter Schal sicherte die Schicklichkeit über dem sehr tiefen Dekolleté.
Beide Frauen trugen ihr Haar offen. In dieser Beziehung zog Laras langes schwarzes Haar die größere Aufmerksamkeit auf sich. Es fiel auf das kurze Cocktailkleid mit dem derzeit bei jungen Leuten angesagten, dezent angebrachten Nieten. Die aufgesetzten Seitentaschen und die leichte Ballonform sorgten für eine gewisse „Coolness“. In den sexy Ausschnitt mit gepolstertem Bustier hing eine modische Kette aus Silber mit kleinem Schloss und Schlüssel als Anhänger. Was wollte sie wohl damit absperren? Auch wenn Laras tolle Brüste wirklich einen BH gebraucht hätten, mit dem Kleid hätte er tatsächlich im Schrank bleiben können. Das Bustier sorgte für einen tollen Einblick. Blickdichte Strümpfe und Pumps rundeten das stylische Outfit ab.
Ich umarmte die beiden Schönen, spürte ihre Körper und sog ihren Duft ein. Charmant, bezaubernd, wunderschön, berauschend, verführerisch, sexy? Wie konnte ich sie beschreiben? Einzeln reichte keines der Worte. Gibt es ein Wort welches all diese Begriffe vereint? Ich weiß es nicht, sagte auch nichts. Meine bewundernden Blicke sprachen Bände und es war deutlich, dass beide Frauen mich verstanden.
Sie nahmen mich in die Mitte und wir begaben uns schweigend zum Restaurant. Ungeachtet dessen, dass die Tische angemessen weit auseinander standen und der Speiseraum aufgrund unseres späten Erscheinens bereits fast leer war, wählten wir unseren Platz etwas abseits in einer Ecke. Schließlich hatte unsere Mutter ein pikantes Tischgespräch angekündigt. Die Frauen saßen sich gegenüber, ich zwischen ihnen. Lara rechts und Mama links von mir.
Obwohl sich der die Bestellung aufnehmende Kellner sehr um vornehme Zurückhaltung bemühte, wurden seine Augen immer wieder von Laras Ausschnitt angezogen. Mit dem Bustier sah sie aber auch wirklich sehr sexy aus. „Da kann er froh sein“ dachte ich „dass Mama den Schal darüber hat. Ihr Ausschnitt ist noch tiefer.“ Nach einem Blick zu mir, der so etwas wie „neidvolle Anerkennung“ ausdrückte, nahm er die Bestellung auf und entfernte sich mit dem Hinweis, dass wir uns den Salat selbst am Buffet auswählen können.
„Soll ich dir einen Salat zusammenstellen, Larsi?“ neckte mich meine Schwester „schön mit Eiern, Austern, Trüffel, Kaviar und Spargel? Oder fühlst du dich noch stark genug für uns Zwei?Ich kam gar nicht erst zu Wort. Unsere Mama Lisa schmückte Laras Vorstoß sofort aus: „Gute Idee. Komm, wir holen den Salat für deinen Bruder. Hättest du Appetit auf ein paar Stierhoden oder Duftdrüsen vom Moschusochsen? Darf es etwas Sellerie sein? Garniert mit Feigen? Mal sehen was dafür anregende Kräuter und Gewürze zur Auswahl stehen. Ihr wisst doch: Was scharf ist, macht auch scharf! Komm Lara.“
Am Tisch sitzend beobachtete ich die Zwei. Sie zu sehen war wieder eine Augenweide. Beim laufen erregten Mamas lange Beine durch den Schnitt des Kleides und den fließenden Stoff besondere Aufmerksamkeit. Der hinten wadenlange Zipfel lenkte den Blick unwillkürlich nach vorn zu den unverhüllten Knien. Das I- Tüpfelchen setzten die eleganten Sandaletten mit ca. 65 mm Absatzhöhe. „Hinschauen erlaubt und erwünscht, meine Herren! Auch wenn bei diesem Anblick Konzentrationsstörungen auftreten: So viel Fuß muss sein!“ schienen sie zu rufen.
Den Salat auszuwählen schien unendlich Spaß zu machen. Ihr kichern und flüstern konnte ich sehen, doch nicht hören. Es war ja bestimmt auch nicht für fremde Ohren bestimmt. Sie kamen zurück. Jede hatte einen Teller für mich.
„Wollt ihr mich mästen? Was habt ihr mit mir vor?“ versuchte ich zu protestieren.
„Das kommt darauf an was du dir heute Nacht vorgenommen hast“ meinte Mama verheißungsvoll lächelnd „wenn du uns Zwei schaffen willst, musst du auch die Zwei schaffen. Sie geben dir Kraft und Ausdauer!“
„Genau, liebstes Bruderherz. Alles Aphrodisiaka für dich. Direkt von der Liebesgöttin Aphrodite. Wir haben uns natürlich auch ein paar genehmigt. Es soll dir ja nicht zu leicht werden.“
Das Kichern der Beiden nutzte ich freundlich lächelnd für einen Gegenangriff: „Ihr seid ja selbst Aphroditen. Aber ich kann euch trotzdem einen Rat geben. Falls die anregende Wirkung eurer Speiseauswahl bei mir nicht die ganze Nacht anhält, solltet ihr euch ein paar Stangen strammen Spargel mitnehmen. Gerüchten zufolge müsste der sogar aphrodisierend wirken wenn man ihn anschließend in eine richtige Sauce Hollandaise dippt und als Speise benutzt!“
„Frechdachs!“ kam es gleichzeitig aus beiden Mündern.
Wie bemühten uns leise zu sprechen. Blicke und Gestik blieben äußerlich harmlos. Niemand der uns nur sah würde ahnen, welchen Inhalt unser Gespräch hatte. Doch für mich waren die fast geflüsterten eindeutigen Zweideutigkeiten Erotik pur.
„Aber der Gedanke ist nicht von der Hand zu weisen“ fuhr Lara fort „hast du für so einen Fall vorgesorgt, geile Lisa?“
„So eine Frage! Was denkst du denn von deiner Mutter, mein Kindchen?“
„Ich denke du hast vorgesorgt!“
Eine Weile stand diese Behauptung meiner Schwester so im Raum ehe Mama mit einer leichten Unsicherheit in der Stimme antwortete: „Stimmt, mein Schatz. Ich wollte dich verführen! War scharf auf dich und hatte deshalb schon meinen Spielzeugkoffer eingepackt. Da wusste ich ja noch nicht dass wir männliche Gesellschaft bekommen würden.
Spargel brauchen wir mit Sicherheit nicht!“ Sie warf mir ein kleines, leicht nervöses Lächeln zu und wandte sich dann wieder ihrer Tochter zu. „Aber ich wollte an diesem Wochenende unbedingt mit dir ins Bett. Deine schönen Brüste streicheln, deinen Po kneten und die Perle im Bauchnabel küssen. Weil ich Angst hatte allein zu feige zu sein, habe ich drei Minuten vor der Abfahrt noch einen Zettel an Lars geschrieben. Deshalb ist er jetzt hier.“
Man konnte Lara ansehen, wie es sie ärgerte als Mamas Geständnis durch den Kellner unterbrochen wurde. Wie es in Hotels der gehobenen Klasse leider immer mehr üblich wurde, wirkte der Hauptgang auf dem großen Teller schon sehr „übersichtlich“. Von daher erschien es mir jetzt doch recht angebracht, die doppelte Portion Salat erhalten zu haben.
Als wir wieder unter uns waren, setzte Mama Lisa dann auch das „interessante und anregende Tischgespräch“ fort. Aber anders als wir gedacht hatten. „Das wollte ich euch unbedingt sagen, ihr Lieben. Das war mein erstes Geständnis für heute. Ich habe auf Laras Frage die Wahrheit gesagt. Und ich möchte euch bitten ab jetzt das Gleiche zu tun. Ganz ernsthaft! Wir müssen damit anfangen! Jetzt und hier, bevor ihr Racker mich wieder zur Sünde verführt.“ Die Erinnerung zauberte ihr kurz einen verträumten Ausdruck ins Gesicht. „Nur die volle Wahrheit! Keine Notlügen oder Halbwahrheiten.
Wir haben viel zu besprechen, müssen uns unterhalten wie alles weiter gehen soll. Mit Leon und Stefan. Mit uns Dreien. Eben mit unserer Familie! Wir erzählen oder fragen uns was jeder wissen will. Keine Versteckspiele mehr! Seid ihr einverstanden? „
Sie sprach mir aus dem Herzen. Ich hatte mir ja auch fest vorgenommen das Wochenende für ein klärendes Gespräch zu nutzen. „Ja, einverstanden.“ antwortete ich schnell „ich hab mir schon Sorgen gemacht wegen unserer Heimlichkeiten. Wir dürfen Papa und Stefan nicht mehr belügen. Ich könnte dich sofort küssen für deine Worte.“
„Klar ist das für mich auch in Ordnung, Mami. Volle Wahrheit. Keine Lügen!“ unterbrach mich Lara. „Aber Larsi, heb dir den Kuss für später auf. Wenn wir oben sind können wir unsere Mama Lisa zusammen für den guten Gedanken belohnen. Sie darf sich aussuchen wie wir es tun sollen.“
Wie um unsere Worte zu bekräftigen schauten wir Mama an. Mit Sicherheit freute sie sich über unsere Zustimmung und auch auf die in Aussicht gestellte Belohnung. Ihr Lächeln war so schön, so voller Sinnlichkeit und Liebe, dass ich den mich durchzuckenden Gedanken gleich aussprach: „Nicht nur unsere Mama Lisa, auch eine Mona Lisa, unsere Mona Lisa bist du.“
„Das hast du aber schön gesagt, du kleiner Schmeichler.“ Sie freute sich wirklich. Unter dem Tisch fühlte ich den Druck ihres Knies an meinem. „Dafür bekommst du dann ein extra Dankeschön. Versprochen! Und der Dank für die Hilfe bei deiner Schwester kommt noch dazu. Mach dich auf etwas gefasst!“
„Er ist schon ein Casanova, dein Sohn.“ Aus Laras Augen blitzte der Schalk. Sah ich auch ein wenig Rachegelüste in ihnen? „Da werde ich ihm wohl auch noch eine ganz besondere Belohnung geben müssen. Weist du wofür, geile Lisa?“ der letzte Satz kam wirklich nur geflüstert. Lara hatte sich nach vorn gebeugt zu Mama. Ihre Brüste in dem Bustier lagen fast frei auf dem Tisch. Verlockend!
Doch vermutlich hätte mir momentan eine diesbezügliche Bemerkung auch keinen Aufschub gebracht. Für mich stand fest, dass jetzt der Augenblick gekommen war. „Vergesst euer Essen nicht. Es wird kalt.“ Mein ziemlich lahmer Versuch eines Ablenkungsmanövers fand auch keinerlei Beachtung.
„Ich sag Mama jetzt die Wahrheit, Larsi. Pass auf dass mir deine Augen nicht in den Ausschnitt fallen.“ Sie hatte meinen Blick registriert. Trotzt ihrer scheinbar bösen Worte war eindeutig ein Lächeln in ihrer Stimme. „Für seine Unterstützung bei dir, Mona Lisa! Mir hat nämlich auch ein bisschen der Mut gefehlt. Ich habe meinen Bruder gefragt ob wir dich zusammen verführen. Schon am Donnerstag! Was folgerst du daraus, dass wir Beide Larsi um Hilfe bebeten haben, Mami?“
Ich konzentrierte mich in aller Unschuld darauf, meinen ohnehin schon fast leeren Teller gründlich abzuputzen. Mich beschlich das Gefühl, als ob mein Sitzplatz plötzlich zwischen zwei Feuern stand. Jetzt war ich durchschaut!
Mamas Worte klangen verblüfft, entgeistert, aber es sprach auch schon wieder Erregung aus ihnen. „ … mit dir auch schon? … also doch! … der Schuft! … hat er mit dir … wann denn? … er hat dich verführt?“
„Ja! Der Lüstling! … na gut, keine Schwindeleien mehr … nein … nicht er mich …eigentlich habe ich angefangen ihn zu verführen … aber er war dann sehr schnell einverstanden … Trotzdem ein richtiger Schuft ist er wirklich! Das stimmt, Mama. Lässt uns zappeln und hat genau gewusst was wir wollten.“ Lara ging schon wieder auf Zielkurs. „Ich hätte dich vor dem Seminar schon verführen können. Was hat er sich nur dabei gedacht? Uns nichts zu verraten! So ein Lümmel!“
„Also mein lieber Sohn“ der erotische Unterton zeigte, dass Mutter und Tochter in eine Richtung fuhren „du hättest es Mami sagen müssen. Ich bin fast gestorben vor Angst. Dabei wollte mein kleines Mädchen mich auch verführen. Hat das Gleiche gewollt wie ich. Du hast uns betrogen, uns auf die Folter gespannt!“
Die Blicke der Frauen forderten mich auf sie anzusehen und zu antworten. Sollte ich mich verteidigen? Nein! Ihr Verhalten zeigte mir, dass sie mir nicht wirklich eine Schuld geben wollten. Das Restaurant hatte sich zwischenzeitlich fast ganz geleert. Die wenigen Anwesenden saßen weit entfernt und schenkten uns keine Beachtung. Im Augenblick bestand keine Gefahr, dass irgendjemand etwas von unserem Tischgespräch mitbekam.
„Hat es euch so nicht gefallen? Denkt an die schöne Fotosession. War doch so viel schöner, oder nicht?“ fragte ich. „Viel spannender und geiler! Wie wir uns so ganz langsam vorgetastet haben. Keine von euch hat gewusst was die Andere zulässt. Hat es nicht geprickelt? Die schönen Bilder und die ersten Berührungen. Nur die Lippen. Dann Laras Fingerspitze von deiner Wange bis zur Brustwarze! Als dein Baby zum ersten Mal an deiner Zunge gesaugt hat und du ihre Nippel befühlt hast. War das nicht supergeil?“
Da beide Frauen seitlich von mir saßen, konnte ich sehen wie Mona Lisas rechte Hand unter dem Schal in das tiefe Dekolleté fuhr und die unter dem Kleid nackte linke Brust umfasste. Ich glaube, nicht einmal Lara konnte bekam das mit. Um Mamas Mund spielte ein verträumtes Lächeln und ihre Augen hingen, wie vorhin meine, im Ausschnitt ihrer Tochter fest.
„Und dann im Bad, Lara. Das war doch Absicht! Du hast unsere heiße Mutter zum pinkeln gebracht.“
„Schäm dich, so etwas bei Tisch zu erzählen“ unterbrach diese mich schmunzelnd „dir muss ich wohl doch noch Anstand beibringen. Du bist unmöglich!“
„Ja, Larsi. Das war meine kleine geile Rache“ stimmte mein Schwesterchen mir leise kichernd zu „sie hatte sich nämlich schon verplappert.“
„Ich? Wann? Wie denn? Was hab ich denn gesagt?“ Mama war neugierig und Lara gab gerne Auskunft: „Du hast gestöhnt dass du es Larsi schon gesagt hattest wie gut meine zarten Finger für hinten rein wären.“
Ich konnte mich gut erinnern, dass sich Laras Bewegungen zu diesem Zeitpunkt verändert hatten.
„Naja“ begründete meine Schwester weiter „da hab ich mir eben gedacht, bei welcher Gelegenheit wird sie ihm das gesagt haben? Sicher nicht auf einer Veranstaltung des sozialen Netzwerkes!“
„Oh, Mist! Ich muss besser aufpassen was ich beim Sex rede. Aber, meine liebe kleine Tochter, in dieser Beziehung bist du auch nicht vorsichtiger als ich. Du hast mich nämlich schon bei unserer Fotosession misstrauisch gemacht.“
„Hallo Mama Lisa, jetzt fallen deine Augen gleich auf Laras Busen“ warf ich ein „möchtest du die jetzt auch so gerne streicheln wie ich? Deine Hand an deiner Brust würde ich auch gerne ablösen. Wie hat sich denn deine Tochter verraten?“
„Das weis ich noch ganz genau. Obwohl ich da schon kurz vorm abspritzen war. Sie hat mich geleckt und mit den Fingern gestoßen und du hast deine große Schwester von hinten gefickt. Sie hat geschrien: … fick mich schön … in unsere Dunkelkammer!“ Die Frauen sahen sich verstehend an und ihre Augen strahlten. „Wie kommt ihr denn auf Dunkelkammer?“ hakte Mama nach. Lara erinnerte sich offenkundig gerne daran. „Sein Bösewicht hat mir einen Kinnhaken versetzt als ich ihn aus dem Slip befreit habe. Zur Strafe musste er dann in die Dunkelkammer.“
Meine Schwester und meine Mama Teil 08
Das war zuviel! Sie versuchte es zu unterdrücken, doch vergeblich. Das laute Lachen unserer Mutter steckt uns auch an und lenkte nun doch die Aufmerksamkeit der anderen Gäste auf uns. Wir beruhigten uns langsam und ich schlug vor nach oben zu gehen. „Das mit Papa und Stefan können wir oben besser besprechen. Euer Essen ist bestimmt schon lange kalt geworden.“ Die ohnehin kleinen Portionen hatten sich auf den Tellern der Frauen während des angeregten Tischgespräches nicht wesentlich verringert.
„Hast recht“ stimmte Lara zu „kalt schmeckt es sowieso nicht mehr.“
Dieses Mal hatte unsere Mona Lisa das letzte Wort. „Siehst du, mein Kind, von deiner Mutter kannst du noch viel lernen. Genau aus diesem Grund habe ich mir vor dem Abendessen noch eine schöne heiße Nudel gegönnt!“
Nachdem der erneute Lachanfall vorüber war legte Mama ein Trinkgeld auf den Tisch. Speisen und Getränke wurden hier direkt auf die Rechnung gebucht.
Ich war ein echter Glückspilz! An jedem meiner Arme hatte sich eine wunderschöne Frau eingehakt und wir gingen zum Lift.
Meine Schwester und meine Mama Teil 09