Meine scharfe Tante Martha Teil 01 :
Ich war 18 Jahre jung, als mein Vater beruflich für längere Zeit ins Ausland musste. Meine Mutter beschloss, ihn zu begleiten. Ich dagegen sollte bei meiner Tante, einer jüngeren Schwester meiner Mutter, bleiben, um nicht aus meiner gewohnten Umgebung und da besonders aus meiner Schule gerissen zu werden. Meine Eltern befürchteten, dass ich dann bei unserer Rückkehr den Anschluss verpasst hätte und mich generell nicht mehr zurecht finden würde. Tante Martha wollte mich in der Zeit aufnehmen und für mich sorgen. Sie war Witwe und hatte ihren Mann durch einen Unfall verloren.
Sie bewohnte allein ein großes Haus, welches ihr Mann ihr hinterlassen hatte. So kam es, dass meine Mutter mich eines Abends spät bei meiner Tante ablieferte. Tante Martha war hübsch und mit ihren 31 Jahren relativ jung. Ich mochte sie, weil sie stets freundlich mit mir war und ein liebes Wesen besaß.
Meine scharfe Tante Martha Teil 01
Meine Mutter war gegangen, als Tante Martha mich in einem zärtlichen Ton aufforderte auf dem Sofa Platz zu nehmen, was ich auch tat. Mit den Worten: „Ich komme gleich wieder.“ verließ sie den Raum. Gehorsam wartete ich auf dem Sofa. Nach kurzer Zeit trat meine Tante wieder ins Zimmer. Sie hatte sich umgezogen. Damals wusste, ich natürlich noch nicht, was das war, was sie da trug. Es war ein durchsichtiger Mantel aus schwarzem Tüll. Darunter erblickte ich ihren nackten Körper.
Sie kam auf mich zu und stellte sich ganz nah vor mich hin. Ohne etwas zu sagen, öffnete sie den Mantel und zeigte mir ihre nackte Schönheit in voller Pracht. „Hast du schon einmal eine nackte Frau gesehen?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. Mein Mund war viel zu trocken, um sprechen zu können. Sie nahm meine rechte Hand und zog sie zu sich ran. Langsam führte sie meine Hand an ihren Körper und berührte damit sanft und kreisend ihre Brüste. Es fühlte sich gut an. Zart und weich. Ihre Brustwarzen standen hart von den Brüsten ab, als wollten sie mich erstechen.
Sie ließ meine Hand über ihren Bauch gleiten, um sie dann hinunter zwischen ihre Beine zu führen. Auch dort war es weich. Ihre Schamhaare fühlten sich wie Seide an. Tante Martha spreizte ihre Beine und schob meine Hand tiefer zwischen ihre Schenkel. Mit ihrer Hand schob sie meine Finger in eine Öffnung, die feucht und warm war. Sie rieb mit meiner Hand hin und her. Dabei atmete sie schwer und immer schneller. Dann stöhnte sie auf und presste ihre Beine zusammen. Ein Zittern ging durch ihren Körper. Dann zog sie meine Hand an den Mund und leckte sie ab. Meine scharfe Tante Martha Teil 01
Sie steckte, dazu jeden Finger einzeln in ihren Mund und lutschte ihn ab, wie ich sonst an meinem Dauerlutscher lutschte, den meine Mutter mir ab und zu geschenkt hatte. Sie schaute mir tief in die Augen: „Das war sehr schön.“ sagte sie dabei. „Jetzt gehen wir ins Bett.“ Sie zog mich vom Sofa an meiner Hand hoch und hinter sich her ins Schlafzimmer. Dort schlug sie die Bettdecke zurück. „Hier schläfst du ab heute; mit mir zusammen im Bett.“ Sie trat auf mich zu und öffnete mein Hemd, indem sie Knopf für Knopf öffnete. Dann zog sie mir Hemd, und Unterhemd über den Kopf. Langsam glitten ihre Hände hinunter zu meiner Hose und öffnete auch dort Knopf für Knopf.
Mit einer gleitenden Bewegung ihrer Hände zog sie mir die Hose und die Unterhose zusammen herunter. Sie betrachtete mich dort unten. Mit den Worten: „Du bist ja schon ein richtiger Mann“, griff sie mir an meinen kleinen Pillermann. Ihre Hand streichelte meine Hoden, um dann meinen Pimmel, zwischen Daumen und Finger zu nehmen und damit an ihm zu reiben. Was dann geschah, war so seltsam für mich wie die ganze Situation. Mein kleiner Pimmel wuchs und wurde ganz steif. Es war ein seltsames und angenehmes Gefühl zugleich. Meine Tante sah wie gebannt zu, beugte sich vor und schob ihren geöffneten Mund über meinen Kleinen. Ich hatte keine Ahnung was da geschah, hielt aber still.
Tante Martha bewegte ihren Kopf vor und zurück und lutschte an mir und wieder fiel mir der Dauerlutscher ein. Dann ließ sie von mir ab und schob mich auf das große Bett. Der Mantel glitt von ihr ab, als sie ihn mit beiden Händen über ihre Schultern zog. Nackt wie sie war, kam sie zu mir auf das Bett und machte sich mit ihrem Mund sofort wieder über meinen Pimmel her, der immer noch recht steif war. Manchmal stöhnte sie leise dabei, während ich die Augen schloss und mich ganz in dieses seltsame Gefühl fallen ließ. Nach einiger Zeit wurde es stärker, um dann mit einem Ruck ganz durch mich durchzurasen.
Ich fühlte, wie etwas aus meinem Kleinen schoss und nun auch mein ganzer Körper zitterte. Ich wusste, nicht was es war, konnte aber nichts dagegen tun. Dann umfing mich ein wohliges Gefühl. Tante Martha nuckelte unterdessen weiter an mir rum. Dann ließ sie von mir ab. „Nun bist du ein richtiger Mann.“ Bei diesen Worten wischte sie mit dem Handrücken über ihren Mund. Sie legte sich neben mich und zog die Bettdecke über uns beide. Ich tastete mit meiner Hand zu meinem Pimmel, der inzwischen klein geworden war. Er fühlte sich noch feucht und etwas klebrig an. Dann schlief ich vor Müdigkeit ein.
Mitten in der Nacht erwachte ich. Etwas hatte mich geweckt und ich brauchte einen Moment, um zu begreifen, was es war. Tante Martha nuckelte wieder an meinem steifen Pimmel. Abrupt hörte sie damit auf, legte sich an meine Seite und zog mich auf sie drauf. Ich lag zwischen ihren angezogenen Beinen als sie mit ihrer Hand meinen Pimmel, griff und ihn in ihr nasses Loch steckte, in dem ich heute ja schon meine Finger hatte. „Fick mich Kläuschen!“, hauchte sie. Da ich nicht wusste, was sie damit meinte, wartete ich ab, was kommen würde. Meine scharfe Tante Martha Teil 01
Tante Martha fasste mit ihren Händen meine Pobacken und zog mich an sich ran. Dabei glitt mein Pimmel tief in ihr Loch, was ein tolles Gefühl bei mir hervor rief.
Dann drückte sich mich etwas weg und ich glitt fast aus ihrem Loch heraus. Dann zog sie mich wieder rein und ich kapierte endlich, was sie wollte. Nun übernahm ich die Aktivität. Ich stütze mich mit Händen und Armen ab, so als wollte ich wie beim Turnen Liegestütze machen. Ich stieß zu und zog mich zurück. Tante Martha stöhnte laut auf. Ich stieß fester zu und merkte schnell, dass Geschwindigkeit und Festigkeit meiner Stöße dieses tolle Gefühl bei mir verstärkte oder abschwächte. Auch Tante Martha schien dabei unterschiedlich zu empfinden. Jedenfalls veränderte sich ihr Stöhnen ebenfalls je nachdem, wie ich zustieß.
Plötzlich zitterte Tante Martha wieder, so wie ich es vorhin schon einmal erlebt hatte. Sie umklammerte mich so fest, dass ich mich nicht bewegen konnte. Als sie losließ, stieß ich weiter zu. „Warte“, sagte Tante Martha. Sie griff wieder an meinen Pimmel, und zog ihn aus ihrem Loch raus. Sie drückte ihn etwas tiefer. „Stoß zu. Fest.“ Ich stieß zu und merkte, dass ich in Tante Martha eindrang. Allerdings war es jetzt wesentlich enger und dadurch für mich intensiver.
Ich stieß rein und raus und Tante Martha stöhnte wieder. „Ja, du bist ein toller Arschficker“, lobte sie mich. Allerdings verstand ich den Sinn der Worte damals nicht genau. Ich empfand nur, dass ich etwas gut machte und meine Tante mich deshalb lobte. Natürlich waren da auch noch meine tollen Gefühle. Nach kurzer Zeit zitterte sie wieder und gleichzeitig spritzte es mit Gewalt aus mir raus und in Tante Martha hinein.
So zitterten wir beide gleichzeitig. Mein Pimmel, wurde klein und rutschte aus dem Loch raus. Tante machte Licht an und stand auf. Sie nahm mich mit ins Bad und wusch, meinen Pimmel, gründlich mit Seife und trocknete ihn ab. Wieder zurück im Bett deckte sie uns zu und nahm mich in ihren Arm. Zärtlich küsste sie mich auf den Mund. „Du warst ganz toll“, sagte sie. Ich lag in ihrem Arm; auf ihrer weichen Brust und schlief ein.
Am nächsten Tag war Sonntag und so brauchte ich nicht in die Schule. Als ich erwachte, lag ich allein im Bett. Tante Martha war nicht da. Ich hörte sie in der Küche hantieren. Ich stand auf und ging ins Bad. Als ich mich wusch, kam sie hinein und stellte sich hinter mich. „Guten Morgen.“ sagte sie zärtlich und legte ihre Arme von hinten um mich herum. Mit ihren Lippen küsste sie mich auf meinen Hals, was ein schönes Gefühl bei mir erzeugte. Meine scharfe Tante Martha Teil 01
Nach einem gemeinsamen Frühstück, bei dem meine Tante mich ausgiebig mit Leckerein verwöhnte, verbrachten wir den Tag im Zoo. Ich liebte den Zoo sehr. Am späten Nachmittag kamen wir wieder daheim an. Kaum waren wir angekommen als es an der Tür klingelte. Tante Martha öffnete und ließ eine Dame hinein, die etwas jünger als sie selbst schien. „Das ist meine Freundin Bettina und das ist Kläuschen,“ stellte sie uns vor und ich begrüßte die Dame mit einem Diener. „Oh,“ quittierte sie meine Höflichkeit, „ein Gentleman“. Aufmerksam schaute sie mich mit ihren blauen Augen an.
Wunderschöne Augen glitten an mir rauf und runter. Auch ich schaute sie mir aufmerksam an. Langes blondes Haar, lange schlanke Beine, ein hübsches Gesicht und eine tolle Figur. Alles in allem – eine Traumfrau. Tante Martha schien meine Gedanken zu erraten und lächelte mich etwas an. Ich wurde rot und bemühte mich wegzuschauen. „Ein süßer Fratz“, beendete Bettina ihrerseits die Begutachtung. „Nicht nur“, sagte Tante Martha und lächelte wieder, während Bettina die Augenbrauen etwas hochzog.
„Sag bloß …“, sie beendete den Satz nicht. Tante Martha zwinkerte ihr lustig zu, was Bettina zu einem „Oh lala“, veranlasste. Ich hatte keine Ahnung, was da vorging, war aber auch zu sehr mit meiner heimlichen Bewunderung von Bettina beschäftigt. Beim gemeinsamen Kaffeetrinken wurde geplaudert und die Stimmung war locker. Bald schon war es dunkel geworden und meine Tante stellte Wein und Gläser auf den Tisch.
Sie zündete Kerzen an und legte Musik auf. Sanfte, langsame Musik. Sie schüttete uns allen Dreien etwas Wein ein und meinte zu mir: „Du darfst ruhig auch etwas davon trinken. Du bist ja schon so erwachsen.“ Das Lob gefiel mir natürlich und so trank ich das erste Mal in meinem Leben Wein.
Tante Martha zog Bettina vom Sofa und tanzte eng umschlungen mit ihr. Es war für mich schon damals faszinierend, zuzusehen. Ich hatte auf Feiern schon Frauen zusammen tanzen sehen, aber nicht auf diese erotische Weise. Schließlich küsste Tante Martha Bettina auf den Mund. Diese öffnete ihn leicht und ließ ihre Zunge an der Zunge von Tante Martha spielen. Dann küssten sie sich lange und innig. Mich machte das Ganze irgendwie kribbelig. Das Gefühl wurde noch stärker, als die beiden Frauen anfingen, sich gegenseitig die Brüste zu streicheln. Tante Martha knöpfte Bettinas Bluse auf und zog ihr diese dann aus.
Bettina stand nun im BH da und zog nun Tante Martha die Bluse aus, welche allerdings nichts darunter trug und so mit nacktem Busen dastand. Das alles erfolgte während die beiden tanzten. Bettina beugte sich etwas vor und saugte an Tantes Busen. Sie saugte an der einen, dann an der anderen und Tantes Brustwarzen wurden unter dieser Behandlung ganz steif. Dann hakte Tante Martha Bettinas BH auf und befreite sie davon. Bettinas Brüste lagen nun nackt vor ihr und auch sie senkte sofort ihren Mund darüber und saugte. Allerdings waren Bettinas Brustwarzen schon groß und steif.
Meine scharfe Tante Martha Teil 01
Steifer konnten sie gar nicht werden. Ihre Brüste waren größer als die meiner Tante. Trotzdem hingen sie nicht, sondern standen. Tante legte ihre Hände auf Bettinas Rock, öffnete ihn und ließ in nach unten gleiten. Bettina stieg heraus und schleuderte ihn mit einer Bewegung ihres Fußes weg. Sie stand nun da, nur bekleidet mit Strapsen und Strümpfen. Einen Slip hatte sie nicht an. Ich konnte sehen, dass blonde Haare zwischen ihren Beinen einen dickeren Strich bildeten.
Erst später erfuhr ich, dass das nicht natürlich war, sondern dass sie sich dort rasierte. Tante ging vor ihr in die Knie und schob ihren Kopf zwischen Bettinas Beine. Diese machte die Beine breiter und drückte Tantes Kopf fest an sich.
Von: Evan Buderus
Meine scharfe Tante Martha Teil 02