Mittlerweile sind meine beste Freundin und ihr Antonio schon vier Monate zusammen! Alle die, die ersten drei Teile dieser Geschichte gelesen haben wissen ja wie es stÀndig bei denen abging. Doch in den vier Monaten hat sich ziemlich was verÀndert.
Die beiden sind immer noch so sehr in einander verliebt wie zuvor. Meiner Meinung nach ist es aber auch kein Wunder! *lach*
Es geht bei denen richtig heftig geil ab! Das hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht mitbekommen von FreundenâŠ
Jetzt geht es so richtig rund. So mit Peitsche und Lederhosen und alles.
Ich war mit Henny shoppen gewesen als sie auf einmal meinte âKomm lass mal bei Beate Uhse und bei Orion rein gehenâ! Mal wieder wurden meine Augen riesig. Ich dachte sie will sich wieder einen Dildo oder Kondome holen aber âNEINâ so war es nicht! Sie stand vor dem Regal mit den Peitschen. Ich sagte zu ihr âsag mal seid ihr auf SM umgestiegen oder wasâ? und lachte dabei. Sie so âJaâ! Uppss⊠ich bemerkte das es ihr voller ernst war. Sie erzĂ€hlte mir, dass es die beiden total antörnte und das der Sex einfach zu langweilig geworden sei. Sie brĂ€uchten ein bisschen mehr Aktion in ihrer Beziehung. Darauf hin sagte ich zu ihr âAktionâ? âGeht doch einfach Wild Water Rafting, Bungee Jumping oder so machen. Es gibt doch so vieles wo man Aktion erleben kannâ.
âNöâ sagte sie zu mir. Hmmm okay kam dann nur von mir!
Ich zÀhle mal auf was sie alles so gekauft hatte.
Rosa PlĂŒschhandschellen, dreihundert LĂŒmmeltĂŒten, Lackstiefel, ein Lackkleid, Lackhandschuhe, eine Peitsche, ReizwĂ€sche und einen Lack BH (Ich wusste noch nicht mal das es so was gibt). Boar sag ich nur dazu.
Die könnten glatt einen Pornofilm drehen so wie meine Muschi aussah! WÀre ich lesbisch dann hÀtte ich sie geknallt.
Sie erzÀhlte mir mal wieder was sie jetzt so trieben. Ich hörte ihr aufmerksam zu!
Sie hatten im Fernsehen gesehen wie eine Frau, einen Mann an einem Andreaskreuz fesselte. Da quatschte ich ihr dazwischen und fragte âWas ist denn ein Andreaskreuzâ?
Sie erklÀrte es mir!
Ein einfaches Kreuz bestehend aus Massivholz, mittig drehbar verbunden, dadurch ist jedes AufstellmaĂ möglich und nach dem Gebrauch leicht verstaubar. Ein Klassiker fĂŒr Fesselsex und jede Art von Rollenspielen möglich. Man kann den Partner daran fest ketten und mit ihm dann alles machen was man will! Sie lachte dabei. Der Hammer war die HĂ€ngeschaukel. âWas man da alles fĂŒr Stellungen ausĂŒben kannâ sagte sie. âDie musst du dir unbedingt holenâ meinte sie zu mir. Vor allem wenn er wenn er sie leckt, kann sie ganz entspannt drin liegen oder sitzen, da die HĂ€ngeschaukel gepolstert ist!
Die Liebesschaukel gibt es auch noch. Ein Erotikmöbel das durch seine Kompaktheit und leichte Verstaubarkeit geilen Sex an fast jeden Ort ermöglicht. Sofort und immer einsatzbereit. Deshalb auch empfehlenswert und praktisch fĂŒr Urlaub und Reisen. âJoaaar ist klarâ dachte ich mir.
Dann fing sie mir an zu erzÀhlen das er seinen Lulu noch viel tiefer in ihren Blumentopf stecken konnte als sie die Liebesschaukel benutzten. Hmmm⊠okay dachte ich mir und mir fiel auf das sie ganz rot im Gesicht wurde! Irgendwie wurde man vom zu hören ja schon ein bisschen geil.
Sie saĂ in der Liebesschaukel und er stieĂ ihn tiefer und tiefer hinein. Dabei wurde sie feuchter und feuchter. Richtig geil! Ihr Puls war auf hundertachtzig. Er, mit seinen durchtrainierten Körper bewegte sich schneller und schneller! Sie bat ihm kurz aufzuhören. Meine Muschi stand kurz auf und holte die Peitsche und die Handschellen. Henny saĂ sich wieder in die Liebesschaukel, er drang wieder mit seinen Zauberstab in ihre Praline ein und sie fesselte seine HĂ€nde an ihre linke Hand. Er vögelte sie als wenn er fĂŒnf Jahre keinen Sex mehr gehabt hĂ€tte. Sie peitsche ihm auf den RĂŒcken und befiel ihm ihre Brustwarzen zu *****n. Er gehorchte nicht sofort weil er genau wusste, dass sie ihn dann noch mal peitschen wĂŒrde. Das tat sie dann auch! FĂŒnfmal musste sie ihm peitschen bis ihm dann der RĂŒcken weh tat. Er knabberte an ihren Nippeln und saugte dran. Liebkoste sie. Sie am stöhnen und flĂŒsterte ihm ins Ohr: âKomm, **** mich richtig mein Schatzâ âIch will dichâ!
Kurze Zeit danach wurde Antonio immer langsamer. Henny befiel ihm schneller zu werden und peitsche ihn erneut. Er fing an sich wieder schneller zu bewegen und schwitzte am ganzen Körper.
Sie leckte ihm den SchweiĂ von seiner Brust ab und schob ihn von sich weg! Ihr Romeo sah sie verwundert an und hatte einen fragenden Blick.
Sie nahm ihn an die Hand, setzte ihn auf das Bett, setzte sich auf ihn drauf und begann sich zu bewegen. Mit voller Lust und leidenschaft bewegte sie sich auf ihn hin und her. Sie Àrgerte ihn ein wenig und hörte ab und zu auf sich zu bewegen. Sie grinste ihn an, und steckte ihm die Zunge in den Hals. Meine Muschi war voller Energie und bewegte sich schneller als es Antonio jemals getan hatte!
Er berĂŒhrte ihre Glocken und knetete sie richtig fest. Als Henny dann zum Höhepunkt kam, kam er plötzlich auch! Alles war flutschig und rutschig. Sie gingen unter die Duschen und schĂ€umten sich mit Duschgel ein. Henny ihn und Antonio sie. Sie kĂŒssten sich. Dann nahm meine Muschi sein Schwert und bewegte ihre Hand hoch und runter. Antonio steckte seine Finger in ihre Mumu. Nun waren sie so abgelenkt das sie vergessen hatten sich weiter einzuschĂ€umen.
Sie lehnte sich gegen die Duschwand und genoss wie er seine Finger in ihr bewegte. Als ihr Romeo zum Samenerguss kam, *******e er ihr auf den Bauch und auf ihre Oberschenkel. Er waschte das ****** von ihren Körper ab und saugte kurz an ihren harten Nippeln. Diesmal kam Henny nicht zum Orgasmus weil Antonio einfach nicht mehr seine Hand bewegen konnte. Sie stiegen aus der Dusche raus und trockneten sich ab. FĂŒr diesen Tag reichte es ihnen mit Sex. Sie werden ja wohl kaum einmal im Jahr mit einander schlafenDiese Geschichte beruht auf keine wahre Begebenheit!