Es geht weiter, meine Muschi und ihr Romeo kriegen echt nicht genug! Mensch Liebe muss schön sein und am leidenschaftlichen Sex haben sie auch Spaß.
Was will man mehr?
Heute ist der 05. Mai 2009 und ich lasse meiner Fantasie freien lauf. Meine Muschi und ihr Romeo sind jetzt circa seit drei Tagen zusammen. Beide schweben auf Wolken, verliebt wie Romeo und Julia.
Gestern fuhr Antonio mit seinen geilen BMW nach Rendsburg zu ihr. Sie wartete zu Hause gespannt und war wie beim ersten Treffen total aufgeregt, davon mal abgesehen hatten sie sich drei Tage nicht mehr gesehen. Also stellt euch mal vor wie nötig sie es hatte! Sie war am überlegen gewesen ob sie es sich selbst machen sollte aber sie wollte auf ihren Romeo Antonio warten.
Ganz im Gegenteil zu ihm. Er hatte sich jeden Tag selbst befriedigt.
Fünf mal am Tag. Er konnte es nicht mehr abwarten geilen und hemmungslosen Sex mit seiner Freundin zu haben.
Als er dann endlich bei ihr ankam, sprang sie ihm um den Hals! Sie küssten sich so innig und zärtlich wie man es sich nur vorstellen kann.
Sie saß sich in sein Auto und die beiden fuhren nach Kiel an den Strand, da es ein schöner sonniger Tag war.
Beim Fahren packte Antonio seine Hand auf Hennys Oberschenkel. Sie schaute ihn mit großen Augen an und sie spürte wie auf einmal etwas in ihrer Hose passierte. Ihr wurde heiß, sie bekam mal wieder schwitzige Hände und wurde ganz rot im Gesicht! Er bewegte seine Hand hoch und runter auf ihrem Oberschenkel. Meine Muschi beugte sich zu ihm rüber und küsste ihn auf die Wange. Dann rutschte ihm zufälligerweise die Hand hoch, zwischen Hennys Beine.
Uppss, sagte er „Ich habe meine Hand nicht mehr unter Kontrolle“! „Ja ja“, meinte meine Muschi zu ihm.
Ehe er sich versah, schnallte Henny sich ab. Sie kniete sich im Fußraum hin, öffnete seine Hose und begann seinen Lulu in den Mund zu nehmen. Er stand wie eine eins. Den Kopf hoch und runter, kreiste die Zunge zum Beat im Radio! Sie stellte sich vor wie sie ein Eis leckte und setzte es in die Tat bei seinen Penis um.
Da Antonio sich vor Geilheit kaum noch konzentrieren konnte, fuhr er lieber auf einen Rastplatz.
Er nahm Hennys Hand und sagte zu ihr „Komm wir gehen auf die Rückbank“.
Sie zögerte nicht lange und folgte ihm nach Hinten.
Auf der Rückbank fingen beide an sich auszuziehen. Er legte sie vorsichtig und sanft hin und ließ seine Finger in ihre Praline gleiten. Er bewegte zwei Finger „in“ ihr und massierte gleichzeitig „ihre“ Klitoris. Sie, entspannt und geil da liegend, genoss es, wie er sie zum Orgasmus verleitete! Hennys Herz schlug höher und ihr Puls explodierte.
Als ihr Körper anfing zu zittern, wusste Antonio sofort das er gute Arbeit geleistet hatte. Er wollte sie verwöhnen und beugte sich nun herunter und fing an, ihren Venushügel mit der Zunge zu massieren. Genauso wie sie, kreiste er die Zunge und saugte ein bisschen und leicht an ihren Kitzler.
Meine Muschi war so verrückt und geil, dass sie ihm bat seinen Lollypopp in ihrer Vagina zu versinken. Zufall ist nur, dass während sie es trieben, im Radio das Lied Lollypopp lief!
Aber noch wollte er es nicht! Dann holte er auf einmal einen Korb mit Obst, Sahne und Schokosoße aus dem Kofferraum hervor. Henny sagte „Ohh *****r Obst, ich möchte gerne die Kirschen haben“ Antonio darauf hin: „Ne ne die sind nicht zum Essen“ und grinste.
Aha meinte Henny langsam und war gespannt was er damit machen wollte.
Ihr Romeo legte ihr eine Kirsche in den Bauchnabel, sie seufzte leise vor sich hin. Um den Bauchnabel kippte er Schokosoße und auf die Kirsche sprühte er Schlagsahne. Er nahm eine Weintraube in den Mund und gab sie ihr. Die Erdbeeren, die er noch im Korb hatte, tauchte er in Schokosoße und glitt ihr damit über ihren ganzen Körper. Meine Muschi konnte es kaum glauben was er da tat, sie war fassungslos vor Glück. Noch nie hatte sie so einen Mann getroffen und war blind vor Liebe geworden. Sie wollte ihn, ihn richtig tief in ihr spüren! Sie sagte:
„Los lass deiner Fantasie freien Lauf, beeil dich und nimm mich. Zeig mir wie sehr du mich liebst, zeig mir wie du mit deinen Zauberstab zauberst.“
Er berührte sie zärtlich an ihren Brustwarzen, leckte die Schokosoße von ihren Bauch, nahm die Kirsche vorsichtig zwischen die Zähne und führte sie zu Hennys zärtlichen Lippen. Sie küssten sich. Die Schokosoße die noch auf ihrem Körper war leckte er langsam ab. Dann machte er weiter und küsste sie von oben bis zum Becken hinunter. Ihr Körper so heiß und angespannt, zitterte wie bekloppt.
Und wie man sie mittlerweile schon ein bisschen kennt, stöhnte sie das ganze Auto zusammen. Antonio konnte noch nicht mal mehr hören was für Lieder im Radio liefen. Henny richtete sich auf, knöpfte ihm sein rosa Hemdchen auf, küsste ihn kurz am Nacken und öffnete ihm die Hose. Sie zog ihm seine Boxershorts aus, zog ihn zu sich heran und sagte:
„Baby wollen wir es von hinten treiben“? Sehnsüchtig hatte ihr Romeo darauf gewartet und antwortete ihr mit „ja klar“! Er drehte Henny ein Stück und steckte seinen geilen Zauberstab in sie hinein. Man hörte ein leises „aua“ von ihr. Antonio fragte sie ob alles okay wäre und sie gab ihm die Antwort: „Ja, ich hab „aua“ nur so aus Reflex gesagt es war grad ein geiles Gefühl wie du in mir eingedrungen bist“! „Es ist mein erstes Mal im Po“. Aber es ist der Hammer, viel besser als in der Muschi“. Darauf hin Antonio: „Ach ja, es gefällt dir? Soll ich tiefer und doller machen“? „Ja“!!!! sagte Henny.
Antonio ging ab wie eine Kanone, er war wild wie ein Löwe! Da verschwand die Miezekatze in ihm. Ihm gefiel es genauso wie meiner Muschi. Er stieß so tief hinein, dass Henny immer mehr wollte. Sie kam mit den Gedanken nicht klar und ließ alles um sich herum links liegen. Sie schaltete ihr Gehirn aus und gab Sachen von sich, die man sich gar nicht vorstellen konnte. „**** mich, **** mich“ sagte sie zu ihren Romeo und er stieß immer weiter hinein. Endlich war es soweit, er kam in ihr zum Höhepunkt machte jedoch weiter. Er wollte das sie auch ihren Spaß hat. Es dauerte nicht lange und dann bekam sie auch einen Orgasmus!
Er zog seinen Lulu aus ihr heraus, Henny drehte sich um und er lag sich auf sie herauf und gab ihr einen Kuss. Sie waren beide total am hecheln und er richtig am schwitzen. Der Schweiß lief ihm schon an seinen Schläfen hinunter was ihrer Meinung aber sehr süß aussah! Sie sagte zu ihm „Boar alter, du bist echt der Wahnsinn, den Sex mit dir will ich nicht mehr missen. Das war der Beste Sex meines Lebens“! Antonio lief wie eine Tomate rot an. Erschöpft und völlig ausgepowert fingen beide an sich anzuziehen.
Für heute haben die Perle und der Zauberstab genug.Diese Geschichte beruht auf keine wahre Begebenheit! Zum nachmachen empfohlen