Veröffentlicht am 26.04.2018 in der Kategorie Erotik Geschichten
Meine Name ist Jan, ich bin 34. In dieser Geschichte geht es um meine Freundin Tina. Sie ist 29 Jahre alt und wir sind jetzt seit sechs Jahren zusammen. Sie ist 1,64m groĂ und etwas mopplig, manchmal geniert sie sich etwas dafĂŒr, vorallem findet sie das ihre BrĂŒste fĂŒr ihre gröĂe zu groĂ aussehen. Ihre dunkelbraunen, schulterlangen Haare trĂ€gt sie meistens als Pferdeschwanz und kleidet sich ganz normal, zur Arbeit geht sie am liebsten in Jeans und mit einer Bluse. Schminke benĂŒtzt sie auch selten, vielleicht mal wenn wir auf eine Party gehen.
Um es gleich vorwegzunehmen, wir haben guten Sex, eben ganz ânormalâ und schön verschmust. Wie das wohl bei den meiĂten Paaren so ist.
Vor ein paar Wochen hat sie mir erzÀhlt, dass sie bei der Arbeit gerade einen Praktikanten namens Carlos aus Spanien haben, der wirklich sehr nett sei, auch wenn er manchmal nur spanisch spricht und sie nicht alles versteht was er sagt. Ich habe sie damit etwas aufgezogen das der ihr wohl sehr gut gefÀllt, soviel wie sie von ihm erzÀhlt. Sie musste zugeben, dass er gut aussieht, aber das sei eben bei den Spaniern oft der Fall, ausserdem sei er ja erst 23.
Am Montag musste ich fĂŒr ein paar Tage verreisen und als wir am abend miteinander telefoniert haben, hat sie mir erzĂ€hlt, dass Carlos jetzt immer mit einer Kollegin, die sie nicht besonders gern mag zu mittag isst und auch sonst viel bei der am Arbeitsplatz sei. Sie war richtig enttĂ€uscht, dass er sich ausgerechnet mit der ab gibt. Ich hab sie wieder damit gehĂ€nselt, das sie wohl doch auf ihn steht.
Am folgenden Tag ist es dann passiert. Tina sieht wie Carlos der Kollegin eine Tafel Schokolade auf den Schreibtisch legt und ein KĂŒsschen dafĂŒr bekommmt. Sie muss erstmal aufs WC und beginnt zu heulen, eigentlich versteht sie selbst gar nicht warum sie so heftig reagiert aber sie beschliest seine aufmerksamkeit wieder zu bekommen. Dieser Tussi will sie es zeigen.
Der Plan ist einfach: Am nĂ€chsten Tag will sie sich schick anziehen und ihn in der Pause in die Eisdiele einladen. Auf dem Heimweg hat sie in Gedanken Ihren Plan schön ausgeschmĂŒckt und sogar beschlossen am SchuhgeschĂ€ft zu halten um sich endlich die High Heels zu kaufen die sie schon ein paar mal probiert aber nie gekauft hatte. Zuhause angekommen warf sie die TĂŒte mit den neuen Schuhen und dem spontan gekauften Schminkzeug aufs Bett und machte sich sofort daran ihren Kleiderschrank zu durchwĂŒhlen. Stundenlang hat Sie vor dem Spiegel immer wieder andere sachen. Als sie schlieĂlich mit einem Kleid und ihren neuen High Heels vor dem Spiegel steht bekommt sie auf einmal wieder einen richtigen HaĂ auf die Kollegin. Der zeig ichs denkt sie.
Am nĂ€chsten morgen sitzt Tina bereit fĂŒr Ihre Rache im Auto vor der Firma. Sie will wieder heim fahren und alles sein lassen, doch dann gibt sie sich einen Ruck und steigt aus. Der gewohnte Pferdeschwanz flattert heute als offene MĂ€hne um ihre Schultern und sie trĂ€gt eine verspiegelte Sonnenbrille auf der Nase. Ihre Sommersprossen hat sie mit Makeup abgedeckt und ihre Lippen leuchten feuerrot. Das Kleid hat sie am abend extra noch etwas abgeĂ€ndert und es hört nun schon ĂŒber den Knien auf. Sie betritt die Firma, blos nicht stolpern denkt sie und schreitet konzentriert den Flur entlang. Sie erntet ein paar fragende Blicke zwingt sich aber einfach weiter zu laufen. Als sie am Tisch von Carlos vorbeikommt beginnt sie noch extra mit den HĂŒften zu wackeln. Geschafft denkt sie er hat mich gesehen. Ihr Tisch liegt etwas versteckt in einer Ecke. Sie atmet Tief durch und schreibt Carlos eine E-Mail. âHi, gehst Du in der Pause ein Eis mit mir essen? Lg Tinaâ. Sie zittert vor aufregung und kann gar nichts arbeiten bis endlich die antwort kommt. âJa, gern. Du siehst hĂŒbsch aus heute!â Sie zittert. âGut bis nachherâ schreibt sie nur und muss sich erstmal auf dem WC einschliesen um durchzuatmen.
Ihr Herz klopft Ihr bis zum Hals als es endlich mittag ist und sie mit Carlos ĂŒber den Parkplatz zum Auto geht. In der Aufregung hat sie gar nicht gemerkt, dass die Kollegin gar nicht im BĂŒro war als sie los sind. Mit Carlos auf dem Beifahrer Sitz geht es richtung Eisdiele. âDu siehst hĂŒbsch aus heuteâ sagt er und schaut sie von der Seite an. âDankeâ sagt sie etwas unsicher und lĂ€chelt weil ihr Plan soweit aufgeht. Sie will ihren Triumpf voll auskosten und fragt vorsichtig âMöchtest Du lieber zum See etwas spazieren gehen?â âOK, machen wirâ antwortet er und sie biegt zum See ab der etwas abseits hinter einem kleinen Wald liegt. Als Sie am ende des Weges anhĂ€lt und den Motor abstellt beugt sich Carlos etwas zu ihr rĂŒber und sagt âIch mag das Kleidâ dabei legt er fast zufĂ€llig seine Hand auf Ihren Schenkel. Sie erschrickt lĂ€sst sich aber nichts anmerken steigt einfach aus. Ihr Herz pocht, damit hat sie nicht gerechnet.
Carlos ist auch ausgestiegen und kommt zu Ihr rĂŒber. âSchön hierâ sagt er und nimmt ihre Hand. âIch komme oft mit meinem Freund hier herâ sagt sie schnell um nochmal klarzustellen, dass sie vergeben ist. Carlos stellt sich vor sie und streichelt ĂŒber ihre Arme, er lĂ€chelt. âWas hab ich nur getan, ich wollte doch nurâ denkt sie und seine BerĂŒhrung verschafft ihr eine GĂ€nsehaut. Er kommt langsam auf sie zu und sie weicht nach hinten aus bis sie am Auto anstöst und nicht weiter kann. Er beugt sich vor und gibt Ihr einen zĂ€rtlichen Kuss auf den Mund. âoh Gott nein!â ist alles was sie denken kann als er Ihr gesicht mit KĂŒssen bedeckt. âNein, bitteâŠâ haucht sie als seine HĂ€nde langsam die TrĂ€ger ihres Kleides ĂŒber ihre schultern streifen. Sie lehnt zitternd am Auto als seine Zunge langsam ĂŒber Ihren Hals gleitet. Verzweifelt suchen Ihre HĂ€nde halt am Auto. âNein bitte, ichâŠâ ist alles was sie rausbekommt. Als das Kleid ihre linke Brust freigibt und er krĂ€ftig an ihrem Nippel saugt zuckt sie zusammen stöhnt leise auf und spĂŒrt wie ihre Knie nachgeben âWas mach ich jetzt blos?â Verzweiflung und erregung kĂ€mpfen in ihrem Körper. Carlos redet nur noch auf spanisch und sie versteht nicht was er sagt. Er saugt fest an ihren Nippeln und seine hand gleitet ĂŒber ihren Schenkel. Sie sackt vor ihm auf die Knie zittert am ganzen Körper. âWen Jan das erfĂ€hrt ist es ausâ sie muss schluchzen. TrĂ€nen schiesen in Ihre Augen.
Er streichelt durch ihr Haar und redet auf spanisch auf sie ein. âWas passiert blos mit mirâ wie hypnotisiert sieht sie wie er direkt vor ihr seine Hose öffnet und nach unten schiebt. Sein beschnittener Penis steht steif vor ihrem Gesicht und sie dreht verschĂ€mt den kopf weg. Sie hat noch nie einen beschnittenen gesehen. Seine pralle Eichel glĂ€nzt fast in der Sonne. Er streichelt Ihr Haar und dreht dabei ihren Kopf wieder nach vorne. Sie ist erstarrt, kniet wie gelĂ€hmt vor Ihm. Sie atmet tief durch, schliest die Augen und wĂ€hrend sie wie Ferngesteuert die Hand an seinen Penis legt öffnet sie ihren Mund und berĂŒhrt die Eichel mit den Lippen. âWas tu ich nur, das ist falschâ Carlos stöhnt auf und schiebt mit einem kleinen ruck das Becken nach vorne. Sein dicker Penis bohrt sich ein ganzes StĂŒck in Ihren Mund. Sie weicht zurĂŒck bis ihr die AutotĂŒr wieder den weg versperrt. âMMMMHHHHahâ âGott ist der Dickâ denkt sie âdas schaff ich nicht, ich darf nicht, aber ist so sĂŒĂ ich kann ihn jetzt nicht enttĂ€uschen.â Sie hĂ€lt die Augen geschlossen und beginnt an dem dicken Penis zu saugen und umkreist ihn mit der Zunge. Sie schĂ€mt sich etwas muss sich aber eingestehen dass sie selbst schuld daran hat.
Als sie den Penis freigibt und die Augen öffnet, sieht sie seine prallen hoden âdie sind ja viel gröĂer als bei jan, da muss ja viel drin seinâ schiest es ihr durch den Kopf. Sie haĂt Sperma im Mund. Carlos schiebt seinen Penis wieder in Ihren Mund und stöĂt leicht mit der HĂŒfte. âuuuhhh!! mmmnein! mein!â keucht sie der Gedanke das er Ihr in den Mund spritzen könnte macht sie wild und sie versucht ihm auszuweichen, drĂŒckt ihn von sich. Carlos grinst zu ihr runter spricht auf spanisch mit Ihr, dann zieht er sie an den HĂ€nden hoch. Er dreht sie richtung Auto und presst mit einer Hand in Ihrem Nacken ihren Oberkörper fest auf die Motorhaube. âHey! Was hast Du vor? ruft sie und versucht ihren Kopf zu drehen aber er hat sie fest im Griff. âCarlos! Was machst Du!â Ein schauer aus Panik und GĂ€nsehaut durchzuckt Ihren Körper als Ihr Kleid nach oben geschoben wird und sie spĂŒrt wie Ihr Slip ĂŒber ihren Po gezogen wird und an den Beinen runter rutscht. Sie hört Ihn etwas sagen und spĂŒrt im selben Momment wie er krĂ€ftig zwei Finger in Ihre Scheide schiebt. âAaaaaaaaaaaaaaaaahhh!â Es ist mehr ein stöhnen als ein Schrei. Ihr Gesicht ist auf die Motorhaube gepresst. Er lĂ€sst die Finger krĂ€ftig hin und her gleiten. âich bin ja ganz feuchtâ fĂ€llt es ihr auf einmal auf, spĂŒrt wie ihr eigener Saft ĂŒber Ihren Schenkel lĂ€uft.
Als er seine Finger zurĂŒckzieht ahnt sie was sie erwartet âNein, stop das gehtâŠâ Ihre Stimme versagt und wird zu einem japsenden keuchen als Carlos Eichel ihre Schamlippen spaltet und sich Zentimeter fĂŒr Zentimeter in sie bohrt. Sie wimmert vor Lust und versucht sich aufzubĂ€umen als er immer tiefer in sie eindringt. Die Welt um sie verschwimmt sie hat noch nie etwas so tief in sich gehabt. Sie fĂŒhlt sich als er wĂŒrde er in Ihr immer dicker werden. Carlos stöhnt und hĂ€mmert sie mit festen StöĂen donnernd gegen die Motorhaube. Er beugt sich ĂŒber sie und sie spĂŒrt ihn dicht hinter sich. Der heiĂe Atem seines Stöhnens geht direkt in Ihr Ohr. Sie hat das GefĂŒhl ihre Scheide zerreist als ein Orgasmuss durch ihren körper fĂ€hrt wie sie ihn noch nie erlebt hat âJAAAAA! JAAAAAA!â BrĂŒllt und wimmert sie. In diesem Momment bricht etwas in Ihr aus von dem sie nie geahnt hĂ€tte das sie es jemals tut âCARLOS! Fick mich! Fick mich!â brĂŒllt sie. Ihr Körper zuckt und sie versucht Carlos HĂŒften zu fassen zu bekommen wĂ€hrend Ihr Kopf im Takt seiner StöĂe auf die Motorhaube schlĂ€gt.
Dann wird es ganz still keuchend und verschwitzt liegt sie auf der Motorhaube, sie spĂŒrt nur langsam wieder einzelheiten ihres Körpers als der scheinbahr unenendliche Orgasmus sie langsam los lĂ€st.
Sie muss plötzlich wieder an die groĂen prallen Hoden denken, die Ihr vorher etwas Angst gemacht haben. Da beginnt Carlos sich langsam wieder zu bewegen mit sanften StöĂen bewegt er sich in Ihr, haucht ihr zĂ€rtliche Worte auf Spanisch ins Ohr. Er packt Ihre HĂŒften StöĂt sich immer wieder fest gegen sie bis das Auto mit seinem takt schauckelt âOhhh Tina! Tina! Tina!â stöhnt er. Sie denkt âoh er gibt mir seinen Samenâ sie liegt ganz still und flach atmend da und lĂ€sst es geschehen.
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