Jessica sieht verdammt gut aus. Aber sie hat einen Freund. Und ich bin verheiratet. Jessica weiß alles über mich – sogar, dass ich eine Affäre mit Kristin habe. Vielleicht hat sie mich sogar deshalb vor ein paar Tagen angerufen: „Du, Peter, ich muss mit jemandem drüber reden. hast Du ein paar Minuten Zeit?“ Natürlich nahm ich mir die Zeit. Jessica berichtete von einem Typen in ihrem Sportclub, der mit ihrem Freund befreundet ist. Vor einiger Zeit hatten sie sichmit ihm und seiner Frau zu viert zum Abendessen getroffen. Sie fanden sich alle gegenseitig sehr nett. Aber Jessica fand diesen Typen irgendwie mehr als nur nett. Und jetzt hatte sie ein Problem, denn sie wollte die Beziehung zu ihrem Freund Jürgen auf keinen Fall gefährden.
„Du kannst doch mal jemand attraktiv finden, ohne dass deshalb gleich Deine Beziehung kaputt geht“ versuchte ich sie erstmal weder auf den Boden zu bekommen.
„Ja, das Blöde ist, ich hab ihn zwei Tage später nochmal getroffen – allein – also zufällig auf der Straße – und ich hab ihn gelobt für seine Kochkünste. Und ich habe ihn gefragt, ob er mir zeigt, wie man das macht, also zubereitet … so. Und als er mich dann besucht hat, war Jürgen nicht da … naja, ich hab das Date mit Jonas auch so gelegt.“
Jonas hieß er also.
„Ok … und ihr habt dann nicht nur gekocht … sondern auch gegessen …? …“
„Naja … nein. Also schon gegessen, aber … also ganz brav . Und dann hab ich mal so vorgetatstet, ob er eigentlich immer treu ist und er hat schon kapiert, dass ich ihn naja … zum Anbeißen finde …“
„ist doch super. Wenn er Dich auch zum Anbeißen findet, dann könnt ihr Spaß haben und Jürgen weiß nichts davon, na und …?“
„Naja. hab ich noch nie gemacht – also, ich weiß, ja, dass Du und Kristin … also, was meinst Du …?. Also, ich erzähl mal weiter, ja?! Wir haben uns dann geküsst, aber dann hat er Skrupel bekommen, wegen Charlotte – also seiner Frau. Und er meinte, wir sollten nicht zu weit gehen. Aber diese Küsse haben sich verdammt gut angefühlt. Und er hat sooooo tolle Augen. Peter, was soll ich machen?“
„Hmmm, wird schwer, wenn er nicht will.“
„Naja, ich glaube, er will schon irgendwie. Also er hat gesagt, er würde mich auf keinen Fall von der Bettkante stoßen.“
„Na dann …“
„Das sagst Du so einfach …“
„Also, mit Kristin klappt’s bei mir ja auch. Und es ist absolut toll. Und Martina wird es nie herausfinden.“
„Ja, soweit bin ich ja irgendwie jetzt auch. Aber Jonas … also, ich hab ihm sogar das Hemd aufgeknöpft … und dann hat er es eine Weile genossen und dann gesagt, Charlotte sei ihm so wichtig, dass er ein schlechtes Gewissen hätte, wenn er mit mir, obwohl es ihm sehr schwer fiele, auf die Bremse zu treten … …“
„Ist er nicht über Nacht bei Dir geblieben?“
„Nein, er ist dann irgendwann heim zu seiner Charlotte …oh Mann … und ich treff ihn jede Woche beim Sport. Letzte Woche sind wir kurz heimlich in die Umkleidekabine … er küsst total schön. … und die Augen … und er hat einen total schönen Oberkörper. Peter, ich halt das nicht aus!“
Ich konnte Jessica gut verstehen. Aber was konnte ich tun? Ich konnte Jonas, den ich zudem gar nicht kannte, ja nicht erklären, dass er gefälligst nicht so auf Charlotte fixiert sein sollte.
Ich schlug Jesica vor, dass wir mal wieder zusammen Badminton spielen gehen und ausführlich über alles reden könnten.Zwei Tage vorher traf ich mich mit Kristin. Unsere Treffen arrangierten wir meist für zwei oder Tage in einem schönen Hotel irgendeiner Stadt. ich erzählte Kristin von Jessica.
„Ja“ sagte Kristin, „unter meinen Freundinnen sind auch wenige, die es verstehen könnten, was ich mit Dir heimlich mache. Für die meisten geht nicht Sowohl-Als-Auch, sonder nur Entweder-Oder. Und deshalb weiß es ja bei uns auch kaum jemand.“
Die Tage mit Kristin waren wieder einmal wundervoll, fantasievoll, verrückt und voller Lust.
Ich kam einige Tage später sehr ausgeglichen und glücklich zurück zu Martina und hatte ausgesprochen guten Sex mit meiner Freundin. Zum Glück kam sie nie auf die Idee zu fragen, woher ich meine neuen Inspirationen dafür hatte … ich glaube, Martina ist so treu, dass sie noch nicht einmal auf andere Ideen käme … aber wer weiß, vielleicht hat sie ja auch klammheimlich einen weiteren Lover und verbirgt das genauso gut wie ich.Kristin und ich hatten schon hundertmal zusammen Badminton gespielt. Wir waren schon ewig beste Freunde. Wir nahmen uns auch gerne mal in den Arm – auch etwas fester – aber seit wir uns kannten, hatten wir nie hinterfragt, dass der jeweils andere in einer festen Beziehung lebte. Und da wir uns niemals GLEICHZEITIG von Partnern getrennt hatten, hatten wir uns nie damit beschäftigt, dass wir uns gegenseitig durchaus auch anziehend und ‚lovely‘ fanden. Insgeheim spielte ich beim Badminton den ball manchmal so weit in die Außenbereiche des feldes, dass sie sich mächtig strecken musste. Dann genoss ich das Nachfedern ihrer fülligen Rundungen und die Sicht auf ihre schlanke, gestreckte Taille, die unter ihrem nach oben gezogenen Sportshirt zum Vorschein kam. „Wow!“ dachte ich dann. Aber in meinem Kopf hatte ich klar entschieden, dass niemals mehr als Freundschaft zwischen uns sein sollte. Nur einmal, als ich sie tropfnass nach einer reifenüpanne auf der Landstaraße aufgelesen hatte, waren wir uns näher gekommen. Ich hatte eine kerze angemacht und sie trank meinen Tee, als sie sich an meine Schulter lehnte. Ich hatte in ihr langsam trocknendes Haar gesehen und hatte begonnen, mit meinen Fingern an ihren Spaghettiträgern herumzuspielen. Sie hatte mich mit ihren schönen großen, hellgrünen Augen angesehen und sich meine Hand auf ihren Busen gelegt. Einfach so. ich hatte ein bißchen daran herumgespielt und es war mir, trotz einiger Lust, die in mir aufgestiegen war, gelungen, es dabei zu belassen. Ich weiß bis heute nicht, ob sie es schön gefunden hätte, wenn ich mehr versucht hätte. Wir spielten 90 Minuten Badminton un d beschlossen nach dem Duschen noch ein Eis essen zu gehen. dann fiel Jessica ein, dass sie in ihrer eismaschine selbst Eis zubreitet hatte. Also gingen wir zu ihr. Sie brachte uns zwei große Portionen Erdbeereis und fraget etwas verschämt: „Darf ich Dir was zeigen? Aber bitte nicht lachen …“
„Na klar. Was denn?“
Jessica verschwand und kam mit zwei Dessouskombinationen und einem ausgesprochen transparenten Sportshirt in der Hand zurück: „Die hab ich mir gekauft. Wegen Jonas. Meinst Du, ich kann das zusammen zum Sport anziehen – oder sieht das irgendwie ‚billig‘ aus?“
ich bestanunet ihren guten Geschmack und stellte mir vor, dass sie darin sicher hervorragend aussehen würde: „Also ‚billig‘ auf keinen Fall … steht’s Dir denn gut?“
Jessica überlegte und fand, dass ich Recht hätte: Ich sollte sehen, wie es aussieht, wenn sie es an ihrem Körper trug.
Wenige Minuten später zeigte sie mir ein Ergebnis, bei dem ich die Luft anhielt. Ich dachte sofort an ein sehr weit entferntes Eck im Badmintonfeld, denn Jessicas große Busen waren wie in einem Freibadbikini verpackt und das Sportshirt darüber gab so raffinierte Fast-Nicht-Einblicke, dass ich etwas länger dorthin sah. Jessica bemerkte es und grinste: „Und? Würde es Dir gefallen? Wenn Du Jonas wärst?“
Ich kratze mich am Kopf, drehte eine langsame Runde um ihren Körper herum und machte die ehrliche, aber auch etwas unbedachte Bemerkung, dass ich – wenn ich Jonas wäre – unbedingt einen Blick auf diesen Bikini ohne Shirt riskieren wollte.
„Ja, der ist auch toll. Schau mal!“ Mit einer weit ausholenden Bewegung zog sie sich das semitransparente Shirt über den Kopf aus. ich blickte auf die kurze Sporthose unter ihrem Bauchnabel und schluckte: „Hat hübsche Schnüre …“
„Ja, die Hose übrigens auch …“
„Ja?“
„Ja, würde Dir gefallen, wenn Du Jonas wärst!“
„Hmmm, ja, also wenn ich Jonas wäre, dann würde ich mir das natürlich schon mal ansehen!“
„Ja?“ Jessica sah mich mit einem ausgesprochen unschuldsvollen fragenden Blick an.
Ich trat von hinten näher an sie heran, als ich das sonst tat und ließ meinen Zeigefinger von ihrer Wirbelsäule hinunter zu ihrer Sporthosennaht wandern und küsste sie auf die Schulter, während ich die Hose über ihren knackigen Po nach unten schob.
„Und , gefallen Jonas die Schnüre an der Hose auch?“ fragte sie.
Ich ließ meinen Zeigefinger unter die beiden Verbindungsschnüre von Vorder- und Hinterslip gleiten und strich über die wiche Haut von Jessicas knapp verhüllter Hüfte. Von oben sah ich über ihre Schultern hinunter in die tiefe Schlucht, die zwischen ihren beiden Bikinikörbchen klaffte.
„Ich glaube, Jonas wird diesen Ausblick lieben!“
Jessica schmunzelte: „Seit ich 15 bin, finde ich meine Busen immer zu groß. Meinst du, das mag er vielleicht nicht?“
„Also so weit ich das beurteilen kann, wird er es sehr mögen.“
„Und wie weit kannst Du es beurteilen?“ fragte Jessica so ernst, dass ich sie für eine grandiose Schauspielerin hielt.
„Naja … sie sind eingepackt … und so sehen sie ausgezeichnet aus.“
„…weil sie eingepackt sind?“ Jessicas lange blonde Haare wirbelten auf, als sie sich zu mir umdrehte.
„…äh, nein, so habe ich das nicht gemeint …“
„Doch. Jonas mag meine Busen nicht!“ Beleidigt streckte sie ihre Arme ganz lang vor ihrem Oberkörper nach unten, so dass sich die Hände vor ihrem Slip trafen. Ihre Arme drückten die beuiden Cups dabei von außen her so zusammen, dass mir zwei sehr gewichtige Argumente ins Augen stachen, die dafür sprachen, dass Jonas da ganz anderer meinung sein musste: „Doch, doch, sie sind toll … also …“
„Also?“ Sie blieb unbewegt stehen un dsah mich mit großen Augen an. „Will sich Jonas vielleicht mal
vergewissern?“
Ich lächelte sie an, stellte mich so vor sie, dass meine lippen nur wenige zentimeter von ihrem Mund entfaernt waren und begann den Verschluss ihres BH zu öffnen. Dann striff ich ihre Träger langsam über die Schulterkugeln und Oberarme. Sie begann mich zu küssen. ich legte meine Hände um ihre schmale Taille, dann behutsam auf ihren Po und spürte, dass ich in jeder Zelle meines Nervenkostüms erregt war.
Aber Jesica löste unseren Kuss, beugte sich leicht nach hinten und meinte: „Jonas wollte nachsehen, ob ihm meine Busen gefallen, nicht meinen Mund küssen!“
langsam senkte ich meinen Kopf über ihr Kinn zu ihrem Hals, dann über die obere Schulter zum Steißbein und schließlich zu ihren Busen hinunter. Ich war erstaunt, wie viel Volumen Sportshirts verbergen konnten, denn für so groß hatte ich sie all die Jahre dann doch nicht gehalten.
„Mmmh, der erste Eindruck ist gigantisch, aber ich glaube, Jonas unterzieht beide Busen jetzt mal einer eingängigen Prüfung.“
„So, was prüft er denn?“
„Das hier!“ ich hob ihren linken Busen von unten her so weit an meine Lippen heran, dass ich beginnen konnte, Jessicas großflächige rote Nippelvorhöfe zu umkreisen und mich spiralförmig dem um einiges härteeren Scheitelpunkt der fleischigen Kuppen zu nähern.“
„Mmmmh, Jonas ist aber ein guter Tester!“ hauchte Jessica, während ich mich ihrem zweiten Busen zuwendete, dessen Spitze frecht leicht nach außen und abgewinkelt aufstand, was ich ausgesprochen scharf fand.
„Ich glaube, Jonas verpasst da einiges, wenn er sich das entgehen lässt!“
„Und …? Lässt er es sich entgehen?“
„Auf keinen Fall!“ Ich drückte mir die beiden unglaublichen Kugeln von beiden Seiten gegen meine Backen und stellte fest, dass mir immer wieder ein beträchtlicher Teil dieses Volumens entglitt. ich veruchte, so viel es ging von einem der Busen in meinen Mund hineinzusaugen, was meinen Mund wundervoll füllte, aber immer noch verbelibende Hautberge vor meinen Lippen aufquellen ließ.
„Ich wüßte ja zu gern, was Jonas wohl am liebsten mit einer Frau machen würde.“
„Hmmm …“ Zum Sprechen musste ich erst meinen Mund leeren und dem busen dabei zusehen, wie er aus meinem Mund herausploptte, um sich federnd in seine normal umherbaumeldne Gestalt zurückzuverwandeln. „Hmmmm…, ich weiß ja nicht so genau, aber ich hätte da ein paar Vorschläge …“
„Ach ja?“
„Ja, er könnte zum Beispiel seinen Test hier unten fortsetzen.“ Ich schob die Schnüre ihres Slips seitlich so weit nach unten, dass meine Finger sich zwischen ihre Oberschenkel vortasten konnten.
„Ich wollte aber nicht wissen, was er noch testen würde, sondern was er am liebsten machen würde.“
„Ach so. Hmmm …“ Ich stieß sie aufs Sofa und legte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel: „Das hier mag Jonas sehr!“ Ich begann sie auf sehr perfide, langsame und tief saugende Weise zu *****n. Ich hatte keine Ahnung, wie sie darauf reagieren würde. Ich wußte nur, dass Martina und Kristin dabei richtig wahnsinnig werden konnten.
„Das ist … mmmhhh … ho …. uoohhh… das ist uhh …mmmh, Jonas sollte das öfter tun! …. mmmmmmmh, huoaaah … “
„Und wenn er aufhört …“, ich füllte die Sprachpausen mit weitschweifigen Leckbewegungen zwischen ihren Schamlippen, „um zu seiner … Charlotte … zu gehen …. und dort weiter macht?“
„Dann leg ich Charlotte übers Knie …“ Das war eine verblüffende Antwort.
„Oh, vielleicht findet sie das ja geil?“ Während ich meine Aktionen aus *****n und Pausen immer weiter subtil, feinfühlig und irgendwie auch sehr gemein fortführte spürte ich, wie ihre Reaktion darauf unkontrollierter und wilder wurde. Ihr Atem stockte, verdichtete sich abwechselnd zu stotterndem keuchen und dann wieder zu befreienden langgezogenen Stöhnlauten. Schon dieser Klang machte mich sekündlich geiler. Ich walgte ihre Brüste und beschloss dann, meine Hände zu nutzen, um selbst aus meiner wäsche zu kommen. Jessica bemerkte es, zerrte mir mein Shirt über den Kopf und schaffte es, uns beide so auf dem Sofa zu platzieren, dass ich über ihr lag – allerdings mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln – während sie den gelichen Platz zwischen meinen Beinen erreichte. Sie zog meine Hose nach unten und tastete sich an meinem besten stück von oben nach unten und nach oben zurück. Ich spürte ihre Lippen und gab nun ähnlich unkontrollierte Laute von mir, wie ich sie seit einigen Minuten von ihr gehört hatte. Kurz sah ich auf und bemerkte, dass ich in einem Spiegel genau sehen konnte, wie mir ihr schönes Gesicht sorgfältig und mit lustverzerrten Zügen immer neue schockartige Lustwellen durch den Körper trieb.
„Und das macht Jonas am liebsten?“ fragte sie nach einiger Zeit.
„Und noch was anderes!“ antwortete ich und bestand nur noch aus geilheit.
„Ach ja? Zeig mal!“
Ich drehte mich um …Kristin und ich haben eine Affäre, keine Beziehung. Der Unterscheid für uns besteht darin, dass wir uns auch – ohne verletzt oder beleidigt zu sein – von anderen Affären erzählen können, die sich mal zwischendurch „ereignen“ können. Kristin hatte mir schon von einer Massage eines Bekannten erzählt, die dann etwas weiter gegangen war. Nun erzählte ich ihr von meinem Erlebnis mit Jessica. Wieder hatten wir wunderschöne gemeinsame Tage.Jessica erzählte mir, dass sich Jonas‘ Einstellung zu Treue gegenüber Charlotte leider keinen Milimeter weit verändert hatte. Sie hatten sich noch einige Male getroffen, auch geküsst und wohl ein bißchen mehr, aber auch jessicas unglaublich schöne Dessouskombination und ihr scharfer Körper hatten Jonas wohl nicht dazu bringen können, über den Schatten seiner Treue zu springen. ‚Was für ein toller Mann‘ würen da wohl jetzt viele Leute denken, dachte ich. Mir tat Jessica Leid und ich fand das ganze Getue um Treue, Eifersucht und Ehrlichkeit mal wieder nur verlogen und lustfeindlich. Das übernächste Treffen mit Kristin fand auf einer Sportartikelmesse statt. Und weil Jessica dort auch hin wollte, hatten wir ein Abendessen zu dritt vereinbart. Wir waren beim Spanier. Wir aßen Tapas und es machte mir großen Spaß beide Schönheiten an meiner Seite in den Arm zu nehmen und die flirtenden Blicke zu genießen. Auf dem Weg zurück ins Hotel, begann ich Kristin zu küssen, wöraufhin Jessica sich einfach einmischte. „Wollen wir nicht viellicht ins gleiche Hotelzimmer?“ fragte Kristin. Jessica nickte: „Wenn’s Euch nichts ausmacht?“
Es machte uns nichts aus.
Ich frage mich, wie Jonas reagiert hätte, wenn ER zugeshen hätte, wie Kristin und Jessica sich wenig später auf unserem Hotelbett vor meinen Augen geküsst und langsam aus der Wäsche geschält hatten. ich gesllte mich zu ihnen und wir hatten eine wundervolle Nacht zu dritt. Am nächsten Morgen versprach ich, dass wir Jonas beim näöchsten Mal gerne dabei haben würden, falls er sich doch noch bereit findet, Jessicas Träume zu erfüllen. Aber ich fürchte, dazu wird es nicht kommen. Wir drei treffen uns jedenfalls in ein paar Wochen wieder zu dritt … also … Jonas, falls Du das hier liest … weißt Du ja, was Du verpasst …