Meine Frau und der Hypnotiseur 02 :
Sie redeten über seinen Tag im Job und Dies und Jenes. Bernhard stach mit seiner Gabel ein Stück Fleisch an: „Und, heute kein Date oder etwas ähnliches?“ fragte er fast gut gelaunt und führte das Stück zum Mund.„Nein, ich bin schon wieder zurück.“Bernhard hielt inne und zog die Augenbrauen hoch. Sollte noch etwas nachkommen?Hanna begann zu lächeln. „Bernhard“, begann sie schließlich, „ich glaube ich bin noch nie so oft gekommen wie heute!“
Das Stück Fleisch fiel zurück auf den Teller.„Was?“ Mehr brachte er nicht heraus.„Reiner ist einfach umwerfend. Ich weiß nicht wie er das gemacht hat, aber ich glaube, ich bin heute mindestens 20 mal, nein 30 mal gekommen. Und wie! Das kannst Du dir gar nicht vorstellen!“Bernhard konnte es sich schon vorstellen, aber das würde sie ihm jetzt nicht glauben.„
Es war einfach himmlisch“, erzählte sie einfach weiter, „ich weiß eigentlich gar nicht mehr warum ich zum ihm gefahren bin, aber je näher ich zu seiner Wohnung kam, um so erregter bin ich geworden. Und als er mir schließlich die Wohnungstür aufgemacht hat, hab ich mir nur noch die Kleider vom Leib gerissen und ihn angebettelt, er solle mich sofort ficken.“Während sie weiter erzählte, kaute sie einfach weiter.„Er hat mich einfach in sein Bett geschmissen und lag dann sofort über mir.
Meine Frau und der Hypnotiseur 02
Ich bekam kaum meine Beine auseinander, dann steckte auch schon sein Schwanz in mir und dann ging die Post ab. Reiner hat mich einfach brutal genommen, aber es hat mich ungemein angemacht. Immer wieder stieß er seinen Schwanz ganz tief in meine Höhle und in mir hat alles nur noch vibriert. Außerdem hat es mich heute auch richtig heiß gemacht, schmutzig zu reden oder von ihm angesprochen zu werden. Du weißt, ich mag das sonst nicht so, aber heute…. es war richtig komisch?!“
„Da ist schon mehr komisch“, dachte er, sagte aber nichts. Es hätte eh nichts gebracht.Hanna machte eine kleine Pause, als ob sie überlegen würde. Zum ersten mal hatte er den Eindruck, als ob ihr etwas unangenehm war. Dann stand sie auf, kam zu ihm herüber und setzte sich auf seinen Schoß.„Du weißt“, begann sie dann, „daß ich eigentlich schmutzige oder solch ordinären Ausdrücke gar nicht mag. Aber heute war das irgendwie, naja, komisch eben.
Vor allem wenn er mich „Ehenutte“ nannte, bekam ich sofort einen Orgasmus!“Bernhard horchte auf. War das eines der Codewörter.„Das ging irgendwie, wie soll ich sagen, wie automatisch“, erzählte sie weiter, „selbst wenn ein Höhepunkt gerade am abklingen war und ich gerade wieder zu Atem kam und er mir ins Ohr flüsterte „Ehenutte“, ging die Post schon wieder ab. Zum Schluß hat er gar nicht mehr aufgehört mir dieses Wort zu sagen und ich wurde fast verrückt!
Ich glaube ich hab noch nie beim Bumsen so geschrien.“Bernhard stellte sich die Situation vor und irgendwie war es genau das, was er sich eigentlich für später vorgestellt hatte. Sein kleiner Mann stellte sich langsam auf und drückte gegen seine Hose. Vielleicht wirkte das Wort sogar noch. Er überlegte, ob er es nicht gleich ausnutzen sollte.„Ich war so geil, daß ich gar nicht mitbekommen hab, wie er mir seinen Saft in mein Loch…..“ „Ehenutte!“ Augenblicklich klappte sie zusammen!
Bernhard erwischte sie gerade noch, bevor sie von seinem Schoß auf den Boden geplumpst wäre. Erschreckt starrte er auf seine Frau: was war passiert? Aber ihr gleichmäßiger Atem zeigte ihm nur, daß sie fest schlief. Er rüttelte sie — keine Reaktion.„Dieser elendige Drecksack!“ fluchte er. Reiner wußte, daß er es probieren würde. Und er hatte Hanna entsprechend „programmiert“. Während Bernhard vor Wut kochte, nahm er seine Frau auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer. Obwohl sie bestimmt kein Übergewicht hatte, so war es doch schwierig einen fast leblos im Arm hängenden Körper zu transportieren.
Als er sie endlich ins Bett gebracht hatte, zog er ihr noch die Bluse aus und ließ sie dann liegen. Er überlegte zunächst, ob er ihr auch noch den Rock ausziehen sollte, aber er hatte keine Lust, womöglich den von Reiners Samen vollgesabberten Slip zu sehen. Während der ganzen Prozedur rührte sie sich keinen Deut, sie schlief tief und fest. Während er dann noch alleine den Tisch abräumte, kochte alles in ihm. Meine Frau und der Hypnotiseur 02
Am liebsten hätte er die Teller einfach in die Ecke gefeuert.Auch als er am nächsten Tag die Wohnung verließ, schlief Hanna noch. Allerdings hatte sie ihren Rock nicht mehr an. Offensichtlich war sie während der Nacht doch noch einmal wach geworden. Er war immer noch geladen. Als er Gerd sah, hätte er ihn am liebsten gleich zur Schnecke gemacht. Schließlich hatte er ja noch, wie er sich ausgedrückt hatte, etwas gut bei diesem Betrüger.
Als Gerd ihn auch noch fragte, ob er Hanna gestern auch ins Bett bringen mußte, hatte er fast Glück, nicht gleich eine gescheuert zu bekommen. Gerd merkte die Stimmung seinen Kumpels sofort und ließ ihn dann den ganzen Tag in Ruhe.Als Bernhard abends nach Hause kam, war die Wohnung leer.Doch genau wie er befürchtet hatte, wurde er auch in dieser Nacht wieder geweckt.
„Nein, bitte nicht!“ flüsterte er nur, sich bewußt, daß er es ohnehin über sich ergehen lassen mußte.Was Bernhard überraschte war, daß sich Hanna nicht auf die Bettkante gesetzt hatte, wie in den letzten Tagen, sondern vor ihm am Boden kniete und sich mit den Ellbogen auf dem Bett abstützte. „Was los?“ fragte er neugierig und ärgerte sich gleichzeitig. Warum fragte er nur.„Ich kann nicht mehr sitzen“, kam die Antwort.„Warum kannst du nicht mehr sitzen? Hat er dir den Hintern versohlt?“
Bernhard wußte selbst nicht, ob er die Frage ernst oder nur Spaß halber gefragt hatte.„Nein, nicht versohlt“, sagte sie trocken, „aber gevögelt!“„Er hat….aber… du hast mir doch immer vorgejammert, daß ich da nie reinpasse und jetzt..“ Aber ihm war schon klar, wie das funktioniert hatte. Wahrscheinlich hatte er ihr suggeriert, daß sie keinen Schmerz empfinden würde, oder zumindest so ähnlich.„Ja stimmt. Aber eigentlich war es gar nicht so schlimm. Am Anfang vielleicht ein bißchen.
Aber dann war es nur noch supergeil. Außerdem hat er mein hinteres Löchlein zuerst etwas vorgedehnt. Zunächst hat er mir nämlich nur seinen Finger in meinen Arsch geschoben und den hatte er mit einer Creme gut eingeschmiert. Das Gefühl war Klasse, sag ich dir. Hab gar nicht gewußt, wie empfindlich man da ist. Irgendwann hat er dann einen zweiten Finger dazu gesteckt und mich dann langsam mit den beiden Fingern gebumst.“„Und Inge..?“, fragte ich dazwischen. Meine Frau und der Hypnotiseur 02
Sie schüttelte den Kopf: „Wir sind doch beide vor ihm gekniet und er hat doch auch zwei Hände, Dummchen!“Vor meinen Augen entstand das Bild: die beiden Frauen, wahrscheinlich nackt, auf allen Vieren und dieser Reiner dahinter mit seinen Finger in ihren Polöchern. Sicher ein geiler Anblick. Bernhard ertappte sich sogar dabei bei dem Gedanken, daß er vielleicht später Inge auch irgendwie dazu bringen könnte, bei ihm mitzumachen. Vielleicht müßte er dafür Hanna dann Gerd zur Verfügung stellen.
Seine Phantasie machte sich schlagartig in seiner Hose bemerkbar.„Aber er wird es doch nicht bei seinen Fingern belassen haben. Und mehr als einen Schwanz wird auch er nicht haben.“„Richtig Mäuschen! Aber dafür einen schönen langen, dicken Analstöpsel.“Der Kerl dachte auch an alles!„Nachdem er uns einige Zeit mit seinen Finger, zunächst ganz langsam gebumst hatte, wurde er dann immer schneller.
Ich glaube, ich habe vor Inge zu stöhnen begonnen, weiß es aber nicht genau, weil ich zeitweise wie weggetreten war. Als er das gemerkt hat, meinte er, daß es jetzt Ernst werden würde. Und gleich darauf hatte ich diesen Stöpsel im Po. Es war zwar irre geil so ausgefüllt zu sein, aber irgendwie ging mir doch das Reiben des ein und ausfahrenden Fingers ab. Aber ich mußte zunächst zusehen, wie er Inge seinen Schwanz in den Arsch schob. Aber die Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude.“
Sie bekam ganz leuchtende Augen.„Das hat mich ganz schön kirre gemacht,“ erzählte sie weiter. „Das ist schon irgendwie supergeil, wenn man sieht, wie ein Männerschwanz langsam den Ringmuskel dehnt und dann langsam im Darm verschwindet. Und er hat ihn Inge mit einem Schub bis zu seinem Sack in den Arsch gesteckt. Ich hab mir vorgestellt, was Reiner dabei fühlen muß. Der Ringmuskel muß doch viel enger als eine Muschi sein. Ich glaub, das ist auch für einen Mann viel geiler.“
Seit wann dachte sie daran, was ein Mann in welcher Stellung fühlt. Und außerdem, seit wann gehört das Wort „geil“ zu ihrem Repertoire? Bernhard erkannte seine Frau nicht wieder. Dieser Reiner schien ganze Arbeit zu leisten. Und er konnte sich auch noch anhören, wie sie von diesem Betrüger genommen wurde. Seine Erregung war wie weggeblasen und dafür die Eifersucht wieder im Vormarsch.Bernhard fiel plötzlich wieder der gestrige Abend ein. Womöglich wirkte das Wort „Ehenutte“ noch und sie würde einschlafen, damit könnte er sich den Rest ersparen. Meine Frau und der Hypnotiseur 02
Es lag ihm auch schon auf der Zunge, aber dann kam ihm in den Sinn, daß dieser Reiner womöglich damit rechnen würde und ihn heute etwas anderes erwartete. So ließ er es lieber bleiben und hörte sich weiter die Erzählungen seiner Frau an.„Ich habe mich also auf meinen Stöpsel gesetzt. So konnte ich durch Kreisen meines Pos wenigstens etwas Bewegung in meinem Hintern spüren. Das gemeine dabei war, daß ich, obwohl ich unheimlich erregt war, nicht kommen konnte.
Ich hab sogar angefangen, vor den beiden an meiner Muschi und an meinem Kitzler zu spielen. Aber es half einfach nichts. Ich hab nur noch gestöhnt und alles in mir kribbelte und schrie nach einer Erlösung, aber irgendwie funktionierte es nicht. Dafür schien das bei Inge besser zu gehen. Während Reiner mit seinem Schwanz in ihrer Rosette ein und ausfuhr, ging sie ab wie eine Rakete. Sie hat nur noch gewinselt, konnte sich zwischen ihren Orgasmen kaum noch erholen.“
Bernhard schwankte hin und her. Irgendwie brachten ihn die Erzählung seiner Frau wieder ganz schön auf Touren, auf der anderen Seite konnte er davon ausgehen, daß er trotzdem nicht zum Zuge kam und die Aussicht, in ein paar Minuten erzählt zu bekommen, wie seine Frau in den Arsch gefickt wurde, baute ihn auch nicht gerade auf.
Hanna schien von seinem Steifen und seinen Gefühlen überhaupt nichts mitzubekommen, sie schien einfach nur erzählen zu wollen (…oder zu müssen!)„Als er endlich von Inge abließ und mir zuzwinkerte, daß ich jetzt an der Reihe war, hab ich den Stöpsel fast herausgerissen und im Nu kniete ich auf allen Vieren vor ihm. Ich war total geil darauf, jetzt seinen Schwanz im meinem Hintern zu spüren.
Es dauerte auch gar nicht lange, bis ich den Druck auf meinem Ringmuskel spürte. Da er ja gut gedehnt war, hatte Reiner überhaupt keine Probleme, seinen Schwanz in meinen Darm zu stecken.“Hanna schloß die Augen, fuhr sich genüßlich über ihre Lippen.„Bernhard, weißt du eigentlich, wie wunderbar es ist, wenn ein Schwanz langsam durch die Rosette in dich eindringt. Als er schließlich ganz in mir steckte, ging es mir wie vorher Inge. Ein Orgasmus nach dem anderen rollte durch meinen Körper.
Ich hatte echt Mühe, mich auf allen Vieren vor ihm zu halten. Alles zitterte, meine Arme, meine Beine. Es war der Wahnsinn. Aber Reiner hat eine ungeheure Ausdauer. Ich glaube, daß eine halbe Stunde nicht reicht, die er mich in meinen Po gebumst hat. Da könntest Du noch etwas lernen!“„Auch noch Vorwürfe. Jetzt reichts aber langsam!“ Aber Bernhard dachte es nur, sagte nichts. Es war ohnehin sinnlos.„Aber das beste war, als er kam. Man kann wirklich jedes Zucken spüren. Meine Frau und der Hypnotiseur 02
Ich glaub er hat mir 10 mal in den Po gespritzt.“„Ja ist ja gut!“ Dieses mal konnte es Bernhard nicht mehr zurückhalten.Hanna sah in überrascht an. „Die Story ist sowieso schon zu Ende“, sagte sie jetzt fast beleidigt. Doch dann kam noch ein Nachschlag: „Und Reiner hat mir verboten, mich zu waschen. Jetzt ist es am Po immer etwas glitschig. Kitzelt aber schön.“Bernhard Fäuste ballten sich. Jetzt lag sie auch noch mit dem Samen dieses Reiners neben ihm im Bett und ließ diesen Saft langsam aus ihrer Rosette tröpfeln.
Fehlte nur noch, daß er ihr nun den Po sauber lecken sollte, aber das verlangte sie nicht mehr, denn mit einem Zwinkern stand sie auf und ging auf ihre Bettseite. Rasch hatte sie sich bis zu ihrem Slip alles ausgezogen, legte sich ins Bett und schlief sofort ein.Dieses mal hielt Bernhard es nicht neben seiner Frau aus. Der Gedanke, daß der Samen eines anderen Mannes aus dem Po der neben ihn liegenden Ehefrau während der Nacht auf das Leinen lief, war zuviel.
Er schnappte sich die Decke, ging ins Wohnzimmer und schlief auf der Couch. Kurz vor dem Einschlafen fiel ihm noch ein: „Gott sei Dank, nur noch 2 Tage!“Sein Zorn gegenüber Gerd hatte sich mittlerweile auch wieder gelegt und so hatte er zumindest die Möglichkeit, am nächsten Tag, dem Donnerstag, mit einem Leidgenossen zu reden. Da es während der Arbeit natürlich schlecht ging, verabredeten sie sich anschließend wieder im besagten Lokal.
Sie setzten sich an den abgelegensten Tisch. Bernhard erfuhr, daß auch Gerd langsam der Geduldsfaden riss und auch er nur noch versuchte, über die nächsten beiden Tage hinwegzukommen. Er hatte auch schon überlegt, einfach ein Zimmer zu nehmen, aber er fürchtete, daß dieser Reiner Traum dies sicher wieder irgendwie ausnützen könnte.
Ansonsten schienen die Erzählungen der beiden Frauen ziemlich übereinzustimmen. Wahrscheinlich waren es also keine Märchen. Inge hatte heute in der Nacht sogar nur auf dem Bauch geschlafen.Als Bernhard dann nach Hause kam, war es erneut so, als wäre nie etwas vorgefallen. Hanna hatte das Essen bereitet, erzählte, daß sie vormittag beim Einkaufen war, sich aber etwas müde fühlte. „Kein Wunder“, dachte Bernhard, „wäre ich wohl auch bei so einer Woche“. Meine Frau und der Hypnotiseur 02
Bald saßen sie gemeinsam bei Tisch. Als Bernhard mit seiner Gabel einige Blätter des Gurkensalates aufspießte, fiel ihm auf, daß sich praktisch kein Kernhaus mehr daran befand. Hanna schien die Gurke sorgfältig entkernt zu haben, etwas, daß sie sonst nicht machte. Vielleicht hatte sie auch irgendwo ein schlechtes Gewissen, daß sie ihm nun diesen Gefallen tat, denn es gab kaum etwas, daß er so haßte wie Gurkenkerne. „Hast dir aber viel Mühe heute gegeben“, sagte er freundlich.
„Danke!“ sie lächelte ihn an. „Was ist der Grund für das Lob?“ wollte sie neugierig wissen. „Na, du hast ja die ganzen Gurkenkerne herausgepult. Schmeckt gleich viel besser.“Hanna sah verlegen zu Boden. „Das war nicht ich, das war Inge“, meinte sie nur.„Hat dir Inge heute beim Kochen geholfen?“ fragte Bernhard, während er genüßlich auf den Gurkenscheiben kaute.Hanna lehnte sich zurück: „Nein, da steckte ein Vibrator drin!“„Waaas?“ Fast hätte sich verschluckt und augenblicklich war ihm klar, daß es jetzt wieder losging.
„Heute mittag hat mich Reiner angerufen“, begann sie wieder einfach zu erzählen. „Ich weiß gar nicht mehr, was er eigentlich von mir wollte, jedenfalls war ich, kaum hatte ich den Hörer aufgelegt, total erregt. Es war dann irgendwie einfach alles komisch. Ich habe mich dann einfach ausgezogen, hab mir dann nur den Regenmantel umgeworfen und bin zu Inge gefahren. Während der Fahrt konnte ich mich kaum auf die Straße konzentrieren, so scharf war ich auf Inge.
Die ganze Zeit stellte ich mir vor, wie wir uns liebten.“„Aha“, dachte Bernhard, „also per Telefon macht er das schon.“„Als ich dann bei ihr klingelte, öffnete sie mir sofort die Tür — splitternackt! Sie hat mich einfach ins Schlafzimmer gezogen und, ich bin kaum mitgekommen, lag der Regenmantel auch schon am Boden. Langsam verstehe ich auch, was euch Männer an Bildern von nackten Frauen so anmacht.
Der Anblick der nackt vor mir stehenden Inge hat mich auch total heiß gemacht: die festen Brüste, die emporstehenden Nippel, dazu dieses krause Haar zwischen den Beinen und natürlich das Geschlecht, die Schamlippen….ohh ich wird schon naß, wenn ich nur daran denke!“Bernhard überlegte kurz, ob dies ein Angebot sein sollte, aber er verdrängte den Gedanken wieder sehr schnell.
Im Gegenteil rätselte er, ob er die Gurke in seinem Mund noch hinunterschlucken, oder doch lieber wieder ausspucken sollte.„Jedenfalls lagen wir uns sofort in den Armen und begannen uns zu küssen. Wir haben uns eng aneinander geschmiegt, schoben unsere Zungen in unsere Münder. Ich hab das Gefühl der weichen Brust an meiner einfach nur genossen und mein Becken soweit nach vorne geschoben, bis ich ihren Schamhügel gespürt habe. So haben wir eine halbe Ewigkeit miteinander geschmust.“
„Nur ihr beide, ich meine, ihr ward nur zu Zweit?“`„Ach, das hab ich ja ganz vergessen. Reiner war auch dabei und hat alles photographiert.“„Er hat WAS?“ Bernhard hörte sein Herz klopfen. Womöglich fanden sich nun bald Bilder seiner Frau in nicht jugendfreien Seiten des Internets. Er schluckte, bei dem Gedanken, daß jemand diese Bilder fand, der ihn und seine Frau kannte.„Was hat er alles photographiert?“ fragte er total aufgeregt.„Alles. Er hat die ganze Zeit über Bilder gemacht.
Auch als wir es uns dann selbst machten, hat er alles mit der Kamera beobachtet.“„…als ihr es selbst gemacht habt..?“„Ja, irgendwann haben wir dann begonnen, unsere Muschis zu befingern. Als wir vor Geilheit fast nicht mehr stehen konnten, hat Inge plötzlich zwei Vibratoren aus ihrem Nachtkästchen geholt, wobei sie mir den einen einfach in die Hand drückte. Wir haben uns dann gegenüber auf das Ehebett gesetzt und angefangen, unsere Muschis und unserer Kitzler mit den kleinen Brummerlingen zu bearbeiten. Meine Frau und der Hypnotiseur 02
Es war wahnsinnig super, zu sehen, wie sich eine Frau mit einem Vibrator selbst bedient, während man es sich selbst macht.“„Und Reiner?“„Er hat uns beide dabei weiter photographiert. Manchmal mußten wir sogar in Pose gehen, damit er besser Aufnahmen machen konnte. Ich mußte zum Beispiel den Vibrator ganz langsam in mich stecken, bis er ganz in meinem Loch verschwunden war.
Er hat davon mindestens 20 Bilder gemacht. Gibt bestimmt eine gute Serie, wo man sieht, wie das goldene Ding Stück für Stück zwischen meinen nassen Schamlippen in meiner Muschi verschwindet. Das gleiche hat er auch bei Inge gemacht. Allerdings mußte sie sich den Vibrator in den Po stecken.“Bernhard wurde schwindlig. Wo sollte das nur alles hinführen? Selbst wenn diese Woche vorbei war und die beiden sich an alles erinnerten, wie sollte man untereinander noch auskommen.
Sollten die beiden Frauen sogar plötzlich eine Bi-Ader entdeckt haben?„Und dann kam eben auch die Gurke ins Spiel. Reiner hat Inge einfach gefragt, ob sie eine zuhause hätte, und gleich darauf kam sie mit 2 Riesengurken zurück. Also haben wir unsere Vibratoren zu Seite gelegt und mit den Gurken weitergemacht. Aber auf der einen Seite fühlten wir uns zwar besser ausgefüllt, aber das Vibrieren fehlte eben.“„Und da hat Inge die Gurke ausgehöhlt und den Vibrator in die Gurke gesteckt.“ setzte ich die Geschichte fort.„Richtig. Nur das ich das selbe auch gemacht hab!“
„Und dieser Typ hat alles photographiert?“„Richtig“„Und ihr habt euch mit den Gurken gefickt, bis euch Reiner erlaubt hat zu kommen.“„Genau, ähhh, woher weißt du? Übrigens waren wir beide total nass und es hat schon eine Weile gedauert, bis wir kommen durften. Die Gurken haben gerade zu geglänzt von unserem Muschisaft.“„Und wir essen gerade Inges Gurke und Gerd die deine, oder?“„Genau. War doch eine super Idee, oder?“„Von Reiner, wenn ich raten darf!“ Meine Frau und der Hypnotiseur 02
„Genau!“Der Appetit war ihm mit einem Schlag vergangen. Sollte doch die Gurke essen wer wollte, er würde wohl bis zu seinem Lebensende bei Gurken mißtrauisch sein. Keine Ahnung, wer sie schon alles zwischen den Beinen gehabt haben könnte?!Seine Decke lag noch vom Vorabend auf der Couch. Obwohl er auf dieser unbequemen Unterlage nicht einschlafen konnte, weigerte er sich, ins Bett zu gehen. Bernhard hoffte nur noch, das es bald zu Ende sein würde.
Als er am nächsten Tag Gerd traf, meinte dieser, er hätte eine Gurke dabei. Das würde wohl Bernhard seine sein. Allerdings grinste er dabei süffisant. Offensichtlich sah er diesen Quatsch lockerer als Bernhard. Dann versuchte er seinen Kollegen sogar noch aufzubauen, es sei ja nun der letzte Tag, dann seien sie am Drücker. Diese Aussicht ließ tatsächlich Bernhards Gemüt etwas aus dem Tief rutschen.Als er abends nach Hause kam, war Hanna schon weg. Ihm fiel ein, daß sie noch gar nicht besprochen hatten, wann dieser Reiner Traum ihnen ihre Codewörter sagen würde. Naja, es würde sich schon noch eine Gelegenheit ergeben.
Und wenn er die Wörter kennen würde, wäre das nächste, daß er ihm seine Faust ins Gesicht drücken würde. Mit den besten Grüßen….Als Hanna um 23.00 Uhr immer noch nicht zu Hause war, ging Bernhard ins Bett. Er wollte eigentlich noch wach bleiben, da sie ihn wahrscheinlich ohnehin wieder geweckt hätte. Aber irgendwann schlief er dann doch ein und als Bernhard wach wurde, dämmerte es draußen schon. Hatte ihn Hanna denn heute nacht nicht geweckt? Blitzartig war er wach, warf sich im Bett herum, aber die Seite von Hanna war leer. War etwas passiert? Bernhard wurde unruhig.
An ein Liegenbleiben war nicht mehr zu denken, er hatte plötzlich richtiggehend Angst um seine Frau. So stand er auf und machte sich zunächst sein Frühstück.Er überlegte, ob er Gerd anrufen sollte, aber sein Kumpel war schneller. Auch er machte sich Sorgen. Aber was sollte man machen? Die Polizei anrufen: „also hören sie, wir haben unsere Frauen an einen Hypnotiseur verliehen und jetzt bekommen wir sie nicht zurück!“Sie verblieben also so, daß sie noch etwas warten würden.Es dauerte dann aber nicht mehr lange, bis Bernhard den Schlüssel im Türschloß hörte.
Gespannt starrte er auf die Küchentür. Dann wurde sie langsam geöffnet und sie standen in der Tür:Sie beide! Hanna und Reiner.Fast augenblicklich fiel ihm der Kinnladen herunter! Vor ihm stand seine Frau, aber wie:Ihr Haar war zerzaust, die Schminke verschmiert. Ihr Lippenstift war über die Hälfte ihres Gesichts verschmiert. Bluse hatte sie keine an, nur ein Top, daß heißt, was davon übrig geblieben war. Es war halb zerrissen. Ihr Rock schien zwar noch heil zu sein, aber er saß irgendwie schief und verdreht, wie schnell einfach übergezogen. Ihre Strumpfhose bestand nur noch aus Löchern. Ihre Schuhe hielt Reiner grinsend in den Händen. Meine Frau und der Hypnotiseur 02
Aber nicht nur das: ihr Rock und vor allem ihr Top waren über und über vollgesaut. Es war offensichtlich eingetrocknetes Sperma.Es sah aus, als hätte seine Frau während der Nacht einen ganzen Kegelclub über sich drüber rutschen lassen.„Ihr spinnt wohl alle komplett!“ rastete er aus.Er sprang auf und raste mit geballten Fäusten auf den Hypnotiseur zu. Wäre seine Frau nicht dazwischen gegangen, wäre wohl ein Unglück passiert. Aber Bernhard war außer sich.„Was soll dieser Scheiß.
Eine Woche für dich!“, brüllte er, „nicht für den ganzen Landkreis und all diesen Mist! Gnade dir Gott, wenn ich dich erwische!“„Eine Woche für dich! Was soll das den heißen Bernhard?“ Hannas Stimme klang ruhig.„ähh..nichts… es ist….es geht um eine…Männerangelegenheit.“ versuchte er sich aus der Schlinge zu ziehen und ärgerte sich gleichzeitig furchtbar, daß er sich aus der Reserve hatte locken lassen.„Das wüßte ich aber nun doch genauer!“ Hanna sah ihn gespannt an.
Reiner grinste.Bernhard fühlte sich nun auch noch in die Ecke gedrängt.„Was willst Du überhaupt!“ fauchte er Hanna an, „sieh dich doch an, wie du aussiehst. Wie viele Männer haben dich heute nacht gefickt? 5? 10? 20? Mir so unter die Augen zu treten, Du solltest dich schämen .du….du…du Nutte!“Hanna blieb eigenartig ruhig. „Woher weißt du, daß mich heute nacht Männer ..GEFICKT (sie schleuderte ihm das Wort ins Gesicht) haben?“Seine Hand schnellte nach vorne, fasste das Top und zog es so nach vorne, daß einer der eingetrockneten Flecken sichtbar hervor trat:
„Was ist das? Orangensaft?“Verwirrt sah er, wie Hanna Mühe hatte, ein Grinsen zu unterdrücken. Reiner steckte gar den Kopf nach unten um sein Grinsen nicht zeigen zu müssen.„Was ist daran so komisch, seine Frau so zusehen?“ fauchte er.„Vielleicht sind das gar keine Spermaflecken“, brachte Hanna kaum hervor, da sie sich selbst immer wieder durch ihre eigenes Gelächter unterbrach.„Na klar, Orangensaft. Hab ich ja schon vorgeschlagen“, sagte Bernhard gereizt.„Nein, auch daneben.“
Irgend etwas war hier faul. Der Griff an Hannas Top lockerte sich.„Was wird hier eigentlich gespielt?“ fragte er vorsichtig.Nun gab es kein Halten mehr. Die beiden prusteten los und konnten sich vor Lachen kaum noch halten. Bernhard stand völlig belämmert vor den beiden und wußte nicht, ob er jetzt erneut verarscht wurde, oder ob es etwas gab, daß wirklich so lustig war.Es dauerte einige Minuten, bis sich die beiden beruhigt hatten.Dann sah ihn Hanna streng an: Meine Frau und der Hypnotiseur 02
„Sieh also einer meinen anständigen Ehemann an. Du brauchst mir gar nicht zu erklären, was es heißt „eine Woche gehört sie dir“. Ich weiß es auch so. Reiner hat Inge und mich aufgeklärt. Und zwar bereits vor dieser Woche, gleich nachdem dein schöner Freud Gerd das alles eingefädelt hat.“Bernhard fühlte, wie er zu schwitzen begann. Mit einem mal mußte er sich eingestehen, daß er großen Mist gebaut hatte. Er wollte sich entschuldigen, brachte aber kein Wort hervor.Eine eisige Stille baute sich auf.
Vor allem für Bernhard war diese Stille unerträglich.Schließlich faßte er sich ein Herz:„Und das“ er deutete auf die Flecken, „Was ist dann das?“„Reiners Bruder arbeitet im Filmstudio. Das ist sozusagen Kunstsamen. Du kannst ja dran riechen!“Damit faßte sie an seinen Kopf und zog ihn brutal mit seiner Nase auf ihr Top. Seine Frau roch leicht nach Parfüm. Kein Schweiß, kein Sperma…nichts!„Dann,….dann war das alles nur gespielt, ich meine, da war nichts mit Inge oder Schuhverkäufer oder Gurke oder so?“ fragte er unsicher.„Nein“, grinste Hanna, „Inge und ich haben das alles nur gespielt.
Aber eigentlich hat es richtig Spaß gemacht, Euch so auf die Palme zu bringen. Am tollsten war, wie du doch mir tatsächlich einen Orgasmus mit dem Wort „Ehenutte“ verpassen wolltest. Ich hätte es fast nicht geschafft, mich zurückzuhalten und laut aufzulachen, als du mich dann ins Bett getragen hast.“Bernhard schämte sich fürchterlich. Er verstand gar nicht, wie er sich auf so einen Quatsch hatte einlassen können.„Es tut mir leid“ Es war schwer für ihn, es zu sagen, aber wohl das mindeste, was er tun mußte.
Reiner und Hanna hatten sich nun auch wieder gefangen.„Ich bin enttäuscht von Dir Bernhard. So etwas hätte ich nicht von dir erwartet“ Hannas Stimme klang jetzt ernst, „trotzdem, ich werde bei dir bleiben, weil du mein Mann bist und ich dich trotz allem liebe“.Bernhard fiel ein Stein vom Herz. Zumindest keine Scheidung. Er hätte es ja sogar verstanden.„Aber“, sie machte eine kleine Pause, „Strafe muß sein!“ Sie blickte zu Reiner.
Bernhards Blick huschte nun von einem zum anderen, rätselte, was ihn als Strafe erwarten würde.Dann heftete sich Reiners Blick an seine Augen:„Putzfimmel“ sagte er nur.Es war eigenartig. Fast augenblicklich erfaßte Reiner der Wunsch, die Wohnung auf Vordermann zu bringen. Ohne weitere Worte ging er ins Bad, holte Eimer, Putzlappen und –mittel. Als er mit dem Eimer in die Küche kam, war Reiner bereits gegangen.Er wußte nicht warum, es war wie ein Zwang.
Zunächst räumte er alle Küchenschränke aus, putzte die Regale, räumte ein, schrubbte den Tisch und die Arbeitsplatten, um dann auch noch den Boden zu wischen.Anschließend machte er sich über das Schlafzimmer, das Wohnzimmer her. Selbst über mittag machte er keine Pause. Er hatte keine Ahnung, warum er das machte und vor allem, warum alles auf einmal und so gründlich.Selbst an kleinen Flecken, die schon ewig vorhanden waren, schrubbte und kratzte Bernhard, bis sie endlich entfernt waren.
Längst tat ihm der Rücken weh und die Füße schmerzten, aber er konnte einfach nicht aufhören.Als er endlich mit der gesamten Wohnung fertig war, war es bereits abends und er fühlte sich total erledigt.Warum hatte er das nur gemacht? Was hatte dieser Reiner gemacht? War da vielleicht irgend etwas, was ihn beunruhigen sollte? Auch der Satz seiner Frau:
Meine Frau und der Hypnotiseur 02
„Das ist eine gerechte Strafe für Euch beiden Halunken!“ verstand er nicht, vielleicht wollte er sie auch gar nicht verstehen.Es war ihm jetzt egal. Er räumte die Sachen nur wieder auf, duschte sich dann und fiel dann völlig kaputt ins Bett. Kaum lag er und genoß das Gefühl, seine ermatteten Glieder ausstrecken zu können, kam Hanna zu ihm ins Bett gekrabbelt.„Was hältst Du davon, das eine oder andere auszuprobieren, von dem ich dir diese Woche erzählt habe?“„Bitte heute nicht, ich bin total fertig.
Vielleicht morgen.“Hanna lächelte ihn an :“Glücklichmacher“ flüsterte sie.Was war das? Fast augenblicklich wich die Müdigkeit aus seinen Gliedern, sein Schwanz schwoll zu mächtiger Größe an und er hatte nur einen Wunsch: seine Frau zu besteigen und glücklich zu machen…