Veröffentlicht am 12.05.2021 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Ich schau regelmäßig bei xHamster vorbei und poste neue Bilder von mir. Bekomme ab und an auch Freundschaftsanfragen, so wie an diesem Tag. Ich gucke immer erst auf das Profil von denjenigen, der mir eine Freundschaftsanfragen stellt, ob es nur ein Bildergucker ist, oder auch was Geiles im Angebot hat, bevor ich die Freundschaftsanfrage bestätige. Bei diesem Profil wurde ich jedoch neugieriger als sonst bei anderen Profilen. Der Profilname lautete „Master 66“ , die Bilder und Videos zeigten kleine Sklavenspielchen, also genau auf was ich stehe.
Ich schaute mir ein paar Videos an und wurde richtig geil, dabei hätte ich fast vergessen, die Freundschaftsanfrage zu bestätigen, was ich gleich tat. Zwei Tage später hatte ich Post im Postfach bei xHamster von Master 66. Ich klickte mit zittrigen Fingern darauf. Wenn ein Master einen schon anschreibt, kann das schon was geiles bedeuten. In der Mail stand:Hallo Teddy,du hast echt ein geiles Profil. Deine Bilder und Videos gefallen mir auch sehr und deine Geschichten erst.
Diese haben mich nun animiert dich anzuschreiben. Sind die Geschichten Erfahrungen, oder nur reine Fantasie? Gruss Master 66Ich war etwas enttäuscht von dieser Mail. Hatte mir eigentlich mehr erhofft. Also schrieb ich nur kurz zurück:Hallo Master 66,danke, es freut mich das dir mein Profil, sowie meine Bilder, Videos und Geschichten gefallen. Meine Geschichten sind reine Fantasie. Über geile Kommentare würde ich mich sehr freuen. Gruss TeddyEs hatte nicht lange gedauert, schon kam eine Mail zurück vom Master 66.
Diesmal war der Inhalt etwas länger und ich musste ihn zweimal lesen, da ich nicht glauben konnte was darin stand. Hallo Teddy,dass konnte ich mir fast denken, das deine Geschichten nicht in Wirklichkeit passiert sind, aber echt sehr geil geschrieben. Hättest du denn Intersse mir als Sklave zu dienen? Ich würde die eine oder andere Geschichte wahr werden lassen. Zwar nicht so im Detail, aber im Großen und Ganzen in die Richtung. Du müsstes mir jedoch bedingungslos gehorchen.
Du brauchst keine Angst zu haben, das ich dir mit meinen Handlungen körperlichen Schaden zufügen würde. Über die Einzelhalten würden wir uns unterhalten bei einem ersten Treffen. Ich wohne auch in Berlin, so stände einem Treffen nichts im Weg, wenn du dich getraust. Ich schreibe mit Absicht, wenn du dich getraust, da ich etwas verlange bei unserem ersten Treffen, was mir zeigt, ob du mir wirklich bedingungslso dienen würdest. Ich will das du ganz nackt zum Hermannplatz kommst.
Da du jedoch nicht ganz nackt durch Berlin fahren kannst, ohne unterwegs verhaftet zu werden, gestehe ich dir ein paar Schlappen und deinen schwarzen Kittel zu, aber sonst nichts. Ich würde auf einer Bank am U-Bahnhofausgang auf dich warten. Gruss MasterMir stockte der Atem als ich das las. Spinnt der Typ? Ich kann doch nicht fast ganz nackt durch halb Berlin fahren. Ich las die Mail ein paar Mal, vorallem das Ende. Der Gedanke machte mich jedoch langsam echt geil, um so öfter ich die Mal las.
Da ich schon einige Outdoor-Fotos gemacht hatte, wo ich fast ganz nackt in halterlosen Strümpfen, Stiefel und Mantel war. Oder die im Sommer, auch fast ganz nackt in halterlosen Strümpfen und Kittel, was soll es also wenn ich nun die halterlosen Strümpfe weg lasse? Die Ecke um den Hermannplatz, in Neuköln, kannte ich ein wenig. Es war das bevorzugte Viertel der Schwulen und Lesben Szene. Es sind dort einige Bars, Clubs und Pornokinos wo man seine Neigungen freien Lauf lassen konnte.
Ich überlegt also nicht lange und schrieb dem Master 66 eine Mail zurück. Hallo Master 66,ich wäre einverstanden, dass ich fast ganz nackt, nur im Kittel und Schlappen zum Hermannplatz komme. Wann wollen dir uns treffen?Gruss TeddyAm selben Tag kam keine Mail vom Master 66. Ich glaubte schon fast, es ist wieder so ein Fake, wie ich es schon öfters erlebt hatte. Erst große Sprüche von den Typen, aber wenn es dann zur Sache gehen soll, kommt keine Reaktion mehr.
Drei Tage später war eine Mail in meinem Postfach von xHamster. Hallo Teddy,entschuldige bitte, dass ich mich nicht gleich gemeldet hatte, mir ist ein wichtiger, geschäftlicher, Termin dazwischen gekommen. Es freut mich sehr, dass du bereit bist zu einem Treffen. Ich will dich noch einmal darauf hinweisen, dass du wirklich fast ganz nackt, nur im Kittel und Schlappen erscheinst. Bringe noch deine Metallfesseln und einen Corckring mit. Ich warte diesen Freitag, am Ausgang vom U-Bahnhof Hermannplatz, auf einer Parkbank, um 15 Uhr auf dich.
Ich werde ganz in Schwarz sein und einen kleinen, schwarzen, Aktenkoffer bei mir haben. Den Sklavenvertrag bringe ich mit, den wir dann in Ruhe durchgehen werden. Gruss MasterPS: Künftig werd ich dich mit „Sklave“ ansprechen und du mich mit „Herr“und oder „Master“Als ich diese Mail las, pochte mein Herz wie verrückt und mein Schwanz stand steif und pulsierend von meinem nackten Körper ab. Bei dem Gedanken fast ganz nackt durch halb Berlin zu müssen.
Doch was wollte der Master mit den Metallfesseln und dem Corckring?Am nächsten Morgen stand ich früh auf. Konnte eh die halbe Nacht nicht richtig schlafen vor Aufregung. Ich wusste nicht was der Master mit mir vor hatte, außer über den Sklavenvertrag zu sprechen, so verpasste ich mir ein paar Einläufe, spülte meine Dram ordentlich durch. Rassierte meinen Schwanz und den ganzen Rest, wie ich es sonst auch täglich tat. Die Zeit verflog wie im Fluge.
Schon rückte die Zeit ran, wo ich langsam los musste. Der Weg bis zum Hermannplatz war schon ein ganz schönes Stück mit der Straßenbahn, S-Bahn und U-Bahn. Ich verpackte die Metallfesseln und Corckring in einem kleinen Stoffbeutel. Dann zog ich den Kittel und die Schlappen an. Mein Herz schlug wieder wie verrückt, als ich meine Wohnung verließ. Mit dem Fahrstuhl nach unten und dann ging es zur Straßenbahn. Es war ein sonniger Nachmittag mit etwas Wind.
Die Leute auf der Straße nahmen keine große Notiz von mir. Die Straßenbahn kam auch gleich. Ich stellte mich ganz hinten rein und schaute aus dem Fenster. Ich musste nur ein paar Stationen bis zur S-Bahn fahren. Am S-Bahnhof angekommen, musste ich ein kleines Stückchen zu Fuß und eine Treppe hoch. Der Luftzug von den einfahrenden Zügen wehte etwas unter meinen Kittel, so das ich schnell eine Hand in die Tasche stecken musste, um zu vermeiden das mein Schwanz zu sehen wäre.
Oben auf dem Bahnsteig angekommen, kam auch gleich die richtige S-Bahn. Ich stieg ein und stellte mich gegenüber der Tür und drehte meinen Rücken in Richtung Ausgang und schaute wieder zum Fenster raus. Die Leute waren alle beschäftig mit ihren SmartPhones. Ich spielte etwas an meinen Schwanz durch die Kitteltasche. Bis dahin war ich noch ganz ruhig. Es war zwar ein irres Gefühl, fast ganz nackt in der S-Bahn zu stehen und keiner der Fahrgäste ahnte etwas davon, aber mein Herzschlag war noch im normalen Bereich bei solchen Situationen.
Ich musste ca. 8 Stationen fahren. Die S-Bahn wurde immer leerer, so das ich mich umdrehte und zur Ausstiegtür ging. Ich schaute auf die Anzeige, noch zwei Stationen dann musste ich umsteigen in die U-Bahn. Am Umsteigebahnhof angekommen fing mein Herz langsam an doller zu schlagen. Nun rasch zur U-Bahn da die Zeit langsam eng wurde. Die U-Bahn kam auch gleich. Ich wollte mich auf keinen Fall verspäten. Die U-Bahn fuhr auf dieser Strecke oberhalb so konnte ich wieder aus dem Fenster schauen.
Dann kam die Durchsage „Nächste Station Hermannplatz“ als ich dies hörte, schlug mein Herz wie verrückt. Auf dem Bahnsteig angekommen, schaute ich welchen Ausgang ich nehmen musste. Hielt dabei meinen steifen Schwanz durch die Kitteltasche, fast schon krampfhaft, fest. Mit der anderen Hand umklammerte ich den Stoffbeutel mit den Metallfesseln. Ich ging die Treppe langsam hinunter zum Hermannplatz. Unten angekommen hielt ich ausschau nach einem Mann in schwarzer Kleidung. Dann sah ich ihn, mit seinem schwarzen Aktenkoffer auf dem Schoß, auf einer Parkbank sitzend, auch nach mir ausschau haltend.
Unsere Blicken trafen sich. So bin ich langsam auf ihn zugegangen. Die Hand immer noch in der Kitteltasche. Ich stand vor ihm. Er begrüßet mich sofort mit „Hallo Sklave“ mir viel es im ersten Moment etwas schwer zu sagen „Hallo Master“ Er schaute mich von unten nach oben an. „Nimm mal die Hand aus der Tasche“. Ich zögerte einen kleinen Augenblick, ließ schließlich meinen Schwanz los, der gleich nach vorne schnellte und meine Eichel aus der Kittelöffnung blitzte.
Der Master sah meine Eichel und schmunzelte. „Super, du bist meiner Anweisung gefolgt“. Griff nach den offenen Kittelseiten und zog sie weit auseinander, sodass mein steifer, rasierter, Schwanz und Scharm ganz zu sehen war. Ich schaute mich erschrocken nach rechts und links um. Der Master betrachtet nun meinen Schwanz und sagte: „Sehr schön. Gefällt mir schon mal sehr, dass du frisch rasiert bist“. Lies die Kittelseiten wieder los. Dann griff der Master nach meinem Stoffbeutel und sagte dabei: „Darin sind sicherlich die Metallfesseln und der Corckring?“ Ich antwortet kurz „Ja Master“ und lies den Stoffbeutel los.
Der Master öffnete seinen Aktenkoffer, legte den Stoffbeute hin und schloss den Aktenkoffer wieder. „Okay“, sagte der Master und stand dabei auf. „Lass uns dort rüber zu dem Kaffee gehen“, zeigte dabei auf ein Kaffee gegenüber auf der anderen Straßenseite. Der Master lief los und ich an seiner Seite mit. Steckte meine Hand wieder in die Kitteltasche um meinen steifen Schwanz zu bedecken. Der Master sah dies, sagte aber keinen Ton. Am Kaffee angekommen, wählte der Master einen Tisch in der äußersten Ecke.
Zeigte auf einen Stuhl, worauf ich mich setzen sollte. Ich zog meine Hand aus der Kitteltasche, mein Schwanz schnallte wieder nach vorn und meine Eichel blitzte aus dem Schlitz. Schnell setzte ich mich auf den Stuhl. Der Master schaute mich etwas böse an. „Ich hab nicht gesagt das du dich schon setzen darfst“. Rasch stand ich wieder auf, steckte meine Hand jedoch nicht in die Kitteltasche. Der Master setzte sich auf den Stuhl neben mir.
Betrachtete mich kurz, schaute auf meine Eichel und schmunzelte. „Du darfst dich jetzt setzen“, sagter er mit einer fröhlichen Stimme. Ich setzte mich sofort auf den Stuhl, wollte gerade etwas näher an den Tisch ran rutschen, da sagte der Master, „rutsche mal nicht mit dem Stuhl näher an den Tisch, ich will dich sehen. Der Master erkundigte sich nach meiner Fahrstrecke, ob alles reibungslos funktioniert hätte. Ich berichtete ihm kurz von dem Windzug auf dem S-Bahnsteig, dass ich da meine Hand in die Kitteltasche stecken musste, da sonst mein Schwanz zu sehen gewesen wäre.
Ein Kellner trat an unseren Tisch. „Was darf ich euch bringen“, fragte er ganz freundlich und sehr vertraut. Der Master bestellte zwei Kaffee. Fragte mich gar nicht, ob ich einen wollte, oder etwas Anderes. Der Kellner sagte: „Aber gerne“ und verließ den Tisch. Der Master griff nach seinem Aktenkoffer, den er kurzzeitig neben seinen Stuhl gestellt hatte. Öffnete ihn und holte einen A4 Briefumschlag hinaus. Schloss den Koffer, stellte ihn zurück neben seinem Stuhl.
Der Master öffnete den Umschlag und zog einige A4 Blätter hinaus, die an der linken, oberen Ecke, mit einer Heftklammer zusammen getackert waren. Er reichte mir die Seiten und sagte: „Das wäre der erste Teil von dem Sklavenvertrag. Lies dir alles in Ruhe durch und wenn du Fragen hast, dann frag einfach“. Ich griff mit zittriger Hand nach den Seiten. Holte meine Brille aus der Brusttasche und begann an zu lesen. Der Text war angeordnet wie bei einem richtigen Vertrag mit Paragraphen und Unterparagraphen.
Am Anfang war geklärt wie, mit welchen Outfit ich dem Master zur Verfügung zu stehen hätte, und für was welches Outfit steht. Da überkam mir schon die erste Frage, weil unter §1, Absatz 1 stand: >ganz nackt = Wasserspieleganz nackt in Stiefel = Fesselaktionen und sonstiges< Ich schaute zum Master und fragte: „Was muss ich unter sonstiges bei §1 Absatz 2 verstehen?“ „Unter sonstiges ist gemeint, dass du meinen Schwanz blasen musst und dein Arsch zur Benutzung bereit steht“.
Als ich das hörte wurde ich schlagartig wieder geil. Mein Schwanz hatte sich in der Zwischenzeit etwas beruhigt. Meine Hände fingen leicht an zu zittern. Schließlich stand unter §1 Absatz 3 >ganz nackt in halterlosen Strümpfen und Stiefel = Nuttenoutfit< Ich schluckte als ich das las, getraute mich gar nicht so recht zu fragen. „Hat das etwas besonderes zu bedeuten der Begriff Nuttenoutfit?“ „Ja, in diesem Outfit kannst du auch anderen Personen angeboten werden und musst dessen Wünsche erfüllen.
Ob nun blasen, gefickt werden, oder sonst etwas“. Oh Gott, dachte ich und las weiter. Unter §2 bis §4 waren verschiedene Sachen aufgefürt, wie zum Beispiel ich mich wo zu verhalten hätte. Das ich nur sprechen dürfte, wenn ich gefragt werde. Das ich dann den Master nur mit „Herr“ oder „Master“ anzusprechen hätte. Das ich die Befehle umgehend auszuführen hätte. Das ich mich täglich rasieren müsste, sowie meinen Darm vor jedem Treffen sehr gut zu reinigen hätte und weitere Kleinigkeiten.
Zum Schluss von dem Sklavenvertrag unter §5 Absatz 4 stand: „Der Master ist berechtigt den Sklaven an jedem Ort seiner Wahl zu entblößen und zur Schau zu stellen“, als ich das las pochte mein Herz wie verrückt. Ich schaute den Master erschrocken an, der gerade den letzen Schluck Kaffe aus seiner Tasse trank. Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte. Ob ich ihn fragen sollte, ob damit auch die Öffentlichkeit gemeint wäre, oder nur bestimmt Orte.
Ich holte tief Luft und blätterte die lezte Seite um. Der Master sah, das ich mit dem ersten Teil vom Sklavenvertrag fertig war, griff in seine Jackentasche und holte einen Stift heraus. „Hast du noch Fragen, Sklave?“ Ich schaute den Master mit großen Augen und pochendem Herz an. „Wenn nicht, öffne deinen Kittel ganz und unterschreib den Vertrag. Mir stockte der Atem, als ich das hörte. Ich legte den Sklavenvertrag auf den Tisch, erinnerte mich dabei, dass ich Befehle umgehend auszuführen hätte.
Holte schließlich tief Luft. Mit zittrigen Fingern öffnete ich langsam die drei Knöpfe von meinem Kittel. Als der letzte Knopf offen war, wollte ich nach dem Stift greifen. „Stopp“, sagte der Master. Erschrocken zuckte ich zusammen und zog meine Hand vom Stift weg. „Was ist falsch zu verstehen unter, öffne deinen Kittel ganz?“ Ich schaute den Master etwas fragen an. Sah an den offenen Kittel hinunter und bemerkte, dass die Kittelseiten noch meinen nackten Körper bedeckten.
„Nichts Master“ Griff sofort nach beiden Seitenteile von meinem Kittel und schob sie zur Seite, so das mein nackter Körper ganz zu sehen war. Griff anschließen zu dem Stift und unterschrieb mit zittriger Hand. Ich hatte den Sklavenvertrag noch vor mir auf dem Tisch liegen, als der Kellner an unseren Tisch trat. Wollte den Vertrag gerade auf meinen entblösten Schoß ziehen, da griff der Master schon danach und entrieß ihn meinen Fingern. Der Kellner starte auf meinen entblösten Oberkörper.
Ob er auch meinen steifen Schwanz und rasierte Scharm sah, ich vermute mal ja, denn er fragte: „Kann ich euch beiden Hübschen noch etwas bringen?“ und schmunzelte mich dabei an. Der Master sagte: „Wir haben einen kleinen Vertrag abgeschlossen und möchten diesen mit einem Gläschen Sekt besiegeln. Wir hätten also gerne zwei Glas Sekt“. „Aber gerne“, sagte der Kellner. Räumte die leeren Tassen ab und verschwand vom Tisch. „Für deine Information, Sklave“, sagte plötzlich der Master mit etwas energischer Stimme.
„Du hast dich immer mit gespreizten Beinen, an der Stuhl Vorderkante, hinzusetzen, wobei dein Rücken gerade zu sein hat und deine Hände auf deine Knie liegend, mit den Handflächen Innenseite nach oben zeigen“. Ich schaute den Master etwas erschrocken an. Korrigierte jedoch sofort meine Sitzhaltung indem ich etwas an die Stuhl Vorderkannte mit meinem Po rutschte. Spreizte meine Beine weit auseinander und legte meine Hände auf meine nackten Knie mit den Handflächen Innenseiten nach oben.
Mein Herz pochte nun wie verrückt bis hoch in meinen Kopf. Mein nun total steifer Schwanz pulsierte im Takt meines Herzschlages mit. Mir war es leicht schwindlig vor Erregung. Mittleiweile war es mir schon fast egal, ob man mich fast ganz nackt sehen konnte. „Rutsche mit dem Stuhl noch etwas vom Tisch weg“. Ich folgte umgehend seinem Befehl. Der Kellner kam mit einem kleinen Tablett, wo zwei Gläser Sekt darauf standen, zurück an unseren Tisch.
Er schaute mich schon von weiten an und schmunzelte. Als er immer näher kam, sah er meinen fast ganzen nackten Körper und meinen steifen Schwanz. Am Tisch angekommen sagte er zu mir: „Du bist ja ganz schön mutig, dich hier so zu präsentieren“. Ich schaute den Kellner mit großen Augen an, wusste nun nicht so recht, ob ich ihm antworten durfte. Also schwieg ich einfach und senkte meinen Blick nach unten auf den Tisch, bzw.
auf meinen steifen Schwanz. Plötzlich hörte ich die Stimme vom Master. „Das ist nun mein neuer Sklave, der heute in meine Dienste treten will und sich noch ganz am Anfang seiner Ausbildung befindet“. Ich hob langsam meinen Kopf und schaute den Kellner an. „Okay, dann wünsche ich dir viel Spaß bei deiner Ausbildung“, und schmunzelte mich wieder an. Dann sah der Kellner den Master an und sprach zu ihm: „Sei nicht zu hart am Anfang, ich sehe schon, das du da einen guten, gehorsamen Sklaven bekommen wirst“.
Die beiden Männer unterhilten sich kurz, als ob ich gar nicht anwesen sei über mich und meinen geilen Körper. Dann verließ der Kellner unseren Tisch. Der Master griff zu seinem Glas Sekt, gab mir zu verstehen, das auch ich meins in die Hand nehmen dürfte. Wir stießen mit den Gläsern an, der Master sagte dabei: „Prost mein neuer Sklave, auf geile Sklavenspiele. Du darfst nun sprechen“. Ich hollte tief Luft und sagte: „Prost mein Master, ich freu mich dir dienen zu dürfen“.
Kaum hatte ich das ausgesprochen, fauchte mich der Master sofort an: „Sklave, du hast mich nicht zu duzen. Spricht mich gefälligst mit sie an“. Ich widerholte sofort meinen Spruch: „Prost mein Herr, ich freu mich ihnen dienen zu dürfen“. „So ist es richtig“, sagte der Master und die Gläser klirrten zusammen. Ich nahm einen großen Schluck, stellte das Glas anschließend auf den Tisch und legte die Hand sofort wieder auf mein nacktes Knie. „Du bist sehr lehrreicher Sklave, dass gefällt mir schon sehr.
“ Ich schmunzelte den Master etwas an. Der Master stellte auch sein Glas auf den Tisch und griff zu dem A4 Briefumschlag. Steckte den ersten Teil von dem Sklavenvertrag hinein und zog ein weiteren, kleinen Papierstapel hinaus, welches der zweite Teil von dem Sklavenvertrag war. Reichte mir die A4 Seiten, welche ebenfalls an der oberen, linke Ecke zusammen getackert waren. Ich griff mit einer Hand nach den Vertrag und hilt ihn schließlich in beiden Händen.
Setzte meine Brille auf die Nase, welche noch auf dem Tisch lag. Lies meine Beine weit gespreizt und begann an zu lesen. Auch dieses Schrifstück war in Vertragsform angeordnet mit einzelnen Paragraphen. Gleich der 1. § Absatz 1 lies bei mir eine Frage aufkommen. § 1 SklavenbefüllungDenn unter:§1 Absatz 1Der Sklave hat seinen Körper zur Dreiloch Befüllung zur Verfügung zu stellen. Ich schaute den Master mit großen Augen an und wartete das er mir erlaubte zu sprechen.
Der Master bemerkte schließlich das ich eine Frage zu dem Vertrag hätte und erlaubte mir soviele Fragen zu stellen wie nötig, ohne weitere Erlaubnis darauf zu warten. Ich fragte mit leiser Stimme: „Mein Herr, was hat eine Dreiloch Befüllung zu bedeuten?“ „Bei einer Dreiloch Befüllung wird dein Darm, Blase und Magen befüllt“. Ich erschrak als ich hörte, das auch mein Magen befüllt werden soll. „Lies einfach erstmal weiter“, forderte der Master mich auf. „einige Fragen werden sich dann von selbst erledigen, da vieles in den Unterparagaphen erklärt wird“.
So las ich mit zittrigen Händen weiter. §1 Absatz 2Dreiloch Befüllung betrifft den Darm, die Blase und den Magen des Sklaven. §1 Absatz 3 Eine Dreiloch Befüllung kann mit Trichter, Klistierspritzen, Katheter oder Schläuchen durchgeführt werden. §1 Absatz 4Die Menge der Befüllung wird vom Master individuell festgelegt. §1 Absatz 5Die Dauer der Befühllung wird vom Master festgelegt. §1 Absatz 6Die Befüllungen vom Sklaven dürfen unter Publikum und in der Öffentlichkeit durchgefürt werden. Ich schluckte als ich die einzelnen Unterparagraphen las.
Mir wurde es gleich etwas mumlig, schaute den Master mit großen Augen an. Mir fehlten die Worte. Am meisten hat mich geschockt, das auch mein Magen befüllt werden sollte. Ich trank ein weiten Schluck Sekt. Das Glas in meiner Hand wackelte sichtbar, als ich es zum Mund führte. Dann las ich weiter. § 2 Sklavendehung§2 Absatz 1Es werden sämtliche Körperöffnungen vom Sklaven gedehnt, vorwiegend betrifft es den After, Darm, Harnröhre und Mund. §2 Absatz 2Die Dehungen werden mit Hilfe von Dildo, Plug, Dilatator, Spekulum und anderen Spreitzmöglichkeiten und Dehnerfolgen vom Master, oder einer anderen berechtigten Person, vollzogen.
§2 Absatz 3Die Dauer der jeweiligen Dehnung wird vom Master festgelegt. §2 Absatz 4Die Dehnungsweite wird individuell der Körperöffnung angepasst. Augenmerk liegt hierbei bei After, Darm und Harnröhre. §2 Absatz 5Die Dehnungsdauer der Körperöffnungen wird je nach Vortschritt individuell vom Master bestimmt. §2 Absatz 6Spezielle Darmdehnungen werden mit Hilfe von Befüllungen und Stopfungen vollzogen. Als ich diese ganzen Unterparagraphen lass, wurde ich jedoch etwas geil. Im Geheimen liebe ich ja Dehnungsspiele, aber das auch mein Mund und Darm gedeht werden sollen, kam mir etwas komisch vor.
Hastig griff ich erneut zu meinem Glas Sekt und trank es aus. Ich stellte das leere Glas auf den Tisch zurück, schaute dabei den Master an, der damit beschäftigt war, meinen nackten Körper zu betrachten. Ich saß immer noch mit weitgespreizten Beinen, etwas vom Tisch ab. Mein Schwanz stand steif und leicht pulsierend von meinem Körper ab. „Möchtest du noch ein Glas Sekt, Sklave“, fragte der Master mich. „Sehr gern Herr Master“, antwortete ich sogleich, was dem Master sichtbar gefiel.
Der Master gab dem Kellner ein Zeichen, worauf dieser an unseren Tisch kam. „Wir hätte gerne noch zwei Gläser Sekt und etwas zum Knappern“, sagte der Master zum Kellner. Der Kellner schaute wieder auf meinen fast ganz nackten Körper, der nur an den Schultern und Armen durch den Kittel bedeckt wurde. Den Vertrag hilt ich mit einer Hand fest, die andere lag auf meinem Knie mit der Handfläche nach oben. Ich schaute dem Kellner etwas trotzig in die Augen, gab ihm so zu verstehen, das es mir nicht ganz gleich war, mich so zeigen zu müssen.
Der Kellner lächelte mich leicht an und verließ, mit den zwei leeren Sektgläsern, unseren Tisch. Der Master griff plötzlich zu seinem Aktenkoffer. Öffnete ihn ein Stück und kramte den Corckring herraus. Legte diesen sichtbar für alle, auf den Tisch. Ich schaute auf den Corckring, anschließen zum Master. Was sollte das nun bedeuten? Der Maste stellte den Aktenkoffer wieder neben sich auf den Boden. Der Kellner kam mit zwei Sektgläsern und einer kleinen Schüssel auf dem Tablett an unseren Tisch.
Der Master griff zu dem Corckring und sagte: „Sklave, leg dir den Corckring an“. Ich schaute den Master mit großen Augen an. Ohne weiter zu überlegen, legte ich den Sklavenvertrag aufgeblättert vor mir auf dem Tisch. Der Kellner schaute auf das Schriftstück und musste wohl den fettgedruckten Schriftzug „Sklavendehung“ gelesen haben, denn er sagte zu dem Master: „Deinen Sklaven würde ich auch verschiedene Öffnungen dehnen“. Mein Kopf muss wohl schlagartig wieder rot geworden sein, denn der Master schaute mich an und sagte: „Sklave, gewöhne dich daran, dass wir über dich reden werden, als wärst du gar nicht anwesen.
Das muss dir nicht peinlich sein“. „Ja, mein Herr“, antwortete ich leise, griff nach dem Corckring. Ich holte tief Luft, schob den Ring über meinen steifen Schwanz, steckte einen Hoden nach den anderen durch den Ring und schob den Corckring schließlich ganz dicht bis an meine rasierte Scharm. Legte anschließend meine Hände auf die Knie mit den Handflächen Innenseiten nach oben, so das der Master und der Kellner eine gute Sicht auf meinen fast nackten Körper hatten.
Beide schauten auf meinen steifen Schwanz mit dem Corckring. „Du kannst den Sklavenvertrag weiter lesen“, sagte der Master zu mir. Ich griff nach den Vertrag und las weiter. §3 Dauerdehnung§3 Absatz 1Eine Dauerdehnung kann über mehrere Stunden anhalten, diese muss vom Sklaven ausgehalten werden. §3 Absatz 2Die Dauerdehnung wird am After und Harnröhre vollzogen. §3 Absatz 3Dauerdehnungen können an beiden Körperöffnungen (After und Harnröhre) gleichzeitig vollzogen werden. §3 Absatz 4Dauerdehnung müssen auch unter der normalen Kleidung verbleiben.
Auch diese Unterparagraphen machten mich ein wenig geil. Der Master saß etwas gelangweilt neben mir und griff ab und an in die Knapperschale. Ich griff nach meinem Glas Sekt, wollte es gerade zu meinem Mund führen, da sagte der Master: „Sklave, willst du denn nicht erst mit deinem Master anstoßen?“ „Ups“, sagte ich. „Ich bitte um Entschuldigung Master, natürlich möchte ich mit meinem Herrn anstoßen“. Meine Wortwahl gefiel dem Master sehr. Sofort war ein breites Lächeln in seinem Gesicht.
Wir stießen mit den Sektgläser an, sagten jedoch keinen Ton dabei, sondern tranken jeder einen kleinen Schluck. Ich stellte mein Glas sofort wieder auf den Tisch und las im Sklavenvertrag weiter. §4 Benutzung§4 Absatz 1Der Sklave stellt sämtliche Körperöffnungen seines Körper zur freien Benutzung dem Master und anderen Personen zur Verfügung. §4 Absatz 2Die Körperöffnungen des Sklaven können mit Gegenständen oder Geschlechtsteilen frei benutzt werden. §4 Absatz 3Die Körperöffnungen des Sklaven dürfen auch von mehreren Personen gleichzeitig benutz werden, dabei spiel es keine Rolle, ob mit Gegenständen oder Geschlechtsteilen.
§4 Absatz 4Es dürfen alle Gegenstände, die keine gesundheitliche Schädigung oder Verletzungen der Körperöffnungen des Sklaven verwendet werden. Die Größe, Länge und Materialien spielen dabei keine Rolle. §4 Absatz 5Ausgestoßene Flüssigkeiten von den benutzenden Personen, sind von dem Sklaven in seinen Körperöffnungen aufzunehmen. Hierzu wird ausdrücklich beton, Sperma ist zu schlucken. §4 Absatz 6Falls der Sklave von mehrerern Personen benutz wurde, dabei sein Darm mit Sperma vollgepumpt wurde, muss eine Darmspülung zwischendurch vollzogen werden.
§4 Absatz 7Der Sklave stellt seine Körperöffnung zeitlich uneingeschrängt dem Master und anderen Personen zur freien Verfügung. Als ich den letzten Absatz vom Paragraphen las, wurde ich etwas stutzig und schaute langsam zum Master. Die einzelnen Absätze hatte mich jedoch so erregt, das mein Schwanz steif und pulsierend von meinem Körper abstand und der Corckring seine Wirkung eines Dauerständers zeigte. „Mein Herr, ich hätte ein Frage zu §4 Absatz 7. Was bedeutet zeitlich uneingeschrängt?“ Der Master schaute mich an.
„Das wäre jetzt noch nicht so relevant, da dieser Absatz erst seine Gültigkeit hat, wenn du die Probezeit bestanden hast und wir uns über dein dauerhaftes Leben als Sklave unterhalten. Ich kann diesen Absatz auch verrerst streichen. Ich stutzte erneut bei > dauerhaftes Leben als Sklave< fragte jedoch nicht weiter nach. § 5 Präsentation§ 5 Absatz 1Der Master und andere brechtigte Personen dürfen den Sklave an jeden Ort und in jedem Outfit präsentieren.
§5 Absatz 2Wenn der Sklave präsentiert wird, muss der Sklave unverzüglich seinen Penis und seinen After frei zur Schau stellen, wobei der Sklave auf Anweisung sich zu bücken hat und seine Pobacken weit sprizt, damit sein After gut sichtbar ist. §5 Absatz 3Bei speziellen Präsentationen muss dem Sklaven entsprechendes Outfit angelegt werden, wie Lederriemenbody, halterlose Strümpfe und Stiefel. §5 Absatz 4Wie lange eine Präsentation dauert wird vom Master oder einer berechtigen Person bestimmt. §5 Absatz 5Berührungen bei einer Präsatation der Körperteile des Sklaven dürfen nur vollzugen werden mit Zustimmung des Master oder einer berechtigen Person.
Das ich präsentiert werde, hätte ich mir fast denken können. Damit hatte der Master schon begonnen, bevor ich den Sklavebvertrag Teil 2 unterschrieben hab, viel mir bei diesen Paragraphen und Unterparagraphen nur ein. Ich holte nur tief Luft und las einfach weiter. §6 Bestrafung§6 Absatz 1Eine Bestrafung durch den Master ist unmittelbar nach Feststellung seiner Notwendigkeit bei dem Sklaven zu vollstrecken. §6 Absatz 2Bestrafungen des Sklaven können in verschiedener Form und Dauer vollstreckt werden, welche durch den Master festgelegt wird.
§6 Absatz 3Erlaubte Bestrafungsmaßnamen sind: Zwangsdehnungen, Zwangsbefüllungen, Schläge und Fixierungen. §6 Absatz 4Bestrafungen dürfen auch unter Publikum und in der Öffentlichkeit durchgeführt werden. Mir stockte der Atem als ich diese Paragraphen und Unterparagrphen las. Wie sollte ich darauf reagieren? Ich legte den Sklavenvertrag auf den Tisch und holte tief Luft. Dann zeiget auf auf den §6 und sagte: „Master, mit § 6 bin ich nicht ganz einverstanden. Warum soll ich bestraft werden und vorallem auch mit schlägen?“ Der Maste nahm den Sklavenvertrag und schaute auf §6.
„Ich sag es mal so, Sklave. Gib mir keinen Grund dich zu bestrafen, dann muss ich es auch nicht tun und der §6 wird somit gegenstandslos“. Was der Master sagte leuchtet mir schon ein, aber ich konnte mich nicht anfreunden mit den Schlägen. Ich trank ein weiteren Schluck Sekt. Mein Schwanz zeigte erste Wirkungen auf den Begriff Schläge, denn er wurde langsam schlaff. Der Master sah dies und sagte sofort. „Das wäre zum Beispiel ein Grund dir ein paar Schläge zu verpassen.
Achte gefälligst darauf, das dein Schwanz schön steif bleibt, wenn du in der öffentlichkeit präsentiert wirst“. Ich schaute den Master entsetzt an. „Wenn mich das Wort „Schläge“ halt abtörnt und mein Schwanz dabei nicht steif bleibt, kann ich doch nichts dafür, mein Herr“. „Doch“, sagte der Master mit lauter, harter, Stimme, „dann wichs dein schlaffen Schwanz halt wieder steif und das zwar sofort“. Ich zuckte richtig zusammen. Meine Hand suchte fast automatsich meinen Schwanz und ich fing leicht an zu wichsen.
Ich glaubte nicht was ich da tat. Wie elektrisiert führte ich den Befehl vom Mster aus. „Wer sich auf Sklavenspiele einlässt, sollte wissen auf was er sich einlässt“, sagte der Master mit harter Stimme. „Sobald dein Schwanz steif ist, lies den Sklavenvertrag weiter. Wir wollen heute noch damit fertig werden“. Ich wichste mit einer Hand meinen Schwanz steif und griff schon mit der anderen Hand nach dem Sklavenvertrag. Als ich jedoch den nächsten Paragraphen las, wurde es mir gleich ganz anders und es viel mir schwer, meinen Schwanz steif zu bekommen.
§7 Züchtigung§7 Absatz 1Züchtigungen sind fester Bestandteil der Sklavenausbildung und werden regelmäßig vollzogen. §7 Absatz 2Züchtigungen werden mit Padell, Klatsche oder Peitsche ausgeführt. §7 Absatz 3Bevorzugte Köperteile des Sklaven für die Züchtigung sind Po, Rücken, Oberschenkel, Schwanz und Hoden. §7 Absatz 4Züchtigungen können unter Publikum und in der Öffentlichkeit durchgefürt werden. §7 Absatz 5Für bestimmt Züchtigungen ist der Sklave an Händen und Beinen zu fixieren. Nun war ich total sprachlos. Was soll ich nur machen? Alles stoppen und sagen, es ist wohl doch nichts für mich.
Oder mich auf das Spiel einlassen und auch dies über mich ergehen lassen? Ich hab es noch nie ausprbiert mit auspeitschen oder der Gleichen. Vielleicht finde ich gefallen daran und werd sogar geil? Es ist für mich eine richtige Gradwanderung. Wie soll ich mich nur entscheiden. Der Master muss gemerkt haben, dass ich am überlegen bin und mit mir kämpfte. „Hast du Probleme mit einer Formulierung der Paragraphen, Sklave?“ fragte der Master mit beruhigender Stimme.
„Nein Master, das ist es nicht. Ich hab bedenken mit den Paragraphen 6 und 7. Ich hatte noch nie etwas zutun mit Züchtigungen oder Bestrafungen. Davor hab ich etwas Angst“. Der Master nahm mir den Vertrag erneut aus der Hand und schaute auf die offene Seite. Rasch legte ich meine Hände auf die gespreizten Knie. Der Master sah dies und schmunzelte. „Du bist ein sehr lehrreicher Sklave, da würd wohl eine Bestrafung kaum nötig sein.
Aber die Züchtigungen sind Bestandteil einer Sklavenausbildung und gehören dazu wenn man in die Dienste eines Master, als Sklave, tritt. Damit würst du dich abfinden müssen und ich werd auch nicht gleich in die Vollen gehen, sondern dich langsam daran führen“. Die Worte vom Master waren zwar sehr beruhigend, doch die Zweifel waren nicht ganz ausgeräumt. Ich griff zu meinem Glas Sekt und trank es aus. Mein Schwanz war ziemlich schlaff geworden. Der Master schaute mich an, seine Blicke richteten sich dabei auf meinen Schwanz.
Ich dachte mir schließlich, auch was soll´s. Griff mit einer Hand an meinen schlaffen Schwanz und begann hin wieder leicht an zu wichsen. Der Master lächelte mich an und reichte mir den Sklavenvertrag. „Du brauchst wirklich keine Angst haben“. Ich griff mit der anderen Hand nach dem Vertrag, holte tief Luft und las weiter. §8 Bild,- und Filmmaterial§8 Absatz 1Der Sklave willigt ein, von allen Aktionen Bild. – & Filmmaterial für den privaten Bereich herstellen zu lassen, wenn dies gewünscht wird.
§8 Absatz 2Der Master und alle anderen Personen sind nicht berechtigt hergestelltes Bild. – & Filmmaterial kommerziell zu veräußern, oder zu verbreiten, ohne schriftliche Einwilligung des Sklaven. §8 Absatz 3Der Sklave willigt ein, Bild. – & Filmmaterial von den Inneren seiner Körperöffnungen herstellen zu lassen. Als ich den letzten Unterparagraphen las, wurde ich wieder etwas stutzig und konnte mir nicht ganz vorstellen was damit gemeint sei. So fragte ich dem Master: „Master, was ist mit §8 Absatz 3 gemeint? Der Master wollte gerade dem Kellner ein Zeichen geben, das er zu uns an den Tisch kommt, als ich fragte.
Der Master drehte seinen Kopf zu mir und schmunzelte. „Hattest du schon mal eine Darmspiegelung machen lassen?“ Ich schaute ihn mit großen Augen an. War denn eine Darmspiegelung damit gemeint, konnte ich mir nicht vorstellen. „Ja Master, die wurde schon mal bei mir gemacht, dabei hatte ich jedoch eine Narkose bekommen und nichts davon gefühlt“. „Naja, eine Narkose wirst du zwar keine bekommen, dafür kommt die Kamera auch nicht so tief in deinen Darm das dies nötig wäre“.
Der Kellner stand nun an unserem Tisch. „Du würst auch eine kleine Kamera in dein Penis bekommen, bis zur Blase und schließlich in deinen Mund“. Als ich das hörte schluckte ich schon automatsich, als ob ich schon was in den Hals bekommen hätte. Der Kellner lauschte aufmerksam den Worten vom Master und schaute mich schließlich etwas mitleidig an. „Tja, sagte der Kellner. „So ein Sklavenleben hat nun nicht nur Vorteile, aber du schäffst das schon, da bin ich mir sicher.
Deine Naturgeilheit wird dir dabei sehr helfen. Was kann ich euch noch bringen?“ Ich schaute den Kellner mit großen Augen an. „Wie kommst du auf Naturgeilheit?“, fragte ich ihn schließlich mit einem Lächeln im Gesicht. Der Kellner lächelte zurück. „Ich hab echt schon viel erlebt, hier in meinem Lokal, aber das einer fast ganz nackt hierher kommt und sich dann so freizügig präsentiert“, schaute dabei auf meinen fast nackten Körper bis runter zu meinem Schwanz, „noch nie“.
„Dein Master war schon einigemal hier, wenn ich das mal sagen darf“. Der Kellner schaute den Master an, der mit einem Kopfnicken sein Einverständnis gab. „Hatte ab und an einen Kandidaten für eine Sklavenpartnerschaft gehabt, doch am Ende sind die alle Hals über Kopf wieder gegangen und keiner kam, so wie er kommen sollte, in dem gefordertem Outfit. Dein Master hatte mir berichtet, dass er heute wieder ein Treffen, mit einem neuen Anwärter hätte und mir auch dein Outfit mitgeteil.
Ich war der festen Meinung, du kämst nie und nimmer so hier her. Durch halb Berlin, fast ganz nackt. Das zeigt mir jedoch, das du Naturgeil bist und genau der Sklave wärst für den Master hier“. Der Kellner Blickte zum Master. Beide Männer lächelten sich an. „Also, was kann ich euch noch bringen?“ „Bring nochmal zwei Glas Sekt. Ist dir doch recht, mein Sklave?“, streichelte dabei mein nackten Oberschenkel bis fast hoch zu meinem nun wieder ganz steifen Schwanz.
Ich lächelte und nickte mit dem Kopf, sagte schließlich: „Sehr gerne mein Master“. Der Kellner nickte mit dem Kopf und verließ unseren Tisch. Ich las den Sklavenvertrag weiter. §9 Honorar§9 Absatz 1Dem Sklaven steht ein Honorar, nach einer dreimonatigen Probezeit, in Höhe von 5000,- € Netto, pro Monat zu, wenn er als Vollzeitsklave dem Master zur Verfügung steht. §9 Absatz 2Dem Sklaven stehen 50 % der Einnahmen aus dem Vertrieb von Bild. – & Filmmaterial zu, wenn diese für kommerziell Zwecke verwendet werden.
§9 Absatz 3Alle Bezüge, die dem Sklaven zustehen, sind Netto Beträge. Für die jeweiligen Abgaben wie Steuer, Krankenversicherung, Rentenversierung u. s. w. ist der Master zuständig. Der Master verpflichtet sich alle Abgabe den jeweiligen Stellen zukommen zu lassen. Der Paragraph mit dem Honorar machte mich nun total stutzig. Wie sollte ich das nun verstehen? Bekomme ich etwar Geld für das was mit mir angestellt wird? Dann wäre ich ja nichts anderes als eine Vollzeitnutte.
Ich grübelte ein wenig, merkte das ich fast am Ende sein muss, da ich nur noch eine Seite fühlte, die noch da war. So lass ich schließlich weiter und wollte am Ende fragen, was es mit dem Honorar auf sich hätte. §10 Abschlussvereinbarungen§10 Absatz 1Der Master und der Sklave verpflichten sich alle hier aufgefürten Vereinbarungen strickt zu befolgen. §10 Absatz 2Der Sklave kann mit einem Masterpasswort, Aktionen sofort beenden, die ihm zu heftige Schmerzen zufügen.
Begrenzt ausgeschlossen sind hierbei jedoch Dehnaktionen, Befüllungsaktionen, und Züchtigungsaktionen. §10 Absatz 3Der Sklave stimmt zu, bis zu zwanzig Benutzungen am Stück zuzulassen. Dabei sind After und Mund Benutzungen getrennt anzurechnen. §10 Absatz 4Der Sklave stimmt zu, sich in jedem Outfit, welches vom Master angeornet wurde, frei zu präsentieren, dabei spielt die örtlichkeit keine Rolle. §10 Absatz 5Der Sklave stimmt zu, bei einer speziellen Sklavenpräsendentation, sich von den Personen berühren zu lassen, denen er präsentiert wird.
Dabei ist auch das Einführen von Fingern speziell in Mund und After zulässig. §10 Absatz 6Der Master ist berechtig einzelne Unterparagraphen zu ändern, oder hinzuzufügen, ohne Zustimmung des Sklaven, ausgeschlossen hiervon sind jedoch § 8, §9 und §10§10 Absatz 7Dieser Sklavenvertrag behält seine Gültigkeit, bis einer der beteidigten Personen ihn kündigt, dabei gibt es keine Kündigungsfrist. Als ich nun noch diese ganzen Paragraphen las, wurde ich zum Teil tierisch geil und zum anderen Teil etwas nervös, da ich nicht wusste, auf was ich mich da wirklich einlassen würde.
Ich hilt den Sklavenvertrag mit etwas zittrigen Händen, einem pochenden Herz und steifen Schwanz, zugeklappt. Auf was soll ich hören? Auf mein inneres Gefühl, welches mir sagt, das könnte ganz schön heftig werden? Auf mein Herz, welches den Master sehr sympatisch findet? Oder auf meinen Schwanz, der seine Geilheit ausdrück, da er steif von meinem Körper abstand? Der Kellner trat wieder an unseren Tisch. Auf dem Tablett drei Glas Sekt und drei kleine Schnapsgläser.
Ich schaute den Kellner etwas stutzig an. Der Master nahm mir den Sklavenvertrag aus den Händen, dabei reagierte ich nicht gleich darauf, dass ich meine Hände sogleich auf meine Knie hätte legen müsste. Der Master räusperte sich und fragte mich mit einer ganz freundlich Stimme: „Hast du noch Fragen zu dem Vertrag?“ Der Kellner stellte die Gläser Sekt und die Schnapsgläser auf den Tisch. Ich legte sofort meine Hände mit den Handflächen Innenseiten auf meine Knie und spreizte meine Beine so weit ich konnte.
Ich schaute den Master an und wollte gerade etwas sagen, da sagte der Master zu mir: „Wenn du keine weiteren Fragen zu dem Sklavenbvertrag hast, zieh einfach deinen Kittel ganz aus und küss meine Schuhe“. Mir stockte der Atem und ich lächelte den Master an mit der Frage: „Ich soll ihre Schuhe küssen, Master?“ Der Master stand ein wenig auf, rutschte dabei seinen Stuhl etwas rum, sodas seine Beine nicht mehr unter dem Tisch waren und seitlich zu mir standen.
Ich schaute den Master an, dann ging mein Blick zu dem Kellner, der ebenfalls erwartungsvoll zu mich schaute. Ich holte tief Luft, schaute den Kellner, anschließen den Master etwas trotzig an und sagte schließlich: „Ach was soll´s“. Streifte den Kittel über meine Schultern, zog meine Arme aus den Ärmel, rutschte meinen Stuhl etwas zurück und kniete mich ganz nackt vor die Beine des Masters. Senkte langsam meinen Oberkörper sotief, dass ich mit meinen Mund die Schuhe des Masters erreichen konnte.
Dabei ragte mein Hintern weit in die Luft. Küsste die Schuhspitzen vom Master. Der darauf hin leise sagte: „Ja, ich wusste es“. Hob anschließen langsam meinen Oberkörper bis ich vor dem Master kniete. Spreizte meine Beine weit auseinander, legte die Hände mit den Handflächen Innenseiten nach oben auf meine nackten Oberschenkel. Den Kopf etwas gesankt. Der Master griff zu den Aktenkoffer, öffnete ihn, legte die Metall Hand,- und Fußfesseln auf den Tisch, nahm den Metall Halsreifen aus dem Koffer, legte diesen auch auf den Tisch.
Der Kellner betrachtete die Metallfesseln und schmunzelte. Der Master schloss den Aktenkoffer und stellte ihn wieder neben sich auf den Boden, ohne ein Wort zu sagen. Anschließend holte er die Utensilien zum Öffnen und Schließen der Metallfesseln, aus seiner Jackentasche. Nahm schließlich den Halsreifen, öffnete die kleine Schraube, welche den Halsreifen verschloss. Legte mir den Metallhalsreifen um meinen Hals. Ich wurde gleich richtig geil, als ich das kühle Metall auf meiner Haut spürte. „So mein Sklave“, sagte der Master mit betonter Stimme.
„Mit diesem Halsreif gehörst du nun mir“. Verschoss den Metallreifen und schraubte die kleine Schraube bis zum Anschlag hinein. Richtete den Halsreifen so aus, das der kleine Ring, der an der Vorderseite des Reifen befestigt war, nach vorne zeigte. Der Kellner sagte: „Das wäre doch gleich ein Grund euren Vertrag und Sklavenpartnerschaft zu begießen“. „Moment“, sagte der Master. „Ich will meinem neuen Sklaven erst noch die Hand. – und Fußfesseln anlegen“. Der Master gab mir zu verstehen, das ich ihm meine Handgelenke zu reichen hätte, was ich sofort tat.
Die Handfesseln waren mit einem kleine Stift gesichert, der durch einen kleinen Magneten gehalten wurde. Schnell waren die zwei Metall Handfessel um meinen Handgelenken. Ich schaute den Master dabei an. Seine Freude darüber war nicht zu verbergen. Er strahlte über sein ganzes Gesicht. Als auch diese Fesseln an mir befestig waren, schaute der Master mich an, mit einer Fußfessel in der Hand. Sollte ich mich nun hinstellen, da könnte mich jedoch jeder ganz nackt sehen, oder sollte ich mich auf den Stuhl setzen und ihm meine Füße reichen? Ich zögerte ein kleinen Moment, doch dann sagte der Master: „Setz dich auf deinen Stuhl und reich mir deine Füße, Sklave“.
Mir viel ein kleiner Stein vom Herzen, das ich mich nicht hinstellen musste, obwohl es auch fast egal wäre. Ich setzte mich auf meinen Stuhl, streifet die Schlappen aus und reichte dem Master einen Fuß nach den anderen. Rasch waren auch die Fußfesseln um meinen Fußgelenken. Plötzlich, als ich mich wieder präsentierend, mit gespreizten Beinen, auf den Stuhl zurecht setzen wollte, griff der Master nach meinen Kittel und zog hin praktisch unter meinem Po weg.
„Den brauchst du jetzt nicht“ Ich schaute den Master etwas erschrocken und fragend zugleich an. Der Master faltete meinen Kittel zusammen, griff erneut nach seinem Aktenkoffer, verstaute darin meinen Kittel und holte eine lange Kette, woran an dem einen Ende ein Karabinerhaken befestigt war und an dem anderem Ende eine Handschlaufe, also ähnlich wie bei einer Hundeleine. Bevor ich irgendetwas sagen konnte, befestigte der Master den Karabinerhaken an den Ring von dem Metallreifen um meinem Hals.
„Jetzt ist es perfekt, mein Sklave“. Grinste mich an und legte die Schlaufe der Hundeleine über meinen steifen Schwanz. Ich sagte keinen Ton, spreizte meine Beine so weit ich konnte. Setzte mich ganz aufrecht hin, legte die Hände auf die Knie mit den Handflächen Innenseiten nach oben, guckte etwas trotzig abwechselt zum Master und Kellner. Der Master nahm schließlich das kleine Schnapsglas in seine Hand, sowie auch der Kellner. Gab mir durch Augenkontakt zu verstehen, dass auch ich das Schnapsglas in die Hand nehmen sollte, was ich sofort tat.
„Post mein neuer Sklave, auf geile Sklavenspiele“, sagte der Master mit freudiger Stimme. Alle drei Stapsgläser trafen sich in der Mitte vom Tisch und klirrten leise zusammen. Mit einem Schluck trank ich das kleine Gläschen aus und stellte das leere Glas auf den Tisch und nahm die Sklavenhaltung wieder ein. Wir unterhilten uns noch eine ganze Weile über die Einzelheiten des Sklavenvertrages, wobei ich immer wieder sehr geil wurde. Es wurde langsam Abend. Als die Dämmerung eintrat, verließen wir schließlich das kleine Kaffee.
Ich musste ganz nackt, mit den Metallfesseln, hinter dem Master laufen. Meine Hände wurden auf meinen Rücken mit einem Karabinerhaken verbunden und so gefesselt, sodas ich meinen steifen Schwanz nicht mit meinen Händen bedecken konnte. Wir gingen in ein nahegelegenes Pornokino. Auf dem Weg dorthin, wurde ich von zahlreichen Passanden betrachtet. Ich senkte meinen Kopf, der puterrot gewesen sein musste, doch durch die paar Gläser Sekt und dem Schnaps, verlierte ich etwas die Scheu.
Im Pornokino benutzte der Master meine Körperöffnungen ausgiebig. Ich musste seinen Schwanz blasen und wurde von meinem neuen Master hart und lange gefickt. Gegen Mitternacht fuhr mich mein Master nach Hause und verabschiedete sich mit den Worten: „Ich freu mich auf schöne Sklavenspiele mit dir“. Gab mir meinen Kittel, als ich schon vor meiner Haustür, ganz nackt und in Metallfesseln auf der Straße stand. Wie meine Sklaveausbildung nun begann und was alles mit mir angestellt wurde, dies ist eine andere Geschichte.
==ENDE==.
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