1Mitte der 80er ging ich mittags nach der Schule in einen Video-Verleih, die gabs damals an fast jeder Ecke. Der Laden, zu dem ich ging, hatte im Untergeschoß die Erwachsenenabteilung und auch 2 Kabinen. Dort unten war mittags nach der Schule nichts los, ich durchstöberte die Pornovideos und kam auch zu den Schwulenfilmen und hatte schon eine kleine Beule in der Hose, als ein älterer Mann die Treppe runterkam. Wir taxierten uns gegenseitig, aber unauffällig. Er kam näher und stand irgendwann direkt neben mir. Wortlos griff er ins untere Regal direkt vor mir. Unabsichtlich, oder absichtlich? berührte sein Ellenbogen und Oberarm meine Ausbuchtung in der Hose. Auch als er eine Video Hülle rausgezogen hatte berührte er mich wieder, ich war geil und stand stocksteif. Er hielt mir das Cover vor die Nase. Ein Lehrer wie man in sich vorstellt, Anzug, Krawatte und ein Zeige- oder Rohr-stock in der Hand, ihm gegenüber ein recht junger, kleinerer Mann mit Schuhen, Kniestrümpfen, kurzen Hosen und kurzärmeliges Hemd. Seine Hose ist offen und sein junger haarloser Schwanz steht waagerecht vor ihm. Typischer 70er Film denke ich, wobei mich das Bild anmacht. „Gefällt dir das?” waren die ersten Worte die an mich gerichtet hat. Ich bekam kein Wort raus und nickte nur. Als er die Videohülle wieder zurück gestellt hatte verweilte sein Handrücken auf meiner zu engen Hose. „Ich schaue mir jetzt einen Film an. Du kleine Sau darfst mitschauen” drehte sich um und ging in eine der Kabinen, aber legte die Tür nur an. Was mache ich hier eigentlich? Dachte ich bei mir, fand keine Antwort und folgte meiner Lust. Ich sah mich nochmal um, kein Mensch sonst hier unten. Ich ging zu der besetzten Videokabine und schob die Tür ein Stück auf. Links ein Bildschirm, rechts ein breiter Sitz. Er stand in der Mitte und schaute mich an während er einfach seinen Schwanz weiter wichste. „Zeigst du mir auch dein Pimmel, Kleiner?” In der offenen Tür zog ich den Reißverschluss runter, holte meinen fast Steifen aus der Hose und fing an zu wichsen. In dem Moment hören wir Schritte und Stimmen die Treppe runterkommen. „Mach die Tür von innen zu, du willst doch nicht mit offener Hose gesehen werden” meinte er nur. Was ich auch sofort befolgte. Wir waren erst einmal sicher vor Blicken. Er schaute mich an „Du hast einen schönen Schwanz, darf ich den auch mal anfassen” fragte er mich mit gedämpfter Stimme, dabei führte er seine rechte langsam in Richtung meines Unterleibes. Als seine Finger meine blanke Eichel berührten legte ich meine Hände an meine Oberschenkel. „Brav, du kleine geile Sau” Seine rechte legte sich um meinen Schaft und zog die Vorhaut langsam vor und zurück. Ich hätte gerne laut gestöhnt, aber die näherkommenden Schritte ließen mich stumm bleiben. Er kam noch näher, ich konnte sein Aftershave riechen. Sein harter Schwanz stieß an meinen Unterarm. Ich griff zu. Hart, heiß und pulsierend fühlte ich seine Männlichkeit „Das macht doch geil du kleine schwanzgeile Sau, und du willst mehr” flüsterte er mir ins Ohr. Ich wichste seinen Steifen und er meinen. Die fremden Stimmen waren nahe hinter der Tür. Es dauerte noch eine gefühlte Viertelstunde bis es vor der Kabinentür ruhig wurde. In der Zwischenzeit hatte er geschickt meine Hose geöffnet und sie fast bis an die Knie runtergezogen. Seine linke knetet meine Arschbacke, seine rechte polierte mein Steifen. Fast gleichzeitig spritzten wir unser Sperma vor uns auf den Boden. Ich sah Sterne explodieren, alles lautlos. „Wenn du noch mehr willst, Morgen, gleiche Zeit” meinte er nur als er die Kabinentür öffnete und ging. Kurze Zeit später verlies auch ich den Videoshop.2Kann mich am nächsten Tag nicht auf den Unterricht konzentrieren. Bin mittags wieder in dem Video-Laden, im Untergeschoß. Ein fremder Mann suchte bei den Pornos. Ich tat auch so, irgendwann kam der Herr die Treppe runter, schaute mich nur kurz an und ging in eine der beiden Kabinen. Ich wollte nicht im Beisein des Fremden zu ihm in die Kabine, aber er ging einfach nicht. Als ich mich unbeobachtet fühlte ging ich zu dieser Videokabine und schloss von innen die Tür. Der Fremde konnte sich vielleicht denken was hier abging. Er stand mir gegenüber, links der Bildschirm, der für etwas Licht sorgte, rechts die Sitzbank. Erst jetzt schaute ich in mir näher an. Ca. 60, größer als ich und mehr Masse, und vor seiner Hose standen 18×4 samt Eiern. Der Raum ist klein, und ich bin somit in seiner Reichweite. „Warum bist du hier, du kleine Schlampe?” fragte er mich, ich wusste nicht was ich antworten sollte. „Wenn du mehr willst ziehe deinen Hosen ganz aus.” Mit rotem Kopf zog ich meine Jeans aus und legte sie auf die Bank. Ich stand nur noch mit Turnschuhen und einem T-Shirt vor dem Herrn. Er griff mir mit der linken an meine Hoden, seine rechte spielt mit meinem Schwanz, der sich sofort aufrichtete. „Du bist geil, kleiner, willst du auch meinen Steifen?” fragte er mich, ich konnte nur Nicken. Er beugte sich kurz nach unten und sein Mund saugte sich an meinem Teil fest, ich war geil ohne Ende. An meinem Gehänge zog er mich auf die Bank und stellte sich zwischen meine gespreizten Beine. 20 vor mir stand sein Prügel, unwillkürlich griff ich zu. Hart, heiß lag er in meiner Hand. Ich wichste seinen Harten, die Situation machte mich geil und geiler, ich beugte mich dabei unwillkürlich nach vorne. „Bekomme ich auch Küsschen?” fragte er mich, meine Lippen öffneten sich, meine Zunge leckte an der Unterseite seiner Eichel, die sich in meinen Mund schob. Ich hatte seinen harten Schwanz in meinem Mund und fand es einfach nur geil. „ich mag Zuschauer, du auch?” fragte er mich und öffnete dabei die Kabinentür. Sekunden später stand der Fremde von vorhin im Türspalt und schaute zu. Mir klopfte das Herz im Hals aber ich blies seinen Schwanz weiter. Minuten später zog er seinen Schwanz aus meinem Maul forderte er mich auf „Zieh dein T-Shirt aus, du willst doch keine Flecken darauf” ich saß nur noch mit meinen Turnschuhen vor meinem Herrn, ein fremder Mann schaute zu wie er sich schnell wichste und schubweise spritze er mich an. Auf die Brust und auf den Bauch rotzte er mir sein heißer Samen. Er setzte sich, nachdem er sich abreagiert hatte, ich durfte mich seitlich vor ihn stellen, mit dem Gesicht zur Kabinentür. Mein Pimmel stand waagerecht. Seine linke knetete meine Arschbacke, seine rechte wichst mich vor dem Fremden, seine linke gleitet tiefer, an meinem Anus vorbei und 4 Finger krallten sich in meine Hoden, ich war kurz vor dem Orgasmus. Sein Daumen drückte von unten auf meine Rosette. Ich war geil ohne Ende und sah nur wie durch einen Nebel den Fremden vor mir, sich noch mal umschauen und er öffnete auch seine Hose und wichse sich hart und schnell. Mein Herr nahm die Hand von meinem Kleinen und sie glitt an meinem Oberkörper immer weiter hoch, spielten mit seinem Sperma auf meiner Brust und seine Finger fanden meinen Mund. „Leck meinen Samen von meinen Fingern du schwanzgeile Sau!” Ich schmeckte seinen kalten Samen, und er rammte mir dabei seinen Daumen ganz in den Arsch. Einmal. Zweimal, beim dritten Mal spritze ich hands-free vor mich auf den Boden. Auch der Fremde hatte es wohl genossen, auch er entlädt sich. „Wenn wir uns das nächst Mal sehen gehörst du mir mit Haut und Haaren und du wirst es lieben”.