ch bekomme immer wieder einen Ständer, wenn ich daran denke, welche Schritte ich unternehmen musste, um zum Sklaven meiner Frau zu werden.
Ich war 18 Jahre und mit Dorothea zusammen, sie war eine tolle Frau, schwarze Haare, braune Augen Konfektionsgröße 38, ne Frau mit Figur und Hirn.
Als ich ihr aber meinen Geburtstagswunsch zum 19 sagte, reagierte sie doch unerwartet barsch. Ich habe ihr gesagt, dass ich mir wünschen würde, dass Sie meine Herrin wäre. Sie antwortete nur: „kommt gar nicht in Frage“. So resolut wie sie das sagte, wusste ich, dass weiteres Fragen zur Zeit gar keinen Sinn hat. Also sagte ich mir, dass das ja mit der Zeit kommen würde, auch, weil die burschikose Art der Äußerung wieder ein Hoffnungszeichen setzte. Ich würde also ganz langsam anfangen, darauf hinzuarbeiten – später.
Ein Jahr nach der Hochzeit fing ich dann auch so ganz sachte an, darauf hinzuarbeiten. Ich fragte sie ob ich Ihr Arbeit im Haushalt abnehmen könne, dies oder jenes machen sollte und machte dabei einfach die besagten Hausarbeiten. So nach und nach fragte ich dann direkter wie zum Beispiel: Wenn du es befiehlst, bügle ich die Wäsche, oder ich mache den Abwasch, wenn du es anordnest. Das ganze immer mit einem herausfordernden Lächeln. Wenn wir gerade Besuch hatten sagte sie schon mal , na dann los, mach den Abwasch. Doch das alles führte noch nicht dazu wirklich ihr Sklave zu sein. Ich musste einen Weg finden, bei dem sie andere Interessen finden konnte in denen der Gedanke, mich zum Sklaven zu haben Lust bereiten konnte weshalb sie dann gerne zuhause zu kommandieren würde. Wie es bei jungen Leuten üblich ist wurden wir auch öfter von Bekannten zu einer Fete eingeladen und gingen dann gemeinsam hin. Hier sah ich eine Möglichkeit, den Alltag auszutricksen. Wenn ich wusste, dass absoluter Männerüberhang bei der Fete zu erwarten war, schlug ich ihr vor, einfach alleine zur Fete zu gehen. Worauf sie dann meinte, dass sie als Frau dann doch bloß angebaggert würde, wenn man alleine käme.
Jeder sähe dann seine Chance, diese Frau mal angeheitert zu machen und dadurch ins Bett zu kriegen. Jeder, der Lust auf Sie hat ,würde diese Chance natürlich auch nutzen wollen. Gerade weil man bei einer Feier bei fröhlicher Stimmung eventuell leichtfertig mit dem Alkohol umgeht und dann Sachen macht, die man nüchtern nie machen würde.
Ich meinte verschmitzt lächelnd, dass das doch auch für die Frau sehr reizvoll sein könnte, beim passenden Mann mal zu machen, was man nüchtern nie machen würde. Der Gedanke, dass meine ‚Frau sich mit einem anderen Mann verlustiert, erregte mich in bisher nicht gekanntem Masse.
Beim ersten mal ignorierte sie es noch. Doch ich schaffte es immer wieder das Thema anzusprechen, bei passender Gelegenheit, den Vorschlag zu machen, dass sie solo auf diese Partys geht. Oder wir gemeinsam hingehen könnten, Sie sich extraweit von mir hinsetzen könnte, so zwischen andere Männer, weil doch genügend Auswahl für Sie da wäre. Dabei fügte ich meistens hinzu: „ Den Männern wird es gefallen und so mancher rechnet sich dann eine Chance aus, wenn du zwischen ihnen sitzt. Dann wärst du doch begehrter Gast auf der Fete Für deinen Spaß wäre bei dem Männerüberhang ja gesorgt und niemand würde dich mit langweiligen Gesprächen belästigen, wenn er dich ins Bett bekommen will.“
Ich verheimlichte nicht einmal, dass mich dieser Gedanke sexuell erregt indem ich fortführte „ wenn du dann ein extrakurzes Röckchen trägst bekäme ich genau dieselbe tolle Aussicht, wie die anderen Männer, die sich sicher angeregt fühlen.“
Irgendwann war der Vorschlag so oft gekommen, dass sie sich schon an den Spruch gewöhnt hatte. Wir waren jetzt 2 Jahre verheiratet als Dorothea bei einer dieser Sprüche fragte:“ Was machst du, wenn ich deinen Vorschlag mal ernst nehme und in sexy Outfit wirklich alleine oder mit einem Bekannten auf eine Party gehe“.
Ah, dachte ich, das Eis ist im Prinzip aufgeweicht, der Gedanke scheint denkbar geworden zu sein. Deshalb antwortete ich provozierend: „ Dich knuddeln natürlich, wenn du es ernst meinen würdest, wobei ich hoffen würde, dass du das auch voll auskostest denn ich finde schon den Gedanken einfach geil,“ und lachte sie an.
An einen der folgenden Abende sprach ich mit Dorothea darüber, dass es mich erregt und ich richtig geil würde, wenn ich daran denke, dass sie mit anderen Männern Spaß habe. Wobei ich dann betonte, dass eben nur Sie Fremdnaschen dürfte, während mir dieses Recht natürlich nicht zustände ( wusste ich doch, dass sie äußerst eifersüchtig ist). Nach einiger Zeit fragte ich sie dann ganz offen, ob sie wirklich mal fremd gehen würde, wenn ich sie auf Knien darum bitten würde.
Sie antwortete nur: „ich bin doch deine Frau“. Worauf ich antwortete :“Na klar, daran wird sich ja auch nichts ändern, natürlich bist du meine Frau und bleibst auch meine Frau. Es wäre nur, dass du zusätzlich noch Sex mit Anderen hättest, eine zusätzliche Portion Erregung und Ekstase nur für Dich.
Die Tatsache, dass Sie nicht protestierte zeigte mir, dass der Gedanke ihrerseits irgendwie doch schon reizvoll sein könnte. So fing ich langsam an zu darauf hin zu arbeiten das Eis vollends zu schmelzen zu lassen und ihr den Weg zu voller Lust zu ebnen.
Am Wochenende zur Kaffeestunde nahm ich erstmals einen Quellekatalog und ging ihn mit ihr durch, bei den Abbildungen zur Herrenkleidung fragte ich auf verschiedene Männer zeigend:“ Na, wäre das einer für nebenbei? Oder Dieser?“ Sie lachte anfangs nur und schüttelte den Kopf. Ich wiederholte diese Frage bei weiteren Katalogbummeln, meist am Wochenende zur Kaffeestunde, bis es schon wieder Gewohnheit wurde.
Wir waren jetzt im dritten Jahr Jahre verheiratet und bei einem der inzwischen üblichen „Katalogbummel“ zeigte ich auf einen Mann in Badehose bei der sich mir etwas Phantasie ein großer Abdruck des Gliedes ahnen ließ und fragte, ob sie es sich vorstellen könnte mit diesem eine lustvolle Nacht zu verbringen. Zu meiner Überraschung schlug Sie stattdessen eine FKK-Illustrierte auf und blätterte sie bis zu einer von Ihr vorbereiteten Seite durch.
Dann zeigte sie auf einen gutaussehenden unbekleideten Mann, der offensichtlich sehr viel in der Hose hatte und sagte: „wenn du schon so hartnäckig drängelst, dann könnte mich wohl eher so einer, wie der hier, reizen. Der sieht gut aus und ist gut bestückt, wenn er noch Charakter hätte und nicht aus Dummsdorf kommen würde, könnte ich mir das bei dem schon vorstellen. Schließlich würde ich dann ja was davon haben wollen“.
Wobei sie mich anlachte und meinte „wenn du es wirklich ertragen kannst, dass deine Frau sich voller Lust einem Anderen hingibt, denn: Wenn ich mit so was erst mal anfange, dann will ich das dann auch vollends genießen, vielleicht sogar in deiner Gegenwart. Also überlege dir gut, ob du das wirklich willst. Könnte ja sein dass du dann von mir auf einmal weniger Sexerlebnisse mit mir haben würdest, als Andere. So langsam aber sicher habe ich auch keine Hemmung mehr, in Gedanken zu erleben, dass ein anderer Mann zärtlich zu mir ist und ich probiere, wie sich der Andere anfühlt, wenn ich erregt bin.“ sagt sie und fährt fort
„Dann ist es aber auch sicher, wenn ich Gefallen an einem Erlebnis mit einem Anderen finde, dass ich dann des öfteren mit ihm ins Bett gehe. Du bist dabei mein Interesse an andere Männer zu wecken und du merkst bestimmt auch, dass ich inzwischen über diese Möglichkeit wesentlich aufgeschlossener spreche, weil mich dieser Gedanke inzwischen schon reizt, so oft, wie du es mir unterbreitest und die Tatsache, dass es dich erregt mich ebenfalls stimuliert“ sagte sie mir dem erregensten Augenaufschlag, den man sich vorstellen kann.
Und fügte anschließend hinzu:“ obwohl ich dann auf deine absolute Treue bestehen müsste. Das heißt sexuelle Abenteuer nur für mich erlaubt wären, wie du es mir ja schon einmal angeboten hast. Das wäre dann eben auch Grundbedingung. Deshalb solltest du dir deinen Wunsch in aller Konsequenz überlegen denn diese Entscheidung wäre dann für immer“
Ich lud daraufhin Leute ein, die ich kannte, die in etwa in dieses Raster passen könnten. Bei fast jedem gemütlichen Beisammensein erklärte ich dann so ganz nebenbei, dass eine Frau natürlich das Recht auf mehrere Männer habe. Was andere Männer natürlich sehr interessiert aufnahmen, solange es nicht um ihre Frauen ging, wie die meisten betonten.
So manch einer meinte, dass er Dorothea sehr gerne mal hätte und einige fragten sie direkt: „Nutzt du dein Recht auch aus?“ Worauf Dorothea nur mit „Mal sehen“ antwortete. Immer wieder arbeitete ich so darauf hin, dass dieser Gedanke alltäglich wird, wobei die Abstände langsam geringer wurden.
Am Ende des 3 Ehejahres zog zwei Etagen über uns ein junges Pärchen ein, der Richy und seine Freundin Andrea, die sich auf Anhieb mit Dorothea gut verstand. Andrea hatte bei einigen dieser Feten bei uns mitgekriegt, dass ich es offensichtlich gut fände, wenn Dorothea fremd geht, weil ich immer wieder darauf bestehe, dass eine Frau das Recht auf mehrere Männer hat. Andrea hatte dann bei Dorothea nachgehakt.
Irgendwann hat Dorothea ihr das bestätigt hat sie ihr aber auch gesagt , dass sie das ja gerne mal machen würde, sich aber einfach nicht traut weil sie nicht wüsste, ob danach die Partnerschaft trotzdem so bliebe. Die Liebe sollte eben nicht unter möglichen Sexerlebnissen leiden, das wäre für sie nicht zu ertragen.
Seitdem unterhielt Andrea sich mit Vorliebe mit Dorothea über dieses Thema, wenn ich dabei war um ihr zu zeigen, dass sie das ruhig machen könnte, ohne Gefahr zu laufen, dass unsere Ehe darunter leiden würde.
Ihr einfach Mut zu machen den Sex mit Anderen zu probieren
Dorothea musste ihr bei diesen Gesprächen immer wieder bestätigen , dass ihr Mann doch allen Ernstes ihr Sklave sein wollte, worauf Andrea dann regelmäßig sagte: „Wenn der sich das so lange wünscht, dann ist das doch seine Art und er wird glücklich, wenn du dich anderen Männern hingibst. Folglich wir er doch sowieso diesen Gedanken nicht aufgeben, also warum nutzt du sein Angebot nicht einfach? Das sollte mir Meiner mal anbieten, ich würde sofort einen Lover mit nach Hause nehmen und aus dem Schlafzimmer rufen, dass er Kaffee servieren soll“
Eines Freitag Abends schlug Andrea einen anderen Ton an:“ Weißt du was, wir machen einfach mal Nägel mit Köpfen. Lange genug redet ihr doch schon drüber.Ihr Beiden findet es erregend und wollt es doch eigentlich doch keiner traut sich, einfach anzufangen Das wäre doch gelacht, dein Mann wird jetzt einfach wirklich zu deinem Sklaven gemacht, dabei werd ich dir bei helfen deinen Mann zu deinem glücklichen Sklaven zu machen Zärtlich kannst du ja dann zu jeden Anderen sein. Die ganze Männerwelt steht dir doch zur Verfügung“ und schaute mich dabei herausfordernd an.
Als ich daraufhin provozierte, indem ich ganz frech fragte, ob ich dann Ihre Wäsche auch mit der Hand waschen müsste und auch ihren Abwasch machen müsste, wenn sie es befehlen würde, nickte Andrea bestätigend und meinte lässig zu Dorothea, „Na dann lassen wir ihn doch zum ersten mal die Handwäsche machen, wenn er so dreist darum bittet. Dieser erste Befehl ist doch leicht rauszulassen“
Dorothea schaute Andrea an: „Was soll ich denn als Handwäsche nehmen“ Worauf Andrea loskicherte „Na deine Unterwäsche, deine Dessous“
Was Dorothea mit Kopfschütteln vernahm und ganz versonnen meinte, dass die doch gewaschen war und derzeit gerade mal einer ihrer Slips in der Wäschetonne läge.
Andrea ließ sich dadurch nicht entmutigen, sagte „Da hab ich eine Idee, die auch Ihm entgegen kommt, warte mal“. Und ging nach oben.
Sie kam kurz darauf mit 5 richtig schmutzigen Höschen von sich herunter.
„So, die habe länger getragen. Da lohnt es sich, für deinen Mann, diese mit der Hand zu reinigen. Gut, dass ich damit schon gerechnet habe, dass das irgendwann passiert .Weshalb ich diese Höschen extra noch nicht gewaschen habe, weil ich ahnte, dass der Tag ziemlich bald kommen würde, an dem meine Freundin Dorothea mitmacht.“
Dorothea anlächelnd meinte Sie „Jetzt befiehlst du ihm einfach, meine Dreckschlüpfer und dein Höschen mit der Hand zu waschen, aber picobello sauber, während wir beide auf Männerfang in die Disco gehen“
„Ah sagte ich, die Zweifarbigen, vorne gelb und hinten braun“
„Wenn du sie handgewaschen hast müssen die ja wieder einfarbig sein und die Spitze hat dann auch sehr eschmeidig zu sein“ antwortete Andrea mir auf meine freche Frage.
Zu Dorothea gewandt sagte sie
„Wenn du es jetzt richtig anfängst, hast du überhaupt keine Hausarbeiten mehr zu erledigen das macht dann dein Manndann gerne für Dich und du hast viel mehr Freizeit. Zeit um alles zu erleben was spannend ist und reizt. Deine Pussy kommt dann ins Wunderland der wechselnden Gefühle. Das Recht dazu hast Du ja.“
Mit einem Grinsen im Gesicht sagte sie dann: „ Wenn du einverstanden bist, darf dann sogar uns beiden dienen, während wir die Stadt unsicher machen, weil er meine Höschen ja auch mit der Hand zu waschen hat. Wie wäre das, deine Rechte als Herrin jetzt endlich wirklich einzufordern und nicht mehr auf später zu warten, denn später ist jetzt!“.
Dorothea erklärte, dass sie ein schlechtes Gewissen habe, bei dem Gedanken, ihren Mann zum Sklaven zu machen.
Wogegen Andrea fragte:“ wie lange bittet er dich schon darum? Eigentlich muss der doch ein schlechtes Gewissen haben, dir das laufend anzubieten. Trotz deiner unendlichen Liebesbeweise. Tu ihm jetzt ruhig seinen Gefallen, denn dir tut es auch gut ! Du hast dich doch wirklich lange genug zurückgehalten, den sehnlichsten Wunsch deines Mannes zu erfüllen und endlich deine eigenen Vorteile als Herrin zu nutzen Du siehst ja, wie geil der bei dem Gedanken wird, dass du es mit einem Anderen treibst, macht dich das denn nicht an?“
Andrea weiter augenzwinkernd: „ich hab doch bei so manchem Bummel gemerkt, dass du schon genauer nach anderen Männern schaust dich eigentlich schon innerlich an den Gedanken gewöhnt hast mal einen anderen Mann zu spüren und du gar nicht so abgeneigt bist mal eine verruchte Nacht mit einem Anderen zu verleben. Komm, gib ihm einfach den Befehl damit auch deine geheimen Sehnsüchte mal Wirklichkeit werden. Damit machst du euch Beiden doch eine Freude“ und setze zu mir gewandt hinzu „ Klaus, willst du wirklich, dass deine Frau mit Anderen schläft?, wenn du jetzt ja sagst, wird sie es tun“ Ich sagte „ja „.
Jetzt stieß Andrea ihre Freundin Dorothea an.
Dorothea nahm allen Mut zusammen und kommandierte „Los, diese Höschen wäschst du mit der Hand, während ich mit Andrea in den Fummelschuppen hinten an der Straßenecke tanzen gehe “ Wobei Andrea triumphierte „Das war doch schon was, ab jetzt nur noch so “
Beide bretzelten sich auf und machten sich sexy zurecht. Dorothea wählte ein weit schwingendes „kleines Schwarzes“, das einen tiefen und weiten Ausschnitt hatte, der durch ein hauchdünnes Netzteil die Brust sogar noch betonte, dazu weißes Höschen mit Spitze und weißen BH.
Sie ging schon um 20 Uhr mit Andrea und Richy in die Disco. Als sie losgegangen waren nahm ich die Höschen der Beiden, die ich zu waschen hatte und schnüffelte daran. Dann küsste ich ihr Höschen und auch die von Andrea. Die rochen verwegen.
Ich lehnte mich in den Sessel und legte die Höschen auf meinem Brustkorb. Jetzt fing ich an, jedes Einzelne zu beschnüffeln und anschließend auszusaugen und mir dabei einen runter zu holen. Der Weg war eingeschlagen, meine Frau würde wohl demnächst meine Herrin werden.
Anschließend wusch ich alle 6 Slips mit der Hand. Danach hatte ich noch genügend Zeit, denn an diesem Abend war ich bis um 3 Uhr früh auf und wartete auf meine Frau. Sie kam mit Andrea heim und beide amüsierten sich über verschiedene Männer, die mit Dorothea getanzt haben.
Andrea lachte leicht auf und erklärte: „Du lässt dich ja wirklich nicht ungern auffordern, in der Disco. Der heutige Tag war doch schon der erste Erfolg. Du hast gelacht, getanzt, geschmust und geküsst und dein Höschen muss ja schon ganz feucht gewesen sein, bei der Krabbelei auf der Tanzfläche“
Dann ging ihre Stimme in ein verschwörerisches säuseln über „Denk nur an den blonden Norbert, der dich aufgefordert hat, als der DJ einen Schmuseblock für alle verleibte und die, die es werden wollten angesagt hat. Der hat dann alle 6 Kuschelblues mit dir getanzt und sich an Dich geschmiegt. Mann habt ihr geschmust.“
Sie grinste „hast du eigentlich seinen Schwanz gespürt, während er sich so an Dich drückte während er dir laufend den Po gestreichelt hat wobei du dich ja auch eng an ihn gedrückt hast.?“ Fragte Andrea mit einem neugierigen Augenausdruck.
Dorothea grinste ebenfalls und meinte „klar hab ich das gemerkt, der war schon richtig hart und drückte beim Tanzen an meine Muschi als ob er anklopfen wollte“
Andrea streichelte Dorothea über die Schulter und sagte: “ Seine Hand war ja schon unter deinen Rock, während ihr getanzt habt ich glaubte fast, der wollte Dich auf der Tanzfläche fingern.“ Und lachte sie an „ Der hat dich ja auch für Freitag zum Kegeln eingeladen. Als er dich beim Abschied an der Terrassenecke am Hals geküsst hat. Sag mal, wo war denn eigentlich seine Hand in der Situation? “
Dann meinte Sie animierend „ Auf den hast Du doch augenscheinlich so richtig Lust. Der würde dir doch gefallen, so eng, wie du mit ihm getanzt hast. Am Tisch ward ihr ja auch kaum auseinander zu bekommen“
Dann setzte sie nach „ Weißt du was, das machen wir, mit dem gehen wir kegeln, da gehen wir einfach hin und du hast dann ja danach auch noch viel Zeit für Ihn. Dann erlebst du deine erste wilde Nacht mit einem Anderen.“ Lachte Sie. Und fügte hinzu „ Ach ja, vergiss nicht, deinem Mann dein feuchtes Höschen vom heutigen Ausgehen auf die Nase zu drücken, wie wir vorhin darüber geflachst hatten.“
Andrea sieht zu mit rüber und sagt „ damit er auch wirklich merkt, dass du jetzt Lust auf Andere hast, wolltest du ihm doch befehlen, dein geiles Höschen auszusaugen wenn wir morgen über deine amourösen Abenteuer sprechen“ sagte sie mit einem schallenden Lachen.
Richy meinte, „Dich würde ich ja auch nicht von der Bettkante schubsen“ Andrea sagte „Keine Angst, deine Chance wird wohl auch noch kommen. Siehste alle wollen Dorothea, jetzt muss Dorothea nur noch wählen“ beide verabschiedeten sich und gingen nach oben.
Vormittags kam Andrea wieder runter. Andrea, fragte mir hämischem Blick zu mir, ob Dorothea nicht jetzt den Befehl geben will, dass ich ihr Höschen von gestern, in Gegenwart der Beiden auszusaugen habe „Weil das Höschen ja den Geschmack und den Geruch deiner Geilheit von gestern im Schritt hat“, und meinte dabei „ während beide jetzt über deine erwachte Lust und das Treffen mit deinem ersten Lover sprechen wollen.“
Dorothea meint: „warum nicht, ach, wenn es dich anmacht, gib du ihm doch den Befehl“ Andrea darauf: .“ Du das macht mich total geil, deinen Mann höschenschnüffelnd zu erleben, während wir Beide über deine Abenteuer sprechen“
Andrea griff sich in den Schritt und rieb mit ihrer Hand zwischen die Beine. Dabei sprach zu mir im Befehlston: „ Du saugst jetzt das mit Geilheit gefüllte Höschen von deiner Ehefrau aus, während ich mit Dorothea bespreche, mit wem sie das nächste ver****te Wochenende verbringt“ und warf den Slip mit einem gekonnten Schwung so, dass er auf meinen Kopf landete „keine Angst, dieses Höschen, das ich jetzt trage wirst du genau dann aussaugen, wenn deine Frau mit ihrem Liebhaber bumst.“ Und weiter „ Kannst sicher sein, dass mein Slip natürlich auch vor Geilheit trieft, weil ich mir lebhaft vorstelle, dass du hilflos zuzuhören hast, während ich mit deiner Frau kläre, von wem sie sich durchnehmen lassen will.“ Dabei zeigte sie auf ihren Slip, der durch die dünne Hose gut zu erkennen war.
Beide lachten, als sie sahen wie gut sie geworfen hat und dass Dorotheas Slip schon über meinem Gesicht hing. Ich schnüffelte den betörenden Duft der Lust ihres Slips und lauschte den Worten der Beiden:
Am Freitag wollte Andrea also mir ihr auf den Kegelabend. Andrea bestand darauf. Dorothea darauf lachend “willst du mich jetzt wirklich verkuppeln?“ was Andrea mit einem „Natürlich will ich das. Der gefällt dir doch, Du bist doch absolut geil auf den und außerdem Steht es dir doch als Herrin auch zu. Du hast dich jetzt wirklich lange genug zurückgehalten. Diesmal gehst du einfach weiter und machst, worauf du Lust hast. Jetzt machen wir nämlich ernst ! Jetzt hältst du dich einfach mal nicht mehr zurück, sondern genießt voller Lust deine Rechte als Herrin.“ beantwortete.
Dorothea, fragte ob ihr Ehemann Sie etwa auch noch zu ihrem Liebhaber fahren soll. Worauf Andrea sagte “Klar, Klaus fährt uns zu deinem Date, mit Norbert. Ich ruf ihn gleich mal an und verkünde Ihm die freudige Botschaft. Denke, der kriegt sofort einen Steifen und holt sich einen runter, wenn er weiß, dass er dich am Freitag bumsen kann“ und malte weiter aus“ Ihr beiden sitzt dann hinten und schmust auf dem Weg zum Kegelkeller, wie es halt frischverliebte so machen die geil aufeinander sind während dein Mann euch fährt“.
Dann wechselte Andrea das Thema. Sie meinte, Dorothea könne ja das Kleid mit den weiten Fledermausärmeln und sehr tiefem Ärmelausschnitt anziehen, wo man dem, der neben einem steht so viel zeigt wenn man den Arm ein wenig hebt und doch für alle Anderen angezogen ist. Darunter einen Hauch von BH oder gar nichts „Der wird sich schon damit eingeladen fühlen wenn du ihn so viel Einblick verschaffst, so unter den Arm in die Sünde zu blicken…“.
„Dann kann ich ja gleich gar nichts drunter ziehen, der Stoff selbst ist ja Blickdicht“ meinte Dorothea.
Andrea meinte “ Ist aber nur das Oberteil Blickdicht, der Rockteil wird bestimmt im Gegenlicht der Kegelbahn so richtig transparent, oder willst du etwa einen Unterrock tragen?“.
Lächelnd sagt sie „Stell dir mal vor, welche Wirkung das hat, wenn du im Licht der Kegelbahn stehst und sich dein nacktes Lustdreieck unter dem Rock abzeichnet. Sowas solltest du nur machen, wenn du mit allen eine Nacht verbringen willst. Was ja auch keine schlechte Idee ist, aber fürs erste Mal wäre das ja wohl ein wenig zuviel vorgenommen „
Und grinsend weiter „Also solltest du auf ein Höschen beim Date mit dem ersten Lover besser nicht verzichten, wenn noch so viele Andere dabei sind. Außerdem soll doch dann dein Klaus noch deine benutzten Höschen von dir kriegen und mit diese der Hand waschen.“ lacht Sie.
Wir stiegen ins Auto und Andrea grinste schelmisch. Ich hielt die hintere Tür für Dorothea auf. Andrea stieg auf der Hinfahrt hinten mit Dorothea ein und drehte sich beim Einsteigen zu mir um und meint süffisant: “Klaus, wir fahren deine Frau zu ihrem Date, deine Ehefrau wird wohl heute eine lustvolle Nacht verbringen, aber nicht mit dir und du kannst jetzt gar nichts mehr daran ändern, dass deine Frau heute mit einem Anderen ins Bett geht.“
Und mit herausforderndem Blick „Du darfst aber gerne zusehen, wie sie schmust, Sklave und wir werden dir dann später in allen Einzelheiten erzählen, was deine Herrin empfunden hat, als der andere ihr zwischen die Beine fasste und dann seine Hose öffnet und sie wird seinen Schwanz nehmen und voller Lust in sich einführen.“
Wir fuhren los. Dann kamen wir bei dem Norbert an, Andrea stieg aus und sagte zu Norbert: “ Ich hab dir deine Gespielin für das Wochenende mitgebracht.“
Norbert stieg hinten ein während Andrea auf den Beifahrersitz Platz nahm. Norbert sagte nur zu Dorothea: „Hast du dich doch entschlossen, zu kommen?“
Dorothea begrüßte den Norbert mit einem langen, heftigen Kuss auf den Mund mit entsprechender Umarmung. Dann holte Sie wieder Atem und sagte: “
„Wollte doch mal sehen, was an deinen Sprüche mit dem siebenten Himmel der Erregung dran ist“ Dann spielte sie an ihn rum, Hast du Zeit genug?“
„Alle Zeit dieser Welt“ meinte Norbert. Wir gingen in den Kegelkeller. Wir waren 9 Personen und es waren nur 5 Sitzplätze da. Der Freund von Norbert, der Rainer war schon da und warf einen begehrenden Blick auf Dorothea bevor erklärte : „Wir machen das eigentlich immer so, dass der Verlierer ausscheidet, dann geht das schon.“
Jeder warf seine Würfe und anschließend käme die Auswertung. Während Dorothea als erste warf kam Andrea zu mir und flüsterte mir so ganz nebenbei zu: „schau mal da, deine Frau ist ja gut drauf, die wird dieses Wochenende die Lust am Fremd**** erleben. Übrigens: Du verlierst die erste Runde.“
„und warum sollte ich“ flüsterte ich zurück „weil ich es verlange und weil deine Frau ab heute deine Herrin ist“ meinte sie ein wenig lauter, dass ich schon fast rot anlief, weil es fast jeder verstehen konnte.
Ich warf tatsächlich ein paar Ratten und verlor, was nicht unbedingt an den Worten von Andrea lag, sondern an meinem inneren Zustand, denn ich merkte, dass meine Frau auf dem Schoss von Norbert saß, den Arm hochgehoben und um seinen Hals gelegt, dass er so richtig in den tiefen Ärmelausschnitt des Kleides schauen konnte. Blitzschnell küsste er sie unter den Arm.
Dann fing er an Dorothea zu streicheln, sie genoss es offensichtlich an ihn angelehnt . Was mich völlig aus dem Konzept brachte, war ihre Rechte Hand , die vorne an seiner Hose langfuhr während sie mich direkt anlächelte. Der Verlierer musste dann die Lage holen.
Ich ging also nach oben in die Gaststube und ließ mir die Getränke auf ein Tablett geben, damit ich alles heil in den Kegelkeller bekomme.
Als ich mit den Getränken in den Kegelkeller kam, sah ich, wie Dorothea sich ausgelassen mit dem Norbert küsste, während seine Hand vom Oberschenkel nach oben ging, wobei das Kleid ein wenig hochgezogen wurde und ich sah, dass seine Hand bereits in den Slip glitt. Ungeniert vor allen Leuten.
Einer der Kegelfreunde sagte: „ schön wenn der Ehemann verliert und gehen muss, während seine Frau besser war und noch hier bleiben kann. Damit kann sie ja mit uns ein erotisches das Wochenende einläuten. Keine Angst, der Norbert wird schon für das leibliche Wohl deiner Frau sorgen und wenn der nicht mehr will, sind wir ja auch noch da. Lass deine Frau ruhig hier. Brauchst keine Angst zu haben, Sie wird voll auf ihre Kosten kommen. “
Da ich der Verlierer war schied ich ja aus wollte mich von allen verabschieden. Dorothea fragte, „nein, du willst jetzt nicht wirklich gehen, ich dachte, du fährst uns nach hause, schließlich hast du ja kein Alkohol getrunken um fahren zu können“
Wobei sie Norbert fragte: „zu dir, oder zu mir.“ Norbert, jetzt doch ein wenig verlegen, „lieber zu mir“ Danach gingen wir gemeinsam zum Auto. Andrea stieg sofort auf den Beifahrersitz ein.
Ich fuhr die beiden also zum Norbert und merkte, dass es was ganz Anderes ist, über so was zu sprechen, oder in Echt zu erleben, wie die eigene Ehefrau, sich auf dem Rücksitz ganz offen mit einem anderen Mann amüsierte, wobei sie sogar seine Hose öffnen wollte.
Norbert, sichtlich nervös, meinte nur, „bitte jetzt noch nicht, wollen wir nicht warten, bis wir bei mir sind?“
Als wir ankamen, meinte Dorothea, „Tür aufhalten James“
Beim Aussteigen sagte sie zu mir, keine Angst ich hab Wäsche zum Wechseln dabei. gab mir ihr Höschen dass sie zwischenzeitlich ausgezogen hatte und sagte, „was für dich zum Schmusen, das ist völlig durchnässt., das saugst du zuhause aus, bevor du es wäschst, während ich mich hier amüsiere wünsche dir lustvolle Gedanken dabei“ Andrea nahm das Höschen erst mal an sich.
Andrea stieg wieder ins Auto nachdem sie sich mit einer Umarmung von Dorothea verabschiedet hat und ihr viel Vergnügen wünschte. Dann sagte zu mir „Losfahren Sklave“ klatsche mit sanft eine ins Gesicht „sollst dich schließlich daran gewöhnen“ sagte sie wobei sie Dorothea winkte, die sich mit Norbert ins Haus begab.
„Na, wie fühlst du dich, während deine Frau fremd ****t? Hast du es dir so vorgestellt?“ dabei sah sie mich herausfordernd an und hielt das Höschen von Dorothea wie eine Trophäe hoch „Du hast ab jetzt auch zu machen, was ich sage und ich werd dir auch eine reinhauen, wenn du nicht sofort so reagierst, wie ich will“ und klatsche mir noch eine auf die Wange, diesmal eine Nuance fester.
Im Auto sitzend begann sie: “Du kleiner Schüpferlutscher darfst heute Nacht das nasse Höschen deiner Frau aussaugen. Ich werde dir meinen Slip von Gestern dazu geben, damit du heute Nacht den Duft deiner beiden Herrinnen hast.“
Dabei schaute sie mich fest an „ Dann wirst du morgen früh meinen ausgesaugten und dann natürlich anschließend handgewaschenen Slip mitbringen wenn du bei mir auftauchst um meinen Abwasch zu machen.“
Sie zählte auf „ Du wirst morgen meine Wäsche waschen und bügeln, die Handwäsche wirst du natürlich mit den Händen waschen.“
Und kündigte an „ Währenddessen werde ich dir mein *********s Höschen dass ich im Moment trage über den Kopf ziehen, natürlich wirst du auch meinen Arsch *****n, wenn ich auf dem Klo war, so was macht man halt als Sklave.“
Sagte sie. „Du wirst natürlich weitgehend alleine arbeiten, weil ich mit meinem Richy im Bett bin. Ich schreibe dir einen Zettel, was du zu machen hast. Nur aufs Klo hast du halt mitzukommen“
Womit ich wusste, dass der ganze Sonnabend schon verplant war. Auf meine Frage, was denn sei, wenn Dorothea nach Hause kommt, lachte sie, „Du glaubst doch nicht, dass die schon am Sonnabend zurückkommt. Die will sich das Hirn aus den Kopf vögeln lassen und das braucht seine Zeit, Notfalls sind ja noch die Kegelbrüder da. Also dieses Wochenende ist für Dorothea voll mit vögeln ausgefüllt“
Der Samstag begann wie geplant. Ich ging nach oben und klingelte. Die Tür ging auf, ich bekam eine leicht Ohrfeige und wurde als Sklave begrüßt. Sie zog ihren Slip von gestern erst jetzt aus und zog ihn über meinen ‚Kopf. Den Schritt positionierte sie direkt über meine Nase und sagte: „ Damit gehst du jetzt aufs Klo und schnüffelst. Sollst doch wissen, wie ich rieche, wenn ich geil bin, und mit Richy die Nacht erlebt habe. Wenn du den Slip ausgesaugt hast, legst du ihn ungewaschen auf das Waschbecken damit ich sehe, dass du es sauber ausgesaugt hast und begibst dich an die Arbeit“
Von morgens bis Abends wusch ich ab, reinigte die Fenster, wusch Wäsche. Die Gardinen hing ich, wie befohlen halbtrocken auf. Die zweite Maschine mit Weißwäsche bügelte ich nach dem trocknen. Handwäsche war nicht viel da. Hin und wieder erschien Andrea aus dem Schlafzimmer und erzählte mir, dass meine Frau jetzt gevögelt wird und voller Lust einen anderen Schwanz in sich spürt.
„Deine Frau erlebt jetzt, was du so lange gefordert hast.“ Erzählte sie und weiter „du glaubst ja wohl nicht, dass das jetzt einmalig war, das wird sie jetzt immer wieder tun“ wobei sie lachend feststellte: „ Mann du kriegst ja einen Steifen, dann sollst du das auch genießen“ und gibt mir eine Ohrfeige. Abends zum 10 schickte sie mich nach unten und verlangte, dass ich Sonntag morgens gegen 10 wieder oben zu erscheinen habe.
Sonntag bin ich um 10 wieder da. Die Tür geht auf Andrea ist im leichten Baby Doll und ich bekomme eine leichte Ohrfeige. „Tach Sklave, du kommst pünktlich und das ist auch gut so“ sagte sie, ging zum ‚’Klo und sagte: „Komm mit“
Sie zieht das Höschen runter und setzt sich aufs Klo. Dabei wirft sie mit das Höschen zu „Aussaugen“
Sie sitzt einige Minuten und steht wieder auf „Ab*****n, ich habe nicht gespült, wenn ich mit dem Aus*****n nicht zufrieden bin, leckst du das Klo aus“
Ich bücke mich und fahre mit der Zunge den Po entlang. In der Mitte ***** ich lang und ausgiebig, bis nichts mehr dran ist. Auch vorne ***** ich behutsam sauber, der leichte Geschmack ihres Urins regte mich an. Andrea spült und sagt: „das ist in Ordnung“
Heute war Staubsaugen, fegen und Wischen dran, sowie eine Maschine Buntwäsche, die ich auch zu bügeln hatte. „Geil, du machst meine Hausarbeiten, während deine Frau mit Anderen Männern ****t. Und das wirst du weiter tun. Sie hat sich übrigens gemeldet. Ich schicke dich um 18 Uhr nach Hause, damit du zuhause, Staubsaugen und wischen kannst, bis sie kommt. „ Betten machen, man kann ja nie wissen, ob sie noch Besuch mitbringt. Sagt sie jetzt“ und gibt mir eine leichte Ohrfeige „ jetzt ab nach unten zu deiner Frau“ Ich ging heim uns begab mich an die Hausarbeit, die mir aufgetragen wurde
Als Dorothea dann am Sonntag Abend gegen 22:00 Uhr nach Hause kam, sagte Sie, dass sie gar nicht wusste, wie schön es auch bei anderen Männern sein könne Der Norbert hatte am Sonnabend noch Besuch von einen Kegelbruder. Das war eine geile Show und dass sie so was jetzt öfter machen würde. „Das wird jetzt meine Lieblingsbeschäftigung. Echt geil, dass ich das ja darf“ Ich schmunzelte in mich hinein „Jetzt bist du ihr Sklave, mehr noch als du es dir vorgestellt hast“ waren meine Gedanken und mein Kleiner Freund da unten wurde prall.Es stimmt 90% des Sex finden im Gehirn statt und da ist bekanntlich alles möglich.Den Norbert würde sie wieder mal treffen. „Aber er wird wohl nicht der Einzige sein, es gibt ja so viele interessante Männer, auch unter denen, die mich bei Feten gefragt haben, ob ich das auch nutze. Mein ‚mal sehen’ wird für einige eine Freude sein, wenn sie mal wieder fragen“ erklärte sie.
Als ich sagte, dass sie als Herrin dieses Recht natürlich habe, wenn sie es nur bösartig genug verlangen würde fragte sie: „und mein Sklave macht vorher die Betten, wäscht dann meine Slips mit der Hand während ich mit einem anderen Mann so richtig schmutzigen Sex habe, meinst du es etwa so? „ woraufhin ich sagte: „Schon sehr gelungen.“
Sie zeigte mit nun, dass sie gewillt war, Herrin zu sein: “Du willst es wirklich grob? Dann wirst du erst mal die Betten für meine amourösen Abenteuer machen, meine Höschen auskauen, während ich mit Anderen nebenan im Bett bin und auf Befehl frischen Kaffee in meine Lasterhöhle bringen und auf den Nachtschrank stellen während ich noch einen Schwanz in mir habe.“ sagte sie mit einem Ausdruck von Lust in ihren Augen
“ Aber erst mal will ich was ganz anders probieren: Küss mir meinen Po, mein Sklave, während ich mit meiner Schwester telefoniere, die ganze Zeit. Während ich telefoniere will ich dass deine Zunge mein Arschloch massiert, egal was ich sage“.
Sie griff zum Telefon und rief ihre Schwester Sabine an.“ Sag mal Binchen, am Freitag hast du doch eine Feier bei euch in der Gaststätte. Ich will alleine teilnehmen, hab mich entschlossen, deinen Vorschlag anzunehmen und meinem Mann seinen Wunsch zu erfüllen, seine Herrin zu sein“ sagt sie und drückt mein Gesicht fester in ihren Hintern „ Du hattest ja Recht Sabine, ich hätte es gleich nutzen sollen, sag mal , hast du einen guten Tisch für mich? mit interessanten Gästen, die Lustversprechend sind ? was Klaus macht? der massiert mir gerade meine Puperze, während ich mit dir vereinbare, mit wen du mich verkuppelst, ja der hört zu. Hast du einen wirklich heißen Typ dabei? “ dann schaltete sie den Lautsprecher am Telefon an.
Ich hörte, dass Sabine auf der anderen Seite loslachte “ Aber sicher hab ich da Gäste die dich schon immer haben wollten, da ist vornean dein Exfreund der Fred. Den du damals verlassen hast, weil er fremdgegangen ist. Wo du damals sagtest, dass du ihn ganz doll liebst, aber fremdgehen nicht verzeihst und den dein Klaus überhaupt nicht ausstehen kann, weil er dir noch immer erklärt, wie sehr er auf dich steht, und doch immer wieder versucht, mit dir anzubändeln. Gut aussehen tut er ja. Jetzt sind Umstände ja völlig Anders. Du brauchst nicht mehr so abweisend sein. Jetzt dürfte es dir doch leichter fallen, ihm zu verzeihen und eine Versöhnung im Bett. ist doch was Wunderbares. Den würde ich dann an deinen Tisch setzen. Der würde sich freuen.“
“ An Fred hab ich jetzt gar nicht gedacht. Aber wenn der da ist, wird er sowieso ankommen und mich anbaggern wollen. Das war der geilste Vorschlag den du machen konntest. Und der Sex mit Ihm ist immer aufregend Weißt du was, meine Muschi juckt jetzt schon bei dem Gedanken an eine aufregende Nacht mit Fred. Ich werde ihm jetzt endlich verzeihen und mit ihm die geilste Nummer haben, die ich je erlebt habe. Das ist eine gute Idee, den nehm ich“ antwortete Dorothea .
Sabine fragte Dorothea jetzt, ob sie ihr ihren Klaus an diesem Abend zum Kellnern ausleihen würde. Was Dorothea natürlich versprach. „Du kommandierst ihn und er muss seine Frau bedienen, während die sich mit Fred versöhnt und ganz zärtlich mit ihm wird, in seinem Beisein. Du wirst ihn des öfteren zu uns schicken, ob wir noch was wollen damit er es öfter sehen muss“ Dann meint sie lachend, „Ich muss ja schon mal dein Gästezimmer reservieren, dann wirst du den Klaus mit dem Zimmerschlüssel zu mir an den Tisch schicken uns Ihm ausrichten lassen, dass dieser Schlüssel für meine geile Nacht heute ist und dass du mir eine geile und erregende Nacht wünschst. Morgens kann der uns ja das Frühstück aufs Zimmer servieren“ und Sabine meint „na klar, und meine Handwäsche soll ich ihn dann auch noch waschen lassen, wenn ich richtig verstanden habe“ Dorothea sagte: „ Du hast doch nur deine Slips und deine BHs als Handwäsche, die muss er auskauen und aussaugen“
Sabine meint:“ Genau, während er unsere Schlüpfer kostet, werde ich ihm zeigen, dass ich auch mit ihm mache, was ich will. “Dorothea: darauf “Na, du wirst ihm doch hoffentlich schon am Freitag die eine, oder andere runterhauen. Der dient doch schon den Freitag Abend meiner Schwester. Und die erzählt ihm ausgiebig, wie sehr ich den Fred damals geliebt habe und wie lange Fred schon darauf gewartet hat, endlich wieder mal eine geile Nacht mit mir zu verbringen. Quäl ihn damit, dass wir früher lange zusammen waren und er doch Jahre mit mir nachzuholen hat. Er wollte es ja so, ich hatte ihn ja lange genug gewarnt , ich könnte Gefallen daran finden und das ist jetzt für immer“ Das war der erste Tag als Sklave von Dorothea Es folgte noch viele. Wir waren insgesamt 16 Jahre verheiratet, bevor Dorothea an Zungenkrebs starb Diese Krankheit kam unvermutet und es gab keine Chance ihr zu entrinnen. Ein halbes Jahr nach Erkennen der Krankheit entschlief sie Vorher aber haben wir am Krankenbett gesprochen und sie sagte „Zumindest hab ich ein Leben gelebt, dass sich 90% der Frauen nicht trauen – es war schön.“ Und weiter „ Ich danke dir, dass du so hartnäckig darauf hingearbeitet hast und dass du meine Eskapaden auch noch toll fandest“ Abschließend sagte sie zu mir „ Du solltest dir später mal ne neue Herrin suchen. Solange kannst du ja bei den Freundinnen meiner Schwester über dein Leben als Sklave berichten. Bis du eine neue Herrin gefunden hast, dienst du meiner Schwester, die wird dir bei der Suche nach einer passenden Herrin helfen“…Das waren ihr letzter Befehl