Mein letzter Krankenhausaufenthalt war zwar nicht lang, nämlich zwei Tage, aber anfangs schmerzhaft und dann aufregend( vor allem der späte Nachmittag und Abend).Wie kam es dazu? Ich wollte etwas aus dem Eiskasten von ganz unten herausnehmen und ging in die Knie. Boeing, ein Schmerz der mir Momentan den Atem raubte und ich schnellte wieder in die Höhe. Mit Schmerzverzerrtem Gesicht humpelte ich zur Eckbank, ließ mich darauf sinken und musste ein paarmal tief Luft holen. Der Schmerz ließ zwar etwas nach, aber es tat trotzdem noch höllisch weh. So ließ ich mich in die Klinik fahren, wo nach einigen Fragen und Tests noch ein Röntgen gemacht wurde. Um noch weitere Untersuchungen durchführen zu können, wurde ich aufgenommen und in ein Einzelzimmer verfrachtet. Dies dank einer besseren Krankenversicherung meines Mannes, der als Sonderpatient geführt wurde, so auch ich, da ich mit ihm mitversichert war. Mein Schatz fuhr dann schnell nach Hause um für mich Wäsche und Toilletartikel zu holen. Ich rief inzwischen ein paar Freunde an und erzählte ihnen von meinem Missgeschick. Diese versprachen, mich noch am Abend besuchen zu kommen. Zuerst taucht mein Schatz mit der Tasche und einen großen Blumenstrauß auf, küsst mich und räumt die gewünschten Sachen ein. Nach der Arztvisite, bei der noch immer kein konkretes Ergebnis herauskam, erschienen auch Jo und Louis mit je einem wunderschönen Blumenstrauß. Ich bedankte mich mit einem langen Kuss bei ihnen und bat Franz, die Blumen in eine Vase zu stellen.Dann musste ich ihnen von meinem Unfall genau berichten und ihnen meine „Verletzung“ zeigen, von der man außer einem geschwollenen Knie nicht viel sehen konnte. Kaum habe ich die Decke zurückgeschlagen waren ihre Hände auch schon an meinen Beinen. Anfangs brav am Knie, aber dann wanderten sie die Schenkel hoch, unter mein kurzes Nachthemdchen und schließlich in meinen feuchtgewordenen Schoß. Jo liebkoste meine Maus und die Lustperle, das kleine, glitschige Löchlein und schließlich auch den Hintereingang. Im Nu steckte ein Finger darin und zwei oder drei in meiner Lustspalte. Louis und Franz beschäftigten sich liebevoll mit meiner Brust und schmusten zärtlich mit mir. Ich begann leise zu Wimmer und Lustvoll zu stöhnen, hatte meine Augen geschlossen und genoss die Liebkosungen. Meine Knospen wurden unter ihren Händen immer größer und fester und aus meiner Scheide sickerte bald ein kleines Bächlein und benetzte nicht nur meine Schenkel, sondern auch das Bettzeug. In meinem Kopf begann es sich zu drehen, die Wirklichkeit verschwamm und dann, mit einem Sternenregen kam die Erlösung. Zum Glück presste mein Schatz gerade seine Lippen auf die meinigen, sonst hätte ich laut aufgeschrien und meine Erlösung hinaus gebrüllt. Nicht nur meine Muschi lief über, sondern mein ganzer Körper war in Schweiß gebadet. Bevor ich mich noch in die Wirklichkeit zurückkämpfen konnte, drehten die Drei mich quer auf das Bett und Louis senkte seinen Kopf zwischen meine Beine und begann mein Paradiesgärtlein mit seiner Zunge zu liebkosen. Jo bot sich an, den Aufpasser zu spielen und stellte sich vor die Tür, um uns zu warnen, falls jemand kommen sollte. Während Louis seine Zunge über und in meiner Lustfurche tanzen ließ, an meiner geschwollenen Perle saugte und leckte, stopfte mir mein Liebster sein Liebeszepter in den Mund und ließ sich so von mir verwöhnen. Dadurch wurde mein lustvolles Stöhnen stark gedämpft und es lief nicht gleich die halbe Station zusammen, um zu schauen, was bei mir im Zimmer ablief. Nach zwei weiteren heftigen Abgängen, zog sich Louis zurück, holte seinen großen Zauberstab aus der Hose und drückte ihn langsam in meine überreizte Grotte. Schließlich fing er mich mit festen, tiefen Stößen zu ****en an, während der Zuckerstab in meinem Mund immer mehr anschwoll und mir schließlich eine gewaltige Ladung heißen ******s hinein*******e. Gurgelnd schluckte ich mühsam alles hinunter, leckte die wild zuckende Eichel sauber und entließ sie mit einem dicken Kuss. Franz küsste mir noch die letzten Tropfen von den Mundwinkeln und zog sich schnell an. Dann löste er Jo vor der Tür ab und dieser nahm seinen Platz ein. Da Jo so einen Riesen hatte, konnte ich nur seine Knolle lutschen und dabei seine Hoden massieren. Inzwischen war auch Louis soweit, bohrte seinen Wonnestab nochmals ganz tief in meine Pforte und überschwemmte meine Grotte mit seinem heißen Samen. Keuchend pumpte er alles in mich hinein und sank dann erschöpft auf mir zusammen. Nach ein paar Minuten Erholung zog er sich zurück und Jo übernahm seinen Platz. Trotz der vielen Flüssigkeit, die zwar das Eindringen erleichterte, glaubte ich gespalten zu werden. Langsam, mit kurzen Stößen, versenkte er seinen Luststab schließlich bis zum Anschlag in meiner Höhle und begann mich dann mit immer schneller und härter werdenden Stößen zu bumsen. Das irre Gefühl hatte mich längst meine Schmerzen vergessen lassen und ich war nur mehr pure Lust. Louis massierte noch immer meine Wonnehügel, saugte zärtlich an meinen dunkelrot gefärbten Knospen und das ließ mich ununterbrochen von einer Lustwolke zur nächsten schweben, bzw. fliegen. Ich knabberte dabei an seinen leerge*******en Sahnekugeln und an seiner halbsteifen Rute. Jos Erregung wuchs schnell zu einem gewaltigen Abgang an und er verströmte ebenfalls alles in meiner überquellenden Grotte. Danach waren wir alle so geschafft, das wir schwer atmend am Bett saßen, noch ein wenig zärtlich herumschmusten und ich mich dann mühsam in die Dusche schleppte. Jo und Louis halfen mir beim hin und zurück zum Bett, dass Franz inzwischen etwas gereinigt und gestrafft hatte, damit nicht gleich jeder sehen konnte, was vor kurzem hier abgelaufen ist. Schließlich verabschiedeten sich die Drei mit zärtlichen Küssen und ich ließ mich völlig fertig ins Bett zurück sinken, wo ich sofort einschlief. Nach einer traumlosen erholsamen Nacht brachte mir die Visite am nächsten Tag die Freudenbotschaft, das weiter nichts verletzt ist, sondern nur gezerrt und ich nach Hause entlassen werden kann. Franz holte mich freudenstrahlend ab und brachte mich in meine traute Umgebung heim.So war der kurze Aufenthalt im Krankenhaus nicht allzu unangenehm, sondern durch meine drei Männer auch kurzweilig und entspannend.