Ich bin Kristina, 23 Jahre alt, schlank, brünette und Jan mit dem Ich erotisch Chatte ist 45, ein sportlicher Typ. Es ist eine Sommernacht, ich liege nackt auf dem Bett und meine Gedanken drehen sich um den geilen Chat mit Jan von heute Mittag, als ich einschlief. Wir sind zusammen in meinem Zimmer, ich trage BH und Slip, Jan sitzt nackt und festgebunden auf einem Stuhl, der vor meinem Bett steht. Das Bett hat einen Metallrahmen, der von vier hölzernen Bettpfosten getragen wird, auf denen 2 Kugeln befestigt sind, die Erste hat einen Durchmesser von 6-7 cm, die Zweite, die auf der großen sitzt, hat ca. 2-3 cm im Durchmesser. Jan sitzt angebunden ca. 25 cm von dem linken Bettpfosten entfernt nackt auf dem Stuhl. Ich steige auf das Bett und fing an meinen BH auszuziehen, er sieht meine wohlgeformten Brüste. Ich streichle mit meinen Handinnenflächen zärtlich über meine Brustwarzen, die sich sofort aufrichten.Ich schaue auf seinen Schwanz, der eben noch klein und schlaff nach unten hing und sehe wie er anfängt ganz langsam größer zu werden. Ich werfe den BH auf den Laminatboden. Dann ziehe ich meinen Slip aus, ich halte ihn vor meine Nase und rieche daran, er verströmt den angenehmen Duft meiner Pussy. Ich halte ihn Jan vors Gesicht, damit er den Duft meiner Muschi wahrnehmen kann. Der süße Duft meines Slips lässt seinen Schwanz zu voller Größe von 23 cm anwachsen. Ich lasse den Slip ebenfalls zu Boden fallen, lege mich zurück, spreize meine Beine und fange an mich langsam zu fingern. Jan kann mir genau in den Schritt schauen, und sehen, wie meine glatt rasierte Möse feucht wird. Ich stelle mich auf und bewege mich langsam auf ihn zu. Ich sehe seinen erigierten großen Schwanz, der im Rhythmus seines Herzschlages pulsiert, an der Spitze der Eichel, die noch zur Hälfte mit Vorhaut bedeckt ist, hat sich schon ein dicker klarer Lusttropfen gebildet.Jan ist ca. 25 cm von dem vorderen Bettgestell entfernt. Ich stelle meinen linken Fuß auf seine rechte Schulter während mein rechter auf dem Bett ist, und recke meine geile Muschi seinem Gesicht entgegen. Er zögert nicht lange und fängst an meine Spalte mit seiner Zunge zu lecken. Ich fühle, wie er in meine nasse Schnecke mit der Zunge eindringt, und meinen Muschisaft aufnimmt. Dann fängst er an meine kleinen Schamlippen in seinen Mund zu saugen und an meinem angeschwollenen Kitzler zu knabbern. Ich genieße die Wonnen der Lust, und bevor ich komme, ziehe ich mich wieder zurück. Ich gehe zum linken Bettpfosten und platziere meine Tropfende spalte über der obersten kleinen Kugel. Ich stelle mich so hin, dass er alles genau sehen kann. Der Pfosten hat die perfekte Höhe, ich lasse meine kleine rasierte Schnecke ein paar Mal über die Kugel gleiten, bis sie mit meinem Mösensaft bedeckt ist.Mit beiden Händen ziehe ich meine Spalte etwas auseinander und senke mein Becken langsam auf die Kugel herab, wo sie in meiner nassen Ritze problemlos eindringt und darin verschwindet. An seinem Schwanz kann ich sehen, dass es ihm gefällt, da sich sein Herzschlag deutlich erhöht hat. Sein großer Schwanz pocht jetzt doppelt so schnell wie vorher. Ich beginne mein Becken langsam auf und ab zu bewegen, mache kaum wahrnehmbare kreisende Bewegungen mit meinen Hüften, dabei übe ich beim Runterdrücken etwas Druck aus, sodass ich langsam immer tiefer komme und meine Möse anfängt die große Kugel, die von meinem ausströmenden Mösensaft ebenfalls schon bedeckt ist, langsam in sich aufzunehmen. Stückchen für Stückchen gleitet die große Kugel in meine Möse, wie bei einer Schlange die ihre Beute verschlingt, dehnt meine enge Muschi fast bis an ihre grenze, bis sie schließlich ganz darin verschwunden ist.Mein Blick richtet sich auf seinen Schwanz, der sehr heftig pocht, sehe wie an dem schafft sein klarer Lustsaft bis auf die Hoden, die Prall gefüllt, es kaum erwarten, können endlich ihren Druck loszuwerden, herunter rinnt. Ich senke meinen Kopf, mein Blick richtet sich dann auf meine Spalte, ich kann sehen, wie weit die große Kugel schon in mir ist, da mein Venushügel eine kleine Wölbung vom Umfang der Kugel aufweist, und das mein Mösensaft an dem viereckigen hölzernen Bettpfosten bereits herunter läuft. Ich steigere langsam das Tempo und bewege mich jetzt immer schneller auf und ab. Zuerst stand ich auf den Zehenspitzen, dann auf den Fußballen, jetzt habe ich schon den ganzen Fuß auf dem Fußboden. Mehrere Minuten ficke ich so den Pfosten mit meiner extrem gedehnten Muschi, bis ich wie von Sinnen, immer schneller und tiefer mein Becken auf den Pfosten drücke.Die kleine Kugel ist, soweit in meine Vagina vorgedrungen das Sie bereits meinen Muttermund berührt und ihn ca., 2-3 cm nach innen schiebt, was eine zusätzlich Spannung an meiner bereits Extrem geweideten Möse zur Folge hat, und die Wölbung der großen ist nur 2 cm von meinem Bauchnabel entfernt. Ein Gefühl von exzessiver Lust, gepaart mit dem ziehenden Dehnungs-Schmerz meiner Möse und des Muttermundes, als wollte diese Kugel meine kleine Fotze Sprengen und mir alles zerreißen, macht sich breit. Meine Schamlippen, aus denen jetzt der Mösensaft nur so herausquillt, drücken jetzt fest auf den viereckigen Pfosten, an dem diese Kugel angeschraubt ist. Ich spüre, wie sich ein gewaltiger Höhepunkt anbahnt, halte mich dann etwas nach vorne geneigt mit beiden Händen fest. Als mein Orgasmus einsetzt, meine Möse fängt an zu verkrampfen, sich anzuspannen so heftig und stark, wie ich es nie zuvor gespürt hatte.Ich verharre in der Position, genieße die Kontraktionen, in meiner überdehnten kleinen Fotze, die sich so stark zusammenzieht, als wollte sie diese Kugeln zerdrücken, wie sich diese Welle der Extasse ausbreitet über den Muttermund, der rhythmisch gegen die kleine Kugel drückt, bis Tief in meinen Unterleib hinein, ich schreie meine Lust lautstark hinaus, um nicht wahnsinnig zu werden, meine Möse drückt Unmengen von meinem geilen Saft, durch die kräftige Kontraktion des Höhepunktes, zwischen Schamlippen und Pfosten heraus, wo er über meine Finger den Pfosten hinunter läuft bis auf den Boden, wo sich schon eine kleine Pfütze gebildet hat. Ich sehe auf seinen Schwanz, der jetzt fast senkrecht in die Höhe ragt, er ist kurz vorm Abspritzen, dann fängt er an sich von seinem Druck zu entledigen, der erste Schwall Sperma landet auf seinem Bauch.Die anderen 9 – 10 Schübe Wichse spritzt er in einem bogen 30 cm weit, wo es auf dem Laminat mit einem Klatschen auftrifft. Als die ekstatische Kontraktion meiner Pussy langsam verebbt und ich wieder einigermaßen klar denken kann, steige ich langsam von dem Bettpfosten, die große Kugel macht ein schmatzendes Geräusch als sie aus meiner kleinen, geweideten und klatschnassen Fotze heraus flutscht. Ich gehe zu ihm und stelle wie am Anfang wieder meinen linken Fuß auf seine rechte Schulter. Meine rechte Hand wandert zwischen meine von Mösensaft bedeckte Innenschenkel und ich ertaste, was er sehen kann, meine sonst so enge Lustspalte weist immer noch eine enorme Öffnung auf, diese ist fast 3 Fingerbreit. Ich drücke meine triefende Muschi seinem Mund entgegen, wo er beginnt, sie wieder mit seiner Zunge zu verwöhnen.Ich spüre, wie seine Zunge um die breite Öffnung meiner Spalte kreist und er sich dann meinem angeschwollenen Lustknopf zuwendet, indem er fest daran saugt und seine Zunge wie einen Propeller um ihn kreisen lässt. Es ist kaum zum Aushalten, so intensiv sind die Gefühle, ich ziehe mich wieder von seinem Mund zurück, bevor ich die Kontrolle verliere, bin jetzt kniend zwischen seinen Beinen sitze. Beginne den ersten Schwall Sperma, der auf seinem Bauch geklatscht ist, mit meinem Mund und Zunge aufzunehmen. Dann wandert mein Blick zu seinem, immer noch aufrecht stehenden pulsierenden, mit Sperma versauten großen Schwanz. Ich beginne damit, mit meiner Zunge an seinen von Lustsaft und Sperma benetzten großen Hoden zu lecken, sie abwechselnd in meinen Mund zu saugen, lasse meine Zunge die Unterseite deines pulsierenden Schwanzes bis zu seiner Eichel wandern, die ich in meinen Mund gleiten lasse und anfange daran zu saugen.Meine Zunge kreist langsam um seine Eichel, die Restliche Wichse der sich in der Harnröhre befand, quillt in meinen Mund, was ich genüsslich runterschlucke. Ich richte mich auf und positioniere mein Becken über seinem Schwanz, ich taste noch mal mit meiner rechten Hand nach meiner Spalte, die jetzt eine 2 fingerbreite Öffnung aufweist. Nehme dann seinen Schwanz in meine Hand und senke mein Becken langsam ab. Mein vom Mösensaft getränkter After berührt seine Eichel, langsam drücke ich mein Becken nach unten, mein Schließmuskel beginnt sich zu öffnen. Seine Eichel dringt langsam in mich ein, cm für cm verschwindet sein Fickstab in meinem Rektum. Bis er komplett in meinem Darm verschwunden ist. Mein Ringmuskel umschließt seinen Schwanz so fest, dass er noch einen Tick Härter wird. Jetzt beginne ich Jahn mit meinem Arsch zu ficken, zuerst langsam und nach einer weile immer schneller, dabei stimuliere ich mit meinen Fingern meinen Kitzler.Er beginnt zu stöhnen, da spüre ich, wie sich seine heiße Wichse in meinem Darm ergießt. Immer schneller reibe ich meine Klitoris bis auch ich, in einer Ekstase der Lust, meinen Höhepunkt genieße. Die Kontraktion meines Höhepunkts quetscht auch noch den letzten Rest der Wichse aus seinem Schwanz. Als ich aufstehe, und sein Schwanz meinen Darm verlässt, erzeugt er beim Austritt ein ploppendes Geräusch. Ich befreie ihn von seinen Fesseln, dann gehe ich zur Toilette und Duschen. Ich wache schweißgebadet auf, meine Möse ist nass, juckt und kribbelt, ich beginne mich mit meinen Fingern zu befriedigen, nach drei Orgasmen schlafe ich befriedigt und völlig erschöpft wieder ein.Autor der Geschichte: Kissy