Mein erstes Mal Sex mit einer Mitschülerin :
Mein Name ist Michael bin 18 Jahre jung und habe noch keinen Sex gehabt.Nach den Sommerferien begann mein vorletztes Schuljahr auf dem Gymnasium und bekamen nicht nur einen neuen Klassenlehrer, sondern auch eine neue Mitschülerin.Beide haben sich am ersten Tag vorgestellt und da neben mir noch ein Platz frei war, wurde Tanja der Platz neben mir zugewiesen.
Auch Tanja war 18, bildhübsch und hatte einen makallosen Körperbau. Wir begrüßten uns, hofften auf eine gute Zusammenarbeit und versuchten uns gegenseitig zu motivieren, freundeten uns etwas an, aber mehr war da nicht in den ersten Wochen.Für mich war es schon aufregend neben dem hübschesten Mädchen der Klasse, ja vielleicht sogar der ganzen Schule zu sitzen.
Da wir beide gut in der Schule waren, beschlossen wir irgendwann auch zusammen zu lernen, um vielleicht noch bessere Zensuren zu bekommen.Was bei mir die neue Nachbarin auslöste, war positiv gesehen, ich achtete mehr auf meine körperliche Hygiene.
Mein erstes Mal Sex mit einer Mitschülerin
An einem Montagmorgen sassen wir wieder nebeneinander und ich bemerkte wie Tanja sich in ihren Schritt fasste und mit der Hand an ihren Jeans grieben hat.Plötzlich zeigte sich auch eine erregung und ich fasste mir in die Hose um meinen Penis zurechtzurücken.
Tanja sah es und grinste.Öffnete ihren wunderhübschen Mund, ihre Zunge leckte genüßlich über ihre feuchten Lippen und genoß es, dass ich unruhig wurde.In der Pause kam Sie auf mich zu und meinte, na wie hat Dir das gefallen ? Ich wurde rot im Gesicht und meinte sehr gut Tanja, Du bist wunderhübsch und sehr Sexy.
Wollen wir heute nachmittag nicht mal zusammen bei mir zu Hause gemeinsam lernen ? Freudig stimmte ich zu und so machte ich mich frisch und fuhr zu Ihr nach Hause. Sie wohnten in einer gepflegten Reihenhaussiedlung.Nach meinem Schellen öffnete Sie bat, mich rein und mir verschlug es die Sprache, Sie war mit einem wunderschönen engen Bikine bekleidet. Mein erstes Mal Sex mit einer Mitschülerin
Es war an diesem Nachmittag sehr warm und so setzten wir uns auf die Terasse. Na komm, meinte Sie, sei nicht so schüchtern und mach dich etwas locker.Sorry, ich habe kein Badehöschen dabei, sondern habe nur einen Slip unte meinen kurzen Jeans.Na und, dann eben nur im Slip, kam auf mich zu und öffnete mir die Hose. In meinem Slip hat sich inzwischen mein Penis gemeldet und wurde immer größer.
So lagen wir nun auf den Liegestühlen, unterhielten uns und Tanja spielte wie gedankenverloren an ihrem Fötzchen rum.Sie stand auf, kam auf mich zu, setzte sich auf mich und fragte ob ich nicht mal an ihr Fötzchen greifen wollte. Zaghaft fuhr meine Hand unter ihr Bikinihöschen und suchte mit meiner linken Hand ihre Muschi ab, Tanja stöhnte leise.
Ihre Muschi war schon sehr feucht und Sie steigerte sich immer mehr, weil Sie meine warme Hand in ihrer Fotze spürte.Jetzt hielt Sie es nicht mehr aus und zog mich hinter sich her in Ihr Zimmer, riss mir meinen Slip runter und jetzt wollte Sie meinen Penis in sich spüren.
Stop, rief ich, hat Du auch an einen Kondom gedacht, wollte also auf Nummer sicher gehen, brauchen wir nicht hauchte Sie, ich nehme die Pille.Unsicher wie ich war, fand ich nicht gleich den richtigen Eingang, Tanja half mir dabei und wir fingen an den geschlechtsverkehr zu vollziehen.
Für mich war es eine Premiere und ich war dermaßen aufgeputscht, dass ich schon nach einigen wenigen Bewegungen abgespritzt habe.Machte aber weiter, um mich vor Tanja nicht zu blamieren.Tanja merkte natürlich was mit mir los war, meinte es wäre OK und ich sollte mir keine Gedanken machen.
Jetzt lagen wir nebeneinander und streichelten uns, vielleicht war es aber auch deswegen so schnell, weil ich Angst hatte, dass plötzlich ihre Eltern auftauchten, aber Sie beruhigte mich und meinte wir sind ganz alleine, meine Eltern kommen erst Übermorgen zurück. Mein erstes Mal Sex mit einer Mitschülerin
Ich beruhigte mich wieder, Tanja brachte nach einer kleinen Ruhepause meine 16 cm in Wallung und wir hatten uns dann ganz schnell wieder vereint. Diesmal hatte ich mich mehr in der Gewalt und wir kamen fast gleichzeitig zum Orgamus, es war wunderschön und mir gefiel der Sex mit Tanja immer besser.
Wir ließen voneinander los, drehten uns und lagen nun so da, dass ich ihr Fötzchen lecken konnte und Sie leckte meinen Schwanz sauber.Danach sassen wir auf ihrem Bett und erzählten uns ein bisschen aus unserem derzeitigen Sexualleben.
Bei mir bestand es zugegebenerweise nur aus wichsen und sexuellen Träumen, was sich ja gerade etwas geändert hatte.Tanja berichtete von ihrem Freund, der ihr zu dominant war und Sie sich deshalb von Ihm getrennt hatte. Geil, meinte ich, ich hätte auch gerne eine Freundin oder auch vielleicht einen Freund der meine sexuellen Handlungen bestimmt.
Tanja meinte, das kannst du haben, ich gebe gerne die Richtung beim Sex vor und behandele meinen Sexpartner gerne von oben herab.Machte ihren Schrank auf und es kamen ein paar Sexspielzeuge zum Vorschein, die mich an Bilder aus dem Intenet erinnerten, welche man zum behandeln eines Sexsklaven benötigte.
WOW, meinte ich, geil da würde ich gerne mal davon profitieren.Die erste Lektion, die ich dir jetzt erteile, Du schläfst heute Nacht bei mir, ist das klar. OK, stotterte ich, ich rufe nur meine Eltern an, damit Sie sich keine Sorgen machen müssen.Ich durfte meinen Slip wieder anziehen und Sie zog sich den Bikini an und wir setzten uns wieder auf die Terasse.
Ihre Frage nach anderer Unterwäsche mußte ich ihr leider damit beantworten, dass der Slip mein schärfstes Höschen war.Das müssen wir ändern, bereite dich darauf vor, dass wir Morgen ( Samstag ), in die Stadt fahren und dir etwas mehr Sexyunterwäsche kaufen.
Ich stotterte, dass ich nicht über das nötige Kleingeld verfüge, sie stand auf, gab mir eine Backpfeife und meinte, das kriegen wir schon hin und lass das mal meine Sorge sein, verstanden ? Ja Tanja ich habe es verstanden. Mein erstes Mal Sex mit einer Mitschülerin
Aber soweit waren wir janoch nicht und nachdem wir etwas gegessen hatten, zogen wir uns wieder in ihr Schlafzimmer zurück. Sie schmiss mich auf ihr Bett, holte zweimal die Acht aus ihrem Schrank, fixieter mich mit beiden Händen an das Oberteil, zog mit meinen etwas versiften Slip aus, setzte sich so, dass ich ihre Fotze direkt vor meinem Gesicht hatte und forderte mich unmißverständlich auf, ihren Kitzler zu suchen und ihn zu lecken bis Si zu ihrem nun dritten Orgamus an diesem tag kommt.
Ich nahm ihre Aufforderung sehr ernst und leckte solange bis Sie einen Orgasmus hatte und der ganz erzeugte Schleim in meinem Gesicht landete.Ich leckte alles erreichbare ihres Schleimes mit meiner Zunge ab und stöhnte dabei wie verrückt.
Tanja hatte immer noch nicht genug, setzte sich auf meine 16 cm ausgefahrenen Schwanz und bestimmte den Rythmus beim erneuten ficken, auch ich hatte nach einiger Zeit meinen Orgasmus und so waren wir zunächst Beide mit dem erbrachten zufrieden.Wir sprangen dann schnell unter die Dusche und gingen dann zum Schlafen in ihr wundervoll weiches Bett, wo wir schnell einschliefen.
Um 06 Uhr weckte mich Tanja, bevor wir loslegen, zeige ich dir jetzt ersteinmal die Waschküche, zieh das Bett ab und folge mir.Unten angekommen zeigte Sie mir wie die Waschmaschine funktioniert und ich tat das Bettlaken in die Maschine, Tanja lehnte an adem Trockner nur mit einem Sexyslip bekleidet, machte ein Handzeichen nach unten und ich zog ihr den Slip nach unten und fing an Sie an ihrer Fotze zu lecken.
Nachdem Sie wiederum einen Orgasmus hatte, zog si mich an meinen Haaren nach oben und meinte, Du hast schnell gelernt, du Schwuchtel.Nach dem Frühstück machten wir uns auf, um in der Stadt etwas Sexyunterwäsche für mich zu kaufen, was Sie scheinbar locker mit einer Kreditkarte bezahlte.
Die Einkaufstüten durfte ich natürlich tragen, wir setzten uns in ein Cafe und unterhielten uns über belangloses Zeug, bis ich mich dazu durchgerungen hatte und sie fragte, warum Sie mich als Schwuchtel titulierte.
Mein erstes Mal Sex mit einer Mitschülerin
Wenn wir jetzt alleine wären, würde ich Dir eine knallen, solche Fragen hast Du nicht zu stellen.Aber hier beantworte ich sie dir ausnahmsweise, Du hast selbst gesagt, dass du mal einen schönen strammen Männerarsch dein eigen nennen wolltest.
Wir verbrachten anschließend noch den kompletten Samstag zusammen und ich bat sie mich loszulassen, da ich am Sonntag noch ein Fussballspiel zu absolvierenhatte.Die gekaufte Unterwäsche blieb vorerst in ihrem Besitz.
Sie stimmte zu und so sahen wir uns erst am kommenden Montag wieder in der Schule.
Wie es weitergeht berichte ich im zweiten Teil.
Von: Michael