Mein erster Kontakt als Gay 02 :
Mein Betreuer und ich hatten nun regelmäßig Sex und ich fühlte mich auch bei Ihm wohl. Trotzdem hatte ich das Verlangen mit unserem Mittelstürmer ( Simon ) einmal ein sexuelles Erlebnis zu erleben.
Die Gelegenheit sollte sich dann schneller als ich dachte ergeben, aber zunächst einmal ein anderes Sexerlebnis.
Irgendwann war unserem Betreuer sein Auto in der Werkstatt und er fuhr auf meinem Moped mit mir nach Hause, schon beim Aufsitzen spürte ich in meinem verlängerten Rücken, dass sich sein Penis an mich presste, sofort wurde auch mein Schwanz während der Fahrt steif und ich genoss das angenehme Gefühl.
An der nächsten Ampel an der wir hielten, griff er mit seinem Finger in meinem Bauchnabel, sofort spritzte mein Sperma aus mir raus und verteilte sich in meinem Unterhöschen, ein angehnemes Gefühl und einfach geil, aber da meine Mutter immer noch meine Wäsche macht, war es mir peinlich meine Hinterlassenschaft ihr so zu präsentieren. Also versteckte ich das Unterhöschen im heimischen Wäschekorb und hoffte, dass Sie es nicht merkte.
Mein erster Kontakt als Gay 02
Einen Tag später nahm Sie mich zur Seite und meinte, dass das ganz normal wäre und ich mich dafür nicht zu schämen bräuchteDas passiert jedem einmal, ich freute mich,dass Sie mir keine Vorwürfe machte, also ist es demnach meinen älteren Geschwistern auch so passiert.
Danach meinte Sie, ob ich neu verliebt wäre und ob Sie meine Freundin mal kennenlernen dürfte. Ich verneinte es sofort „Ich bin nicht verliebt“ sprudelte es aus mir raus und hoffte damit alle Nachfragen erledigt zu haben.Ein paar Tage später fragte mich mein Betreuer, ob wir mal mit Simon und Frank einen netten Abend bei Ihm verbringen könnten. Mein erster Kontakt als Gay 02
Ich stimmte freudig zu, weil ja nun Simon meine heimliche Liebe war. Frank ist ein weiterer Mannschaftskamerad von mir und ja warum sollte er nicht auch dabei sein.Gesagt getan, unser Betreuer lud uns für den kommenden Samstag ein und ich war hellauf begeistert.
Zunächst lief alles normal ab, wir unterhielten uns über Gott und die Welt, bis dann Simon den Vorschlag machte, wir spielen Flaschendrehen, nach ein paar Bierchen war die Stimmung gelockert und wir machten uns bereit für das Gesellschaftsspiel, ohne Begrenzung war die Auflage. Wie das so ist, waren wir alle irgendwann ohne Kleider auf unseren Sitzen, aber das waren wir ja gewohnt, weil wir ja nach dem Training und nach den Spielen alle zusammen duschten und da wir waren wir bis auf einen Mannschaftskameraden sowieso alle nackt.
Nur mit dem Unterschied, dass unsere Penisse alle im erregten Zustand sich präsentierten.Jetzt ging es ans Eingemachte, der erste auf den jetzt der Flaschenhals deutete, mußte sich von den Anderen alles gefallen lassen.
Ausgerechnet mich traf es, Simon verlangte von mir, dass er meinen Schwanz ablecken dürfte, Was wollte ich machen, ich ließ es zu, wobei mir das ganze nicht unangenehm war. Ein Limit gabe es, nämlich, es durfte nicht bis zum Orgasmus kommen. Simon behandelte meinen Penis sehr zart, ich schloß die Augen und habe es genossen, dabei vergaß ich ganz die beiden Anderen. Kurz bevor ich meinen Orgasmus spürte, zog ich Simon an seinen Haaren, damit er aufhörte meinen Penis zu bearbeiten.
Auch bei den anderen Zwei kam es zu solchen Intimitäten, aber nicht zum Abschuß.Wir haben uns alle vier gegenseitig an den Schwänzen geleckt und jedem hat es gefallen.
Da vorher abgemacht war, dass Simon bei mir übernachtete und wir am nächsten Tag ein Spiel hatten, verabschiedeten wir uns dann und simon ging mit mir nach Hause, wo wir es uns in meinem kleinen Mansardenzimmer gemütlich machten. Wir waren nun ganz alleine, bis wir am frühen Morgen vier Stockwerke tiefer zu meine Eltern in die Wohnung gingen, um zu frühstücken.
Aber bis es soweit war und wir zu aufgewühlt waren um einzuschlafen, gestand mir Simon, dass er schon die ganze Zeit heiss auf mich ist. Er streichelte mich dabei und küßte mich an meinen Brustwarzen und an meinem Bauchnabel, ich konnte garnichts sagen, weil auch ich immer von Ihm geträumt habe und wer weiß wieviel mal ich mir dabei einen runtergeholt hatte. Mein erster Kontakt als Gay 02
Auf einmal sprang er auf, griff in seine Sporttasche und holte ein Gel aus der Tasche, rieb es mir in meine Arschritze und meinte „Ich weiß dass Du noch Jungfrau bist“ und ich werde dich jetzt entjungfern. “ ; sauber bist Du ja und ich werde es dir sehr gefühlvoll machen.Entspanne dich, dann haben wir es beide einfacher.
Ich versuchte mich zu entspannen, was mir auch gelang, solange bis er in mich eingedrungen ist, da hat es ein bisschen weh getan und ich habe geweint.Er hat mich dann richtig rangenommen und wir er fertig war, hat er seinen heissen Schwanz aus meiner Arschfotze gezogen und ihn mir in den Mund gesteckt, um ihn sauberzulecken. Wie im Traum ließ ich es über mich ergehen und war von Simon hellauf begeistert.
So meinte er, „jetzt gehöst Du mir Robert“. Ich küßte Ihn und hauchte ja.Danach schliefen wir nebeneinander ein um am nächsten Morgen zu meinen Eltern zu gehen. Wir versuchten uns ganz normal zu geben, damit niemand was merkte.
Nach einem ausgiebigen Frühstück und einem reichhaltigen Mittagessen machten wir uns auf den Weg zum Fussballspiel.Eine Frage hatte ich jedoch an Ihn “ woher weißt Du, dass ich noch Jungfrau bin“ ? Da erzählte er mir, dass auch er von unserem Betreuer mehrfach vernascht worden ist und unser Betreuer Ihm von seinen Erlebnissen mir mir erzählt hatte.
Von nun an gingen Simon und ich zusammen, ab und zu hatten wir noch mal ein sexuelles Treffen mit unserem Betreuer aber nicht mehr so oft, wie es vor unserer Liebe war.Wenn wir mal richtig geil waren, hatten wir auch mal Sex mit Frank und hatten ausser kv keine Tabus beim Sex mit Ihm.
Mein erster Kontakt als Gay 02
Unser inniges Verhältnis ( Simon und Robert ), spiegelte sich auch auf dem Fussballplatz wieder, auch hier wurden wir ein Superpaar, was letztendlich dem ganzen Team zugute kam.Einen Wermutstropfen gab es trotzdem, wir konnten und wollten unsere Liebe nicht öffentlich machen.
Neben meinem Mansardenzimmer wohnte noch ein Single, der uns wohl in der Nacht meiner Entjungferung bei unserem Liebesspiel zwar nicht gesehen aber scheinbar gehört hat und fortan lauter Anspielungen machte und nicht nur dass, sondern auch zunächst einer Forderung an mich stellte.
Aber davon beim nächsten Mal !!
Von: Robert
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