Nach meinem Studienabschluss mit Promotion gönnte ich mir eine Thailand Rundreise zur Belohnung. Ich war verheiratet und hatte eine kleine Tochter. Der Sex in meiner Ehe war irgendwie eingeschlafen, wie auch die Beziehung. Meine Frau machte Sex keinen Spass und so war es Handarbeit oder ein einseitiger Einsatz meinerseits mit Gummi. Extravaganzen wurden abgelehnt. So viel zur Gesamtsituation. Ich hatte großes sexuelles Verlangen, so dass Handarbeit meinerseits 2-3 mal die Woche verrichtet wurde, stets mit Gedanken an andere Frauen. In meiner Fantasie verführte ich Kolleginnen und alte Bekannte. Aber es blieb bei Fantasien, da ich irgendwie zu zurückhaltend und auch scheu war. So trat ich diese Rundreise in der Gruppe an, um mir ganz anderen Wind um die Nase wehen zu lassen, als beim klassischen Bayern oder Österreich Urlaub mit der Familie. Bei dem Urlaub dachte ich eigentlich nicht an Sex, trotz dieses Zieles.In Bangkok angekommen ging es erst einmal ins Hotel nach dem Nachtflug mit Zwischenlandung. Das Zimmer wurde noch von 2 Kräften des Hotels gereinigt. Die eine, sehr schlank, sprach mich immer wieder an und versuchte ein Gespräch auf englisch. Dabei sah ich ein wenig in ihren Putzkittel hinein auf die wunderbaren kleinen Brüste, die nackt unter dem Kittel tanzten. Es machte mich ziemlich geil trotz meiner Müdigkeit. Die fremde Atmosphäre und die Tatsache, dass sie zu zweit waren liess mich anständig bleiben, leider. Als sie aus dem Zimmer waren, habe ich erst einmal onaniert und meine Zurückhaltung ein wenig bedauert.In der 12 Personengruppe war auch eine recht unscheinbare Frau von 41 Jahren, die sich nach der Trennung einen Urlaub gönnte. Marie-Anne war ihr Name. Wie unterhielten uns öfters und waren uns sympathisch. Sie erzählte mir ihre Geschichte und dass der 12 jährige Sohn bei der Oma war. Während der 8-tägigen Rundreise redeten wir viel, auch nur das. In einem Dschungelcamp im Norden hatte sie den Stelzenbungalow neben mir. Ich dachte schon daran, dass ich ihre Nähe mögen würde, überlegte sogar wie ich unter einem Vorwand in ihren Bungalow komme. Die anderen Reisenden, wie auch die Tatsache, dass meine Frau mich am Flughafen abholen würde, liessen mich zurückhaltend bleiben, obwohl Marie-Anne aus München kam und ich in Düsseldorf beheimatet war. Nach der 6000 km Rundreise hatten wir noch 8 Tage Badeurlaub am südchinesischen Meer. Marie-Anne war im gleichen Hotel, im Zimmer direkt neben mir. Wir gingen abends gemeinsam in ein Restaurant und unterhielten uns prächtig, tauschten uns aus. Das wiederholten wir stets und es war sehr schön. An einem der Tage ging ich alleine am Strand entlang und entdeckte ein Massageangebot, das ich scheu annahm und mit einer jungen Thai in deren Haus ging. Das war schon hocherotisch. Leider liess sie die Tür auf, so dass Familienmitglieder uns wahrnehmen konnten. Auf ihrem Bett massierte sie mich. Ich war nur mit einer Badehose bekleidet und lag auf dem Bauch. Die zärtlichen Massagegriffe an meinen Beinen erregten mich, so dass ich ein steifes Glied bekam und in ihre Matratze bohrte. Als ich mich umdrehen sollte wurde ihr offenkundig, dass mein Glied total erregt war und die Lusttropfen einen Fleck abzeichneten. Es war mir gleichgültig. Ich wurde so erregt, dass es mir fast ohne Berührung meines Penis kam. Es war eine wunderbrare Erfahrung. Sicherlich wäre viel mehr gegangen, aber ich war viel zu zurückhaltend.Nach 90 Minuten ging ich zurück zum Strand, mit dem Fleck in der Badehose. Mir war es oberpeinlich. Als ich gerade ins Wasser gehen wollte, um meinen Fleck unsichtbar zu machen, sprach mich Marie-Anne von hinten an. Ich blickte mich um und sah sie in einem einteiligen Badeanzug mit einer Traumfigur. Ich war wie elektrisiert. An meinen Vorfreude Fleck in der Hose denkend setzte ich mich ins Wasser, um dies zu tarnen. Marie-Anne setzte sich nahe neben mich. Am liebsten wäre ich im Hotel verschwunden, um mich in Gedanken an diese junge Thai Frau zu befriedigen. Nun blickte ich mit anderen Augen auf Marie-Anne. Meine Gedanken sind unschwer nachzuvollziehen. Ich überredete sie mit mir zu schwimmen. Im Wasser, wo wir noch stehen konnten, begannen wir einander nass zu ********. Hierbei berührten wir uns mehrfach und mein Glied war erregt. Ein anderes Ehepaar der Reisegruppe entdeckte uns, sprach uns an. Somit war dieser Moment leider unbrauchbar geworden. Als sie endlich weg waren entschlossen wir in Richtung Hotel zu gehen. Auf dem Flur im ersten Stock sagte Marie Anne mir, dass ihre Schulter, ihr Rücken brennen würden. Ich bot ihr an sie auf ihrem Zimmer einzureiben, was sie annahm. Schon immer war es mein Traum mit einer reifen Frau zusammen zu sein. Auch die Reife hat ihre Schönheit, viel mehr vielleicht als das unerfahrene Jungvolk. Marie Anne war bestimmt ausgehungert, hatte mir von ihrem kalten nicht vorhandenen Liebesleben berichtet. Einerseits hatte ich das schlechte Gewissen meiner (kühlen) Frau gegenüber, auf der anderen Seite die Chance hier am anderen Ende der Welt eine kurzzeitige Erfüllung zu finden. Marie Anne hatte so eine sanfte Art, die mich ansprach und reizte. Die Tage vorher hatte ich schon in Gedanken an sie onaniert im Hotelzimmer.
Ich bat Marie Anne sich auf dem Bauch aufs Bett zu legen. Sie hatte noch ihren feuchten Badeanzug an. Sie gab mir vorher noch Creme und ich schob die Träger des Badeanzuges zur Seite. Bei dem Gedanken, dass sie halbnackt daliegt, wir alleine in ihrem Zimmer sind, spürte ich ein tiefes unendliches Verlangen nach ihr. Ihre Haut war sanft und zärtlich cremte ich sie ein. Sie schien es zu geniessen. Ich war hinter ihr kniend mit ausgebeulter Badehose und mehr als sehr erregt. Manchmal streifte mein Penis durch unsere Badekleidung an ihr. Ohne ein Wort hierüber gesprochen zu haben, schien Einigkeit zwischen uns zu sein, dies nun unendlich zu geniessen. Nach einer Weile sagte ich ihr, dass ich ihren Badeanzug ausziehe, damit ich ihn nicht mit der Creme beschmutze. Sie liess es einfach geschehen, ohne ein Wort. An ihren wohligen Reaktionen las ich das Einverständnis ab. Ich zog auch meine Badehose aus und liess es zu, dass mein steifer Penis sich etwas an ihr rieb. Nach einer Weile fragte sie, ob sie sich umdrehen könne, was ich bejahte. Ich erblickte ihre wundervollen 75B Brüste mit den Brustwarzen wie im Bilderbuch, die erregt waren. Ich blickte ihren flachen Bauch hinab und nahm ihre braunen vollen Schamhaare wahr. Marie Anne lächelt mich sanft an und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Wir knieten einander zugewandt auf ihrem Bett mit leicht geöffneten Schenkeln. Mein Glied stand senkrecht nach oben. Ein sanfter Kuss auf ihre Lippen, langsam ihre Zungenspitze fühlend folgte. Wir waren beide unglaublich durch diese Sanftheit erregt. Meine Hand wanderte vom Knie her die Oberschenkel hoch, immer weiter, bis ich mir durch die Schamhaare ihre Schamlippen eroberte, die sehr feucht waren. An ihren rollenden Augen nahm ich den Genuss, die steigende Erregung ihrerseits wahr. Was für eine wunderschöne und liebevolle Frau sie war. Mit dem Handrücken strich sie an meinem Penis entlang, dort Lusttropfen verstreichend.
Mit dem Zeigefinger drang ich ganz sanft in ihre Scheide ein, spürte den geschwollenen Kitzler durch die Schamhaare durch. Sie begann sanft in tiefstem Genuss leise zu stöhnen, ganz von unten heraus. Es war der Wahnsinn diese wunderbaren Momente. Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher. Sie blieb passiv und genoss es einfach, diese aufkommende , sich steigernde Erregung zu erfahren. In ihr Becken kam Bewegung, sanft kreisend. Wir knieten voreinander und ich erregte sie weiter, in tiefstem Genuss ihrerseits.Ich hielt mich zurück, zu gerne wäre ich einfach in sie eingedrungen, aber das wäre zu schnell gewesen, mit dieser Traumfrau. In meinen Vorstellungen malte ich mir aus, welch ein intensiver Orgasmus bevorsteht, es war einfach Wahnsinn mit ihr. Mein Zeigefinger massierte ihre Klitoris sanft und das Stöhnen wurde intensiver. Sie umarmte mich fester, drückte ihren Oberkörper mit den reifen Brüsten an mich. Dann begann ihr intensiver Orgasmus, den ich anhaltend zu gestalten versuchte durch langsames Streicheln, da sie es unendlich genoss. Zwischendurch zuckte sie immer wieder mal am ganzen Körper. Als ihr Höhepunkt abgeklungen war sagte sie mir, dass sie noch nie so tief empfunden habe, so erfüllend. Auch erwähnte sie, dass sie 5 Jahre oder etwas länger keinen Sex hatte und dankte mir für das einfühlsame Zusammensein.
Ihre Hand führte ich dann an mein Glied, das kniend auf sie gerichtet war. Mit einer unglaublichen Zärtlichkeit strich sie langsam darüber, umfasste es sanft. Ich war bis aufs Äusserste erregt, liess es einfach geschehen. Ich blickte sie dabei an während sie meinen Penis langsam massierte, sah ihre wundervollen Brüste, ihre Schamhaare und die gebräunte Haut ihrer leicht geöffneten Oberschenkel. Mit einem leichtem Stöhnen signalisierte ich ihr mein Finale in ihrer Hand. Als ihre ganz Hand nach unten strich, sanft und doch etwas fest, begann meine Ejakulation auf sie. Der erste Schwall schoss auf ihren Bauch unter die Brüste, dann auf ihre Schamhaare zwischen den Schenkeln und dann auf ihre Oberschenkel. Es war der Wahnsinn wie intensiv es mir kam durch die wunderbare Marie Anne. Wir umarmten und küssten uns, wohl wissend, dass wir noch wundervoll erregende Stunden miteinander verbringen wollen.