Veröffentlicht am 06.07.2020 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Hi,mein Name ist Lisa-Marie, aber die meisten nennen mich einfach nur Lisa und ich möchteeuch ein wenig von mir und meinem Leben erzählen.Zuerst einmal ein paar Details zu mir. Ich lebe derzeit zusammen mit meinem Freund in einerWohnung in Braunschweig, wo ich nun mit 25 Jahren, nach meinem abgeschlossenen BWLStudium vor der existenziellen Entscheidung stehe, wie ich mit meinem Leben weitermachenwill.Während dem Studium habe ich meinen derzeitigen Freund Mark kennengelernt. Ich selbstwürde mich als recht ansehnlich, wenngleich als etwas zierlich beschreiben. Meine Brüsteund mein Hintern sind eher mager ausgefallen, wohingegen mich meine brauneschulterlange leicht gelockte Mähne schon fast wie eine der attraktivenHollywoodschauspielerinnen aussehen lässt.
Hinter meiner großen runden Brille blitzenmeine blaue-grünen Augen hervor wodurch ich sowohl intelligent als auch sexy auf dieMännerwelt wirke. Neben meinen 1,65 wirkt mein Freund mit seinen 1,85 schon fast wie einRiese. Seinen Kopf rasiert er meist ganz glatt und im Gesicht lässt er sich einen dichtenDreitagebart stehen. In seinem markanten Gesicht leuchten zwei große blaue Augen.
AuchMark ist in Braunschweig ganz in meiner Nähe aufgewachsen, kennengelernt haben wir unsallerdings erst sehr spät.Durch unseren Altersunterschied von vier Jahren hat Mark einen kleinen Vorsprung, was dieeigene Karriere angeht. Durch seinen Job als Maschinenbau Ingenieur konnte er sich bereitsein wenig finanziell weiterentwickeln und sich so seine erste eigene Wohnung kaufen. Ichbin nach dem Studium recht schnell aus meiner Studentenbude aus und bei ihm eingezogen.Nachdem er mit seinem Gehalt gut für uns zwei sorgen kann konnte ich mich entspannt umden Haushalt kümmern und ein recht angenehmes Leben führen.Durch die neu gewonnene Zeit konnte ich außerdem meine beste Freundin Sarah in Aachenbesuchen. Hier nimmt meine kleine Geschichte auch ihren Anfang.Sarah ist eine sehr liebvolle, 1,76 große blauäugige Schönheit mit langen hellbraunen, fastblonden Haaren.
Ihre großen Brüste passen perfekt zu dem knackigen Hintern und demmakellosen bleichen Gesicht. Früh hat sie festgestellt, dass sie nicht nur durch die Blicke derMänner gereizt wird, sondern die Frauen es ihr ebenso angetan haben. Sarah und ich sind inder gleichen Straße großgeworden und haben uns schon früh gut verstanden. In unsererGegend gab es wenige Kinder, mit denen man etwas spielen konnte, wodurch wir schon frühtrotz unserer sechs Jahre Altersdifferenz viel zusammen unternahmen.
Ich würde michselbst auch als etwas frühreif beschreiben, weswegen ich in meinem weiteren Leben oft diejüngste in meinem Freundeskreis war.Sie ist wirklich das, was man als beste Freundin beschreibt. Egal ob es mir gut oder schlechtging, sie war immer für mich da, auch als ich die ersten Dates hatte, sie hat mir ihre tollenKleider geliehen, mich geschminkt und mir die Haare gemacht und irgendwann hat sie mirauch gezeigt, wie man richtig küsst. Mir hätte es damals schon auffallen müssen, aberirgendwie hatte ich für sie immer schon ähnliche Gefühle wie bei meinen Partnern.Sarah ist mit 18 nach ihrem Abi nach Aachen an die Uni, wodurch ich sie nur noch sehrselten sehe, weswegen ich mich jetzt umso mehr freue mich häufiger mit ihr zu treffen.Nach meinem Umzug zu Mark haben wir uns dann vorgenommen uns mal wieder zu treffen.Morgen würde es losgehen, ich fahre mit dem Zug nach Aachen und werde dort dienächsten drei Wochen alles nachholen, was ich die letzten Jahre mit ihr verpasst habe. VomWellnesswochenende über Partys, bis hin zu entspannten Couchabenden mit Wein undNetflix.
Ich sah sie schon von weitem freudestrahlend mir entgegenwinken, als ich mit meinemKoffer aus dem Zug ausstieg.
Sie rannte mir entgegen und sprang mir förmlich in die Armeund wir ließen uns lange Zeit nichtmehr los. Nachdem wir uns ausgiebig begrüßt hattengingen wir zu ihrem Wagen und fuhren zu ihrer Wohnung, die in mitten der wunderschönenAltstadt Aachens liegt. Sie zeigte mir ihre Junggesellenbude und wo ich schlafen würde.Mangels Platz haben wir uns dazu entschieden, dass ich bei ihr im Zimmer schlafen würde.Einen Freund oder eine Freundin habe sie ja sowieso zurzeit nicht, wie sie mir vor meinerReise am Telefon schilderte. Es war mitten im Sommer und in ihrer Dachgeschosswohnungwar es schon recht warm, daher habe ich mir erstmal etwas Leichtes angezogen und wirhaben Pläne für den restlichen Abend geschmiedet.
Da ich von der Zugfahrt recht erschöpftwar blieben wir daheim, köpften eine Flasche Sekt und machten es uns in Ihrem Bett miteinem romantischen Film gemütlich.Nach einer recht schwitzigen Nacht sind wir morgens gleich unter die Dusche gehüpft, bevorwir auf dem Balkon zusammen frühstückten. Sarah ist ein recht freizügiger Mensch, daherwunderte es mich nicht, dass sie sich nach der Dusche nackt an den Tisch setzte, um an derLuft zu trocknen. Das kannte ich schon von früher von ihr. Nach einem guten Frühstückhaben wir unsere Sachen gepackt und sind an den nahegelegenen Badesee gefahren.An einem schönen ruhigen Plätzchen, fern ab von den ganzen anderen Badegästen habenwir unsere Handtücher ausgebreitet.
Während wir so dalagen und uns sonnten erzählten wirganz in Ruhe über alles mögliche, so auch über unser Liebesleben. Erstaunt musste ichhören, dass Sarah schon länger nichts mehr mit jemandem hatte und mal gerne wieder ihreFantasien ausleben würde, also nahem wir meinen Besuch zum Anlass jemanden für sie zufinden.Gegen vier verließen wir den See und machten uns fertig, um abends ein wenig die Stadtunsicher zu machen. Schließlich hatten wir nur begrenzt Zeit einen Partner für Sarah zufinden. Wir gingen in verschiedene Bars und gegen Ende des Abends in einen gut besuchtenClub, aber es war einfach niemand passendes dabei.
Frustriert vom erfolglosen Abendmachten wir uns beschwipst auf den Nachhauseweg. Wir zogen uns aus, legten uns ins Bettund schliefen direkt ein. Dachte ich zumindest.Irgendwann wurde ich wach und stellte fest, dass nur ich eingeschlafen war, Sarah lag nebenmir im Bett und spielte ein wenig mit sich selbst. Ich blieb erstmal ruhig und beobachtete siebei ihrem Spiel.
Sie lag auf dem Rücken, eine Hand an ihrer nackten Brust, die andere inihrem Slip. Immer wieder leckte sie ihre Finger ab um dann um ihre steif werdendenBrustwarzen zu kreisen. Man konnte die sexuelle Erregung förmlich spüren, die in demwarmen Schlafzimmer herrschte. Sie hatte die Augen geschlossen und war völlig auf sichkonzentriert, sie war ganz in ihre Bewegungen versunken.
Ihre Hand glitt immer tieferzwischen ihre Beine. Ich spürte, dass mich dieses Schauspiel nicht kalt lies, noch nie habe icheiner Frau dabei zugesehen, wie sie es sich selbst macht. Klar habe ich sowas schon mal ineinem Porno gesehen, aber in echt war es einfach viel erregender. Ich spüre ich, wie sichzischen meinen Schenkeln alles regt, ich werde immer feuchter und beginne ebenfalls damitmich selbst zu streicheln.
Sarah beginnt leicht zu stöhnen und ihre Bewegungen werdenimmer intensiver. Beide liegen wir nebeneinander, sie auf dem Rücken völlig in ihrLiebesspiel vertieft, ich auf der Seite und spiele an mir selbst und schaue Sarah bei jederBewegung zu. Auf einmal reißt sie die Augen auf und schaut mich direkt an. Sie wirktgeschockt und bleibt vorerst reglos liegen.
Ich lächle sie an und ihr verkrampfter Körperentspannt sich wieder. Sie dreht sich zu mir und schaut mir tief in die Augen. Gefühlvoll abermit leichter Bestimmtheit beginnt sie mich zu küssen, ihre Lippen auf meinen, wie damals alssie mir gezeigt hat wie das geht. Mit voller Leidenschaft wirft sie ihren wundervollen Körper
über meinen und sitzt auf meinem Bauch.
Unsere Küsse werden intensiver, unsere Zungenspielen leidenschaftlich miteinander. Ihr Becken schiebt sich vor und zurück und ich spüreihren völlig durchnässten Slip auf meinem Bauch. Ich lege meine Hände auf ihren Rücken,um unsere Bewegungen zu intensivieren. Sarah weitet ihre Küsse aus, ihre Zunge wandertüber meine Stirn, mein Kinn, über meinen Hals bis zu meinen Schultern.
Sie löst ihre Lippenvon meinem Körper und unsere Zungen treffen sich erneut. Wieder und wieder wiederholtsie dieses Spiel, bis sie sich zu meinen Brustansatz vorgearbeitet hat. Sie streichelt meineBrüste mit ihren Händen und spielt mit meinen Brustwarzen, immer wieder saugt sie sie inihren Mund bis sie im Vergleich zu meinen kleinen Brüsten steil und groß nach obenabstehen. Wieder treffen sich unsere Münder, ich schmecke den salzigen Geschmack ihresund meines Schweißes.
In einer Bewegung reiße ich mit meinen Händen ihren gesamtenKörper nach vorne, ihren nassen Tanga direkt auf mein Gesicht. Sie stöhnt einen Lustschreiaus.Ich grabe meinen Mund und meine Nasenspitze abwechselnd durch ihr Lustzentrum. DenSlip schiebe ich zur Seite und zum ersten Mal in meinem Leben berühre ich eine fremdeVagina. Eine Flut von verschiedenen Säften durchströmt meinen Mund, völlig in Ekstaseverschlinge ich ihre Weiblichkeit.
Immer wieder sauge ich an ihrem Kitzler und dringe mitmeiner Zunge zwischen ihre weit geöffneten Schamlippen. Sie schmeckt einfach fantastischund ich kann gar nicht genug von ihrem Saft bekommen. Ich drücke sie immer fester aufmeinen Mund, ein regelrechter Bach läuft in meinen Mund und ich spüre, dass sie kurz vorihrem Höhepunkt stehen muss. Immer wieder lasse ich locker und drücke sie dann umsofester auf mich.
Sie stöhnt ununterbrochen. So etwas intensives habe ich noch nie zuvorerlebt.Dann ist es soweit, ihr Körper beginnt zu zittern und sie schreit ihre Lust laut heraus. Ichlasse nicht locker und drücke sie immer fester an mich, ihr Orgasmus sieht sich nun schoneinige Minuten, bis sie auf mir völlig entkräftet zusammensackt.Eng umschlungen liegen wir nebeneinander. Eine ganze Zeit vergeht, bis Sarah wieder zuKräften findet.
Sie schaut mir tief in die Augen. Im nächsten Augenblick küssen wir uns auchschon wieder. Noch intensiver als zuvor, auch wenn ich nicht dachte, dass dies möglich sei.Sie küsst sich an meinem Körper nach unten. Sie stoppt kurz an meiner Brust und verschlingtsie regelrecht, immer weiter gleitet ihr Kopf nach unten.
Mein Höschen reißt sie von meinemerregten Körper, sie presst ihren Kopf zwischen meine Schenkel, so fest, dass ich einenleichten Schrei ausstoße. Ich spüre wie sie mit ihren Zähnen leicht an mir knappert. Sie saugtmeine Klit in ihren Mund und spielt damit zwischen ihren Zähnen. Ich gebe mich komplettihren Liebkosungen hin und spüre eine Erregung, die ich noch nie so erlebt habe.
Sarah löstihren Kopf von meiner kleinen und schiebt langsam ihren Zeigefinger in mich hinein.Sie weiß, dass ich auf intensiven, etwas härteren Sex stehe und schnell schiebt sie immermehr Finger in mein feuchtes Loch. Vier Finger hat sie schon in mir drin und ich wusste, daswar es noch nicht. Ich spüre, wie sie versucht ihren Daumen nachzuschieben und auf einmalist ihre ganze Hand in mir. Schon lange wurde ich nicht mehr gefistet und so komplettausgefüllt.
Ich genieße jede Bewegung und Sarah scheinbar auch. Sie schaut mich an undbeginnt verschmitzt zu lächeln. Ihre Bewegungen werden immer schneller und ich kannmeinen Körper nichtmehr kontrollieren. Völlig ihr ausgeliefert liege ich da, mit weitgespreizten Beinen und spüre wie mich die Lust allmählich zerreißt.Kurz vor meinem Höhepunkt zieht sie mit einem Ruck ihre Hand aus meiner Pussy und stecktmir ihre Finger in meinen Mund.
Ich schmecke meinen eigenen Saft und bin enttäuscht, dasssie mich nicht bis zum Orgasmus gebracht hat. Sie muss genau erkannt haben, was ichaktuell fühle, denn schon war sie wieder an mir zugange. Ihre Zunge leckte meinen ganzen
auslaufenden Saft auf und spielte nun um meinen Hintereingang. Erst einmal habe ich mitmeinem Freund Analsex ausprobiert, aber ich war heiß darauf, was Sarah mit mir vorhatte.Sie begann mit ihren Fingern meinen Scheidensaft auf meiner Rosette zu verteilen und ihreZunge immer wieder um selbiges kreisen zu lassen.
Sie setzte nun langsam ihren Zeigefingeran und schob ihn stück für stück in meinen Hintern. Die Geilheit schoss wieder in mir rauf.Sie zog den Finger immer wieder heraus, um ihn durch meine Muschi gleiten zulassen. Frischangefeuchtet glitt er immer und immer tiefer. Als sie ihn ganz in mir hatte, hat sie mich ganzlangsam damit gefickt.
Irgendwann begann sie zusätzlich einige Finger der anderen Hand inmeine Pussy zu schieben.Sie wusste genau was sie tat, immer kurz bevor ich davor war zu kommen wurde sielangsamer, so machte sie eine gefühlte Ewigkeit weiter. Irgendwann wollte ich nur nocherlöst werden und flehte sie an mich endlich zum Höhepunkt zu ficken. Mein Winseln hat siescheinbar überzeugt, sie begann wieder mich zu fisten und küsste mich dabei so lange, bisich endlich kommen durfte. Ich war völlig fertig und lag nur noch reglos da.Sie lächelte mich zufrieden an und wir schliefen zusammen ein.Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Sarah schon aufgestanden und hat unsFrühstück gemacht.
Sie wünschte mir mit einem breiten Lächeln einen schönen gutenMorgen und fragte wie ich geschlafen habe. Ich lächelte zurück, wohlwissend auf was sie mitihrer Frage anspielte.Wir sprachen über das, was gestern Abend geschehen ist und wir waren uns einig, dass wireinen Partner für Sarah gefunden haben, denn wir beide wollten, dass das gestrige Erlebnisnicht das letzte gewesen sein soll.Auch Sarah, die schon viele Erfahrungen mit anderen Frauen sammeln konnte beschrieb dasgestrige Erlebnis, als das Beste, was sie jemals erlebt habe und das sie mit mir unbedingtnoch weitergehen will.
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