Veröffentlicht am 01.06.2018 in der Kategorie Erotik Geschichten
-Ein unerwartetes erstes Mal ?
In Toms Zimmer war die Heizung ausgefallen.In einer sogünstigen Herberge müsse man mit sowas rechnen,-hatte Muttigesagt und ihn kurzerhand zu Katja,ihrer besten Freundin unter dieDecke gesteckt.Tom war nicht gerade von dieser Lösung begeistert,aber da diese ganze Reise als Geschenk zu seinem 18. Geburtstaggedacht war, wollte er die schöne Stimmung der vergangenen Tage nicht durch einen Streit über sein gestörtes Verhältnis zu Katja trüben.Nun lag er also reglos in ihrem Bett. – Naja,beinahe reglos zumindest.Es war warm unter der Decke.So warm wie der Atem,den ihmdie junge Frau in regelmäßigen Abständen ins Gesicht bließ.Ihre Hand brannte ein Loch zwischen seine Schulterblätter.Tom blinzelte vorsichtig durch den Sichtschutz seiner Wimpern.Katjas Augen waren fest geschlossen.Sie hatte wohl gar nicht bemerkt wie sich ihr Arm in einer unerwartet vertrauten Geste um ihn geschlungen hatte. Mutiger geworden öffnete er seine Augen ganz. Katja trug einen viel zu großen Herrenpyjama aus glänzender dunkelblauer Seide.Hinter den ersten beidengeöffneten Knöpfen sah Tom,wie sich ihreaneinander geschmiegten Brüste mit jedem Atemzug bewegten.Er wollte sich abwenden,aber er hatte Angst,die Fraudadurch zu wecken. Plötzlich bewegte sich der Brandfleck auf seinen Rücken.Katjas Finger krabbelten leise wie eine rotglühendeStahlspinne über die Wirbel seines Rückgrades hinab.Die vermeintlich Schlafende lächelte auf ihrem Kissen.Tom glaubte vor Aufregung zu ersticken,als sich dieglühenden Hand auf seinen Po legte und ihn dort sanft zwickte.„Du bist ja noch ganz kalt.“,flüsterte sie, um niemanden zu wecken,denn Katja teilte sich das Zimmer mit einem älteren Paar, das Tom´s Gruppe vor zwei Tagen auf einem Rastplatz getroffen hatte. „Ich werde dich warm rubbeln.“, versprach sie,ohne dieAugen zu öffnen.Ihre Hand begann sich zu bewegen.Sie rieb über seinenfesten Po,als wollte sie eine imaginäre Creme durch seineHose in seinen Hintern einreiben.Ihre andere Hand kroch unter der Decke hervor und kreistemit gespreizten Fingern über seine Brust. Durch dieBewegung gerieten Katjas Brüste so in Bewegung,dass Tom füreinen Augenblick eine der dunklen Brustwarzen erkennenkonnte. Katja hob ein Bein,ließ es unter der Decke entlang gleiten undüber seine Hüfte schlüpfen.Als sie dabei sein knochenhartesGlied berührte,wäre er beinahe aus dem Bett gefallen.Die von unzähligen Gästen ausgeleierten Bettfedern quietschtenunter der heftigen Erschütterung. Tom´s Herz schlug nun auf seinervor Aufregung trockenen Zunge, denn das Geräusch so glaubte er,müsste jeden auf der Etage aufgeweckt haben. „Tschh…“,zischte sie leise und hielt ihn nun sicher in derUmklammerung ihres weichen Schenkels fest.Ihre Augen glänzten wie zwei grüne Sterne vor seinemGesicht,dann berührten ihn ihre Lippen heiß und feucht auf der Stirn, direkt unter dem Ansatz seiner modisch kurzgeschnittenen Haare.Toms ganzer Körper wurde so steif,wie es sein Glied war,dasirgendwo unter der Decke gegen einen festen Oberschenkelgedrückt wurde.Katja leckte über seine weiche Haut , saugte mit den Lippendaran und zupfte mit den Zähnen ganz behutsam an einervorwitzigen Strähne.Tom hatte soetwas noch nie erlebt. Ein glühender Drahtwurde in seine Wirbelsäule geschoben,während ihm gleichzeitig jemandeinen Eimer Eiswürfel in den Kragen schüttete.Seine Füße zuckten unkontrolliert unter der Decke, -und erhoffte,es würde niemals aufhören.Katja griff nach seiner Hand und schob sie auf einennachgiebigen aber festen Hügel. Und als Tom begriff,das esKatjas Hintern sein musste, schämte er sich dafür,das seineFinger so neugierig in der tiefen Furche herumgesucht hatten.Aber der jungen Frau schien das zu gefallen. Ihre eigeneHand imitierte das Verhalten von Tom,und suchtezielstrebig bei ihm nach der gleichen Stelle.Tom schnappte nach Luft,als der harte Finger rhythmischgegen jenen Teil seines Körpers klopfte,den er selbst nochnie gesehen hatte.Katja zog sein Gesicht zwischen ihre Brüste.Es wurde weicheingehüllt.Ein warmer Duft betäubte ihn beinahe.FeinerSchweiß klebte auf der samtigen Haut.Katjas andere Hand verschwand unter der Decke und tatetwas,das sie schneller atmen ließ.Ihr Schenkel riebstärker über sein eingeklemmtes Glied,und die junge Fraustieß bald ein gedämpftes Seufzen aus. Ein kurzes Zittern ihreserhitzten Körpers brachten die Bettfedernn erneut zum Klirren.Tom sah,das ihre Unterlippe ganz geschwollen war.Ihr Zähnehatten kleine Dellen darin hinterlassen.Als sie ihre Hand unter der Decke hervorzog,brachte derwarme Luftstrom einen kräftigen Duft mit, der Tom ebensoerregte wie auch verwirrte.Katja kniff Tom noch einmal kräftig in den Po,dann drehtesie sich herum und zog eine handvoll Papiertücher aus der Boxauf dem Nachtspind. Dabei glitt ihr Schenkel ganz langsamvon ihm herunter.Ihre Augen glänzten zufrieden,als ihre Hände mit demPapierbüschel unter der Decke verschwanden.„Jetzt sei ein braver Junge,Tante Katja will noch etwasschlafen.“, flüsterte sie,und drückte ihre weichen Lippenauf Toms Mund.Dieser Kuss war anders als der den sie ihm sonstgelegentlich zur Begrüßung gab. Ihre Zunge teilte seineLippen,und als sie sanft seinen Mund betrat, hüllte sichdas weiche Papier um seinen harten Penis. Sie drückte nurganz sanft zu,drehte den weichen Ballen ganz wenig um seinehocherregte Spitze,und im nächsten Moment empfing sie seineharten Stöße.Katja brachte ihr Zunge in Sicherheit und verschloß denMund des Jungen mit ihren weichen Lippen, während dasKleenex in ihren Händen mit jedem Stoß wärmer und feuchterwurde.Sie wischte ihn behutsam trocken,zog seine Hose hoch undküsste ihm sanft auf die glühende Stirn.„Schlaf jetzt schön.“, hauchte sie dem entspannt lächelndenjungen Mann zu.
Eine Fantasiegeschichte, die schon fast 20 Jahre alt ist.Verfasser: reudiger66
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