Kreuz und quer mag die Familie sehr Teil 07 :
Moni und Elke stiegen nackt die Treppe herab zur Wohnung von Monis Eltern und dem Zimmer ihres Bruders.
Zunächst schauten sie in das Zimmer von Max, wo dieser aber allein, nackt vor sich hindösend, auf dem Bett lag.
Max schreckte hoch als er neben seiner Schwester die Mutter von Nadja erblickte. Die Mutter von dem Mädchen, dem er vor einer viertel Stunde seinen Samen in den Mund gespritzt hatte.
Dass Moni sich sofort wieder verabschiedete als sie sah, dass Georg nicht im Zimmer war, beunruhigte den jungen Mann nur umso mehr.Warum ließ seine große Schwester ihn denn nun allein, schließlich war sie es gewesen, die heute das sexuelle Treiben begonnen hatte. Ach nein, das waren ja er und Vati gewesen, als sie gemeinsam zu den Filmen der Spieleabende gewichst hatten.
Max war hin und her gerissen, auf der einen Seite dieser schöne nackte Körper der Nachbarin, die er vorhin noch im Film unter ihrem Vater beim Sex gesehen hatte und andererseits das von ihm erwartete Donnerwetter, weil sein Schwanz im Mund ihrer Tochter gesteckt hatte.
Kreuz und quer mag die Familie sehr Teil 07
Elke sah, wie verunsichert Max sie anstarrte. „Hallo Max, mache ich dir Angst? Du hast mich doch sicher schon nackt gesehen, wenn du uns beim Saunen oder bei den Spieleabenden bespannt hast?“ stellte Elke klar, dass sie Bescheid wusste. „Aber nein, der junge Mann scheint ja auf das ganz junge Gemüse zu stehen, wie mir meine Tochter eben geschildert hat“ kam sie mit leicht vorwurfsvollem Ton auf das Bett von Max zu.
Max wollte schon stotternd irgendeine Erklärung abgeben, als sich Elke zu ihm auf das Bett setzte, ihn anlächelte, ihn auf den Mund küsste und ihm erklärte, er solle ihr einfach zeigen, wie das eben zwischen ihm und Nadja abgelaufen sei. Dabei begann sie zärtlich seinen schlappen Schwanz zu wichsen, der ich in ihrer warmen weichen Hand schnell vom ersten Schreck erholte.
Max begriff nun, dass nach der Tochter nun auch die Mutter ihren Anteil verlangte. Das sollte ihm recht sein. Der reife Körper mit den vollen Brüsten gefiel ihm ausgesprochen gut. Keine der Frauen hier im Haus hatten auch nur annährend so viel Holz vor der Hütte wie Elke.Schnell stand sein Schwanz steif empor und als Elke ihn erwartungsvoll anschaute, legte er ihr seine Hand in den Nacken und drückte ihren Kopf in seinen Schoß. Elke öffnete voller Verlangen ihren Mund und ließ die Eichel zwischen ihren vollen Lippen hindurch in ihren Mund gleiten.
„Deine Tochter hat mir zuerst die Eier geleckt“ stöhnte Max auf. „Na gut“ nuschelte Elke und ließ die speichelnasse Eichel aus ihrem Mund flutschen, um an Max dicken Hoden zu lecken und zu saugen. „Das hat wohl der Opa dem kleinen Luder beigebracht“ erklärte Elke ihrem jungen Nachbarn.
„Was meinst Du, soll ich an deinem Pimmel lutschen, bis du auch mir deine Suppe in den Hals spritzt?“ wollte Elke von Max wissen, ob er schon zu einer nächsten Runde bereit sei.„Nein, ich habe da einen besseren Vorschlag. Deine schönen Brüste möchte ich verwöhnen!“ äußerte Max seinen Wunsch etwas unbeholfen. „Wie hast Du dir das denn vorgestellt?“ hakte Elke nach.
„Du sollst sie zusammendrücken und ich schiebe meinen Schwanz dazwischen hin und her“ konkretisierte Max seinen Wunsch.„So, so der junge Herr möchte seiner Nachbarin einen Tittenfick verpassen, weil man ihm das in der Familie nicht so richtig bieten kann, oder wie soll ich das verstehen“ forderte Elke Max heraus. „Ja, bitte, bitte“ flehte Max.
„Okay komm her, du junger Stecher“ bot Elke ihm an, als sie sich auf den Rücken in Max Bett legte und ihre Fleischberge zusammenquetschte.
Als Max über sie stieg und seinen steifen Riemen zwischen die dicken weichen Brüste von Elke schob, um dann mit seinen Hüften auszuholen, stoppte Elke ihren jungen Lover, in dem sie ihm ihre Hände auf den Po legte und „Stopp“ rief.
Max schaute sie ungläubig an, sie hatte es ihm doch gerade erste angeboten. „Pass auf Max, du bekommst deinen Tittenfick, wenn du mir auch gleich einen Wunsch erfüllst“ stellte nun Elke ihrerseits eine Forderung auf, von der sie glaubte, dass er ihr den nicht abschlagen würde, weil sein Schwanz schon voller steifer Erwartung zwischen ihren dicken Möpsen steckte.
Max nickte nur und begann mit den Hüften zu stoßen. Er sah, wie der steife Schwanz sich durch die warmen weichen Fleischberge drückte, deren Nippel jetzt weit hervorstanden. Unter dem Kinn von Elke kam seine dunkelrote, feuchtglänzende Eichel zum Vorschein.
Vor und wieder zurück, die warmen, weichen Hände der Nachbarin auf seinem Po fühlend, schob und zog Max seinen Pimmel immer wieder durch das enge Tal der dicken Möpse.Plötzlich ging die Tür auf und Elkes Mann stand im Zimmer. Nackt und mit steifer Rute schaute er dem Treiben auf dem Bett zu.
Max erschrak ein zweites Mal an diesem späten Nachmittag. Erst die Tochter, dann die Mutter, die ihm glücklicherweise keine Vorwürfe gemacht hatte. Aber nun stand der Mann in seinem Zimmer, dessen Frau er seinen Schwanz zwischen den Brüsten hindurch schob.
Elke lachte, als sie das verstörte Gesicht von Max und den geilen Blick ihres Mannes sah.„Na, na, wer wird denn gleich schlapp machen“ ermahnte sie Max. „Mein Mann hat nichts dagegen, wenn mich andere Männer in der Nachbarschaft ficken. Das hast du doch schon in den Filmen gesehen. Der fickt meine Mutter, wann immer er oder sie Lust darauf haben, also mach bitte weiter mit dem Tittenfick“ feuerte Elke Max im Beisein ihres Mannes an.
An ihren Mann gerichtet fügte sie hinzu: „Ich brauche heute mal wieder zwei Schwänze, was hier und heute so alles passiert ist, das macht mich scharf wie Rettich. Stell dir vor unsere Tochter und Mia lassen sich von Gerd bespritzen lassen, dann kommen sie hierher und blasen Max und Georg die Schwänze, bis sie ihnen ihre Suppe in den Hals spritzen und dann verlangen sie, dass sie beim nächsten Spieleabend dabei sind“ fasste Elke für ihren Mann die Geschehnisse zusammen.
„Mir soll es recht sein, wo sind die Mädels denn und wo ist Georg?“ war die knappe, nachfragende Antwort von Michael, der dem Treiben auf dem Bett erwartungsvoll zuschaute und den die Schilderungen seiner Frau sehr erregt hatten, so dass er begann seinen Schwanz zu wichsen.
„Die Mädchen sind im Zimmer von Mia, den beiden haben Moni und ich eine Standpauke gehalten. Ja, und Georg fickt nebenan mit seiner Tochter, denke ich mal. Jetzt lass du aber mal die Finger von deinem Schwanz und leg dich hier rücklings aufs Bett“ machte Elke ihrem Mann klar, was sie erwartete.
Michael folgte den Anweisungen seiner Frau und kommentierte „Na, dann sind wir ja nicht die einzige komplett versaute Familie. Freue mich schon auf die engen Teeniespalten von Nadja und Mia“ „Ja, du geiler Bock, dann kannst du zuhause endlich alle Weiber bespringen“ erwiderte Elke die Bemerkungen ihres Mannes. Kreuz und quer mag die Familie sehr Teil 07
„So Max, du hast ihn jetzt lange genug zwischen meinen Titten hin und her geschoben. Ich denke, so schnell spritzt du nicht schon wieder“ stellte Elke zutreffend fest.„Ich habe dir aber deinen Wunsch erfüllt. Jetzt gilt es meinen zu erfüllen. Ich reite jetzt meinen Mann und wenn ich dir es sage, dann kniest du dich hinter mich und folgst meinen Anweisungen“ gab Elke vor, wie es jetzt weiterging.
Elke schob Max von ihrem Brustkorb herunter, dann stieg sie über ihren Mann und schob sich dessen prallen Schwanz ins Fickloch. Elke war erregt von Max strammen jungen Körper und ihr Mann konnte ohne weitere Vorbereitung in sie eindringen.
„Komm du geiles Luder, hast dich am jungen Schwanz von Max aufgegeilt und jetzt darf dein Mann dich rannehmen. Du und deine Mutter ihr fühlt euch so ähnlich an, wenn man in euch drinnen steckt. Dein Vater bestätigt mir das auch immer wieder“ stöhnte Michael und stieß seinen Schwanz kräftig in die Fotze seiner Frau.Max staunte, wie ungeniert das Ehepaar vor seinen Augen fickte. Es erregte ihn sehr, den beiden zuzuschauen. Noch nie hatte er es so deutlich und nah sehen können. Er konnte die schwitzenden Körper der beiden riechen und sein Schwanz reckte sich noch weiter empor.Elke begann laut zu hecheln, als sie spürte, dass sie sich ihren Höhepunkt näherte. Ihr ganzer Körper bebte und Max sah, wie sie voller Wollust ihre Augen verdrehte und er hörte, wie sie ihren Mann anfeuerte sie fester und schneller zu ficken.
Elkes Unterleib zuckte nach ihrem Höhepunkt noch weiter. Aufgespießt auf dem Schwanz ihres Mannes beugte sie sich weit nach vorn und legte ihren Oberkörper auf Michaels Gesicht, so dass dessen Kopf zwischen ihren großen Brüsten verschwand.
Mit beiden Händen griff sie ihre Pobacken und zog sie auseinander. „Knie dich hinter mich Max und leck mein Poloch“ forderte sie den jungen Mann auf.Max schaute auf die Poritze von Elke. Er sah wie das Runzelloch vor Erregung zuckte und sich leicht öffnete. Einen Moment zögerte er, aber dann siegte seine Geilheit und er leckte der von ihrem Mann penetrierten Frau die Poritze.
Ganz unten, da wo der steife Schwanz von Michael zwischen den Schamlippen seiner Frau steckte, begann Max mit seiner Zunge zu schlängeln. Michael stöhnte auf, als er die Zungenspitze an seinem Schaft spürte. Max streckte seine Zunge so weit heraus, wie er konnte. Er schaffte es Michaels Hoden leicht zu streifen, was diesem ein geiles Grunzen entlockte „Uahhhhhh, der Bursche leckt mir die Eier“ rief er seiner Frau entgegen. Aber schon war die forschende Zunge über den Damm hinauf durch die Poritze bis zum Anus von Elke vorgedrungen.
Als Elke die warme, weiche Zunge an ihrem Schließmuskel fühlte, fuhr ein erregtes Zucken durch ihren Körper. „Ja, du geiler Lecker, genau dort. Schieb sie rein die Zungenspitze“ feuerte sie Max an.
Max schob sein Gesicht nah heran an die Poritze der Nachbarin. Sein Gesicht steckte zur Hälfte zwischen den runden Pobacken von Elke, als es ihm gelang mit dem ersten Drittel seiner Zunge in den Anus einzudringen. „Leck mich, mach alles nass mit deiner Spucke“ schrie Elke voller Verlangen. Nun begann Michael sie wieder zu stoßen, so dass sie im Fotzen- und im Schokoloch die beiden Eindringlinge deutlich zu spüren bekam.
„Ich will jetzt deinen Schwanz in meinem Arsch spüren“ forderte Elke von Max. Sofort erhob er sich, um seinen steifen Pimmel an das vorbereitete Hintertürchen zu drücken.Michael wusste was zu tun war, er hatte zusammen mit Elkes Vater seiner Frau und seiner Schwiegermutter schon so manche Sandwichnummer verpasst. Vorsichtig zog er seinen Schwanz aus dem Fotzenloch zurück, als Max seinen Prügel in Elkes Arschfotze schob.„So und nun schön abwechselnd rein und raus ihr geilen Böcke“, gab Elke ihren beiden Männern klare Anweisungen.
Nach ein paar vorsichtigen Probebohrungen hatten sich Max und Michael sehr gut eingespielt und verschafften mit ihrer Ausdauer Elke zwei weitere Orgasmen, bis sie in beiden Löchern abgefüllt auf ihrem Mann zusammensackte.
Das Trio hatte nicht bemerkt, dass sie seit einiger Zeit mit ihrem lauten Gestöhne Zuschauer angelockt hatten.
Moni, die von ihrem Vater mit viel Ruhe und Zärtlichkeit wunderbar verwöhnt worden war, stand mit offener Möse, aus der Vatis Samen tropfte, Arm in Arm mit Georg in der Tür des gemeinsamen Badezimmers, von wo aus sie die Sandwichnummer beobachtet hatten.
Jetzt da Max verklebter Schwanz aus dem Poloch der erschöpften Elke flutschte, war Moni zu ihrem Bruder getreten, hatte sich herabgebeugt und seinen Schwanz abgeleckt. Sie leckte sich über die Lippen, drehte sich zu ihrem Vater herum sagte: „So einen Dreier möchte ich demnächst mit dir und Max machen.“
„Mia, ich kann nicht schlafen. Ich bin voll erregt, muss dran denken, was meine Eltern jetzt mit deiner Mutter, deinem Opa und deinem Onkel da unten treiben. Ich spüre auch deine feuchte Spalte an meinem Hintern. Sei ehrlich, du bist auch erregt?“ flüstere Nadja ihrer Freundin zu, die nackt hinter ihr in der Löffelchenstellung an sie geschmiegt lag.„Ja, ich bin sehr erregt, musste dran denken, wie schön es für mich war, als du und dein Opa mich rasiert habt und dann hat mir mein Opa vorhin in den Mund gespritzt und unsere Mütter haben zugestimmt, dass wir beim nächsten Spieleabend uns von unseren Opas entjungfern lassen dürfen. Deshalb bin ich so nass und erregt und darum hat sich meine kleine Muschi an deinen süßen Po festgesaugt“ antwortete Mia ihrer Freundin flüsternd.
Mia begann Nadja zärtlich zu streicheln. Vom Hals herab über die festen Brüste, mit den harten Zitzen, über den bebenden harten Bauch. Dann erreichten ihre Hände Nadjas Schoß. Nadja drehte sich nun auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. „Komm, steck mir deine Finger unten rein!“ hauchte sie mit erregter Stimme ihrer Freundin zu. Schon spürte sie deren zärtlichen Lippen auf ihrem Mund und die beiden jungen Frauen verschmolzen in einem innigen Zungenkuss, bei dem ihre Zungen gegenseitig gierig in den Mund der anderen eindrangen.
Bis zum letzten Fingerglied steckten jetzt drei Finger von Mia im hungrigen Mädchenschlitz von Nadja. „Ich kann dein Häutchen fühlen, dass dir dein Opa zerstoßen wird“ hauchte Mia ihrer Freundin entgegen. Ihr Handteller lag auf dem Venusberg der Freundin und mit ihrem Daumen massierte sie den Kitzler von Nadja. „Ohhhhhhhhh, das tut so gut, besser als ich es mir selbst machen kann. Drück den Kitzler fester, dann komme ich bald zum Orgasmus“ flehte Nadja, die nun ihrerseits ihre Schenkel mit ihren Händen auseinander drückte und sich auf dem Bett hin- und herwarf.
„Ich will dich auch spüren“ wimmerte Mia, die ihre Hand vor und zurück schob, um die Penetration mit ihren Fingern fortzusetzen. „Setz dich auf mein Gesicht, ich lecke dir die Fotze und das Poloch, das bringt dich auch zum Höhepunkt“ bot ihr Nadja mit bebender Stimme an.
Mia folgte dem Rat der Freundin und als sie deren Gesicht zwischen ihren Pobacken und ihren Schamlippen spürte, stöhnte sie auf und fragte ihre Freundin, wo sie so etwas denn alles gelernt habe.
Weil Mia an Nadjas Antwort interessiert war, hob sie ihren Unterleib an.
„Beim Zuschauen. Meine Eltern schließen nie ihre Schlafzimmertüre. Und egal ob Mutti und Vati allein sind, oder ob sie es mit Oma und Opa treiben oder ob sich alle gemeinsam mit Tante Kerstin und Onkel Martin vergnügen oder mal einer der Männer aus der Nachbarschaft im Schlafzimmer Unterstützung leistet, alles bekomme ich mit, wenn ich zuhause bin“ machte Nadja Mia klar, dass sie durch sehr anschaulichen Unterricht aufgeklärt wurde. Nadja zog den Unterleib ihrer Freundin wieder auf ihr Gesicht und ließ ihre Zunge tanzen.
„Jaaaaaaa, das ist so herrlich wie du mich leckst!“ stöhnte Mia. „Ich habe es noch nie von so Nahem und auch nicht so oft wie du gesehen, aber seitdem ich hier oben wohne, habe ich einen guten Blick in Katis und Roberts Giebelzimmer und da gibt es auch immer wieder was zu sehen, nicht nur bei den Spieleabenden, von denen ja eh erst einer stattgefunden hat in den letzten Wochen“ gestand Mia ihrer Freundin, dass auch sie begonnen hatte zu spannen. Und dass Max ihr dafür sogar stumm, aber hintergründig lächelnd sein Fernglas überlassen hatte.
Nadja zog ihre im Anus von Mia bohrende Zunge zurück und drückte den kleinen festen Hintern wieder etwas nach oben. „Wen hast du denn dort mit wem schon gesehen?“ wollte es Nadja nun aber etwas genauer wissen.
Mia, die jetzt versuchte einen vierten Finger in die feuchte heiße Höhle hinter den Schamlippen ihrer Freundin einzuführen und dabei mit festem Druck deren Kitzler bearbeitete, erklärte ihrer Freundin, die nun laut und erschöpft stöhnte, dass Robert es liebte, andere Männer seine Frau besamen zu lassen, bevor er ihr seinen Schwanz in das vorbefüllte Loch schob. „Und wen hast du da schon gesehen, außer unsere Verwandtschaft beim Spieleabend“ hakte Nadja nach, die ihre bohrende Zunge durch zwei ihrer Finger ersetzt hatte.
Mia konnte zunächst nicht auf die Frage antworten, denn die Finger von Nadja, die jetzt in ihrem Schlitz wühlten, wie sie mit ihren Fingerkuppen in der Falte zwischen ihren inneren und äußeren Schamlippen rieben und wie sie den pochenden harten kleinen Kitzler zwischen Zeigefinger und Daumen rubbelte, brachten sie laut schreiend zu ihrem Höhepunkt.
Nadja spürte das Zittern, das den ganzen Körper ihrer Freundin erfasste und wie diese ihre fummelnde Hand zwischen deren Schenkeln bespritzte. Durch den Orgasmus hatte Mia ihre fickenden Finger in Nadjas Schlitz nicht mehr unter Kontrolle, denn das wilde Zucken hatte auch die Hände von Mia erfasst und brachte so auch Nadja, fasst gleichzeitig mit Mia zum Höhepunkt.
Küssend lagen die beiden Mädchen erschöpft nebeneinander. Zärtlich strich Mia ihrer Freundin über den Kopf. „Das war sehr schön meine Liebe, so etwas sollten wir auf alle Fälle beibehalten, auch wenn wir irgendwann mal verheiratet sein sollten“ säuselte Mia, als sich ihre Zungen getrennt hatten. „Worauf du dich verlassen kannst mein Schatz. Auch meine Oma und meine Mutter, lieben es, sich unter Frauen zu verwöhnen. Da falle ich als Enkeltochter bzw. Tochter nicht weit vom Stamm, wie man so schön sagt“ bestätigte Nadja diese Liebesbezeugung ihrer Freundin, dabei glitt sie mit ihren Lippen an Mias Hals herab zu deren hübschen festen Brüste, aus deren Warzen die Zitzen jetzt wie harte Nägel hervorstachen. Sanft drückte sie die kleinen Titten zusammen und saugte an den Nippeln ihrer Freundin.
Mia quiekte erregt auf. „Lass das, ich kann nicht mehr“. Nadja kam mit ihrem Kopf wieder hoch zu Mias Gesicht. Sie hielt ihr ihre bespritzte Hand vor die Nase und fragte sie, ob sie sie bei ihrem Höhepunkt angepisst habe. „Bevor sich Mia selber einen der Finger ihrer Freundin in den Mund steckte, forderte sie sie auf es doch zu kosten. Als Nadja an ihrem Finger spürte, dass Mia an ihm saugt wie ein Kalb an der Zitze der Kuh, leckte auch sie vorsichtig einen der nassen Finger ab.
„Pippi ist das nicht, schmeckt lecker, einfach nur nach deiner Möse“ stellte sie fest. „Ja, wenn ich sehr intensiv auf einen Höhepunkt zugesteuert werde, spritze ich regelrecht ab. Ich habe schon mit Mutti drüber geredet, bei der ist es ebenso. Erst hat es mich erschreckt, aber mittlerweile finde ich es sehr erregend.“ klärte Mia ihre Freundin auf. Kreuz und quer mag die Familie sehr Teil 07
„Wow, das ist wirklich irre, soviel Muschisaft. Das könnte man ja abfüllen und verkaufen“ lachte Nadja und Mia stimmte ein.
„Aber jetzt sag doch mal, wer außer den Männern der Nachbarschaft besucht die Kati denn sonst noch?“ nahm Nadja das Gespräch vom Spannen in Nachbars Giebelzimmer wieder auf.
Mia zuckte mit den Schultern. „Die kenne ich nicht, es sind meist drei oder vier gleichzeitig, die nacheinander die Kati bespringen, bis dann Robert dazu kommt, sie alle fortschickt, um dann seine Frau sehr lange und ausdauernd zu ficken. Sie machen das immer direkt vorm Giebelfenster, wo sie dann eine große Couch platzieren, auf der die Kati sich in allen möglichen Stellungen ihren Liebhabern anbietet. Vorwiegend sind jüngere Männer, so zwischen 20 und 40 denke ich mal.“ fasste Mia zusammen, was sie bisher gesehen hatte.
„Boaaah, stell dir das mal vor. Vier dicke Samenschübe pumpen die in Katis Fotze und dann kommt der eigene Mann und schiebt seinen dicken Schwanz in die volle Suppenschüssel. Der muss das aber mögen. Ob unsere Opas, so was auch schon gemacht haben?“ sinnierte Nadja.
„Naja, bei den Spieleabenden wird es ja auch nicht dabei bleiben, dass jeder Mann nur einmal abspritzt und da sie immer auf ein ausgewogenes Verhältnis von Männern und Frauen achten, wissen die wohl alle, wie sich das anfühlt. Aber Robert scheint da schon eine besondere Vorliebe für zu haben“ zog Mia ihre Schlussfolgerung.
„Gib mir mal schnell das Fernglas, da oben tut sich was“ streckte Nadja ihre Hand aus. Mia reichte ihr das Fernglas und Nadja staunte nicht schlecht. Wieder wurde die Couch von zwei Männern vor das Giebelfenster gestellt. Sie erkannte auch die beiden Männer, es waren Opa Rolf und Onkel Martin, der Mann von Opas Schwester Kerstin.
„Heute übernimmt meine Verwandtschaft wohl die Vorbesamung“ stellte Nadja fest und reichte das Fernglas an Mia weiter.
„Oha, da kommen auch Kati und Robert. Du glaubst es nicht, die lutschen jetzt gemeinsam deinem Opa und deinem Onkel die Schwänze steif. Kati hat den von deinem Opa im Mund und Robert den von deinem Onkel Martin“ erregte sich Mia, die das Fernglas wieder an Nadja reichte.
„Ja, ja, die Männer bei uns sind sehr flexibel. Ich habe auch schon gesehen wie sich Paps und Opa gegenseitig einen geblasen haben. Wäre gerne dazu gegangen, aber habe mich dann doch nicht getraut“ gestand Nadja. „Das ist aber bald vorbei, wenn unsere Opas uns angestochen haben, nehmen wir keine Rücksicht mehr“ entschied Mia, die sich vom Anblick hinter dem Giebelfenster nicht lösen konnte.
„Jetzt besteigt dein Onkel Martin die Swingerstute Kati und dein Opa sitzt daneben und wichst sein dickes Rohr. Robert steht auf der anderen Seite und filmt das ganze“ erläutert Mia ihrer Freundin, was es dort drüben zu sehen gibt.
„Was machen eigentlich deine Oma und deine Tante, wenn ihre Männer die Nachbarin bespringen?“ wollte Mia von Nadja wissen.
„Die vergnügen sich sicher mit ihren Umschnallern. Meine Oma und meine Mama haben die in allen Größen, für vorne und für hinten rein“ klärte Nadja ihre Freundin darüber auf, wie sich die Oma und die Tante von Nadja vergnügten.
„Echt, so schlanke Dildos, die man in das Poloch stecken kann?“ hakte Mia nach. „Ja, und die kann man umschnallen, dann kannst du als Frau damit eine andere Frau ficken oder auch einen Mann in den Arsch“ gab Nadja weitere Details bekannt, zu dem was sie zuhause schon beobachtet hatte.
Immer noch mit dem Fernglas vor dem Gesicht schilderte Mia ihrer Freundin, dass der Onkel jetzt vom Opa abgelöst wurde, und dass man den Samen schon aus Katis Loch fließen sah.
„Leg das Fernglas jetzt weg. Ich bin schon wieder geil. Hätte Lust mich von dir mit einem Umschnaller ficken zu lassen“ stöhnte Nadja, die auf dem Rücken lag, die Beine bis zu ihren Brüsten heraufgezogen und sich mit einem Finger den Anus stimulierte.
„Ach so, du meinst in das Poloch soll ich dir einen Dildo schieben, dann bleibt das Häutchen heil“ verstand nun Mia, was ihre Freundin wollte. Mia beugte sich vor und leckte mit ihrer Zunge hinter dem Pofinger von Nadja her, bis auch ihre Zungenspitze auf die Rosette der Freundin drückte. Nadja drückte den Kopf ihrer Freundin fest zwischen ihre Schenkel. „Ja, leck mir das Hintertürchen und dann schaust du nach, ob deine Mutter einen schmalen Umschnaller hat“ schrie sie voller Verlangen.
Mia neckte Nadjas Poloch noch ein wenig mit ihrer Zungenspitze, dann erhob sie sich und verschwand in Monis Zimmer. Nach 15 Minuten kehrte sie unverrichteter Dinge zurück. „Mama hat so etwas nicht, oder so gut versteckt, dass ich es nicht finde“ fasste Mia ihre erfolglose Suche enttäuscht zusammen.
„Ok, was hältst du davon, wenn wir uns den von meiner Mutter ausleihen. Dazu müssen wir aber zu Hause an Oma Vera und Tante Kerstin vorbei. Ich schätze, dass die beiden sich gegenseitig vergnügen, während ihre Männer gemeinsam die Nachbarin besteigen und wir es soweit nicht allzu schwer haben.
Kommst Du mit?“ forderte Nadja Mia auf. „Na klar, ich bin jetzt auch neugierig auf den Umschnaller“, gestand Mia, nahm Nadja an die Hand und gemeinsam gingen sie nackt durch den Garten zu Möhlers Haus.
Moni und Elke stiegen nackt die Treppe herab zur Wohnung von Monis Eltern und dem Zimmer ihres Bruders.
Zunächst schauten sie in das Zimmer von Max, wo dieser aber allein, nackt vor sich hindösend, auf dem Bett lag.
Max schreckte hoch als er neben seiner Schwester die Mutter von Nadja erblickte. Die Mutter von dem Mädchen, dem er vor einer viertel Stunde seinen Samen in den Mund gespritzt hatte.
Dass Moni sich sofort wieder verabschiedete als sie sah, dass Georg nicht im Zimmer war, beunruhigte den jungen Mann nur umso mehr.Warum ließ seine große Schwester ihn denn nun allein, schließlich war sie es gewesen, die heute das sexuelle Treiben begonnen hatte. Ach nein, das waren ja er und Vati gewesen, als sie gemeinsam zu den Filmen der Spieleabende gewichst hatten.
Max war hin und her gerissen, auf der einen Seite dieser schöne nackte Körper der Nachbarin, die er vorhin noch im Film unter ihrem Vater beim Sex gesehen hatte und andererseits das von ihm erwartete Donnerwetter, weil sein Schwanz im Mund ihrer Tochter gesteckt hatte.
Elke sah, wie verunsichert Max sie anstarrte. „Hallo Max, mache ich dir Angst? Du hast mich doch sicher schon nackt gesehen, wenn du uns beim Saunen oder bei den Spieleabenden bespannt hast?“ stellte Elke klar, dass sie Bescheid wusste. „Aber nein, der junge Mann scheint ja auf das ganz junge Gemüse zu stehen, wie mir meine Tochter eben geschildert hat“ kam sie mit leicht vorwurfsvollem Ton auf das Bett von Max zu.
Max wollte schon stotternd irgendeine Erklärung abgeben, als sich Elke zu ihm auf das Bett setzte, ihn anlächelte, ihn auf den Mund küsste und ihm erklärte, er solle ihr einfach zeigen, wie das eben zwischen ihm und Nadja abgelaufen sei. Dabei begann sie zärtlich seinen schlappen Schwanz zu wichsen, der ich in ihrer warmen weichen Hand schnell vom ersten Schreck erholte.
Max begriff nun, dass nach der Tochter nun auch die Mutter ihren Anteil verlangte. Das sollte ihm recht sein. Der reife Körper mit den vollen Brüsten gefiel ihm ausgesprochen gut. Keine der Frauen hier im Haus hatten auch nur annährend so viel Holz vor der Hütte wie Elke.Schnell stand sein Schwanz steif empor und als Elke ihn erwartungsvoll anschaute, legte er ihr seine Hand in den Nacken und drückte ihren Kopf in seinen Schoß. Elke öffnete voller Verlangen ihren Mund und ließ die Eichel zwischen ihren vollen Lippen hindurch in ihren Mund gleiten.
„Deine Tochter hat mir zuerst die Eier geleckt“ stöhnte Max auf. „Na gut“ nuschelte Elke und ließ die speichelnasse Eichel aus ihrem Mund flutschen, um an Max dicken Hoden zu lecken und zu saugen. „Das hat wohl der Opa dem kleinen Luder beigebracht“ erklärte Elke ihrem jungen Nachbarn.
„Was meinst Du, soll ich an deinem Pimmel lutschen, bis du auch mir deine Suppe in den Hals spritzt?“ wollte Elke von Max wissen, ob er schon zu einer nächsten Runde bereit sei.„Nein, ich habe da einen besseren Vorschlag. Deine schönen Brüste möchte ich verwöhnen!“ äußerte Max seinen Wunsch etwas unbeholfen. „Wie hast Du dir das denn vorgestellt?“ hakte Elke nach.
„Du sollst sie zusammendrücken und ich schiebe meinen Schwanz dazwischen hin und her“ konkretisierte Max seinen Wunsch.„So, so der junge Herr möchte seiner Nachbarin einen Tittenfick verpassen, weil man ihm das in der Familie nicht so richtig bieten kann, oder wie soll ich das verstehen“ forderte Elke Max heraus. „Ja, bitte, bitte“ flehte Max.
„Okay komm her, du junger Stecher“ bot Elke ihm an, als sie sich auf den Rücken in Max Bett legte und ihre Fleischberge zusammenquetschte.
Als Max über sie stieg und seinen steifen Riemen zwischen die dicken weichen Brüste von Elke schob, um dann mit seinen Hüften auszuholen, stoppte Elke ihren jungen Lover, in dem sie ihm ihre Hände auf den Po legte und „Stopp“ rief.
Max schaute sie ungläubig an, sie hatte es ihm doch gerade erste angeboten. „Pass auf Max, du bekommst deinen Tittenfick, wenn du mir auch gleich einen Wunsch erfüllst“ stellte nun Elke ihrerseits eine Forderung auf, von der sie glaubte, dass er ihr den nicht abschlagen würde, weil sein Schwanz schon voller steifer Erwartung zwischen ihren dicken Möpsen steckte.
Max nickte nur und begann mit den Hüften zu stoßen. Er sah, wie der steife Schwanz sich durch die warmen weichen Fleischberge drückte, deren Nippel jetzt weit hervorstanden. Unter dem Kinn von Elke kam seine dunkelrote, feuchtglänzende Eichel zum Vorschein.
Vor und wieder zurück, die warmen, weichen Hände der Nachbarin auf seinem Po fühlend, schob und zog Max seinen Pimmel immer wieder durch das enge Tal der dicken Möpse.Plötzlich ging die Tür auf und Elkes Mann stand im Zimmer. Nackt und mit steifer Rute schaute er dem Treiben auf dem Bett zu.
Max erschrak ein zweites Mal an diesem späten Nachmittag. Erst die Tochter, dann die Mutter, die ihm glücklicherweise keine Vorwürfe gemacht hatte. Aber nun stand der Mann in seinem Zimmer, dessen Frau er seinen Schwanz zwischen den Brüsten hindurch schob.
Elke lachte, als sie das verstörte Gesicht von Max und den geilen Blick ihres Mannes sah.„Na, na, wer wird denn gleich schlapp machen“ ermahnte sie Max. „Mein Mann hat nichts dagegen, wenn mich andere Männer in der Nachbarschaft ficken. Das hast du doch schon in den Filmen gesehen. Der fickt meine Mutter, wann immer er oder sie Lust darauf haben, also mach bitte weiter mit dem Tittenfick“ feuerte Elke Max im Beisein ihres Mannes an. Kreuz und quer mag die Familie sehr Teil 07
An ihren Mann gerichtet fügte sie hinzu: „Ich brauche heute mal wieder zwei Schwänze, was hier und heute so alles passiert ist, das macht mich scharf wie Rettich. Stell dir vor unsere Tochter und Mia lassen sich von Gerd bespritzen lassen, dann kommen sie hierher und blasen Max und Georg die Schwänze, bis sie ihnen ihre Suppe in den Hals spritzen und dann verlangen sie, dass sie beim nächsten Spieleabend dabei sind“ fasste Elke für ihren Mann die Geschehnisse zusammen.
„Mir soll es recht sein, wo sind die Mädels denn und wo ist Georg?“ war die knappe, nachfragende Antwort von Michael, der dem Treiben auf dem Bett erwartungsvoll zuschaute und den die Schilderungen seiner Frau sehr erregt hatten, so dass er begann seinen Schwanz zu wichsen.
„Die Mädchen sind im Zimmer von Mia, den beiden haben Moni und ich eine Standpauke gehalten. Ja, und Georg fickt nebenan mit seiner Tochter, denke ich mal. Jetzt lass du aber mal die Finger von deinem Schwanz und leg dich hier rücklings aufs Bett“ machte Elke ihrem Mann klar, was sie erwartete.
Michael folgte den Anweisungen seiner Frau und kommentierte „Na, dann sind wir ja nicht die einzige komplett versaute Familie. Freue mich schon auf die engen Teeniespalten von Nadja und Mia“ „Ja, du geiler Bock, dann kannst du zuhause endlich alle Weiber bespringen“ erwiderte Elke die Bemerkungen ihres Mannes.„So Max, du hast ihn jetzt lange genug zwischen meinen Titten hin und her geschoben. Ich denke, so schnell spritzt du nicht schon wieder“ stellte Elke zutreffend fest.„Ich habe dir aber deinen Wunsch erfüllt. Jetzt gilt es meinen zu erfüllen. Ich reite jetzt meinen Mann und wenn ich dir es sage, dann kniest du dich hinter mich und folgst meinen Anweisungen“ gab Elke vor, wie es jetzt weiterging.
Elke schob Max von ihrem Brustkorb herunter, dann stieg sie über ihren Mann und schob sich dessen prallen Schwanz ins Fickloch. Elke war erregt von Max strammen jungen Körper und ihr Mann konnte ohne weitere Vorbereitung in sie eindringen.
„Komm du geiles Luder, hast dich am jungen Schwanz von Max aufgegeilt und jetzt darf dein Mann dich rannehmen. Du und deine Mutter ihr fühlt euch so ähnlich an, wenn man in euch drinnen steckt. Dein Vater bestätigt mir das auch immer wieder“ stöhnte Michael und stieß seinen Schwanz kräftig in die Fotze seiner Frau.Max staunte, wie ungeniert das Ehepaar vor seinen Augen fickte. Es erregte ihn sehr, den beiden zuzuschauen. Noch nie hatte er es so deutlich und nah sehen können. Er konnte die schwitzenden Körper der beiden riechen und sein Schwanz reckte sich noch weiter empor.Elke begann laut zu hecheln, als sie spürte, dass sie sich ihren Höhepunkt näherte. Ihr ganzer Körper bebte und Max sah, wie sie voller Wollust ihre Augen verdrehte und er hörte, wie sie ihren Mann anfeuerte sie fester und schneller zu ficken.
Elkes Unterleib zuckte nach ihrem Höhepunkt noch weiter. Aufgespießt auf dem Schwanz ihres Mannes beugte sie sich weit nach vorn und legte ihren Oberkörper auf Michaels Gesicht, so dass dessen Kopf zwischen ihren großen Brüsten verschwand.
Mit beiden Händen griff sie ihre Pobacken und zog sie auseinander. „Knie dich hinter mich Max und leck mein Poloch“ forderte sie den jungen Mann auf.Max schaute auf die Poritze von Elke. Er sah wie das Runzelloch vor Erregung zuckte und sich leicht öffnete. Einen Moment zögerte er, aber dann siegte seine Geilheit und er leckte der von ihrem Mann penetrierten Frau die Poritze.
Ganz unten, da wo der steife Schwanz von Michael zwischen den Schamlippen seiner Frau steckte, begann Max mit seiner Zunge zu schlängeln. Michael stöhnte auf, als er die Zungenspitze an seinem Schaft spürte. Max streckte seine Zunge so weit heraus, wie er konnte. Er schaffte es Michaels Hoden leicht zu streifen, was diesem ein geiles Grunzen entlockte „Uahhhhhh, der Bursche leckt mir die Eier“ rief er seiner Frau entgegen. Aber schon war die forschende Zunge über den Damm hinauf durch die Poritze bis zum Anus von Elke vorgedrungen.
Als Elke die warme, weiche Zunge an ihrem Schließmuskel fühlte, fuhr ein erregtes Zucken durch ihren Körper. „Ja, du geiler Lecker, genau dort. Schieb sie rein die Zungenspitze“ feuerte sie Max an.
Max schob sein Gesicht nah heran an die Poritze der Nachbarin. Sein Gesicht steckte zur Hälfte zwischen den runden Pobacken von Elke, als es ihm gelang mit dem ersten Drittel seiner Zunge in den Anus einzudringen. „Leck mich, mach alles nass mit deiner Spucke“ schrie Elke voller Verlangen. Nun begann Michael sie wieder zu stoßen, so dass sie im Fotzen- und im Schokoloch die beiden Eindringlinge deutlich zu spüren bekam.
„Ich will jetzt deinen Schwanz in meinem Arsch spüren“ forderte Elke von Max. Sofort erhob er sich, um seinen steifen Pimmel an das vorbereitete Hintertürchen zu drücken.Michael wusste was zu tun war, er hatte zusammen mit Elkes Vater seiner Frau und seiner Schwiegermutter schon so manche Sandwichnummer verpasst. Vorsichtig zog er seinen Schwanz aus dem Fotzenloch zurück, als Max seinen Prügel in Elkes Arschfotze schob.„So und nun schön abwechselnd rein und raus ihr geilen Böcke“, gab Elke ihren beiden Männern klare Anweisungen.
Nach ein paar vorsichtigen Probebohrungen hatten sich Max und Michael sehr gut eingespielt und verschafften mit ihrer Ausdauer Elke zwei weitere Orgasmen, bis sie in beiden Löchern abgefüllt auf ihrem Mann zusammensackte.
Das Trio hatte nicht bemerkt, dass sie seit einiger Zeit mit ihrem lauten Gestöhne Zuschauer angelockt hatten.
Moni, die von ihrem Vater mit viel Ruhe und Zärtlichkeit wunderbar verwöhnt worden war, stand mit offener Möse, aus der Vatis Samen tropfte, Arm in Arm mit Georg in der Tür des gemeinsamen Badezimmers, von wo aus sie die Sandwichnummer beobachtet hatten.
Jetzt da Max verklebter Schwanz aus dem Poloch der erschöpften Elke flutschte, war Moni zu ihrem Bruder getreten, hatte sich herabgebeugt und seinen Schwanz abgeleckt. Sie leckte sich über die Lippen, drehte sich zu ihrem Vater herum sagte: „So einen Dreier möchte ich demnächst mit dir und Max machen.“
„Mia, ich kann nicht schlafen. Ich bin voll erregt, muss dran denken, was meine Eltern jetzt mit deiner Mutter, deinem Opa und deinem Onkel da unten treiben. Ich spüre auch deine feuchte Spalte an meinem Hintern. Sei ehrlich, du bist auch erregt?“ flüstere Nadja ihrer Freundin zu, die nackt hinter ihr in der Löffelchenstellung an sie geschmiegt lag.„Ja, ich bin sehr erregt, musste dran denken, wie schön es für mich war, als du und dein Opa mich rasiert habt und dann hat mir mein Opa vorhin in den Mund gespritzt und unsere Mütter haben zugestimmt, dass wir beim nächsten Spieleabend uns von unseren Opas entjungfern lassen dürfen. Deshalb bin ich so nass und erregt und darum hat sich meine kleine Muschi an deinen süßen Po festgesaugt“ antwortete Mia ihrer Freundin flüsternd.
Mia begann Nadja zärtlich zu streicheln. Vom Hals herab über die festen Brüste, mit den harten Zitzen, über den bebenden harten Bauch. Dann erreichten ihre Hände Nadjas Schoß. Nadja drehte sich nun auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. „Komm, steck mir deine Finger unten rein!“ hauchte sie mit erregter Stimme ihrer Freundin zu. Schon spürte sie deren zärtlichen Lippen auf ihrem Mund und die beiden jungen Frauen verschmolzen in einem innigen Zungenkuss, bei dem ihre Zungen gegenseitig gierig in den Mund der anderen eindrangen.
Bis zum letzten Fingerglied steckten jetzt drei Finger von Mia im hungrigen Mädchenschlitz von Nadja. „Ich kann dein Häutchen fühlen, dass dir dein Opa zerstoßen wird“ hauchte Mia ihrer Freundin entgegen. Ihr Handteller lag auf dem Venusberg der Freundin und mit ihrem Daumen massierte sie den Kitzler von Nadja. „Ohhhhhhhhh, das tut so gut, besser als ich es mir selbst machen kann. Drück den Kitzler fester, dann komme ich bald zum Orgasmus“ flehte Nadja, die nun ihrerseits ihre Schenkel mit ihren Händen auseinander drückte und sich auf dem Bett hin- und herwarf.
„Ich will dich auch spüren“ wimmerte Mia, die ihre Hand vor und zurück schob, um die Penetration mit ihren Fingern fortzusetzen. „Setz dich auf mein Gesicht, ich lecke dir die Fotze und das Poloch, das bringt dich auch zum Höhepunkt“ bot ihr Nadja mit bebender Stimme an.
Mia folgte dem Rat der Freundin und als sie deren Gesicht zwischen ihren Pobacken und ihren Schamlippen spürte, stöhnte sie auf und fragte ihre Freundin, wo sie so etwas denn alles gelernt habe.
Weil Mia an Nadjas Antwort interessiert war, hob sie ihren Unterleib an.
„Beim Zuschauen. Meine Eltern schließen nie ihre Schlafzimmertüre. Und egal ob Mutti und Vati allein sind, oder ob sie es mit Oma und Opa treiben oder ob sich alle gemeinsam mit Tante Kerstin und Onkel Martin vergnügen oder mal einer der Männer aus der Nachbarschaft im Schlafzimmer Unterstützung leistet, alles bekomme ich mit, wenn ich zuhause bin“ machte Nadja Mia klar, dass sie durch sehr anschaulichen Unterricht aufgeklärt wurde. Nadja zog den Unterleib ihrer Freundin wieder auf ihr Gesicht und ließ ihre Zunge tanzen.
„Jaaaaaaa, das ist so herrlich wie du mich leckst!“ stöhnte Mia. „Ich habe es noch nie von so Nahem und auch nicht so oft wie du gesehen, aber seitdem ich hier oben wohne, habe ich einen guten Blick in Katis und Roberts Giebelzimmer und da gibt es auch immer wieder was zu sehen, nicht nur bei den Spieleabenden, von denen ja eh erst einer stattgefunden hat in den letzten Wochen“ gestand Mia ihrer Freundin, dass auch sie begonnen hatte zu spannen. Und dass Max ihr dafür sogar stumm, aber hintergründig lächelnd sein Fernglas überlassen hatte.
Nadja zog ihre im Anus von Mia bohrende Zunge zurück und drückte den kleinen festen Hintern wieder etwas nach oben. „Wen hast du denn dort mit wem schon gesehen?“ wollte es Nadja nun aber etwas genauer wissen.
Mia, die jetzt versuchte einen vierten Finger in die feuchte heiße Höhle hinter den Schamlippen ihrer Freundin einzuführen und dabei mit festem Druck deren Kitzler bearbeitete, erklärte ihrer Freundin, die nun laut und erschöpft stöhnte, dass Robert es liebte, andere Männer seine Frau besamen zu lassen, bevor er ihr seinen Schwanz in das vorbefüllte Loch schob. „Und wen hast du da schon gesehen, außer unsere Verwandtschaft beim Spieleabend“ hakte Nadja nach, die ihre bohrende Zunge durch zwei ihrer Finger ersetzt hatte.
Mia konnte zunächst nicht auf die Frage antworten, denn die Finger von Nadja, die jetzt in ihrem Schlitz wühlten, wie sie mit ihren Fingerkuppen in der Falte zwischen ihren inneren und äußeren Schamlippen rieben und wie sie den pochenden harten kleinen Kitzler zwischen Zeigefinger und Daumen rubbelte, brachten sie laut schreiend zu ihrem Höhepunkt. Kreuz und quer mag die Familie sehr Teil 07
Nadja spürte das Zittern, das den ganzen Körper ihrer Freundin erfasste und wie diese ihre fummelnde Hand zwischen deren Schenkeln bespritzte. Durch den Orgasmus hatte Mia ihre fickenden Finger in Nadjas Schlitz nicht mehr unter Kontrolle, denn das wilde Zucken hatte auch die Hände von Mia erfasst und brachte so auch Nadja, fasst gleichzeitig mit Mia zum Höhepunkt.
Küssend lagen die beiden Mädchen erschöpft nebeneinander. Zärtlich strich Mia ihrer Freundin über den Kopf. „Das war sehr schön meine Liebe, so etwas sollten wir auf alle Fälle beibehalten, auch wenn wir irgendwann mal verheiratet sein sollten“ säuselte Mia, als sich ihre Zungen getrennt hatten. „Worauf du dich verlassen kannst mein Schatz. Auch meine Oma und meine Mutter, lieben es, sich unter Frauen zu verwöhnen. Da falle ich als Enkeltochter bzw. Tochter nicht weit vom Stamm, wie man so schön sagt“ bestätigte Nadja diese Liebesbezeugung ihrer Freundin, dabei glitt sie mit ihren Lippen an Mias Hals herab zu deren hübschen festen Brüste, aus deren Warzen die Zitzen jetzt wie harte Nägel hervorstachen. Sanft drückte sie die kleinen Titten zusammen und saugte an den Nippeln ihrer Freundin.
Mia quiekte erregt auf. „Lass das, ich kann nicht mehr“. Nadja kam mit ihrem Kopf wieder hoch zu Mias Gesicht. Sie hielt ihr ihre bespritzte Hand vor die Nase und fragte sie, ob sie sie bei ihrem Höhepunkt angepisst habe. „Bevor sich Mia selber einen der Finger ihrer Freundin in den Mund steckte, forderte sie sie auf es doch zu kosten. Als Nadja an ihrem Finger spürte, dass Mia an ihm saugt wie ein Kalb an der Zitze der Kuh, leckte auch sie vorsichtig einen der nassen Finger ab.
„Pippi ist das nicht, schmeckt lecker, einfach nur nach deiner Möse“ stellte sie fest. „Ja, wenn ich sehr intensiv auf einen Höhepunkt zugesteuert werde, spritze ich regelrecht ab. Ich habe schon mit Mutti drüber geredet, bei der ist es ebenso. Erst hat es mich erschreckt, aber mittlerweile finde ich es sehr erregend.“ klärte Mia ihre Freundin auf.
„Wow, das ist wirklich irre, soviel Muschisaft. Das könnte man ja abfüllen und verkaufen“ lachte Nadja und Mia stimmte ein.
„Aber jetzt sag doch mal, wer außer den Männern der Nachbarschaft besucht die Kati denn sonst noch?“ nahm Nadja das Gespräch vom Spannen in Nachbars Giebelzimmer wieder auf.
Mia zuckte mit den Schultern. „Die kenne ich nicht, es sind meist drei oder vier gleichzeitig, die nacheinander die Kati bespringen, bis dann Robert dazu kommt, sie alle fortschickt, um dann seine Frau sehr lange und ausdauernd zu ficken. Sie machen das immer direkt vorm Giebelfenster, wo sie dann eine große Couch platzieren, auf der die Kati sich in allen möglichen Stellungen ihren Liebhabern anbietet. Vorwiegend sind jüngere Männer, so zwischen 20 und 40 denke ich mal.“ fasste Mia zusammen, was sie bisher gesehen hatte.
„Boaaah, stell dir das mal vor. Vier dicke Samenschübe pumpen die in Katis Fotze und dann kommt der eigene Mann und schiebt seinen dicken Schwanz in die volle Suppenschüssel. Der muss das aber mögen. Ob unsere Opas, so was auch schon gemacht haben?“ sinnierte Nadja.
„Naja, bei den Spieleabenden wird es ja auch nicht dabei bleiben, dass jeder Mann nur einmal abspritzt und da sie immer auf ein ausgewogenes Verhältnis von Männern und Frauen achten, wissen die wohl alle, wie sich das anfühlt. Aber Robert scheint da schon eine besondere Vorliebe für zu haben“ zog Mia ihre Schlussfolgerung.
„Gib mir mal schnell das Fernglas, da oben tut sich was“ streckte Nadja ihre Hand aus. Mia reichte ihr das Fernglas und Nadja staunte nicht schlecht. Wieder wurde die Couch von zwei Männern vor das Giebelfenster gestellt. Sie erkannte auch die beiden Männer, es waren Opa Rolf und Onkel Martin, der Mann von Opas Schwester Kerstin.
„Heute übernimmt meine Verwandtschaft wohl die Vorbesamung“ stellte Nadja fest und reichte das Fernglas an Mia weiter.
„Oha, da kommen auch Kati und Robert. Du glaubst es nicht, die lutschen jetzt gemeinsam deinem Opa und deinem Onkel die Schwänze steif. Kati hat den von deinem Opa im Mund und Robert den von deinem Onkel Martin“ erregte sich Mia, die das Fernglas wieder an Nadja reichte.
„Ja, ja, die Männer bei uns sind sehr flexibel. Ich habe auch schon gesehen wie sich Paps und Opa gegenseitig einen geblasen haben. Wäre gerne dazu gegangen, aber habe mich dann doch nicht getraut“ gestand Nadja. „Das ist aber bald vorbei, wenn unsere Opas uns angestochen haben, nehmen wir keine Rücksicht mehr“ entschied Mia, die sich vom Anblick hinter dem Giebelfenster nicht lösen konnte.
„Jetzt besteigt dein Onkel Martin die Swingerstute Kati und dein Opa sitzt daneben und wichst sein dickes Rohr. Robert steht auf der anderen Seite und filmt das ganze“ erläutert Mia ihrer Freundin, was es dort drüben zu sehen gibt.
„Was machen eigentlich deine Oma und deine Tante, wenn ihre Männer die Nachbarin bespringen?“ wollte Mia von Nadja wissen.
„Die vergnügen sich sicher mit ihren Umschnallern. Meine Oma und meine Mama haben die in allen Größen, für vorne und für hinten rein“ klärte Nadja ihre Freundin darüber auf, wie sich die Oma und die Tante von Nadja vergnügten.
„Echt, so schlanke Dildos, die man in das Poloch stecken kann?“ hakte Mia nach. „Ja, und die kann man umschnallen, dann kannst du als Frau damit eine andere Frau ficken oder auch einen Mann in den Arsch“ gab Nadja weitere Details bekannt, zu dem was sie zuhause schon beobachtet hatte.
Immer noch mit dem Fernglas vor dem Gesicht schilderte Mia ihrer Freundin, dass der Onkel jetzt vom Opa abgelöst wurde, und dass man den Samen schon aus Katis Loch fließen sah.
„Leg das Fernglas jetzt weg. Ich bin schon wieder geil. Hätte Lust mich von dir mit einem Umschnaller ficken zu lassen“ stöhnte Nadja, die auf dem Rücken lag, die Beine bis zu ihren Brüsten heraufgezogen und sich mit einem Finger den Anus stimulierte.
„Ach so, du meinst in das Poloch soll ich dir einen Dildo schieben, dann bleibt das Häutchen heil“ verstand nun Mia, was ihre Freundin wollte. Mia beugte sich vor und leckte mit ihrer Zunge hinter dem Pofinger von Nadja her, bis auch ihre Zungenspitze auf die Rosette der Freundin drückte. Nadja drückte den Kopf ihrer Freundin fest zwischen ihre Schenkel. „Ja, leck mir das Hintertürchen und dann schaust du nach, ob deine Mutter einen schmalen Umschnaller hat“ schrie sie voller Verlangen.
Kreuz und quer mag die Familie sehr Teil 07
Mia neckte Nadjas Poloch noch ein wenig mit ihrer Zungenspitze, dann erhob sie sich und verschwand in Monis Zimmer. Nach 15 Minuten kehrte sie unverrichteter Dinge zurück. „Mama hat so etwas nicht, oder so gut versteckt, dass ich es nicht finde“ fasste Mia ihre erfolglose Suche enttäuscht zusammen.
„Ok, was hältst du davon, wenn wir uns den von meiner Mutter ausleihen. Dazu müssen wir aber zu Hause an Oma Vera und Tante Kerstin vorbei. Ich schätze, dass die beiden sich gegenseitig vergnügen, während ihre Männer gemeinsam die Nachbarin besteigen und wir es soweit nicht allzu schwer haben.
Kommst Du mit?“ forderte Nadja Mia auf. „Na klar, ich bin jetzt auch neugierig auf den Umschnaller“, gestand Mia, nahm Nadja an die Hand und gemeinsam gingen sie nackt durch den Garten zu Möhlers Haus.
Von: Armin Gallin
Kreuz und quer mag die Familie sehr 08