Kreuz und quer mag die Familie sehr 02 :
Schnell hatten Moni und Mia in ihren knappen Bikinis den Garten durchquert. Hinter dem nächsten Busch, den sie ohne Mühe zur Seite schieben konnten standen sie schon im Garten der Möhlers.
„Hallo Elke, hallo Vera meine Tochter Mia und ich möchten Euch „Hallo“ sagen. Wir wohnen seit heute bei meinen Eltern“ rief Moni den Nachbarinnen entgegen.
Erst als sie und Mia bereits auf der Terrasse standen, nahmen sie war, dass Vera, Elke und ein Mann in Elkes Alter splitternackt auf den Gartenliegen lagen.
„Na, das nenne ich eine Überraschung“ kam Elke freudestrahlend auf Moni zu und umarmte sie. „Meine Mutter kennst du ja und das ist mein Mann der Michael“ stellte Elke die Nackten auf den Liegen vor.
Elke sah die neugierigen Blicke von Mia und wandte sich an die Nachbarinnen. „Ja, wir sind zu Hause immer alle nackt, so wie die meisten hier in der Nachbarschaft. Am Besten ihr legt auch gleich ab, wenn euch das recht ist“ schlug Elke eine einheitliche Kleiderordnung vor.
Angesichts der splitternackten Nachbarn kam sich Moni im Bikini nun overdressed vor und schlĂĽpfte sofort aus dem kleinen Ding. Sie stellte sich und Mia vor, die sich ihrerseits aber noch nicht von ihrem Bikini trennen mochte.
Kreuz und quer mag die Familie sehr 02
Während Elke Michael und Vera per Handschlag begrüßte, studierte Mia neugierig die nackten Körper. Vera Möhler war etwas untersetzt mit einem großen runden Hintern, ihre Brüste waren ein Hingucker. Oben schlank und etwas hängend, unten voll und rund mit leicht nach oben zeigenden großen dunkelbraunen Brustwarzen, aus denen lange feste Nippel ragten.
Sie hatte einen Bauch, unter dem ihre nackte Scham gerade so zu erkennen war, ihre Oberschenkel waren etwas zu dick und die Beine insgesamt etwas kurz um den Eindruck der kräftigen Figur zu strecken.
Vera Möhler hatte dunkle, schulterlange Locken und ein hübsches Gesicht, mit markanten Wangenknochen. Elke sah ihrer Mutter sehr ähnlich, war insgesamt aber eher schlank und um einiges größer. Die schönen vollen Birnenbrüste, die dunklen Locken und das hübsche Gesicht hatte sie von Vera geerbt.
Sie war wie ihre Mutter blank rasiert, was man wegen ihrem nicht vorhandenem Bauch und den sportlichen aber schlanken Beinen auch gut erkennen konnte. Daneben lag dann Elkes Mann, der Michael, normal groĂź (ca. 180 cm) sportlich schlank mit braunen, kurzen dunklen Haaren.
Michael hatte muskulöse Beine, wie ein Radfahrer, kein Haar am Körper, außer auf dem Kopf und einen langen recht dünnen Schwanz unter dem aber zwei dicke Eier im Sack hingen.Das alles hatte Mia in wenigen Sekunden registriert, auch dass alle drei schon gut gebräunt waren. Ihr Blick hing aber an etwas anderem.
Elkes und Michaels Brustwarzen waren mit Ringen gepierct. Am oberen Ende ihres Fotzenschlitzes trug Elke einen Glitzerstein und zwei solche Glitzersteine trug auch Michael jeweils rechts und links vom Schwanz am Hodensack.
Elke beobachtete, wie neugierig Mia sie und ihren Mann betrachtete. Sie sprach sie an, ob sie Bilder machen möchte von den Piercings, sie habe ja so eine tolle Kamera.
Mia fühlte sich ertappt und errötete. Ohne auf Elkes Angebot einzugehen, fragte sie, wo denn die Nadja sei. „Die ist mit ihrem Opa bei der Sauna, gleich da vorne hinter den Bäumen, die wollten das Schwimmbecken aufbauen und Wasser einlassen, damit wir uns abkühlen können“ erklärte ihr Elke und Michael fügte hinzu, dass sich Nadja sicher freuen würde, eine Nachbarin zu haben, die sich ebenfalls fürs Fotografieren interessierte.
Mia verabschiedete sich mit einem dankenden Handzeichen von den nackten Erwachsenen und suchte nach Nadja.
„Deine Kleine ist noch etwas schüchtern“ stellte Elke fest. „Naja, ist heute ihr erster Tag, wir wussten ja nicht, dass hier FKK angesagt ist. Aber die wird schon auftauen“ entgegnete Moni.
„Ja, schön, ich erkläre dir nachher noch einiges zu den Spielregeln hier bei uns. Hat sich doch einiges geändert gegenüber der Zeit, als wir im Alter von Nadja und Mia waren“ machte Elke ihre Freundin neugierig. Zunächst aber musste Moni Vera, Michael und Elke erzählen, wie es ihr so ergangen war, seit dem sie vor über 15 Jahren fortgezogen war.
Immer wieder schaute Moni mit hungrigen Blick auf den Schwanz von Michael, wenn sie meinte, dass die drei es nicht bemerkten. Ein nackter Schwanz, so in Reichweite machte sie geil. Auch wenn Elke und Vera nicht jeden Blick von Moni registrierten, sahen wie doch an ihren sich versteifenden Nippeln, dass die neue Nachbarin immer erregter wurde.
Vera entführte ihren Schwiegersohn schließlich ins Haus, um ihn aus Monis Blickfeld zu bringen. Es wurde nun Zeit, dass Elke ihr die Spielregeln hier erklärte.
Zunächst aber zurück zu Mia. Vor der Saunahütte stand ein Plastikschwimmbecken, das nicht nur aufgeblasen worden war, sondern mit stabilen 1,50 m hohen Seitenwänden so aufgebaut war, dass es eine Fläche von 6 x 3 Metern bedeckte. Aus einem Schlauch floss Wasser ins Becken, dessen Boden gerade mal bedeckt war.
Mia sah, dass der Schlauch aus einem Anbau der Saunahütte kam und ging ihm nach. Vor einem offenen Fenster auf Kniehöhe blieb sie stehen und schaute hinein.
Wo der Schlauch nun genau angeschlossen war, konnte sie nicht erkennen, dafür sah sie den nackten Oberkörper eines jungen Mädchens in ihrem Alter auf einer breiten Massagebank liegen. Der dunkle Lockenkopf und die markanten Gesichtszüge wiesen sie eindeutig als Elkes Tochter bzw. Veras Enkeltochter aus.
Im Vergleich zu Mia hatte Nadja nicht nur knospende Brüste, sondern eine schöne stramme Handvoll. Auch Nadjas Haut war wie die ihrer Eltern und die der Großmutter braungebrannt und die Warzen und die Nippel ihrer Mädchenbrüste waren ein weiterer Beweis ihrer Verwandtschaft mit Elke und Vera.
Schon wollte Mia die Tür neben dem Fenster öffnen und eintreten als sie Nadja stöhnen hörte: „Jaaaaa Opaaaaaa, ahhh du leckst so gut, bitte mach weiter“ Dann ein zufriedenes Grunzen einer tiefen Männerstimme, ergänzt durch: „Du hast aber auch schon so eine herrlich saftige Pflaume, da kommen die Mama und die Oma ja kaum mit“
Mia sah, wie Nadja nach unten zu ihrem Unterkörper schaute, den sie in ihrer Position leider nicht sehen konnte und zu ihrem Opa sagte: „Du hast mir versprochen, dass du mir heute was Neues beibringst. Du weißt doch was ich mir so sehr wünsche.
Mama macht das beim Papa ganz häufig“ bettelte sie ihren Opa an.
„Du kleines Luder bekommst aber auch alles mit. Solltest dich schämen, deinen Eltern heimlich beim Sex zuzuschauen“ rügte Gerd Möhler seine frühreife Enkelin.
„Ich müsste es nicht heimlich machen, wenn ich bei Euch mitmachen dürfte“ schmollte Nadja.
„Ja, das stimmt allerdings. Deine Mutter soll sich mal nicht so anstellen, sie selber war auch nicht älter als du jetzt bist, als Oma und ich sie das erste Mal beim Sex haben zuschauen lassen. So lange deine Mutti und dein Vati das aber nicht erlauben, müssen wir es weiterhin heimlich machen, mein kleines Saftfötzchen“ erklärte Gerd Möhler seiner Enkeltochter.
„Wenn ich jetzt nicht gleich an deinem Schwanz lutschen darf, dann laufe ich zur Mama und sage ihr, was du für ein versauter Opa bist“ frotzelte Nadja mit ihrem Opa.
„Warte nur du kleines Luder, dir werde ich dein freches Maul stopfen“ lachte Gerd Möhler und kam – nun auch für Mia gut einsehbar – in der 69er Position über seine Enkelin.
Mia, war beeindruckt, wie gut Gerd Möhler aussah. Knapp 190 cm, ca. 85 kg, durchtrainiert ohne ein Gramm Fett. Kein Sixpack aber auch keinen Bauchansatz. Auch er, vom Kopfhaar abgesehen, ohne Haare am Körper. Die grauen vollen Kopfhaare wurden durch die dunkle Haut noch hervorgehoben und verliehen Gerd Möhler eine sehr interessante Note, die auch so ein junges Mädchen wie Mia beeindruckte.
Mia sah Gerd Möhler nun im Profil, als er mit dem Kopf nach unten über seine nackte Enkeltochter stieg. Sein schöner dicker, normal langer Schwanz stand fast kerzengerade an seinem Bauch empor. Seine Eier lagen dick und rund dicht an den Schaft gepresst, als er nun seinen Unterkörper auf das Gesicht von Nadja senkte.
Gierig schnappte das Mädchen mit offenen Lippen nach der glänzenden Eichel, die sich dunkelviolett aus der Vorhaut herausgepellt hatte. Gerd Möhler hatte nicht zu viel versprochen. Mit seinem dicken Pimmel stopfte er den Mund seiner Enkelin so sehr, dass diese keuchend Luft durch die Nase einzog auf deren Nasenbein nun Opas dicke Eier lagen.
„Na du kleiner Nimmersatt, ist es das was du wolltest?“ fragte Gerd Möhler nach, bevor er sein Gesicht – für Mia nicht einsehbar- im feuchten Schoß von Nadja versenkte.
Mia sah, wie Nadja zustimmend nickte ohne dabei den dicken Opapimmel aus ihrem Mund zu lassen.
„Ohhhhhh das machst du gut, du saugst wie ein Kalb an der Zitze. Bist ein Naturtalent“ stöhnte Gerd. Dann sah Mia, wie Nadja eine Hand an Gerds Hoden führte und die dicken Eier knetete.
Gerd unterbrach sein Zungenspiel in der nassen Mädchenspalte. „Wenn du so weitermachst, bekommst du gleich was zu naschen, willst du das?“ vergewisserte sich Gerd Möhler bei Nadja. Die nickte nur wieder stumm und massierte seinen Hoden noch intensiver.
Gerd und Nadja stöhnten beide auf. Mia verkniff es sich, obwohl auch ihre Finger in ihrem Bikinislip, sie dazu veranlasst hätten, aber sie hatte Angst erwischt zu werden und dadurch das „Schauspiel“ zu stören.
„Ich spritze jetzt“ keuchte Gerd und zuckte mit seinem Unterleib, was dazu führte, dass er seinen dicken Schwanz seiner Enkelin noch weiter in die Kehle drückte. Das war nun zu viel für Nadja und nach den ersten Samenschüben ihres Opas, die sie gierig schluckte, zog sie den Altmännerschwanz aus ihrem Mund und ließ die Bockmilch über ihren Körper spritzen.
Mia, deren Beine mittlerweile eingeknickt waren, kniete vor dem niedrigen Fenster und ergötzte sich an dem spritzenden Schwanz von Gerd Möhler. Noch nie hatte sie das in Natura gesehen.
Über und Über war Nadja vom Samen ihres Opas eingeferkelt. Mia konnte es deutlich sehen, denn Nadja hatte sich von der Massagebank erhoben, nachdem ihr Opa erschöpft und leergepumpt von ihr gestiegen war.
Zum GlĂĽck schauten beide nicht zum Fenster und so blieb Mia unentdeckt, als sich beide unter die Duschen schleppten, die irgendwo hinter dem FuĂźende der Massagebank auf der anderen Seite der SaunahĂĽtte angebracht waren.
Mia lieĂź den beiden Zeit, die Spuren ihres Sexspiels abzuwaschen, bevor sie an die TĂĽr der SaunahĂĽtte klopfte.
Mit lauter Stimme, bat Gerd Möhler den Gast herein. Er und seine Enkeltochter empfingen Mia, nackt und noch nass vom Duschen. Gerd Möhler war dann aber doch sehr erstaunt als ein weiteres hübsches junges Mädchen vor ihm stand.
„Bist du von der Zeitung?“ fragte Gerd, überrascht von der großen Kamera, die Mia immer noch in der Hand hielt. Mia legte die Kamera zur Seite und stellte sich vor. Die Kamera habe sie nur mitgebracht, weil sie gehört habe, dass auch Nadja gerne fotografieren würde.
Nadja kam freudestrahlend auf Mia zu, umarmte sie und bestätigte ihr ihr Fotografie-Hobby. „Mutti hat mir schon erzählt, dass du die Tochter ihrer Freundin bist. Schön, dass du gleich vorbeikommst. Das ist mein Opa der Gerd. Wir sind hier immer alle nackt. Magst du dich nicht auch ausziehen“ überhäufte sie Mia mit Erklärungen und Fragen.
Mia nickte stumm und löste die Bänder ihres Oberteils, sie schaute etwas schüchtern zu Gerd Möhler, der den jungen schlanken Körper interessiert musterte.
„Nur zu, vor mir brauchst du dich nicht zu schämen, darfst mich auch fotografieren wenn du magst“ lockte Gerd Möhler Mia aus der Reserve. Dann schnappte er sich Mias Fotoapparat und tat so als würde er sie fotografieren.
„Oder magst du es dich zu zeigen und vor der Kamera zu posieren“ Mia schaute ihn ungläubig an, zog dabei aber wie in Trance ihren Bikinislip aus. Gerd Möhler hatte nicht vor sie zu fotografieren, er hatte aber den Verdacht, dass Mia ihn beim Sex mit Nadja heimlich fotografiert hatte.
Mit einem kurzen Blick auf die Fotoanzeige stellte er aber erleichtert fest, dass das nicht der Fall war. Nun stand das Nachbarmädchen nackt vor ihm. Gerd sah die porigen Warzen auf den keinen Brüsten und die langen Zitzen die herausstachen, der zarte rote Flaum auf ihrem Schlitz war nass und klebrig und der Bikinislip zu ihren Füßen hatte einen nassen Zwickel.Gerd Möhler bückte sich, hob den Bikinislip auf und drückte sich den nassen Zwickel auf die Nase, um tief einzuatmen. „Ahhhhh, das riecht nach geiler Mädchenfotze. Gib es zu, du hast uns belauscht?“ stellte er die eingeschüchterte Mia zur Rede.
Nadja, hatte bisher ungläubig daneben gestanden. Der schroffe Ton ihres Opas gefiel ihr aber nicht. Sie legte ihren Arm um Mia, schaute ihren Opa böse an und fragte Mia, ob das stimmte. Mia nickte verlegen und schaute beschämt zu Boden, dabei streifte ihr Blick den Schwanz von Gerd Möhler. Sie sah deutlich, wie der schlappe Schwanz zu zucken begann. Sie schaute Gerd in die Augen und sah, dass er immer noch an ihrem Bikinislip schnüffelte.
„Ja, ich habe alles gesehen. Aber ich verrate euch nicht. Was ich gesehen habe hat mich sehr erregt“ gestand Mia nun schon etwas selbstbewusster.
„Und dann schläfst du eine Nacht darüber und dir wird klar, dass du Opa und Enkelin beim Sex gesehen hast und du bekommst Skrupel und erzählst es deiner Mutter, oder meiner Frau oder Nadjas Mutter und dann haben wir den Salat“ setzte Gerd Möhler nach.
„Wir müssen uns absichern, es steht zu viel auf dem Spiel. Mach selber einen Vorschlag“ forderte Gerd das Nachbarmädchen heraus.„Ich könnte auch deinen Schwanz in den Mund nehmen und Nadja fotografiert das“ schlug Mia mit gierigem Blick auf Rolfs halbsteifen Pimmel vor.
„Opa, das klingt doch gut, oder?“ mischte sich nun auch Nadja ein. „Naja, sagen wir mal ein erster Anfang zu einer Lösung, denn während du an meinem Schwanz lutschst, werde ich dich von oben filmen und du nimmst ihn dann kurz raus aus deinem Mund und sagst in die Kamera. „Ich träume davon, dass das der Schwanz von meinem Opa ist und dann lutschst du weiter“ erklärte Gerd Möhler, wie er sich eine solche Absicherung vorstellte.
Nadja schaute Mia fragend an. „Ja, das machen wir so, aber ich darf dann auch bei Euch mitmachen“ forderte Mia von Nadja und Gerd ein. Die beiden lachten und umarmten sie mit dem Spruch „Willkommen im Club“.
Dann kniete sich Mia vor Gerd und nahm den wiedererwachten Schwanz in den Mund. „Das machst du gut Mia“ lobte Gerd das Mädchen und strich ihr sanft über das rote Haar. „Heute machen wir aber nur das Absicherungsvideo. Bis zum abspritzen bringe ich das jetzt nicht schon wieder, aber wenn du morgen Nachmittag vorbeikommst, dann rasieren wir dich zum Leckfötzchen und du bekommst meine Eierspeise, wenn du magst“ eröffnete ihr Gerd.
Mia nickte mit ihrem ersten Schwanz im Mund, nahm ihn raus, als die Kamera surrte, drückte einen feuchten Kuss auf die speichelnasse Eichel, schaute mir ihren großen grünen Augen in die Kamera und erklärte den imaginären Zuschauern, dass sie davon träume, dass das der Schwanz von ihrem Opa sei.
Nachdem Elkes Mann und Mutter ins Haus gegangen waren, hakte Elke bei Moni nach: „Sag mal hat dich der Anblick meines nackten Mannes so sehr erregt?“
„Ja, kann ich ja wohl nicht leugnen, so wie meine Zitzen sich versteift haben und meinen nassen Schlitz hast du ja sicher auch schon bemerkt. Aber ich hatte schon seit einem halben Jahr keinen Mann mehr im Bett. Ich bin zum Schreien geil und immer nur die Finger oder ab und an ein Dildo, sind halt kein Ersatz für einen Schwanz aus Fleisch und Blut“ stellte Moni ihre Nöte der Freundin dar.
„Na, das ist ja nun vorbei, hast ja zwei Männer im Haus“ versuchte Elke Moni zu trösten. Moni schaute ihre Freundin ungläubig an. „Das ist doch nicht dein Ernst? Du meinst doch nicht, dass ich mit meinem Bruder und meinem Vater ficken soll?“
Elke grinste nur schelmisch, zuckte mit den Schultern und fragte ihre Freundin, ob sie sich das denn überhaupt nicht vorstellen könne. „So geil wie ich bin habe ich mir schon alles vorgestellt, aber mit Vati und Max, das geht doch nicht“ gab Moni schon etwas weniger empört ihren Kommentar ab.
„Was glaubst du eigentlich, warum Mutti und Michael hier nicht wieder aufgetaucht sind?“ fragte Elke bei Moni nach. „Keine Ahnung, es war und ist ihnen peinlich, dass ich so erregt bin, deshalb haben sie sich zurückgezogen“ antwortete Moni ihrer Freundin.
„Und wenn ich dir sage, dass deine Erregung sie so sehr erregt hat, dass sie jetzt bei meinem Eltern im Bett ficken“ versuchte Elke Moni klar zu machen, dass Familiensex bei den Möhlers nicht verpönt ist.
„Komm mit, ich zeige es dir“ nahm Elke ihre Nachbarin an die Hand. Und es war so, wie Elke es beschrieben hatte. Moni stand hinter Elke vor der offenen Schlafzimmertür von Gerd und Vera Möhler. Auf dem Bett lag mit weit gespreizten Schenkeln, die sie bis zu ihren Schultern hochgezogen hatte, die dralle Vera.
Zwischen ihren Schenkeln hämmerte Michael seinen langen steifen schlanken Schwanz der Schwiegermutter in das fleischige Fickloch.Michaels knackiger Hintern hebte und senkte sich immer schneller, dann hielt er inne und begann mit seinen Hüften zu kreisen, die dicken Hoden klatschten beim Stoßen auf Veras dicke Arschbacken. Vera feuerte ihren Schwiegersohn an, sie fester zu ficken.
Moni schaute Elke ungläubig an, die grinste nur und zog ihre Freundin in das Gästezimmer nebenan. „Siehst Du, wie mein Mann meine Mutter ran nimmt. Ich sehe das immer wieder gerne. Aber dich hat es auch nicht kalt gelassen, hast ja jetzt noch deine Finger an deinem feuchten Schlitz“ machte Elke Moni darauf aufmerksam, dass sie mit zwei Fingern in ihrem nassen Fickloch wühlte.
Moni zog ertappt die Finger zurück. Elke lachte und ersetzte Monis Finger durch ihre. „Komm lass dich gehen, ich verwöhne dich. Ist ja nicht das erste mal, weißt du noch, wie wir mit gemeinsam unsere Körper erforscht haben“ fragte sie nach. Moni nickte stumm und begann zu stöhnen, als sie die fremden Finger an ihrem Schlitz spürte.
Es war jetzt noch intensiver als vorhin, als Mia sie dort berührt hatte. „Wusste ich doch, dass dir das gefällt“ kommentierte Elke das Stöhnen ihrer Freundin, als sie sich herab zu deren Schoß beugte und ihre Finger mit der Zunge unterstützte. „Entspann dich, und genieße es von mir geleckt zu werden du armes unterficktes Mädchen“ forderte Elke Moni auf, sich ihrer Zunge hinzugeben.
„Komm heb die Beine etwas an, dann kann ich dich vom Poloch bis hinauf zum Kitzler lecken“ forderte Elke Moni auf, die nun so erregt war, dass sie den Anweisungen gerne folgte. Sie spürte die feuchte Zunge am Anus und krallte sich in den dunklen Locken fest, als Elkes Kopf hinauf zu ihrem Kitzler glitt und dann wieder herab bis zur Rosette.
„Ich brauch was dickes in meiner Fotze“ stöhnte Moni auf. „Warte ich bin gleich wieder da“ erklärte Elke, die zurück ins Schlafzimmer ihrer Eltern ging. Moni hörte, dass sie sich mit ihrer Mutter und ihrem Mann unterhielt und wie dort Küsse ausgeteilt wurden, dann hörte sie ein lautes Lachen und von Michael den Kommentar „Viel Spaß“.
Kurz darauf stand Elke mit einem Umschnalldildo in der Tür des Gästezimmers.„Hat einen Moment gedauert bis ich die richtige Größe gefunden habe. Es lagen die kleinen schlanken oben drauf, aber heute geht es ja nicht in den Popo von Michael oder Papa, sondern in das hungrige Fotzenloch der geilen Moni“ machte Elke ihrer Freundin klar, dass in diesem Haushalt Umschnalldildos dazugehörten.
Moni schaute wie hypnotisiert auf den dicken hautfarbenen Gummischwanz und spĂĽrte ihn in ihrer Fantasie, wie er zwischen ihren Schamlippen dort eindrang, wo schon sehr lange kein Schwanz mehr drin gesteckt hatte.
Elke trat an das Bett heran und wedelte mit dem Gummipimmel „Komm mein Schatz, blas ihn mir, mach ihn nass, bevor ich ihn dir rein schiebe“ verlangte sie von Moni, den Gummipimmel in den Mund zu nehmen.
Moni war so gierig nach einem Schwanz, dass sie das nur zu gerne machte. Den Schwanz von ihrem Ex hatte sie nicht oft im Mund gehabt. Er fand das zu versaut und verlangte nur danach, wenn er angetrunken und ausnahmsweise mal geil war.
Moni hatte also wenig Übung, aber Elke ließ ihr Zeit, griff ihr in die Haare und schob ihren Kopf vor und zurück, ohne ihr den Gummischwanz zu tief in die Kehle zu schieben. Als der Umschnallpimmel mit Monis Speichel gut eingeölt war, forderte Elke sie auf, sich rücklings mit gespreizten Beinen aufs Bett zu legen.
Sie kniete sich mit der wippenden Rute zwischen die Schenkel von Moni und führte die Eichel des Umschnallers zwischen den geöffneten Schamlippen auf und ab. Dabei stieß er immer wieder an den pochenden Kitzler. Moni stöhnte jedesmal tief auf, wenn die Gummieichel über ihren erregten Kitzler rieb. Dann spürte sie, wie sich das dicke Gummiteil langsam aber zielstrebig in ihre Fotze bohrte.
So lange hatte dort außer ihren Fingern und einem kleinen Dildo nichts mehr drin gesteckt, dass sie erstaunt war, wie sanft das fette Teil in sie eindrang. Als Elke begann sie richtig zu ficken und dabei stoßend und kreisend ihre Scheidenwände massierte, schrie Moni auf und krallte ihre Fingern in die Arschbacken ihrer Freundin.
Nach wenigen Minuten schon hatte Moni einen Orgasmus, der sie so heftig durchzuckte, wie sie es bisher noch nicht erlebt hatte.
Moni war wie weggetreten. Die zart streichelnden Hände ihrer Freundin brachten sie in die Realität zurück. Sanft begann auch sie die Brüste und den Schlitz von Elke zu massieren, die den Umschnaller wieder abgelegt hatte.
„Soll ich dich auch damit ficken?“ fragte Moni nach und strich über den mit ihrem Mösensaft verklebten Gummipimmel, der neben ihr auf dem Bett lag.
„Nein, ich lasse mich nachher noch von meinen Männern verwöhnen. Ich habe da keine Skrupel mehr. In den fast vier Monaten, die Michael, Nadja und ich jetzt hier wohnen hat sich unser Sexualleben doch sehr verändert. Wir waren vorher auch schon sehr offen für vieles, haben Swingerclubs besucht und gemeinsam Pornos angeschaut. Aber was uns meine Eltern und die anderen Nachbarn hier bieten ist doch wirklich einmalig denke ich.“ begann Elke damit Moni über die Gegebenheiten aufzuklären.
„Ihr fickt in der Familie alle untereinander. Du mit deinem Vater, dein Mann mit deiner Mutter und ihr alle auch mit Nadja?“ wollte Moni es nun aber genau wissen.
„Naja, wir Erwachsenen alle untereinander, egal ob Mann mit Frau oder Frauen und Männer unter sich, ob zu zweit, zu dritt oder zu viert, alles praktizieren wir unter uns. Die Nadja macht aber dabei noch nicht mit. Auch wenn Michael und Vati der Meinung sind, dass sie nun alt genug wäre dafür und dass ich, die auch mit 18 beim Sex der Eltern dabei war, mich nicht so anstellen soll. Aber bei der eigenen Tochter fällt es mir doch schwer“ führte Elke die Erklärungen weiter aus.
„Ja, das verstehe ich, geht mir mit Mia genauso, wenn ich dran denke, wie sexuell interessiert ich mit 18 war, da wird mir schon ganz Angst und Bange um sie“ bestätigte Moni das Gluckenverhalten der Mütter. „Aber was wir in der Familie machen, dass gilt auch für die ganze Nachbarschaft einschließlich meiner Tante Kerstin und ihrem Mann Martin sowie deiner Tante Ursel und ihrem Mann Ludwig“ ergänzte Elke ihre Schilderungen.
„Das heißt, meine Eltern und meine Tante und der Onkel ficken auch mit jedem hier?“ fragte Moni mit gespannter Neugierde nach.
„Ja, genau“ bestätigte ihr Elke. „Da.. da.. dann hast du also auch schon mit meinem Vati gefickt?“ stotterte Moni ganz ungläubig. „Ja, mein Schatz und deiner Mutti habe ich auch schon die Spalte geleckt und der Michael hat ihr schon seinen Samen rein gespritzt“ stellte Elke klar, dass sich hier niemand zurückhielt.„Macht ihr das bei den Saunaabenden?“ hakte Moni nach. „Nein, da geht es relativ gesittet zu. Aber alle vier Wochen ist bei den Linders ein Spieleabend, der eigentlich eine große Gruppensexorgie ist. Gespielt wird da nur darum wer den Eröffnungsfick macht.“ führte Elke ihre Erläuterungen fort.
„So geht das also zu bei den legendären Spieleabenden. Jetzt weiß ich auch, warum unsere Eltern so aufgekratzt waren, wenn die spät in der Nacht vom Spieleabend nach Hause kamen“ resümierte Moni.
Dann nach einer kurzen nachdenklichen Pause „Sag mal Elke, wenn deine Tante Kerstin da auch mitmacht, dann fickt die ja auch mit ihrem Bruder, deinem Vater“ bohrte Moni weiter nach.
„Ja, die beiden ficken gerne und oft miteinander, die haben das als Jugendliche schon gemacht hat mir Vati gestanden und Mutti ist es gerade recht. Eifersüchtig war die noch nie und mit Martin hat sie dann auch noch einen dritten Mann, der sie ran nehmen kann“ bestätige Elke ihrer Freundin, dass auch Bruder und Schwester zusammen Sex hatten.
„Wenn ich mir vorstelle ich und Max, boaaahh, das klingt verdammt verwegen und versaut“ stellte Moni mit einem erregten Zittern in der der Stimme fest.
„Sag mal Elke, macht der Max auch dabei mit?“ fragte sie direkt, was ihr gerade durch den Kopf ging.
„Nein, am Gruppensex darf nur paarweise teilgenommen werden. Deine Eltern wollten bisher nicht, dass er als Ersatzmann einspringt und bei den Saunaabenden ist er auch nicht dabei, mag er wohl nicht.
Die Nadja ist immer das einzige Kind, das beim Saunen dabei ist. Wäre schön, wenn die Mia dann auch mitkäme“ stellte Elke fest.
„Ja, beim Saunen sind wir dann sicher gerne dabei, aber da ich keinen Mann habe, bin ich dann bei den Spieleabenden leider außen vor“ fasste Moni zusammen. „Du Dummerchen, bringst deinen Bruder mit, dann ist das Problem doch gelöst“ brachte Elke es auf den Punkt. „Da.., da.. dann hei.. hei, heißt….“ begann Moni erschreckt stotternd zu begreifen.
„Ja, das heißt dann, dass die Moni auch mit ihrem Bruder dem Max fickt und natürlich auch mit ihrem Vati. Oder sie bleibt mit dem Arsch zu hause und fingert sich die Fotze wund“ stellte Elke ihrer Freundin mit drastischen Worten dar, welche Alternativen sich ihr boten.
Moni stand auf vom Bett, bedankte sich bei Elke fĂĽr den entspannenden Sex unter Freundinnen und versprach ihr sich das alles noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen. Es sei im Moment alles etwas viel fĂĽr sie.
„Lass dir Zeit, nur wenn du dich ganz und gar darauf einlassen kannst, wirst du es auch genießen können. Dann wirst du es allerdings nicht mehr missen wollen, denn es gibt nichts schöneres als entspannenden Sex unter vertrauten Menschen. Bei so vielen netten Nachbarn hat immer jemand Zeit dich zu befriedigen“ rührte Elke zum Abschied noch einmal die Werbetrommel.
Moni schaute beim Hinausgehen ins Schlafzimmer von Vera und Gerd. Vera saugte am schlappen Schwanz ihres Schwiegersohnes und zwinkerte ihr zu.
Auf der Terrasse sammelte Moni die Teile ihres Bikinis ein, zog sie aber nicht wieder an. Sie ging hinüber zur Saunahütte. Dort standen Mia, Nadja und Gerd Möhler, ihr die Rückseiten zugewendet über den Rand des Schwimmbeckens gebeugt.
Ein herrlicher Anblick, drei knackige Hintern, zwei braun einer schneeweiß. Eine rotbemosste und eine blankrasiete Mädchenspalte und dazwischen ein dicker Schwanz mit dicken runden Eiern in einem langen Sack.
„Was macht ihr denn da?“ schreckte Moni mit ihrer Frage die beiden Mädchen und Gerd Möhler auf.
„Wir machen Unterwasseraufnahmen“ erklärte Gerd Möhler, der freudestrahlend auf Moni zukam.
Moni war beeindruckt, wie gut sich Gerd Möhler gehalten hatte, so ganz nackt fand sie ihn sehr attraktiv, um nicht zu sagen „richtig scharf“. Ja, „richtig scharf“ das war sie immer noch, trotz Behandlung durch Elke.
„Hallo Gerd, schön dich wieder zu sehen. Ich bzw. wir wohnen jetzt wieder hier. Mia hast du ja schon kennen gelernt“ begrüßte sie den nackten Nachbarn und auch seine Enkelin mit Handschlag.
„Mensch Mädchen, lass dich mal drücken, gut siehst du aus und eine hübsche Tochter hast du“ nahm Gerd sie in den Arm und drückte seinen nackten Körper an den ihren.
Moni gefiel das sehr, dass dieser attraktive Mann sie so berührte. Anscheinend hatte Gerd Möhler ihre Erregung gespürt, denn er schaute ihr jetzt sehr unverhohlen auf die steifen Nippel. Er fügte dann hinzu „In der Kleiderordnung habt ihr euch ja den Gepflogenheiten schon angepasst“ stellte er mit einem Blick auf Moni und Mia fest.
„Ja, wir wollen uns ja hier schnell integrieren“ lachte Moni. Mit hintergründigen Ton ergänzte Gerd, dass er sich freue, wenn sie sich dann möglichst bald in die Nachbarschaftstreffen einbringen würde. „Ja, darauf freue ich mich auch“ erwiderte Moni mit einem selbstbewussten Blick auf Gerd Möhlers zuckende Rute.
Kreuz und quer mag die Familie sehr 02
„Mia, komm bitte. Für heute reicht es erst einmal. Du und die Nadja ihr könnt Morgen nach der Schule wieder zusammen spielen“ forderte sie ihre Tochter auf, mit ihr nach Hause zu gehen.
„Ok Mutti, kann ich auch nackt bleiben und so wie du den Bikini in die Hand nehmen?“ bat Mia.
„Na klar, hier darfst du jetzt immer nackt rumlaufen“ erklärte Moni ihrer Tochter. „Prima Mutti und dürfen mir Nadja und ihr Opa morgen die Schamhaare abrasieren?“ setzte Mia nach.„Ja, wenn du das möchtest, ich habe nichts dagegen, aber es bleibt beim rasieren, nicht dass ihr Schweinskram macht“ ermahnte Moni ihre Tochter. „Mutti was ist denn Schweinskram?“ wollte Mia es jetzt aber genauer wissen.
„Darüber reden wir demnächst mal“ beendete Moni das Thema und bemerkte, dass sie mit ihrer Bemerkung ihre Tochter auf eine Fährte gelockt hatte, die sie eigentlich gar nicht legen wollte.
Von: Armin Gallin
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