Du kniest vor mir, den Kopf in das Kissen gepresst.
Du atmest tief, kannst wie ich fast nicht mehr warten. Die Gleitcreme ist schon längst griffbereit, die Tube geöffnet neben mir.
Ich nähere mich deinem knackigen Hintern, diesem wunderbaren geilen Po. „Komm, öffne dich“ – hauche ich dir zu.
Mein Glied scheint schon zu platzen, erste Tropfen der Vorfreude glänzen längst auf der Eichel: wir warten auf dich in Sehnsucht und Verlangen.
Fast wie in Zeitlupe wandern deine Hände zurück auf deinen Po. Ich küsse deine Finger, während ich sie über deinen festen Backen platziere, langsam, als wolltest du mich martern, graben sich die Nägel in dein festes Fleisch, dann spreizt du deine Arschbacken, gewährst mir nach und nach Einblick in deinen so ersehnten, intimsten Bereich.
„Ja, so ist es gut, ich will dich sehen“ befehle ich dir, aber ich gebrauche dir nichts weiter anzuschaffen, denn du willst es auch und du weißt, was dich, was uns erwartet. Ich höre dich tief atmen, ich sehe, wie sich dein ganzer Körper entspannt und zugleich spüre ich, wie du selbst gespannt bist wie eine Feder.
Deine Rosette, wunderbar geformt, rotbraune Rändchen umkränzen den Krater zur höchsten Lust. Du riechst so einladend, frisch geduscht, und trotzdem dieser prägnante sinnlich tiefe, schwülstige unvergleichliche und unverwechselbare Geruch, den du hier hinten verströmst. Gierig ersehe ich, dass sich ein hauchdünner Flaum von feinsten Schweissperlen auf deinem verlängerten Rücken gebildet hat.
Ich muss eintauchen in dich: meine Zunge berührt dich sanft, gleitet von deinen Fingern zentrumwärts und zieht gierige Kreise um deine Rosette. Ich fühle dich durch meine Zunge, deinen hinteren Lusteingang, kleinste Falten, alle einem Strahlenkranz der Sonne gleich zentrierend verlaufend hin zum Zielpunkt – zum Fokus meiner / deiner Begierde. Meine Zungenspitze gleitet, dich kaum berührend, über dein Löchlein, du erschauderst, ich höre dein „oh ja, mach’s mir“ hauchen und versinke immer mehr zwischen deinen Beinen.
Meine Finger, zwischen deine Beine gegriffen, spielen mit deinen geschwollenen tiefroten Schamlippen, sie sind so tropfnass, genau wie ich es liebe. Du bist unglaublich feucht und glatt, unbeschreiblich wunderbar sanft und fein fühlt sich das Gleiten meiner Finger zwischen deinen Lippen an. Zugleich verstärke ich den Druck mit meiner Zunge, längst streichelt dich nicht mehr nur die Spitze: die gesamte Zungenoberfläche, ein jedes Zäpfchen saugt dich auf, macht dich nass, bereitet dich darauf vor: dich zu öffnen und entspannen, mich aufzunehmen.
Mit Zunge und Lippen an deinem Poloch saugend, die Rosette knabbernd, Spucke in dich verteilend, bereite ich dich vor. „Oh ja, ich will es“ presse ich, wohl kaum verständlich zwischen gierigen Saug- und Leckbewegungen hervor.
Ich habe den Eindruck, du tropfst aus deiner Spalte, so wie längst die ersten Perlen der Vorfreude von meinem Glied zu Boden getropft sind. Ich bin so geil, so wild auf dich, dass ich mich beherrschen muss, nicht über dich herzufallen – denn zugleich will ich so sanft wie nur irgendmöglich sein, will durch jede Bewegung, jede Berührung teilhaben an deiner eigenen intensiven Lust, die wir einander zubereiten.
Ich bewege die triefend nassen Finger weg von deiner Scheide und deinen Schamlippen, zur Faust verschlossen, auf dass ich nichts vom köstlichen Nektar deiner Säfte verliere.
„Ich schmiere dich jetzt ein mit deinen Säften, ich mache dich ganz nass“ – ich weiß wie sehr du liebst, wenn ich dir sage, was ich mit dir mache und anstellen werde.
Aber schon habe ich es mir anders überlegt und führe die schmierig nassen Finger hin zu deinen anderen Lippen. Meine Zunge massiert deine Rosette, drängt sich in dein Löchlein wie ein kleiner Bohrer, kostet dich aus, führt Spucke zu, um dich zu schmieren, während dein Mund gierig nach meinen Fingern schnappt und deine eigene Säfte leckst. Du knabberst an jedem einzelnen Finger, nimmst ihn tief auf in deinen Rachen, saugst an ihnen, als wäre es mein Glied.
Erneut taucht meine Hand zwischen deine Beine und schöpft die schier unversiegbare Nässe zwischen deinen Schamlippen hervor. Diesmal platziere ich meine nassen Finger jedoch an deinem Hintereingang. Ein feines Kratzen an deinem Po lässt dich zusammenzucken, aber die Fingerkuppen streicheln um deine Rosette in einem wilden und sanften Tanz zugleich. Sie ziehen eine schleimig feuchte Spur, deine Säfte; traumhafter Duft steigt auf, ich inhaliere deine Lust.
Ich wiederhole dieses Spiel von sanftem Kratzen und Streicheln, bis meine Fingerkuppen den spielerischen Eindruck erfahren, : du fĂĽhlst dich offene als jemals zuvor.
Mit meinem noch immer von deiner Lust eingefetteten Finger umfahre ich locker deinen Schließmuskel, tauche kurz ein, die Kuppe gerade versenkend und dann schnell wieder zurück. „Entspanne dich, lass dich fallen“, flüstere ich dir zu und schaue begeisternd auf das Schauspiel, das deine Lust mir bietet.
Ich spiele mit dir und tauche meinen Zeigefinger immer wieder nur kurz in dich ein, die anderen Finger fĂĽhren einen Tanz um deine Rosette auf, streifen dabei ihre Feuchtigkeit, deine ScheidenflĂĽssigkeit von sich ab, schmieren den Zeigefinger immer intensiver.
Schon hast du dich an dieses Gefühl des sanften Drucks, Massierens und Öffnens gewöhnt hatte, da drängt sich mein Zeigefinger tiefer ein. Ich spüre den sanften Widerstand, mit der Fingerkuppe massierend öffne ich dich weiter, du gibt nach, du stöhnst, du wirfst deinen Kopf in den Nacken. Ich bin in dir, in deiner kleinen Öffnung. Zugleich schiebe ich den Daumen meiner linken Hand tief in deine Scheide ein, mit den Fingern deine Schamlippen und die Klitoris umspielend, weitere Säfte aus dir herauslockend, um noch mehr eigenes Gleitmittel produzieren zu lassen.
„Ich spüre meine Finger durch dich hindurch“: eine Gänsehaut bildet sich auf meinen Armen, als ich so intensiv durch die Trennwand zwischen deinen lustvollen Öffnungen hindurch die Finger meiner beiden Hände fühlen konnte. Du keuchst vor Lust auf und reibst durch deine Bewegungen meine Finger an deiner Membrane gegeneinander. Immer schneller bewegst du dich und die ersten Zuckungen eines ersten nahenden Höhepunktes massieren meine Finger.
Du spürst die Spucke aufklatschen, ich höre ein „Ja, mach weiter, ich will es “ – und schon ist der Zeigefinger in deinem Anus ersetzt durch meinen Daumen. Der Gefühl des Widerstands, den meine Finger an deinen Muskeln bieten, reizt mich, reizt dich immer weiter und du stöhnst nun pausenlos. Dein erhitzter Körper scheint wie von kleinen Stichflammen durchzogen, als du kurz vorm Kommen bist.
Ich schiebe beide Daumen in dir auf und ab, mal langsamer, mal schneller, mal fester, tief in dich hineinstoßend, dann immer wieder kreisende Bewegungen. Deine Scheide ertrinkt in Säften, immer wieder verteile ich deine Flüssigkeit um deine Rosette herum, schiebe sie mit dem Daumen hinein, bewege mich in dir auf und ab.
Oh ja, das ist es, was ich will, dir das Gefühl der Doppelpenetration zu geben, und doch zugleich der einzige zu sein, der in deinen wunderbarsten Lustöffnungen sich gemeinsam mit dir austoben und ergiessen darf.
Mein Glied glänzt, es tropft, es pocht und steht steil ab in all seiner Mächtigkeit und Geilheit. Ich muss in dich. Mein Daumen immer noch tief in deinem Anus versenkt – du liebst es, wenn ich so fest und tief in dich drücke, wie nur irgend möglich – gleitet nun mein Glied von hinten zwischen deinen Schamlippen auf und ab.
Ich befeuchte mich an dir und du weißt warum, willst und kannst es auch fast nicht mehr erwarten. Du bist so nass, so unglaublich erregt, ich fliesse fast in deine Scheide hinein, so schlüpfrig bist du. Wie toll, was für unbeschreibliches Gefühl, ich berühre mit meinem Daumen mein Glied, wiederum nur durch diesen feinen Muskel separiert. Ich atme tief durch, oh nein, ich will nicht kommen, nicht jetzt, noch nicht, nicht hier. Du stöhnst, oh nein, du brüllst, tierische Laute, einer Löwin gleich, ich liebe deine Schreie, ausgelöst durch unsere gemeinsame Lust.
Mein Glied, es glänzt, es tropft von deinen Säften, frisch gesalbt aus deiner Vagina, schmatzende Geräusch beleiten dieses wunderbare Gleiten in deinen Öffnungen. Dein Anus hat sich schon so geöffnet und entspannt, dass der umschliessende Druck auf meinen Daumen nicht mehr stark zu spüren ist.
Mit einer heftigen Bewegung rutsche ich aus dir heraus – es ist an der Zeit: Stellungswechsel. Schon pocht das Glied an deinen Hintereingang, ich ziehe den Daumen heraus, ich sehe tief in deinen Darm hinein, der Eingang weit geöffnet, noch zieht sich dein Muskel nicht zusammen. Der Kopf meines Schwanzes berührt dich schon an deinem dunklen Eingang, du zuckst ein wenig.
Ich nehme deine Hände von deinen Pobacken weg, „komme, entspann dich und streichle dich vorne“ raune ich dir zu. Schnell habe ich die KY-Creme aufgenommen und einen grossen Spritzer auf Finger und Glied gespritzt, schon poche ich erneut an deiner wunderbaren Rosette. Die Intimstmassage mit dem Daumen hat dich gedehnt, die Eichel verschwindet langsam und leicht in dir – der nächste Widerstand. Dein Schliessmuskel zieht sich zusammen, ich massiere ihn und reibe die Gleitcreme ein. Es ist gut, dass ich warten muss, denn ich könnte jetzt schon abspritzen, ich atme tief ein und durch.
Ich drücke leicht, aber bestimmt nach vorne. Ich merke, wie deine Fingern an deinen Schamlippen auf- und abfliegen, wie du deine Klitoris berührst und drückst, du entspannst und öffnest dich. Begeistert betrachte ich, wie langsam, anfangs Millimeter für Millimeter das Glied zwischen in dir verschwindet, deine Rosette aufdehnend, dein Lustkanal mit zugleich aufnimmt und zu verschlingen beginnt.
Du atmest tief und heftig, du schreist. Ich bin mir niemals sicher, ob ich dich nicht verletze, doch deine Hände greifen nicht nach hinten, um mich zurückzuhalten, ich drücke weiter. „Oh ja, hör nur nicht auf, tiefer …“ presst du hervor zwischen deinem Gestöhne und Geschrei.
„Du bist so eng, so heiss, oh ja, ich brauche das“ – wie in einen feinen allerengsten samtenen weichen Handschuh stülpe ich mich in deinen Anus hinein, ich spüre das Pochen deines Schließmuskels, du bist so wunderbar eng, dass es mir fast Schmerzen bereitet.
„Komm tiefer, tieeee …. Fer, oh ja“ – schon schreist du wieder hemmungslos, ob uns wohl die Kinder hören??? es ist mir egal, ich will meinen Schwanz in dir versenkt sehen, lustvoll eindringen bis zum Geht-nicht-mehr.
Ich spreize deine Pobacken mit einer Hand, tief, tiefer, dringe ich in dich ein, ein letzter kleiner Ruck: ich bin ganz in dir. Ich halte kurz an, um uns beiden eine kleine Rast und Verschnaufpause zu geben – erst jetzt fällt mir auf, dass du zwischen deinen Pobacken total verschwitzt bist, Schweissperlen haben sich gebildet und laufen hin zu meinem Glied, tief versenkt in deiner Öffnung.
„Oh ja, und jetzt beweg dich!“ – das ist es was ich hören wollte, war ich gerade dabei, in meiner Story zu schreiben, aber … das sprach doch jemand wirklich laut und deutlich hinter mir ……
… Wie lange du dich schon hinter mir befindest, das weiß ich nicht, aber ich sehe dir sofort an, dass du genug gelesen hast, und dass du willst. Voller Lust siehst du mich an: „Komm – gleich hier und jetzt“. Du drehst dich um, du kniest dich vor mich nieder, du schiebst dein Nachthemd hoch – wie immer ohne Höschen. Mein Blick fällt sofort auf deinen knackig heißen geilen Hintern. Deine Hände wandern langsam zurück auf deine Pobacken, die Fingern verankern sich im festen Fleisch und ziehen auseinander. Du drehst den Kopf zu mir, Errötung und Erregung spiegelt sich in deinem Gesicht wider: „Ich steh schon lange hinter dir und lese mit: Mach’s mir genauso, wie beschrieben“
Tagged : abspritzen / beine / erotische / frau / Geschichte / kostenlose / Sexgeschichte