Zur Erholung gönnen meine Frau und ich uns unregelmäßige ein paar entspannende Stunden in einer Sauna. Die Annehmlichkeiten haben wir erst vor kurzem für uns entdeckt.Nach mehrwöchiger Pause fand ich es wird mal wieder Zeit für einen gemeinsamen Saunabesuch. Auch Peggy nahm den Vorschlag freudig auf. Ihre beste Freundin Tina war gerade zu Besuch. Auch Tina ging gelegentlich in die Sauna, was aufgrund der Arbeitszeiten und ihren sonstigen Verpflichtungen in den vergangenen Monaten eher selten geworden war. Da Tina eine der besten Freundinnen von Peggy ist unterhielten sie sich öfter darüber, dass sie ja bereits seit langem einen Partner suchte, jedoch aufgrund ihrer Schüchternheit und mangels Gelegenheiten dabei keinen Erfolg hatte. Da sie ein ansehnliche und humorvolle Anfang Dreißigjährige war, konnte Peggy nicht verstehen, dass sie sich mit der Partnersuche so schwertat. Wahrscheinlich auch vor dem Hintergrund, dass ihr das lange Singleleben ihrer Freundin Leid tat schlug sie ihr vor, ob sie uns nicht in die Sauna zu begleiten wolle. Peggy wollte sie vor Ort bei der Partnersuche etwas unterstützen. Nachdem ihr Peggy etwas die Hemmnisse eines gemeinsamen Saunabesuches genommen hatte stimmte sie diesem Vorschlag zu, auch wenn ihr ein Rest Unbehagen anzumerken war. Ich stimmte ebenfalls zu, da sie mich nicht störte und ich auf den Ablauf des Abends gespannt war. Auf der Hinfahrt tranken sich die Mädels mit Sekt etwas Mut an.. Die Stimmung war ausgelassen und Tina schien auf einen schönen Abend zu freuen.. Auf dem Parklatz angekommen waren noch einige Parkplätze frei, so dass die Sauna nicht überfüllt zu sein schien.Tina kannte die Sauna noch nicht und war von der Größe und der tollen Aufmachung angetan. Bevor wir ihr alles zeigen konnten, zogen wir uns um. Peggy hatte sich vorher vollständig rasiert und sah verführerisch aus. Die hatte einen tollen Körper und einen fülligen Busen. Auch Tina war unbekleidet durchaus attraktiv. Die regelmäßigen Sportstunden machten sich bemerkbar.Wir suchten uns drei freie Liegen und zeigten Tina ein paar Saunen, die uns bei unseren ersten beiden Besuchen gut gefallen hatten. Als wir uns zur Entspannung in einen etwas abgelegenen Whirpool begaben, fielen den beiden Mädels direkt die drei im Pool befindlichen jungen Männern auf. Sie schienen unser Alter zu haben und miteinander befreundet zu sein. Da der Pool nicht sonderlich groß war konnte vor allem Tina sich die Jungs näher anschauen und schien an einem Kennenlernen nicht gänzlich uninteressiert zu sein, wie sie meiner Frau zu signalisieren schien. Wie besprochen sollte Peggy aufgrund der Schüchternheit ihrer Freundin erst mal auf die Jungs zugehen, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen, was ihr begünstigt durch den Alkohol auch nicht sonderlich schwerzufallen schien. Sie schwamm zu ihnen rüber und sie kamen schnell ins Gespräch Nach einigen wenigen Minuten winkte sie uns zu sich rüber. Die drei machten auf Anhieb einen netten Eindruck. Sie waren Freunde, die zusammen Fußball spielen. Aufgrund der tollen Saunaanlage nahmen sie eine weitere Anfahrt in Kauf und hatten sich hier ein Zimmer zur Übernachtung genommen.
Die Mädels saßen zwischen den dreien und unterhielten sich ausgiebig. Auch ich unterhielt mich mit mit einem, der sich als Stefan vorstellte. Nach ein paar oberflächlichen Gesprächen fragte er mich, ob ich mich mit einer der beiden in einer Partnerschaft befände, oder nur als Begleiter dabei wäre. Um die Sache für Tina nicht zu erschweren gab ich mich als Freund der beiden aus. Flüsternd erzählte er mir, dass er Tina attraktiv und sympathisch findet. Da auch sie bereits mehrfach zu ihn rüber zu schauen schien, rief ich sie zu uns. Sie war darüber froh und nahm zwischen uns Platz . Während wir uns unterhielten blieb Peggy bei seinen Freunden sitzen und freute sich für ihre Freundin. Sie schwamm kurz zu mir rüber, um sich mir mitzuteilen, dass sie weiter dort bliebe, damit Tina sich in Ruhe mit Stefan beschäftigen könne. Ich sollte bei den beiden bleiben und Tina damit etwas Sicherheit vermitteln. Eigentlich hatte ich mir den Abend etwas entspannter vorgestellt, ließ mich aber Tina zuliebe auf die Bitte ein.Nach unserer langjährigen Ehe hatten wir uns auch beidseitig dafür ausgesprochen sexuell etwas experimentierfreudiger und offener zu werden, was durch Rollenspiele oder andere Gelegenheiten ausgelebt werden sollte. Die jetzige Situation hatte für mich einen gewissen Reiz, auch durch Tinas Anwesenheit.Die Gesprächsthemen waren sehr unterhaltsam und vielfältig. Da Tina langsam etwas zurückhaltender zu werden schien setzte ich mich für eine Rückenmassage hinter sie. Peggy fühlte sich anscheinend pudelwohl. Durch gegenseitiges tunken und kitzeln waren sie vollkommen von ihrem Freund abgelenkt. Auch Tina schien sich jetzt von der Unbeschwertheit anstecken zu lassen und genoss die Annäherungsversuche von Stefan und die Massage. Einige Zeit später kam Peggy zu uns. Sie wollte sich von Mario und Til einmal die Zimmer zeigen lassen. Wir können ja noch etwas bleiben und sollen dann nachkommen. .Kaum waren die drei verschwunden schien Tina ihre Hemmungen zu verlieren. Während sie sich zu einer Brustmassage zu mir zurücklehnte fing sie mit Stefan an zu küssen und ihre Körper zu erkunden. Ihre Brustwarzen wurden steif und die beiden streichelten gegenseitig ihren Lendenbereich. Um unser Glück nicht überzustrapazieren schlug ich vor ebenfalls auf das Zimmer zu gehen, bevor die Anwesenheit anderer Badegäste das Spielchen unterbrechen konnten.Beim öffnen der Zimmertüre erschrak ich Während Peggy rücklings auf dem Bett lag wurde ihre Vagina liebevoll von Mario Zunge verwöhnt und sie knutschte wild mit Til, der dabei genüsslich ihren Busen bearbeitete. Sie schien die Intimitäten zu genießen, denn auch ihre Nippel waren hart und sie war feucht vor Geilheit. Etwas erschrocken waren auch Mario und Til, ließen sich jedoch nur kurzfristig ablenken. Peggy schaute mich verlegen an und schien meine Reaktion abzuwarten. Kurzentschlossen packte ich Tina und warf sie küssend auf das andere Bett. Auch Stefan ließ sich nicht lange bitten und seine Zunge spielte ausgelassen an ihrer Klitoris. Als Stefan in Tinas Lusthöhle eindrang, nahm ich sie von hinten. Während des ganzen Aktes hatte ich mein Augenmerk auf Peggy, was sie auch bei mir zu machen schien. Sie hatten sich zwischenzeitlich auf alle viere begeben und wurde von Til genommen, während sie Marios harten Schwanz genüsslich mit ihrem Mund befriedigte. Die Jungs waren gut bestückt, was Peggy augenscheinlich gefiel. Als sie sich auf auf das Glied von Til setzte und Mario von hinten in sie eindrang wurde ihr Stöhnen lauter. Die beiden hatten natürlich auch ihren tollen Körper erkannt und erkundeten ausgiebig mit ihren Lippen und Händen jeden Zentimeter.
Auch Tina genoss die Doppelbehandlung und hatte aufgrund ihres sehr überschaubaren Liebeslebens schnell ihren ersten Orgasmus, den sich auch Peggy direkt anschloss, was uns Männer nur noch mehr anspornte. Während Stefan und ich die Position tauschten, fingen Til und Mario an Peggy härter zu nehmen und stießen mit ihre Schwänze fester in sie ein. Gekonnt wechselten sie dabei in verschiedenste Stellungen.Das rege Treiben vollzog sich über eine gefühlte Stunde, bis jeder befriedigt war und sich erschöpft ins Bett fallen ließ. Da auch mich die ganzen Saunagänge und der Akt sehr erschöpfte legte ich mich neben Tina zum schlafen. Als ich am nächsten Morgen aufwachte war das Gefühl etwas mulmig, Peggy nackt und von den Jungs eng umschlungen da liegen zu sehen. Ich fand den ganzen Abend jedoch sehr erotisch, sowohl der Sex mit Tina, als auch meiner Frau beim Sex mit andere Männern zuzuschauen. Gerade hatte ich meinen Bademantel angezogen, als auch der Rest aus seinen Träumen erwachte. Die Stimmung war zurückhaltend und niemand sprach etwas Alle zogen ihre Sachen wieder über und es wurde sich kurz angebunden verabschiedet. Tina tauschte mit Stefan noch die Telefonnummern aus. Beim Herausgehen riefen die zwei noch hinterher, dass sie zukünftig jeden dritten Samstag im Monat kommen würden und wir das gerne wiederholen könnten..Wir verließen zufrieden und befriedigt das Saunagelände und machten uns auf den Heimweg. Einen weiteren Besuch können wir uns wohl alle drei gut vorstellen……