Ich hatte ein Paar Tage beruflich in Norddeutschland zu tun und mich bei meiner Ex- Schwiegermutter Kathrin einquartiert.
Abends saßen wir bei einem Glas Rotwein zusammen und unterhielten uns, ihr Mann war auf Reisen und sie freute sich nicht allein essen zu müssen.
Nachdem wir gegessen und alles abgewaschen hatten bot ich ihr an, ihr noch etwas den Rücken zu massieren. Sie ging sich ihr Nachthemd anziehen und kam zurück. Zunächst setzte sie sich auf einen Stuhl ich massierte sie etwas und meinte dann sie sollte sich doch besser hinlegen, was sie dann auf dem Fußboden tat. Kathrin war Mitte 60, hatte sich aber sehr gut gehalten. Ich massierte sie weiter und begann auch seitlich an ihren Brüsten entlang zu streichen.“Ist das auch o.k.?“, fragte ich sie. „Ja das ist schön!“ Meine Finger wanderten ihren Körper entlang und ich konnte es nicht lassen auch über ihren Slip zu fahren nur einmal ganz vorsichtig. Kaum eine Reaktion, vorsichtig zog ich etwas und schob den Stoff beiseite und streichelte mit einem Finger die Falte entlang am Ende bildete sich ein Hauch von Feuchtigkeit.Ich ließ den Stoff zurückgleiten zog dann am Saum Kathrin hob fast unmerklich das Becken und der Slip rutschte über ihren Po, ich zog ihn ihr ganz aus. Sanft strich ich noch einmal die Falte entlang und öffnete sie etwas. Kathrin seufzte auf. „Lass uns in mein Bett gehen“, sagte sie und ging vor in ihr Schlafzimmer. Ich zog meine Sachen aus und ging ihr nach. Sie lag schon im Bett auf dem Bauch, ich schob ihr Nachthemd etwas hoch, kniete mich neben sie und begann sie zu streicheln , langsam wurde sie feucht zwischen den Beinen und ich konnte auch etwas mit den Fingern in sie eindringen .
Kathrin hatte schon seit Jahren keinen Sex mehr gehabt und konnte kaum glauben was mit ihr geschah, sie atmete mit tiefen schnellen Zügen in ihr Kopfkissen. Ich fasste ihren großen Kitzler und rieb ihn zwischen den Fingern, ihre kurzen kräftigen Finger krallten sich ins Bettlaken. Hinter ihr knieend ließ ich sie hoch kommen, behutsam setzte ich ihr meinen Schwanz an und wartete. Kathrin zögerte einen Moment fasste nach ihm und schob sich langsam rückwärts gegen mich, mühelos glitt ich in ihre große feuchte Höhle. Meine Hände legte ich auf ihre großen und noch immer festen Brüste und massierte sie. „Warte !“, flüsterte Kathrin, löste sich von mir drehte mich auf den Rücken und ließ sich auf mich herab mein Schwanz verschwand zwischen ihren Beinen und dann in ihr, ich streichelte ihren recht großen Hintern und ihre Brüste und zog ihr dabei das Nachthemd über den Kopf. „Ist vielleicht mein letzter Sex“, seufzte sie und begann mich zu reiten. Ihre Brüste wippten vor mir, ich knetete ihre dunklen harten Brustwarzen „Das kannst Du ruhig fester machen !“, stieß sie hervor, das brauchte sie nicht zweimal sagen gern tat ich ihr den Gefallen. Kathrin stieß kräftig und ich merkte wie sehr sie sich anstrengte um zu kommen, ich zog sie zu mir und drehte sie auf den Rücken, fasste ihr unter die Beine und rollte sie ein. Beide Löcher lagen jetzt vor mir und ich entschied mich für die Hintertür, langsam fíngerte ich ein Kondom aus meinem neben dem Bett liegenden Hemd . „Das brauchst Du bei mir nicht mehr !“, flüsterte Kathrin lächelnd , zog es mir dann aber doch behutsam über. Ich setzte ihr meine Spitze an die Rosette, die sich leicht öffnete „ Da bist Du falsch !“ flüsterte sie noch immer lächelnd „ Nein!“, gab ich leise zurück und schob mein gutes Stück langsam vor. Kathrin seufzte nur einmal auf, dann steckte ich in ihr. Ich stieß sie recht kräftig und massierte vorne ihren Lusthügel. Kathrin hatte die Augen weit aufgerissen und keuchte laut durch den weit offenen Mund . „Ja ah!“, kam es aus ihr, ich löste mich aus ihrer Hintertür und drang vorne in sie ein. Kathrin schlang ihre Beine um mich und zog mich mit jedem Stoß mit. sie wollte jetzt das es ihr kam, ihre Scheide zog sich schon ein paarmal zusammen und sog meinen Saft an .Nach einem Augenblick erstarrte sie kurz in ihrer Bewegung und schaute mich an als ob sie Zweifel an ihrem Tun hatte. Ich streichelte ihre Brüste und stieß weiter. Kathrin ließ jetzt auch ihre Hände auf meinen Po gleiten und zog mit Beinen und Armen jeden meiner Stöße noch tiefer in sich. sie schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken ,von ihrer Scheide ausgehend begann ihr Körper zucken ihre Beine fielen von meinem Rücken und nach ein paar Stößen auch die Arme. Kathrin warf den Kopf hin und her, seufzte und stöhnte. Ihre Scheide krampfte sich fast um meinen Schwanz und mein Saft schoss tief in ihren Schoß. Wir lagen aufeinander und Kathrin kam zur Ruhe. „Das hab ich mir schon lange gewünscht.“, flüsterte sie. Mein Schwanz steckte noch in ihr und begann wieder zu wachsen, langsam bewegte ich mich in ihr. „Wir könnten auch Duschen gehen“, sagte sie “ da kann ich Dich dann auch noch etwas verwöhnen.“. Wir gingen ins Bad, Kathrin schloss die Glasscheiben an der Wanne zu einer Duschkabine. Das warme Wasser lief über unsere Körper und wir streichelten uns. Kathrins kräftige Finger beschäftigten sich mit meinem Schwanz, sie knetete ihn und *****te ihn leicht. sie küsste mich und hockte sich vor mich. Ich spürte einen zarten Kuss an der Spitze, dann wanderten ihre Lippen den Schaft entlang und küssten ihn sanft und warm . Kathrin nahm ihn wieder in die Hand *****te ihn kräftig und schob dann ihre Lippen über die Eichel ihre Zunge umkreiste ihn, mit ihren Fingern massierte sie meine Eier. Ich konnte es kaum noch zurückhalten. Kathrin kam etwas hoch und setzte sich auf den Wannenrand ich strich durch ihre nassen Haare “ Hör nicht auf!“, flehte ich innerlich. sie zog mich wieder zu sich fasste ihre großen Brüste und nahm meinen Schwanz in die Mitte. Kathrin wippte ihre Brüste auf und ab, Ihre Nippel rieben sich an meinem Bauch, zwischen ihnen gab es eine Explosion und weißer Saft quoll oben aus dem Busen. Ich verrieb ihn über ihre Brüste, „Ich glaube nicht das das Dein letzter Sex war“, flüsterte ich in ihr Ohr.