Nun ist es endlich soweit. Sie zieht von zu Haus weg. Na ja so richtig traurig ist sie deshalb nicht, ganz im Gegenteil, endlich raus aus dem Dorf und rein in die Stadt.Endlich eine eigene Bude , auch wenn es fĂŒr den Anfang nur ein Zimmer mit KĂŒchennische und WC ist. Aber egal. Jetzt beginntâŠ
A.d.A.: alle hier vorgestellten Personen sind frei erfunden. Die Handlung ist nur meiner Fantasie entsprungen und hat niemals stattgefunden. Die Personen sind alle fĂŒr ihr Verhalten verantwortungsfĂ€hig und die Leser hoffentlich auch 
Seit mein Mann vor zwei Jahren verschwunden war, hatte sich meine Schwiegermutter (59) bei mir einquartiert. Ich musste ja irgendwie zu Geld kommenâŠ
Die Sonne stand hoch am Himmel und der Ort war in die mittags-Stille getaucht, die er immer einnahm, wenn in den Wohnungen und HĂ€usern gekocht und gegessen wurde. Viele Schulkinder wĂŒrden eilig ihr Mittagessen runterschlingen und so schnell wie möglich in das örtliche Freibad radeln, um sich dort mit ihren Freunden zu treffen.Daniel war andersâŠ.
Kai spannte den Muskelring, um ihn gleich wieder zu entspannen und den Anus nach auĂen zu drĂŒcken. Saschas Nillenjucken wurde unertrĂ€glich, als er die Bewegungen des Afters sah, der sich gleich um seinen steifen Schwanz kĂŒmmern wĂŒrde. Seine Zungenspitze drĂŒckte er dem sich ausstĂŒlpenden Anus entgegen, drang ein wenig ein und spĂŒrte die Zartheit derâŠ
Im Laufe der Jahre ergaben sich einige mehr oder weniger geile Fickerlebnisse. Von einem fĂŒr mich ganz besonderem Erlebnis möchte ich euch hier berichten.Eigentlich passt die HauptĂŒberschrift âSo wurde ich eine willige Bi-Stuteâ nicht, da ich zu der Zeit schon ein paar Jahre eine war. Aber dieses Erlebnis hat mich in besonderer Weise als Bi-StuteâŠ
Die Woche verlief unspektakulĂ€r. Ich traf mich zwei mal mit Gerd. Aber irgendetwas hatte sich verĂ€ndert. Weniger an Gerd. Mehr an mir. Es fĂŒhlte sich nicht mehr so verdorben an, wie noch am Anfang. Irgendwie wollte ich mehr. Ich wollte extremer. Es kam, was kommen musste. Freitags stellte mich Gerd zur Rede, wo ich amâŠ
Read More âKapitel 12 aus Köln wird Leipzig Teil 2 (aus Sandâ »
Teil 2Am nĂ€chsten Morgen sind Peter und ich relativ frĂŒh wach. Im Zelt von meinen Vater und Gerd regt sich noch nichts. Peter spricht mich auf die Nummer im Wald an, ob ich sowas schon öfters gemacht habe. âJa, ich liebe es Ă€ltere MĂ€nner zu verfĂŒhren. Mein Vater denkt ich bin Hetero, so soll esâŠ
ZurĂŒck im Garten war Lisa wach und sah mich mit dem Paket. Ich sagte ihr, dass es bei den Nachbarn abgegeben wurde und damit war alles gut, Sie hatte wohl nichts mitbekommen. Ich legte mich wieder nackt auf die Liege und wir genossen die Sonne. Meine Gedanken kreisten immer wieder um die Nachbarin. Dabei regteâŠ
Das experimentierfreudige EhepaarSchrĂ€g unter mir wohnen Ingrid und Rainer. Ein Ehepaar Ende 50, deren Kinder inzwischen ausgezogen sind. Rainer ist normal groĂ, hat dunkle Haare, einen Schnauzbart und eine durchschnittliche Figur. Ingrid ist ebenfalls normal gebaut, wobei ihre BrĂŒste dem Alter entsprechend etwas hĂ€ngen. Auch sie hat dunkle Haare. Ihr Hinterteil kann sich sehen lassen.EsâŠ
Read More âUnser versautes Haus â Episode 2.1: Das experimentâ »
Als ich am nĂ€chsten Morgen in die KĂŒche kam mir mein FrĂŒhstĂŒck zu machen kam meine Schwester herein. Ich hab sie schon gehört da sie wohl erst unter der Dusche war. Sie trug nur ihren Bademantel. Sie grinste mich an. Der Spermaschlucker ist ja auch schon wach. Etwas verlegen sagte ich die fette Sau jaâŠ
