Veröffentlicht am 01.09.2017 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen. Kailin war nervös aber sie tat es dennoch. Andreas wollte sich endlich mit ihr treffen und bat sie, sich „scharf“ anzuziehen, also so sexy wie nur möglich, denn er wollte mit ihr angeben. Und jetzt hielt sie es nicht mehr aus – sie musste sich mit Andreas treffen. Am Nachmittag kaufte sie ein kurzes, rotes Partykleid.
Das Oberteil hatte Spaghettiträger und zeigte viel von ihrem hübschen Dekolleté. Sie war stolz auf ihre Brüste, die zwar nicht groß waren, und kein bißchen hingen und eigentlich gar keinen BH brauchten. Andreas liebte ihre kleinen Tittchen. Die untere Hälfte des Kleides schmiegte sich sexy um ihren Po und reichte nur bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel.
Kailin war auch stolz auf ihren Po, denn er war rund und nicht zu groß. Das Kleid war gerade lang genug, um den Spitzenrand ihrer Strümpfe zu verdecken. Wenn sie sich also nur ein wenig bückte, konnte sie im Spiegel über den Strümpfen das letzte Stück ihrer seidigen gebräunten Oberschenkel sehen. Heute war Kailin auch viel größer, denn sie trug neue Schuhe mit ganz hohen Absätzen.
Sie betonten ihre langen schlanken Beine. Außerdem hatte sie sich heute besonders viel Mühe mit ihren schulterlangen blonden Haaren gemacht. Sie fand, daß sie wirklich toll aussah und warf ihrem Spiegelbild ein Küßchen zu.
Die Kneipe, wo sie Andreas treffen sollte, war ziemlich verrufen und befand sich im schlimmsten Viertel von Essen.
Die meisten Männer, die hierherkamen waren Säufer oder Schläger, oder beides. Frauen waren seltene Gäste. Die Kneipe war aber trotzdem immer voll, jedenfalls von mittags bis abends. Nach Einbrechen der Dunkelheit wurde es ziemlich leer, denn nur wenige Leute trauten sich im Dunkeln in diese Nachbarschaft.
Heute war eine Gruppe Männer dort, die schon viel getrunken hatten, so daß die normalen Gäste alle geflüchtet waren. Vier Männer spielten Billard und fünf gröhlten mit dem feisten Kneipenwirt, der hinter der Theke stand. Um rund halb sieben betrat Kailin die Kneipe. Sie war definitv fehl am Platz.
Ihr Date hatte ihr vorgeschlagen, ihn dort zu treffen, weil er ihr ein paar Freunde vorstellen wollte, aber als sie jetzt im Lokal stand, war sie sich nicht sicher, ob er wirklich diese Kneipe gemeint hatte.
Sogar der Taxifahrer hatte sie mehrere Male gefragt, ob das auch sicher die richtige Adresse war. Kailin sah ihren Freund nicht und entschied sich, ein Glas Wein zu bestellen und auf ihn zu warten. Sie sah eine kleine leere Nische hinter dem Billardtisch und setzte sich. Sie hoffte inbrünstig, daß ihr Freund bald auftauchte, denn als einzige Frau zwischen diesen gröhlenden Männern fühlte sie sich überhaupt nicht wohl.
Die vier Männer, die Billard spielten, starrten sie unverhohlen und grinsend an und fragten sie dann, ob sie nicht mitspielen wollte.
Höflich lehnte Kailin ab und sagte, daß sie auf ihren Freund wartete.
Die Männer hörten nicht auf, sie fast geifernd anzustarren und sie mit den Augen auszuziehen. Jedesmal wenn Kailin zur Tür sah und ungewollt die Blicke der Männer traf, leckten die sich ordinär die Lippen. Nachdem die Männer ein paar weitere Runden geworfen hatten, wurde alles noch schlimmer. Sie bildeten plötzlich einen Halbkreis um Kailin und einige rieben sich ganz offen zwischen den Beinen.
So, als ob Kailin sie nicht hören könnte, riefen sie sich vulgäre Bemerkungen zu. Schließlich richtete sich einer der Billard spielenden Männer direkt an sie.
„Wie wär’s damit, diese hübschen Beine mal zu spreizen, damit wir ein richtiges Loch zum Zielen haben?“ Die Männer im Lokal gröhlten noch lauter bei seinen Worten.
„Sag mal, fickst du auch so toll, wie du aussiehst?“ fragte ein anderer.
Sie versuchte, die widerlichen Bemerkungen zu ignorieren, aber das war unmöglich. Als sie diese Situation nicht länger aushalten konnte, entschied sie sich, draußen auf ihren Freund zu warten und wollte gerade gehen, als einer der Männer schnell auf sie zutrat. Er legte eine Hand fest auf ihre Schulter und drückte sie zurück auf die Bank in der Nische, während er sich neben sie setzte.
„Wenn ich das nächste Spiel gewinne, bläst du mir einen!“ sagte er ganz laut in den Raum und küßte schmatzend ihr Ohr.
Der Schock bewirkte, daß Kailin nur starr sitzenblieb und ihr Mund vor Staunen offenstand – noch nie hatte ein Mann bisher so mit ihr gesprochen, geschweige denn, sie so behandelt. Als sie nicht reagierte, schob der Mann seine Hand unter ihr Kleid und versuchte, ihre Oberschenkel zu spreizen. Sie wehrte sich und bat die anderen Männer um Hilfe. Zum Glück schrie auch jemand ihrem Belästiger zu, daß er jetzt an der Reihe wäre, Billard zu spielen.
Als er aufstand, fiel Kailin ein Stein vom Herzen, aber sofort nahm ein anderer Mann seinen Platz ein und setzte sich neben sie. Gleichzeitig setzten sich noch zwei weitere Männer auf die gegenüberliegende Bank und blockierten ihren Fluchtweg. Der Mann, der sie angegrapscht hatte, hatte anscheinend die Runde gewonnen, denn er warf seinen Billardstock auf den Tisch, sah sie mit einem widerlichen sabbrigen Grinsen an und kam langsam zu ihrer Nische.
„So, jetzt musst du ihn mir blasen!“ war alles, was er sagte.
Während der Kneipenwirt wie auf ein Signal schnell zur Eingangstür rannte und sie verriegelte, zogen zwei Männer den strampelnden und schreienden Körper Kailin’s aus der Nische. Sie meinten sarkastisch, daß sie soviel schreien und sich wehren konnte, wie sie wollte, daß sie aber trotzdem nicht darum herumkommen würde, seinen Schwanz zu blasen! Kailin war außer sich vor Angst und flehte die Männer an, sie gehenzulassen. Unter Schluchzen meinte sie, daß sie zwar nicht viel Geld dabeihätte, daß die Männer aber alles haben könnten, wenn sie sie nur gehenlassen würden. Als Antwort zog der Mann den Reißverschluß seiner Hose nach unten und lachte.
„Dein Geld interessiert uns nicht. Das kannst du behalten. Aber deine Möse interessiert uns dafür umso mehr!“ sagte er.
Jetzt wusste Kailin, dass die gesamte Gruppe sie vergewaltigen würde. Sie hatte nur zwei Möglichkeiten: Sich zu wehren, in der Hoffnung irgendwie doch weglaufen zu können oder stattdessen, alles über sich ergehen zu lassen und zu hoffen, daß man sie nicht ernsthaft verletzte.
Als sie die zehn Männer um sich herumstehen sah, wurde ihr klar, daß es das Beste wäre, wenn sie die Sache einfach so schnell wie möglich hinter sich brachte.
Plötzlich zwang man sie, sich hinzuknien. Der Kneipenwirt stellte sich hinter sie und griff sich ihren Kopf, so daß sie ihn nicht bewegen konnte. Der Mann mit der Wette kam näher.
Als er seinen Schwanz aus der Hose gezogen hatte, befahl er ihr, ihn zu blasen. Er warnte sie, auf keine dummen Gedanken zu kommen, denn sollte sie ihn beißen, würde er ihr die Zähne aus dem Mund schlagen, und dann würde sie ihn eben zahnlos blasen müssen. Der Kneipenwirt schubste sie nach vorn. Der Mann vor ihr rieb seinen noch weichen Schwanz an ihrem Gesicht.
Als der schließlich hart wurde, hielt ihr der Mann die Nase zu, damit sie ihren Mund öffnete.
Endlich schnappte Kailin nach Luft und er schob ihr seinen halbharten Schwanz in den Mund. Als ihre Lippen seinen widerlichen, nach Urin stinkenden, Penis umschlossen, hörte er auf, sich zu bewegen und überließ dem Kneipenwirt hinter Kailin die Arbeit. Der schob ihren Kopf wie den einer Puppe hin und her über dem Schwanz.
Wieder und wieder drückte man sie nach vorn und zog sie nach hinten. Ihr roter Lippenstift verschmierte und hinterließ Spuren auf dem Schwanz zwischen ihren Lippen. Als die Spitze des Schwanzes an ihren Rachen stieß, hatte Kailin das Gefühl, sich übergeben zu müssen. Aber der Kneipenwirt drückte ihren Kopf immer härter und immer tiefer über den Schwanz, bis der schließlich zwischen ihren Mandeln steckte.
Dann schrie er ihr zu, daß sie sich nicht bewegen sollte. Während der Schwanz tief in ihrem Hals steckte und Kailin kaum atmen konnte, unterhielten sich die Männer, so als ob sie gar nicht dawäre.
„Nicht schlecht! Schön warm und feucht! Aber sie hat nicht genug Übung,“ sagte der Mann, der gerade ihren Mund vergewaltigte.
„Vielleicht hat sie noch nie einen richtigen Schwanz geblasen.. Na, Mädchen? Hast du irgendwann mal so einen Schwanz im Rachen gehabt? Aber klar kennt sie das. Schaut doch mal, wie sie ihren Mund um den Ständer schließt!“ sagte der Kneipenwirt und lehnte sich geil über Kailin’s Schulter, um besser sehen zu können.
Aber der Mann, dessen Schwanz Kailin im Mund hatte, stieß den Kneipenwirt zurück.
Grob packte er Kailin am Hinterkopf und fickte rücksichtslos ihren Mund. Jeder konnte hören, wie ihre Stirn auf seinen Bauch klatschte und auch ihr ersticktes Grunzen, wenn der Schwanz wieder hinten gegen ihren Rachen stieß. Der Mann fickte ihren Mund, so wie er später ihre Fotze ficken würde, mit schnellen harten Stößen. Kailin würgte bereits und litt unter Atemnot.
Sie konnte nur hoffen, daß alles bald vorbeiwäre, aber stattdessen wurde es sogar noch schlimmer. Ihre Nase wurde schmerzhaft gegen den Bauch des Mannes gequetscht, als er endlich kam. Sein widerliches Sperma rann aus ihren Mundwinkeln und sogar aus ihrer Nase. Dicke Fäden zogen sich von ihren Lippen und ihrem Kinn.
Der Mann fickte ihren Mund aber immer noch weiter und Kailin befürchtete, daß er nie aufhören würde. Der Schleim rann ihren Hals hinunter und beschmutzte das Oberteil ihres neuen roten Kleides. Er klebte sogar zwischen ihren Brüsten. Kailin’s Ausschnitt glänzte naß, als das Sperma ihren Oberkörper hinunterlief.
Als der Mann endlich seinen Schwanz aus ihrem Mund zog, schnappte Kailin krampfhaft nach Luft und hustete würgend, um den Rest des Spermas aus ihrem Hals nach draußen zu befördern.
Zwei Männer hielten sie jetzt fest, damit sie nicht fortlaufen konnte, während die anderen sich auszogen. Kailin hätte sowieso nicht weglaufen können, denn nachdem sie fast am Sperma erstickt wäre, wollte sie momentan nichts anderes, als wieder zu Atem zu kommen. Als die Männer alle nackt waren, wurde Kailin auf den Billardtisch gelegt und sofort von vier Männern festgehalten. Jeder griff sich einen Arm und ein Bein.
Dort lag sie nun, Arme und Beine gespeizt, mit dem Gesicht nach oben, so daß sie von der Lampe über ihr geblendet wurde. Der Kneipenwirt war der erste, der zu ihr auf den Tisch kletterte.
Langsam rieb er seinen großen, bereits steifen, Schwanz an Kailin’s seidigen Strümpfen. Von allen Männern im Raum hatte er den größten Schwanz und deshalb kam er bei solchen Orgien immer als Erster dran, sozusagen um das jeweilige Mädchen zu öffnen. Während ein anderer Mann ihren Kopf hob, schrie der Kneipenwirt ihr zu, daß sie gefälligst zusehen sollte, wie er ihre Fotze fickte.
Die Männer spreizten ihre Beine noch weiter und schoben ihr Kleid hoch bis zur Taille. Dann starrten sie erstaunt auf die Unterwäsche, die Kailin trug, oder vielmehr, auf das wenige, was sie unter ihrem Kleid anhatte. Kailin trug hauchdünne schwarze Nylonstrümpfe mit Spitzenbündchen. Die waren befestigt an schwarzen Spitzenstrapsen.
Ihr Höschen war auch aus hauchdünnem Nylon und so durchsichtig, daß ihre rasierte Möse ganz deutlich zu erkennen war. Die Männer, die ihre Arme festhielten, rissen das Oberteil ihres Kleides nach unten. Kailin trug keinen Büstenhalter. Ihre Brustwarzen waren ganz hart und saßen auf ihren festen Brüsten wie zwei Brombeeren.
„Scheiße, wie kann es sein, daß du solch nuttige Unterwäsche anhast und man dich trotzdem zwingen muß, einen Schwanz zu blasen?“ fragte einer der Männer.
„Vielleicht magst du uns ja bloß nicht.
Ist es das? Du wartest auf Klaus und hast dich so angezogen, damit Klaus geil wird? Tja, du Scheißschlampe, wenn wir mit dir fertig sind, wirst du nicht imstande sein, Klaus oder sonst noch jemanden zu ficken! So, und jetzt wollen wir wissen, wie eng deine Fotze ist!“
Schockiert wurde Kailin klar, daß Klaus, der Mann, mit dem sie hier Kailinbredet war, alles eingefädelt hatte. Er hatte ihr vorgelogen, daß er mit ihr ausgehen wollte. Er hatte gesagt, daß sie sich so geil wie möglich anziehen sollte und er hatte diese Kneipe als Treffpunkt vorgeschlagen. Klaus hatte es also arrangiert, daß diese Männer sie vergewaltigten!
Nachdem er ihr das Höschen heruntergerissen hatte, befahl der Kneipenwirt den Männern, sie loszulassen.
Kailin versuchte, ihn zu treten und irgendwie freizukommen, aber der Mann war schneller. Er schnappte sich ihre dünnen Handgelenke, zog ihr die Arme hoch über den Kopf und hielt sie mit einer Hand fest, während er seine Beine zwischen ihre stemmte. Dann spreizte er mit seinen Knien gewaltsam ihre Oberschenkel und dirigierte mit der freien Hand seinen langen harten Schwanz in ihre kleine Fotze. Mit einem einzigen Stoß drang sein gewaltiger Penis ein in ihren Kanal.
Kailin schrie auf und versuchte, sich noch härter zu wehren, konnte aber der Vergewaltigung einfach nicht entkommen. Der Mann schien ihre Schreie und ihren Kampf sehr zu genießen und imitierte sogar ihre Stimme.
Während der Kneipenwirt sie vergewaltigte, waren die anderen Männer auch nicht untätig. Sie kniffen, rieben, küßten und leckten Kailin am ganzen Körper. Sie spielten mit ihren Brüsten, lutschten an ihren steifen Brustwarzen und taten ihr mit harten Händen weh.
Jemand hielt ihr den Mund zu, damit man ihre verzweifelten Schreie nicht mehr hörte. Die Männer hielten ihre Beine fest, spreizten sie noch weiter und hoben ihren Hintern höher. Dann zog irgendwer auch ihre Pobacken auseinander und Kailin spürte, wie etwas Nasses schmerzhaft in ihren After drang. Zwei Schwänze klatschten gegen ihre Wangen und Augen.
Nach ein paar Minuten wurden aus Kailin’s erstickten Schreien ein jämmerliches Wimmern und Schluchzen, aber der Kneipenwirt hörte nicht auf. Er fickte sie noch genauso intensiv wie am Anfang. Es kam Kailin wie eine Ewigkeit vor, bis er zum letzten Stoß ausholte. Er zog seinen enormen Schwanz fast vollständig aus ihr, grunzte dann und rammte ihn mit aller Kraft zurück in ihren Kanal.
Kailin’s Kopf schnappte nach hinten und ein langer dumpfer Schei war hinter der Hand zu hören, die immer noch ihren Mund zuhielt. Der Kneipenwirt verkrampfte seinen Arsch und stieß noch mehrere Male zu, und jedesmal spritzte sein Schwanz wahre Fontänen seiner widerlichen Sahne in ihre Fotze. Sperma begann, aus ihrem überfließenden Kanal zu rinnen. Der Mann hatte eine solch gewaltige Ladung in ihr gelassen, daß sich unter Kailin auf dem Billardtisch eine kleine weiße Lache bildete.
Die anderen Männer ließen sie los und diskutierten unter sich, wer denn als Nächster an der Reihe wäre.
Teilnahmslos lag Kailin unter dem Kneipenwirt, Arme und Beine immer noch weit gespreizt. Sie konnte nicht aufhören, zu schluchzen.
Der Kneipenwirt schien zum erstenmal von ihr als Person Kenntnis zu nehmen, und sagte grinsend: „Mensch Mädchen, hör endlich auf! Hin ist hin. Freu dich doch, daß du so eine saftige enge Fotze hast. Das sind nämlich die besten! Und bereite dich seelisch darauf vor, daß wir mit dir gerade erst angefangen haben!“
Dann endlich zog er seinen Schwanz aus ihr.
Alle konnten sehen, wie Kailin’s grellrosa Fotze sich um seinen Schwanz wölbte, als er ihn herauszog. Ein anderer Mann sprang schnell auf den Tisch, als der Kneipenwirt herunterstieg. Der Mann schien es nicht besonders eilig zu haben, denn dieses Mal merkte Kailin, wie ihre Scheide langsam geweitet und von einem Schwanz ausgefüllt wurde. Ihr Gesicht zeigte einen gequälten Ausdruck, denn es fühlte sich ganz so an, als ob dieser Schwanz sie auseinanderriss.
„Hör auf, so ein blödes Gesicht zu machen.
Wenn dir mein Schwanz auch nicht gefällt, dann vielleicht einer der anderen. Früher oder später findest du bestimmt einen, der dich verrückt macht!“ schrie der Mann.
Er bestätigte, was sie schon die ganze Zeit befürchtet hatte. Jeder der Männer hier würde sie vergewaltigen. Sie hatte keine Wahl! Sie mußte es über sich ergehen lassen.
„Jetzt bloß an nichts denken.
Ich muß nur lebend hier rauskommen!“ dachte Kailin. Außerdem versuchte sie, sich mit dem Gedanken zu beruhigen, daß, egal was die Kerle mit ihr machten, zu ihr sagten oder von ihr dachten, niemals jemand etwas davon erfahren würde!
Teil 2
Kailin war ein logisch denkendes junges Mädchen. Sie war intelligent und belesen. Während der zweite Mann sich über sie hermachte, war sie imstande, ihre augenblickliche Situation zu überdenken und sich zu überlegen, was sie vielleicht tun könnte, um das hier so schnell wie möglich hinter sich zu bringen.
Zum Glück hatte der Schock aufgehört, genauso wie der anfängliche Schmerz und jetzt konnte sie klarer denken. Sie versuchte, sich an alle Sexratgeber zu erinnern, die sie jemals gelesen oder im Fernsehen gesehen hatte…. auch an all die intimen Unterhaltungen mit Freundinnen und an alle Bücher, die sie über Sex gelesen hatte. Alles, was ihr irgendwie helfen konnte, wollte sie versuchen, jetzt hier umzusetzen.
Besonders an ein Buch erinnerte sie sich. Es war ein Taschenbuch, das sie letztes Jahr in der U-Bahn gefunden hatte. Schon beim ersten Blick auf die vulgäre Titelzeichnung, wurde ihr klar, daß es hier um Pornographie ging. Neugierig wie sie war, steckte sie das Buch heimlich in ihre Tasche und las es dann am Abend, allein in ihrem Zimmer.
Es war die perverseste Geschichte, die sie jemals gelesen hatte. Sie versteckte das Buch ganz hinten in ihrer Kommode und nahm es nur heraus, wenn sie Lust hatte, zu masturbieren. Und zum Glück konnte sie sich jetzt an einige Szenen aus dem Buch erinnern, die sie bei den Männern vielleicht anwenden konnte, damit die schneller fertig wurden.
Also legte Kailin fest einen Arm um den Hals des Mannes, der sie gerade fickte, zog sein Gesicht über das ihre und zwang sich, ihn leidenschaftlich zu küssen.
Sie schlang ihre Beine um seinen Hintern und rieb sie über seinen Körper, so daß der Mann die seidigen Strümpfe fühlen konnte. Obwohl sie wußte, daß es wehtun würde, umklammerte sie seinen Arsch mit gegrätschten Beinen und drückte seinen Schwanz noch tiefer in ihre Fotze, während sie gleichzeitig wie eine geile Schlampe ihre Hüften kreisen ließ. Mit einer Hand liebkoste sie sein Haar und mit der anderen seine Schultern und den Rücken. So als ob sie wirklich geil wäre, saugte sie an seiner dicken nassen Zunge und täuschte ein geiles Stöhnen vor.
Sie versuchte alles, was ihr einfiel, nur damit er endlich schnell spritzte und von ihr abließ.
Es funktionierte! Er schoß sein Sperma widerlich stöhnend in ihre bereits zum Überlaufen gefüllte Scheide und zog seinen Schwanz aus ihr. Aber sofort nahm ein anderer Mann seinen Platz ein und dann noch einer. Kailin versuchte ihren Trick mit jedem von ihnen, konnte aber nicht länger schauspielern. Es waren einfach zu viele Männer.
Sie hielt die Schmerzen und vor allem die Erniedrigung nicht länger aus und brach zusammen. Schluchzend flehte sie die Männer an, sie doch zufriedenzulassen. Der Mann, der sie gerade fickte kniff eine ihrer Brüste als Antwort, so daß sie lauthals schreien mußte.
„Halt die Klappe, du verfickte Nutte! Du hast noch nicht alle von uns rangelassen. Fünf sind noch übrig!“ schrie er ihr zu.
Ganz plötzlich zog der Mann seinen Schwanz mit einem nassen Geräusch aus ihrer Fotze und kniete sich mit gespreizten Beinen über ihren Oberkörper. Kailin erstarrte förmlich vor Angst und kniff die Augen zusammen. So sah sie nicht, daß der Mann, der auf ihrem Oberkörper hockte, seinen nassen Schwanz auf ihr Gesicht gerichtet hatte und sich wichste. Kailin öffnete die Augen, kurz bevor er zum Höhepunkt kam.
Sperma spritzte auf ihr Gesicht. Einer hielt ihren Kopf fest, während der Mann über ihr seine gesamte Ladung auf sie spritzte. Als er endlich keinen Tropfen mehr in sich hatte, zog er Kailin am Haar hoch und schlug mehrere Male mit seinem nassen Schwanz auf ihre Wangen, dabei schrie er ihr zu:
„Tu doch nicht so! Du bist doch verrückt nach Schwänzen! Kommst hier rein, angezogen wie ‘ne billige Nutte und willst dann, daß wir aufhören. Wen willst du denn auf den Arm nehmen? Du wirst gefälligst jeden von uns rüberlassen und uns leerlutschen, bis wir nicht mehr können.
Hast du das verstanden, Nutte?“
Die letzten fünf Männer machten nacheinander dasselbe mit Kailin. Jedesmal wenn einer von ihnen kurz vor dem Höhepunkt stand, zog er seinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritzte seinen Schleim auf ihr Gesicht und ihre Brüste. Danach wischten sie ihre Schwänze an ihrem Haar sauber. Als der zehnte Mann fertig war, konnte Kailin nicht mehr klar denken und lag nur teilnahmslos auf dem Tisch.
Ihr Gesicht, ihr Haar und ihre Brüste waren vollkommen mit Sperma bedeckt. Sperma lief an den Seiten ihres Gesichts hinunter, tropfte in ihre Ohren und auf ihren Hals. Kailin konnte nicht einmal die Augen öffnen, weil auch ihre Lider bespritzt waren. Sie mußte durch den Mund atmen, weil sogar ihre Nase nass war.
Ihr blondes Haar hing feucht und glanzlos um ihren Kopf, überall gab es harte Strähnen, dort wo das Sperma bereits getrocknet war. Sie lag kraftlos auf dem Billardtisch, mit weit gespreizten Beinen, zwischen denen immer noch Sperma heraustropfte und wartete nur einfach auf den nächsten Mann, der sie ficken würde. Ihre Scheide fühlte sich geschwollen und wie roh an, ausgeweitet und entzündet von den zehn Schwänzen, die sie vergewaltigt hatten.
Kailin dachte die ganze Zeit immer dasselbe. „Es ist meine Schuld! Schließlich bin ich in der Stadt aufgewachsen.
Ich hätte es wissen müssen. Hätte ich mich nicht so angezogen, wäre das alles wahrscheinlich nicht passiert! Die Männer haben ja Recht! Als ich diese Klamotten kaufte, wollte ich sexy aussehen. Ich wollte sexy sein und mich sexy fühlen. Es ist meine Schuld, nicht ihre! Ich hätte ja gleich wieder rausgehen können, als ich sah, daß hier nur Männer waren, aber ich blieb.
Ich habe die Männer provoziert. Ich hätte genausogut hier eintreten können mit einem Schild um den Hals auf dem stand „Bitte vergewaltigt mich!“ Ich sah aus wie eine Nutte, kam hier rein und erwartete, daß sie mich zufriedenlassen. Die Männer haben Recht! Ich wollte es ja so haben!“
Zwei Männer hatten scheinbar doch Mitleid mit Kailin, denn sie hoben sie vom Billardtisch und trugen sie zur Toilette. Mit braunen trockenen Papiertüchern, die auf ihrer Haut kratzen, wischten sie das Sperma von ihrem Körper.
Als sie aber mit ihr zurück in die Kneipe kamen, merkte Kailin, daß der Tisch zur Seite geschoben worden war. Unter dem Deckenlicht, wo er vorher gestanden hatte, lag jetzt eine schmutzige Matratze und acht nackte Männer standen im Kreis um sie herum. Kailin wurde auf die Matratze geschubst und fiel mit dem Gesicht nach unten. Sie war zu schwach, um auf ihren hohen Hacken die Balance zu halten und hatte auch keine Kraft mehr, zu kämpfen.
Überall fühlte sie grobe Hände. Sie öffnete ihre Augen und sah, daß unter ihr ein Mann auf dem Rücken lag.
Es war der Kneipenwirt und sein riesiger Schwanz stand schon wieder steil nach oben. Vier rauhe Hände spreizten Kailin’s Möse und dann wurde sie auf den Schwanz gesenkt.
Dieses Mal glitt er mühelos in ihre nasse, geweitete Fotze. Kailin war erstaunt, daß es jetzt gar nicht mehr wehtat. Sie fühlte den Schwanz in ihrem Kanal, aber keinen Schmerz. Jemand zog sie am Haar und steckte einen Finger in ihren Mund.
Jetzt würde man sie zwingen, noch einen Schwanz zu blasen. Sie entspannte den Kiefer und öffnete ihren Mund, ohne zu protestieren und ohne, daß man es ihr befahl. Widerstandslos ließ sie es zu, daß der Schwanz in ihren Mund drang, bis er an ihren Rachen stieß. Als nächstes fühlte sie wieder Hände, die an ihr zerrten, bis sie auf dem Mann unter sich kniete.
Dann spürte sie, wie Hände ihre Pobacken spreizten. Kailin geriet in Panik und versuchte, irgendwie wegzukriechen. Weg von den Männern hinter ihr. Aber durch ihre hastige Bewegung nach vorn, rutschte der Schwanz in ihrem Mund noch weiter in ihren Rachen.
„Na, gefällt es dir jetzt besser? Dann los, mach schon, schluck alles runter, du Schei?nutte!“ sagte der Mann, der seinen Schwanz in ihren Mund geschoben hatte.
Er stieß ihr sein Becken mit aller Kraft ins Gesicht. Als Kailin durch den Stoß nach hinten gedrückt wurde, wurde ihr After von einem hinter ihr wartenden Schwanz durchbohrt. Der brennende Schmerz war schlimmer, als alles was Kailin bisher erlitten hatte. Ihre Seele schrie, denn ihr Mund konnte es ja nicht.
Der Schmerz verging nicht und wurde sogar noch schlimmer, als die drei Männer sie zur gleichen Zeit fickten. Kailin hatte das Gefühl, in zwei Teile zerrissen zu werden, als die beiden Schwänze ihre Fotze und ihren After durchbohrten und dehnten. Zwei Männer hielten sie währenddessen fest, damit die Anderen sie bequemer ficken konnten. Als weitere Erniedrigung wurde sie von den Männern, die sie festhielten, gezwungen, mit ihren Händen deren Schwänze zu wichsen, während zwei andere Männer sich an ihren Brüsten zu schaffen machten und ihre Schwänze über ihre Brustwarzen rieben.
Hätten die beiden Männer sie nicht gestützt, wäre Kailin zusammengebrochen. Sieben der zehn Männer vergingen sich an ihr. Es war ihnen egal, ob sie Schmerzen hatte. Sie war für sie nichts anderes als ein Lustobjekt, zur Befriedigung der eigenen Geilheit.
Nach einer Weile tat es nicht mehr ganz so weh. Kailin hatte ihre Augen fest geschlossen, denn sie wollte nicht sehen, was die Männer mit ihr machten, oder zu welchen Handlungen sie gezwungen wurde. Sie versuchte das Gefühl der drei Schwänze in ihrer Fotze, ihrem After und ihrem Mund zu ignorieren. Alles was Kailin wollte, war, daß die Männer endlich fertigwurden und sie gehen ließen.
Sie wußte nicht, wie viel länger sie das alles noch aushalten konnte, ohne wahnsinnig zu werden.
Der Mann in ihrem Hintern kam zuerst. Als er endlich seinen Schwanz aus ihr zog und zur Seite trat, konnte sie nur einen Moment lang das Gefühl genießen, nichts mehr im Hintern zu haben, denn schon gleich nahm ein anderer Mann seinen Platz ein und benutzte den heraustropfenden Samen als Gleitmittel, um seinen eigenen steifen Schwanz in ihren Hintern zu rammen. Jetzt begann der Schwanz in ihrem Mund zu spritzen und wieder bekam Kailin Brechreiz, als ihr der Samen durch die Kehle rann. Aber auch dieser Schwanz wurde sofort von einem anderen abgelöst, der sogar noch dicker war.
Der Mann hatte es besonders eilig und bevor sie auch nur ihren Mund weit genug öffnen konnte, hatte er seinen Schwanz schon grob bis zu den Eiern in ihre Mundhöhle gestoßen. Kailin bekam kaum noch Luft und spürte wie durch einen Nebel, daß der Kneipenwirt in ihrer Fotze zu spritzen begann und auch er wurde schon nach einem kurzen Moment von einem Anderen abgelöst.
Nachdem sie nun so oft und von so vielen gefickt worden war, hatte Kailin das Gefühl, verrückt zu werden. Sie wusste, dass die Männer sie vollkommen in der Gewalt hatten. Aber nicht nur ihren Körper, sondern auch ihre Gefühle und ihre Gedanken.
Ihre Muskeln und Nerven hatten sich an die Schmerzen gewöhnt. Inzwischen hatte sie nicht mehr das Gefühl, ersticken zu müssen, sondern atmete mühelos durch die Nase. Der Schwanz in ihrem Mund fühlte sich zwar nicht besonders angenehm an, aber damit konnte sie leben und trotzdem atmen. Sie fand heraus, daß sie ihre Hüften nur ein wenig drehen mußte und schon taten ihr die Schwänze in ihrer Fotze und ihrem After kaum noch weh.
Als der zweite Mann in ihren Darm spritzte und dann seinen Schwanz aus ihr zog, fühlte sie gar keine Schmerzen mehr. Es tat auch nicht mehr weh, als gleich darauf ein dritter in ihren Hintern eindrang. Kailin kam es vor, als ob das alles nur ein Traum wäre, vielleicht hatte sie das pornographische Buch zu oft gelesen. Sie begann zu glauben, daß sie das Mädchen im Buch war.
Kailin war verwirrt.
Sie hatte ab und zu gehört, wie Frauen fast wahnsinnig wurden, wenn sie von zu vielen Männern gleichzeitig vergewaltigt wurden. Das war auch der Grund, warum Bandenmitglieder nach einer Vergewaltigung selten gefaßt wurden. Die Opfer konnten sich meistens nur an die ersten paar Männer erinnern, und der Rest konnte höchstens wegen Mißhandlung verurteilt werden. Bei Kailin war das aber nicht der Fall, denn sie konnte noch zählen.
War das gut oder schlecht? Bis jetzt hatten alle zehn Männer ihre Fotze vergewaltigt. Zwei von ihnen sogar zweimal. Dreimal war ihr After vergewaltigt worden und dreimal hatte sie Schwänze blasen müssen. Kailin begann sich zu fragen, ob es wirklich so gut war, daß sie nicht die Besinnung verlor.
Wenn die Männer wußten, daß sie noch ganz klar im Kopf war, würden sie sie dann gehen lassen?
Kailin schluckte gerade den Samen des vierten Mannes, ohne es überhaupt zu merken, bis der Mann dann seinen Schwanz aus ihrem Mund zog. Und dann hörte sie sich sagen: „Vier!“ Ihre eigene gurgelnde, vom Schreien heisere, Stimme erschreckte sie. Sie öffnete die Augen und sah um sich.
Vor ihr knieten zwei Männer und spritzten gerade ab.
Unter ihr lag ein Mann und Kailin stellte erstaunt fest, daß sie seinen Kopf festhielt. Sie versuchte, sich zu erinnern, wann denn die anderen Männer ihre Brüste und Arme losgelassen hatten, aber es fiel ihr nicht ein. Dann merkte Kailin, daß ihre Hüften kreisten. Sie konnte zwei Schwänze fühlen, die ihre Fotze und ihren Arsch mit gleitenden Hinein- Hinausbewegungen fickten.
Aber dann stellte sie fest, daß nicht die Männer sich bewegten, sondern vielmehr ihr Becken! „War ich ohnmächtig?“ fragte sie sich.
Das schien unwahrscheinlich. Da merkte sie, daß der Schwanz in ihrer Fotze seine Ladung in ihr ablud und wunderte sich, daß die Samenfontänen sich so warm anfühlten. Genauso warm wie die Fontänen in ihrem Darm ein paar Sekunden später. Eine kleine Weile lang befand sich kein einziger Schwanz in ihr, aber ihr Becken bewegte sich trotzdem immer noch hin und her und im Kreis.
Ein weiterer Mann erschien und ließ seinen Schwanz in ihre Fotze gleiten.
Kailin schloß ihre Augen, aber nicht mehr ganz so fest und dann stöhnte sie ein paarmal, während der Mann sie fickte. Sie stöhnte noch lauter und biß sich auf die Lippen, als ein anderer Schwanz in ihren Darm glitt. Alles fühlte sich auf einmal so vollkommen anders an. Es tat überhaupt nicht mehr weh, und sie fühlte sich nur irgendwie angenehm ausgefüllt.
Sie öffnete die Augen und stellte fest, daß nur noch ein einziger Schwanz auf sie gerichtet war. Die Kuppe sah aus wie ein rosafarbener Pilz und roch scharf. Eine durchsichtige Flüssigkeit tropfte aus dem winzigen Schlitz ganz oben. Sie wußte nicht, wieso und warum, aber ihr Mund öffnete sich und ihre Zunge leckte nach diesem Tropfen Flüssigkeit.
Der Geschmack war seltsam – eigentlich gar nicht unangenehm. Ihre Zunge lugte wieder hervor und leckte einen weiteren Tropfen ab. Der schmeckte wie irgendein verwässerter, etwas salziger Sirup. Kailin beugte sich nach vorn.
Sie umschloß die pralle Kuppe mit ihren Lippen und probierte noch einige Tropfen.
Der Schwanz war fast weich und schwammig zwischen ihren Lippen, nicht hart und steif, wie sie erwartete. Es erstaunte sie, daß der Schwanz in ihrem Mund jedesmal zuckte, wenn sie das kleine Loch ganz oben mit der Zungenspitze berührte. Sie öffnete ihren Mund weiter und ließ ein großes Stück des Schwanzes hineingleiten. Wieder leckte sie.
Wieder zuckte der Schwanz. Der Schaft unter der Kuppe vibrierte und kitzelte ihre Lippen. Sie mußte schlucken und der Schwanz zuckte noch stärker. Wieder schluckte sie und wieder passierte dasselbe.
Sie erschrak, als eine Stimme zu ihr sagte:
„Das macht dir wohl richtig Spaß, was?“ Es war der Mann, den sie gerade beglückte. Als Kailin unbewußt und wortlos ‚ja‘ nickte, zuckte der Schwanz noch ein wenig stärker in ihrer Mundhöhle und glitt tiefer hinein. Ganz plötzlich fühlte Kailin, wie sich etwas in ihrer Möse und ihrem Bauch regte. Es kam ihr vor, als ob beide Schwänze in ihrem Körper auf einmal an Umfang zunahmen, während eine Hitzewelle durch ihren gesamten Körper raste.
Ihre kleinen Pobacken verkrampften sich, um irgendwie das Jucken zu besänftigen, daß sie ganz tief in sich fühlte. Ihr Mund schloß sich fester um den Schwanz, was ihn noch mehr Lustsäfte absondern ließ. Kailin begann, diesen seltsamen Geschmack zu genießen und schloß ihre Lippen jetzt ganz bewußt fest um den Schwanz.
„Wenn du jetzt ganz stark an ihm saugst, bekommst du, was du möchtest!“ sagte der Mann vor ihr.
Kailin saugte stärker und preßte zur gleichen Zeit die Rückseite ihrer Zunge gegen die schwammige Kuppel.
Sofort schwoll der Schwanz an, zuckte und noch mehr Flüssigkeit tropfte aus ihm. Kailin versuchte, dasselbe zu wiederholen, aber das Vibrieren in ihrer Fotze und das Jucken in ihrem Darm nahm zu und lenkte sie ab. Sie presste ihren Unterleib gegen die Männer hinter ihr, aber das verstärkte nur dieses seltsame Gefühl. Sie wußte nicht, was es war, was sie überkam und sie wußte nicht, was sie jetzt machen sollte.
Immer mehr geile Sahne tropfte aus dem Schwanz in ihrem Mund. Kailin saugte stärker, und fand Gefallen an dem Gefühl und dem Geschmack in ihrem Mund. Ihre Möse und ihr kleiner After umklammerten mit immer größerer Kraft die Schwänze, die sich in ihrem Körper vergraben hatten. Was auch immer die Männer mit ihr machten, Kailin wollte, daß sie nie aufhörten.
Trotz dieser seltsamen, bisher unbekannten Gefühle, die sie überschwemmten, fiel ihr plötzlich noch eine Szene aus dem Buch ein, also preßte sie ihren Unterleib nach hinten und kreiste mit ihrem kleinen runden Hintern. Das Gefühl in ihrem Unterleib breitete sich jetzt über ihren ganzen Körper aus. Als die beiden Männer schneller wurden und zum Endspurt ansetzten, war Kailin geiler, als je zuvor in ihrem Leben.
Plötzlich spritzte der Schwanz in ihrem Mund. Kailin versuchte, den Geschmack zu genießen, aber die Ladung war einfach zu üppig.
Sie schluckte so viel sie konnte, aber der Schwanz spritzte weiter. Wieder füllte sich ihr Mund. Der Geschmack war ihr jetzt gar nicht mehr unangenehm. Im Gegenteil, falls das überhaupt möglich war, steigerte er nur ihre Geilheit.
Es war Kailin nicht bewusst, dass sie vor Befriedigung stöhnte und gurrte. Als sie spürte, wie eine große Menge des Spermas aus ihrem Mund lief, hob sie eine Hand von der Matratze und versuchte, das Sperma mit den Fingern zurück in ihren Mund zu befördern. Der Schwanz in ihrem Mund wurde von Moment zu Moment weicher, aber Kailin leckte und saugte hingebungsvoll weiter, um vielleicht noch einen weiteren Rest Sperma an die Oberfläche zu befördern.
Sie spürte, wie die zwei Schwänze in ihrem Körper sie mit Sahne füllten und wieder wurde Kailin von Lustwellen überschwemmt, die alle anderen Gedanken in ihr auslöschten.
Sie presste sich so stark sie konnte auf die Schwänze und schrie, obwohl sich der Schwanz immer noch in ihrem Mund befand. Aber diesmal schrie sie nicht vor Schmerzen, sondern aus einer Lust heraus, die sie bisher noch nie empfunden hatte. Die drei Männer zogen praktisch gleichzeitig die Schwänze aus ihrem Körper. Sofort fiel Kailin erschöpft flach auf die Matratze und rieb ihre Möse verzweifelt hin und her, um vielleicht irgendwie noch einmal diese Lust hervorzurufen.
“Bitte!! Fickt mich noch einmal! Bitte hört nicht auf! Bitte!” rief Kailin in den Raum.
Sie schob beide Hände zwischen ihre Beine und fickte sich mit den eigenen Fingern. Aber die Lust ebbte ab. Egal, wie viele Finger sie in ihre Fotze steckte, empfand sie nicht dieselbe Lust, wie eben bei den Schwänzen.
“Bitte! Kann mir denn nicht jemand helfen? Bitte!” flehte sie die Männer an.
Noch nie hatten die Männer ein Mädchen wie sie vergewaltigt.
Andreas hatte ihnen versichert, dass sie nichts Besonderes wäre und darum hatten sie ihm diesmal nur die Hälfte bezahlt. Seine Masche bestand nämlich darin, Mädchen kennenzulernen und sie dazu zu bringen, ihn hier zu treffen, und dann von der ganzen Bande vergewaltigt zu werden. Aber diesmal hatte Klaus nicht die Wahrheit gesagt. Das Mädchen sah supergeil aus.
Ihr kleiner runder Hintern, eingerahmt von schwarzen Strapsen, wog auf und ab, als sie sich jetzt selbst fickte. Verzweifelt versuchte sie, sich bis zum Orgasmus zu wichsen und benahm sich jetzt wirklich wie die Schlampe, für die die Männer sie gehalten hatten.
“Unsere Schwänze sind schlaff. Wie sollen wir dich mit solchen Schwänzen ficken?” meinte ein Mann ironisch.
“Bitte sagt mir, was ich tun soll.
Ich tu alles!!!” rief Kailin.
Der Kneipenwirt befahl ihr, sich hinzuknien und nach vorn zu beugen. Dann schlug er ihr ein paarmal mit der flachen Hand auf den Hintern. Kailin presste ihre Pobacken zusammen und wiegte sich hin und her. “Das ist geil,” stöhnte sie.
Sie kniete auf der Matratze, ihr kleiner nackter Hintern ragte in die Luft und ließ ein wenig von ihrer rasierten nassen Muschi sehen. Der Mann begann ihr in den Hintern zu kneifen.
“Du sollst das hier nicht genießen!” schimpfte er. Er nahm seinen schweren Schwanz in die Hand und ließ ihn auf ihre Pobacke klatschen.
“Ich werde dich jetzt so lange mit meinem Schwanz schlagen, bis du dich entschuldigst, du verdammte Hure!”
“Ich will nicht, dass du mich mit deinem Schwanz schlägst, sondern, dass du ihn in meine Fotze rammelst und mich durchfickst, bis ich wieder komme!” rief Kailin.
Kailin war vollkommen verzweifelt. Noch im Leben hatte sie derartige lustvollen Gefühle erlebt und gerade jetzt, als sie dabei war, sie zu genießen, hatten die Männer sie alleingelassen.
Ihre Finger riefen nicht die Gefühle von soeben hervor, es war nur ein Hauch von dem, was sie vorhin erlebt hatte und sie wollte mehr…
“Bitte fick mich! Bitte steck deinen Schwanz in meine Fotze. Ich brauche ihn. Ich mache auch alles, was du willst. Wenn du möchtest, dass ich währenddessen einen anderen blase, mache ich auch das…alles, was du willst… aber bitte, bitte fick mich!!!”
Der Mann legte sich auf sie und küsste grob ihre Lippen.
Ihr Mund öffnete sich und ließ es zu, dass seine Zunge über ihre Zähne glitt und dann mit ihrer eigenen Zunge spielte. Kailin umarmte den Mann ganz fest und seufzte, als der Kuss schließlich leidenschaftlich wurde. Als sie hoffte, dass er nun endlich seinen steifen Schwanz in ihre Fotze stecken würde, hob sie die Hüften, um ihm zu begegnen, aber der Mann machte keine Anstalten, seinen Schwanz in ihre Grotte einzuführen, sondern ließ ihn zwischen ihrem und seinem Bauch ruhen. Kailin stöhnte ihre Lust in seine Lippen und hob ihr Becken noch höher.
Ihr Atem war hart und schwer. Sie umklammerte seinen Hintern mit den Beinen und presste ihren Unterleib gegen seinen.
Noch nie im Leben hatte sie etwas derartiges gefühlt. Ihre Lust ließ sich nicht mehr kontrollieren und nahm jede Sekunde zu.
Ihre Fotze öffnete sich von ganz allein und sie hatte das Gefühl, sich nasszumachen. In ihr baute sich ein gewaltiger Orgasmus auf. Und jetzt, als sie fast nackt und durchgefickt unter diesem Mann lag und ihn mit aller Leidenschaft küsste, zu der sie imstande war, wollte sie nur das Eine, nämlich, dass er sie endlich fickte. Sie würde kommen! Sie war eine richtige Schlampe! Sie war wirklich imstande, ein Mitglied dieser Bande anzuflehen, sie zu ficken.
Vergewaltiger, die sie hier gegen ihren Willen festhielten. Nur eine wirklich perverse Nutte konnte das wollen. Und sie wollte diesen Mann mehr, als alles in der Welt. Sie wurde jetzt allein von ihrer Fotze beherrscht, und die wollte nichts anderes, als von einem Riesenschwanz ausgefüllt zu werden.
Der Mann trennte seine Lippen von ihrem Mund und kniete sich zwischen Kailins gespreizte Beine.
“Ja! Jetzt! Fick mich jetzt. Ich brauche deinen Schwanz!” stöhnte Kailin. Der Mann nahm sich ihre Beine und legte sie über seine Schultern. Kailin sah zwischen ihren Brüsten nach unten und konnte seinen Schwanz sehen, der sich steif direkt auf ihre Muschi richtete.
Sie sah zu, als der Mann seine Hände unter ihren kleinen Hintern legte und ihre Muschi hochhob, bis sie in gleicher Höhe wie sein Schwanz lag.
“Wenn ich dich ficken soll, dann nimm gefälligst du meinen Schwanz und schieb ihn in deine Fotze,” befahl der Mann über ihr.
Sie streckte ihren Arm mühevoll aus und griff sich seinen Schwanz. “Mein Gott,” dachte sie, “hat er mich mit diesem Riesending wirklich schon gefickt?” Aber schnell erfuhr sie die Antwort, als nämlich ihr Herz scheinbar aufhörte zu schlagen und sich ihre Augen nach oben rollten und ihr Mund sich weit öffnete. Keine ihrer Reaktionen wurden durch Schmerz erzeugt, sondern nur von dem Gefühl dieses riesigen Organs, das sich tief in ihren Körper schob und anscheinend jeden erogenen Punkt berührte, der sich in ihrer Fotze befand. Nichts in ihrem Leben hatte sich je so geil angefühlt.
Alles in ihr konzentrierte sich auf diesen Schwanz, der diese Lust in ihr hervorrief.
“Bitte gibs mir! Bitte! Fick mich!! Stoß ihn mir hoch bis zum Hals! Stärker!” schrie sie.
“Wenn du deine Fotze um ihn presst, fühlt es sich noch besser an!” antwortete der Mann.
Sie war so in Extase, dass sie kaum hörte, was er sagte, “oh ja, Fotze, Fotze…oh ja!” stammelte sie.
“Das ist richtig, du Scheißnutte! Drück deine Fotze zusammen, erwürg meinen Schwanz! So und jetzt sag, dass du eine Scheißnutte bist!”
Diesmal hörte sie genau, was er sagte und zögerte nicht einen Moment, ihm zu sagen, was er hören wollte.
“Nutte… ich bin eine Scheißnutte….ja, verdammt, fick mich. Ich bin eine Nutte!” schrie sie.
Der Orgasmus überfiel sie mit einer ungeheuren Wucht. Er bewirkte, dass ihr ganzer Unterleib sich zusammenkrampfte und ihre Beine sich versteiften. Kailin krallte ihre Hände in die Matratze und warf ihren Kopf hin und her, wie eine Besessene, während ihr gesamter Körper unkontrolliert zuckte.
Ihre kleine Fotze verkrampfte sich um den Schwanz und schien ihn noch tiefer hineinsaugen zu wollen. Diesmal verlor Kailin wirklich fast das Bewusstsein, als der Orgasmus immer stärker wurde und gar nicht aufhören wollte.
Als das Zucken ihres Körpers dann langsam abnahm und sie wieder denken konnte, spürte sie eine warme Flüssigkeit auf ihren Lippen und streckte ihre Zunge heraus, um sie abzulecken.
Sperma! Sie öffnete ihren Mund ganz weit. Drei Männer spritzten gleichzeitig in ihren Mund.
Der Geschmack ihrer Lust, zusammen mit dem Schwanz in ihrer Fotze ließ sie erneut zum Höhepunkt kommen. Die Männer sahen zu, wie sie wieder ihr Becken hob, während sie mit nervöser Zunge auch den letzten Tropfen Sperma in ihren Mund bugsierte und schluckte. In ihrer Lust grunzte und stöhnte Kailin fast wie die Männer um sie herum. Ihr letzter Orgasmus ließ auch den Schwanz in ihrer Fotze spritzen, und als der Mann sich von ihrem Körper rollte, hörten die Männer überrascht, dass Kailin sagte: “Ich kann es nicht glauben! Ich hatte keine Ahnung, dass Ficken solch einen Spaß macht! Fickt mich wieder! Bitte! Hört nicht auf! Macht schon! Ihr sollt mich alle ficken! Einer nach dem anderen! Ich will wieder kommen!” Das Flehen in Kailin’s Stimme hörte sich fast weinerlich an.
“Alles klar, du Schlampe! Aber erst musst du uns richtig bitten!” sagte einer der Männer.
“Bitte, bitte, bitte! Fickt mich!!” bat Kailin.
“Da kannst du mal sehen, was für eine Schlampe du bist, nicht wahr? Du liebst es, wenn Männer dich ficken und dir ins Gesicht spritzen, stimmts?” schrie ein anderer Mann.
“Ja, ich bin eine Schlampe! Eine Nutte! Eine dreckige Hure! All das bin ich und ich finde es geil! Eure Schwänze sind herrlich und mir ist alles egal! Ich bin eine Schlampe und fühle mich toll! Wenn sich eine Schlampe so fühlt, dann will ich immer eine Schlampe sein! Fickt mich! Fickt meine Fotze! Fickt meinen dreckigen Mund! Fickt meinen Arsch, wenn ihr wollt! Bitte! Aber fickt mich endlich!” schrie Kailin.
Die Männer schienen fast gleichzeitig auf sie zu springen. Sie wurde nacheinander von allen hergenommen. Einmal befanden sich sogar zwei Schwänze gleichzeitig in ihrer Fotze, was Kailin einen weiteren Orgasmus bescherte.
Sie lutschte und blies alle Schwänze, schluckte Unmengen Sperma und hörte nicht auf, zu kommen. Als einer der Männer sich fast auf ihr Gesicht setzte und ihr seinen Arsch hinhielt, leckte sie ohne Zögern seine Rosette, so als ob es nichts Schöneres gäbe.
Als auch der letzte Mann seine Ladung verspritzt hatte und alle anderen erschöpft auf dem Boden saßen und kein Schwanz mehr steif wurde, lag Kailin ganz allein auf der Matratze. Zum erstenmal in dieser Nacht hatte keiner der Männer mehr einen Ständer und jetzt wussten sie nicht, was sie mit Kailin machen sollten. Sie lag auf der Matratze mit weit gespreizten Beinen und befingerte ihre geschwollene Möse, während sie darauf wartete, dass sich einer der Männer zu ihr gesellte.
Ein Mann rief ihr zu, dass sie sich endlich waschen sollte. Ein anderer gab ihr ihre Handtasche. Keiner begleitete sie, als sie mit wackligen Beinen in das Badezimmer stolperte.
Sie wusch sich, so gut sie konnte und schminkte sich ein wenig. Als sie fertig war, sah sie in den schmutzigen Spiegel und lächelte.
Sie fand, dass sie sexy aussah mit ihren Strapsen, Nylonstrümpfen und den hohen Hacken. Ihre rasierte Muschi war leuchtend rosa und geschwollen.
Eine der Männer rief, dass sie endlich aus dem Badezimmer kommen sollte.
“Toll!” dachte Kailin, “jetzt werden sie mich wieder ficken!” Sie ging in den großen Raum, legte ihre Handtasche auf den Billardtisch und wollte sich gerade wieder auf die Matratze legen, als einer der Männer sagte, “Kann sein, dass du schon wieder geil bist – wir aber nicht! Also nimm deine Sachen und hau ab!”
Kailin war mehr als überrascht bei seinen Worten. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte.
Es ging ja jetzt nicht mehr um eine Vergewaltigung. Sie wurde zu nichts mehr gezwungen. Sie sah in die Runde der erschöpften Männer und bat um einen Fick. Mehr als alles in der Welt wollte sie wieder einen Schwanz in sich fühlen.
“Das könnt Ihr mir nicht antun.
Bitte schickt mich nicht fort! Ich mache auch alles, was Ihr wollt. Ich werde Euch nicht anzeigen. Wir brauchen auch nicht zu ficken, wenn Ihr nicht wollt. Aber bitte lasst mich wenigstens Eure Schwänze lecken, ja? Ihr könnt einfach sitzenbleiben und Euch ausruhen und ich blase Eure Schwänze, während Ihr was trinkt und Euch unterhaltet.
Ich werde Euch nicht belästigen. Wenn Ihr Lust haben solltet, mich doch zu ficken, dann ist das in Ordnung, aber Ihr braucht es nicht zu tun. Wenn Ihr lieber in meinen Mund spritzen wollt, dann habe ich nichts dagegen. Ich bin bereit zu allem.
Ja?” Kailin flehte sie wirklich an, sie bleiben zu lassen.
Bevor sie sich aber vor den Mann, der sich genau vor ihr befand, knien konnte, hielt der sie fest und meinte, dass sie endlich abhauen sollte, es würde keinen Spaß mehr mit ihr machen, jetzt wo sie es selbst wollte. Seine Worte verwirrten Kailin umso mehr. Inzwischen wusste sie, dass sie allein beim Lutschen eines Schwanzes zum Höhepunkt kam, und damit wäre sie zufrieden.
Sie hatte eigentlich vor, einen Schwanz nach dem anderen zu blasen und zu hoffen, dass irgendeiner bei dem Anblick so geil werden würde, dass er sie ficken wollte. Sie brauchte die Schwänze. Sie wollte ihre Lustsäfte schmecken, aber noch mehr als das brauchte sie das Gefühl der Schwänze in ihrer Muschi. Und jetzt lehnten sie ab.
Warumß Was meinten die Männer damit, dass es jetzt keinen Spaß mehr mit ihr machte, wo sie damit einverstanden war? Sie wollte gerade wieder etwas sagen, als sie der Kneipenwirt unterbrach.
“Lass uns zufrieden, Mädchen. Wenn du noch mehr Schwänze brauchst, dann hol sie dir irgendwo anders. Vielleicht findest du um diese Zeit ja noch einen. Die Gaststätte ist geschlossen Es ist schon zwei Uhr morgens.
Also hau ab durch die Hintertür.”
Ihr Selbstwertgefühl hing am Boden und sie hatte Lust, zu weinen. Die Männer wiesen sie zurück. Sie wollten sie nicht. Krampfhaft versuchte sie, nicht zu weinen, immer noch hoffend, dass die Männer ihre Meinung ändern würden.
Also setzte sie sich breitbeinig auf die Matratze und zeigte den Männern ihre nasse, nackte Muschi, während sie so tat, als ob sie ihre Strümpfe glattstrich. Als keiner von ihnen reagierte, war sie vollkommen am Boden zerstört. Was hatte sie bloß falsch gemacht?
Der Kneipenwirt sprach wieder zu ihr. “Also gut, wir haben dich vergewaltigt.
Wie ein artiges Mädchen hast du geschrien, gestrampelt, gekämpft und versucht, uns zu entkommen. Aber gegen zehn Männer hattest du keine Chance. Du dachtest, wir wollten dich umbringen… aber nein, das haben wir nicht vorgehabt. Schließlich entschließt du dich, liegenzubleiben und abzuwarten, bis wir fertig sind.
Und dann schnappst du dir jeden Schwanz in deiner Nähe. Das haben wir nicht erwartet. Verdammt, was ist der Sinn, jemanden zu vergewaltigen, wenn die Nutte nicht genug bekommen kann? Verstehst du, was ich meine? Du hast es uns zu einfach gemacht. Los, hau endlich ab! Vielleicht weisst du irgendwann mal, um was es hier geht!”
Jetzt wurde Kailin wütend.
Erst weckten die Männer Gelüste in ihr, von denen sie nichts geahnt hatte und jetzt wurde sie hinausgeschmissen. Kailin dreht sich um und ging. Hinter dem Tresen befand sich die Hintertür. Als die Tür hinter Kailin automatisch einschnappte und sie in der kalten Nachtluft stand, wurde ihr plötzlich bewusst, dass sie Geld für ein Taxi brauchte, und dass sie ihre Handtasche in der Gaststätte gelassen hatte.
Sie begann, vor Kälte zu zittern und bemerkte erst jetzt, dass sie nur Strapse trug, zusammen mit den zerrissenen Strümpfen und ihren neuen hochhackigen Schuhen.
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